DE7617320U1 - Christbaumstaender - Google Patents

Christbaumstaender

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REUTH EGON 5419 GROSSMAISCHEID
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/12Christmas tree stands
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/12Christmas tree stands
    • A47G2033/1286Christmas tree stands comprising watering means, e.g. a water reservoir

Description

• 4 . .·
• ·
Egon Reuth« 5419 Großmaischeid
Christbaumständer
Stand der Technik
Christbaumständer werden in unterschiedlichen Ausführungsformen auf dem Markt angeboten. Den im Hinblick auf die Kosten tragbaren Christbaumständern ist jedoch der Nachteil gemeinsam, daß der Stamm des jeweils zu stützenden Baumes nur über eine verhältnismäßig geringe Höhe abgestützt ist und/oder daß ein einwandfreier Stand eines Baumes bei diesen Christbaumständern nicht gewährleistet ist.
Aufgabe
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Christbaumständer zu schaffen, der bei verhältnismäßig geringen Herstellungskosten einen sicheren Halt und Stand
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eines darin befestigten Baumes gewährleistet. Diese Aufgabe ist mit der im Anspruch 1 gegebenen Erfindung gelöst. Eine Alternativlösung dieser Aufgabe gibt Anspruch 8 an.
Vorteile
Ein erfindungsgemäßer Christbaumständer hat zunächst den Vorteil, daß er - wie die Ausführungsbeispiele entsprechend der Zeichnung zeigen - aus wenigen, auf einfache Weise und mit geringem Kostenaufwand herstellbaren Teilen besteht· Ein wesentlicher Vorteil eines erfindungsgemäßen Christbaumständers besteht ferner darin, daß der Stamm eines zu stützenden Baumes über eine größere Höhe vom Christbaumständer bzw. Elementen des Christbaumständers sicher gehalten und abgestützt ist. Gleichzeitig sorgt ein erfindungsgemäßer Christbaumständer für einwandfreien Stand des betreffenden Baumes auf dem Boden bzw. der Unterlage.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Christbaumständers entsprechend Anspruch 1 sind nach Anspruch 2 die Stützen am ringförmigen Körper um einen Lagerbolzen schwenkbar gelagert. Vorzugsweise ist dabei entsprechend dem Vorschlag nach Anspruch 3 der Lagerbolzen lösbar am ringförmigen Körper befestigt. Dadurch ist es möglich, die beweglich angeordneten Stützen zu entfernen, so daß ein derart ausgebildeter erfindungsgemäßer Christbaumständer auf kleinem Raum untergebracht werden kann.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung des Erfindungsgedankens wird nach Anspruch 4 vorgeschlagen, daß der mit dem Stamm des gestützten Baumes in Kontakt kommende Bereich des
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Fortsatzes mit dem Lagerort der betreffenden Stütze auf einer Geraden liegt, die mit der Längsachse des ringförmigen Körpers bzw. des Stammes des gestützten Baumes einen vorbestimmten spitzen Winkel bildet. Hierdurch wird erreicht, daß sich der gestützte Baum infolge seines eigenen Gewichtes mit den Elementen des Christbaumständers verklemmt, so daß unbeabsichtigtes oder zufälliges Lockern der Verbindungen zwischen Christbaumständer und Stamm des au stützenden Baumes vermieden werden.
Zur weiteren Sicherung des Halts eines in einem erfindungsgemäßen Christbaumständer befestigten Baumes schlägt Anspruch 5 vor, daß die Stützen im Bereich des Lagerortes jeweils einen weiteren Fortsatz aufweisen, der um ein vorbestimmtes Maß bis in den vom ringförmigen Körper umschlossenen Raum reicht.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung sind zur Lagerung der Stützen an Fortsätzen des ringförmigen Körpers Bohrungen vorgesehen, denen am ringförmigen Körper befindliche Lagerbolzen zugeordnet sind. In Weiterbildung dieses Gedankens ist es nach Anspruch 7 zweckmäßig, daß die Lagerbolzen in Bezug auf den Stamm des Baumes in radialer Richtung verstellbar sind und/oder daß in oder an den Stützen mehrere Bohrungen vorgesehen sind.
Die Alternativlösung der eingangs genannten Aufgabe ist gemäß Anspruch 8 gekennzeichnet durch einen ringförmigen Körper mit dem Durchmesser des Fußes üblicher Bäume angepaßter lichter Weite, welcher Körper Träger mindestens dreier am Umfang verteilt angeordneter Stützen ist und welcher Körper zur Abstützung von mehreren sich nach oben hin erweiternden, keilförmigen Klemmstücken in radialer Richtung Widerlager aufweist, wobei die jeweils dem Stamm des zu Stützenden Baumes zugekehrte Seite wenigstens teilweise zahnartige Erweiterungen oder dgl. aufweist.
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Damit von einem erfindungsgemäßen Christbaumständer auch Bäume gehalten und gestützt werden können, deren Durchmesser erheblich geringer als der lichte Durchmesser des erwähnten ringförmigen Körpers ist, wird nach Anspruch 9 vorgeschlagen, daß hUlsenförmige, z. B. aus Kunststoff bestehende Ginsätze vorgesehen sind zum Verringern der lichten Weite des ringförmigen Körpers·
Erläuterung der Erfindung
An Hand der Fig. 1 bis 5 der Zeichnung werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung im folgenden näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Christbaumständer in der Seitenansicht,
Fig. 2 den Christbaumständer nach Fig. 1 in der Draufsicht,
Fig. 3 eine Einzelheit des Christbaumständers nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine andere mögliche Ausführungsform eines ... .erfindungsgemäßen Christbaumständers in der Seitenansicht und
Fig. 5 den Christbaumständer nach Fig. 4 in der Draufsicht·
Der Christbaumständer nach den Fig. 1 bis 3 besteht im wesentlichen aus einem ringförmigen Körper 1, der Träger von Stützen 2 ist. Die Stützen 2 weisen Fortsätze 3 auf,
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in denen Bohrungen 4 vorgesehen sind· Bine der Bohrungen 4 jedes Fortsatzes 3 wird von einem Lagerbolzen 5 durchsetzt, der zweckmäßig als Schraubenbolzen ausgebildet ist und zu dessen Befestigung in einer der am ringförmigen Körper 1 vorgesehenen Erweiterungen 6 jeweils eine Schraubenmutter 7 verwendet wird·
Die Stutzen 2 weisen ferner je einen Fortsatz β auf, dessen freies Ende im Fall eines durch den Christbaumständer gehaltenen und gestutzten Baumes 9 mit dem Lagerort, nämlich dem Lagerbolzen 5 der betreffenden Stütze auf einer Geraden liegt, die mit der Längsachse des ringförmigen Körpers bzw. des Stammes des gestutzten Baumes einen vorbestimmten spitzen Winkel bildet· Hierdurch wird erreicht, daß sich ein gehaltener und gestützter Baum in Folge seines Eigengewichts mit dem Christbaumständer im Sinn einer festeren Verbindung verklemmt·
Die Fortsätze 3 sind vorzugsweise derart lang ausgeführt, daß das freie Ende eines Fortsatzes 3 bis in den vom ringförmigen Körper 1 umschlossenen Raum reicht. Dies dient einem noch besseren Halt eines eingesetzten Baumes insbesondere dann, wenn der Durchmesser des betreffenden Bereiches des Stammes dieses Baumes um ein gewisses Maß kleiner als der lichte Durchmesser des ringförmigen Körpers 1 ist. Um hier eine Anpassung an verhältnismäßig unterschiedliche Durchmesser zu erreichen, sind in den Fortsätzen 3 zweckmäßig mindestens zwei in radialer Richtung liegende Bohrungen 4 vorgesehen. Demnach kann die eine oder die andere der Bohrungen zur Lagerung einer Stütze 2 am ringförmigen Körper 1 angezogen.werden. Es ist statt dessen oder aber auch zusätzlich möglich, in den Erweiterungen 6 in entsprechender Weise mehrere Bohrungen für die Befestigung der Lagerbolzen 5 vorzusehen.
Die Gestaltung des Christbaumständers nach den Fig. 1 bis
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ermöglicht es, unter dem Ende des Stammes des Baumes 9 einen J Behälter 10 unterzubringen, so daß ein in diesem Christbaumständer gehaltener Baum mit Wasser versorgt werden kann. Dabei 1st wesentlich, daß es der erfindungsgemäße Christbaumständer ermöglicht! einen sicheren Halt und Stand eines Baumes zu bieten, ohne daß die Baumrinde im unteren Bereich des Stammes entfernt werden müßte·.
Der Christbaumständer nach den Fig. 1 bis 3 wird folgendermaßen gehandhabt: Nachdem die Stützen 2 mit Hilfe der Lagerbolzen 5 am ringförmigen Körper 1 befestigt sind, werden die Stützen 2 derart geschwenkt, daß die Füße 11 der Stützen 2 möglichst dicht beieinander liegen. Darauf wird der ringförmige Körper 1 um ein geeignetes Maß über den Stamm des zu stützenden Baumes geschoben. Die Stützen 2 werden dann derart abgeschwenkt, daß die Füße 11 der Stützen 2 möglichst weit auseinanderliegen. Wegen der sehr unterschiedlichen Abständet der freien Enden von Füßen 11 und Fortsät ^n 3 zum jeweiligen Lagerbolzen 5 können die freien Enden der Fortsätze 3 mit verhältnismäßig geringem Kraftaufwand gegen den Stamm bzw. in das Holz des Stammes des Baumes gedrückt werden. Infolgedessen werden die freien Enden der Fortsätze 8 in das Holz des Stammes des Baumes um ein gewisses Maß eindringen. Eine weitere Kraftausübung in lotrechter Richtung auf den Stamm des Baumes bewirkt ein weiteres Eindringen der Fortsätze 8 und damit Verklemmen des Stammes des Baumes mit dem Christbaumständer. Da der auf diese Weise gehaltene und abgestützte Baum vorzugsweise drei Stützen 2 aufweist, ist nicht nur eine sichere Verbindung zwischen Baum und Christbaumständer hergestellt, sondern auch ein sicherer Stand des Baumes auf dem Boden bzw. der Unterlage gewährleistet. Ein evtl. notwendiges Ausrichten des Baumes in die Lotrechte ist auf einfache Weise durch geringfügiges höhenmäßiges Verändern des Ansatzpunktes des Fortsatzes 8 am Stamm möglich.-Im Fall des Christbaumständers nach den Fig. 4 und 5 ist ein ringförmiger Körper 12 vorgesehe der aus drei Segmenten 13 besteht, die mit Hilfe von Nieten oder dgl. 14 miteinander verbunden sind. Zwischen den Enden
15 der Segmente 13 besteht ein gewisser Zwischenraum, so daß in diesen Zwischenraum keilförmige Klemmstücke 16 einsteckbar
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sind· Die Klemmstücke weisen auf der im Stamm des Baumes 9 zugekehrten Seite zahnartige Erweiterungen 17 auf. 'Zahnartige Erweiterungen 17 sind mindestens in einem Teilbereich der Klemmstücke 16 vorgesehene —
• S? eeee
sViekelfe« Im Bereich sich gegenüberliegender Enden 15 der Segmente 13 ist mit einander benachbarten Segmenten jeweils eine Stütze 18 z. B. durch Schweißen starr verbunden.
An Hand der Fig. 4 uud 5 der Zeichnung ist für diese Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Chrxstbaumständers ohne Weiteres zu erkennen, daß die Klemmstücke 16 nach Einsetzen des Stammes eines Baumes 9 in den ringförmigen Körper 12 lediglich mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs, insbesondere eines Hammers, um ein gewisses Maß eingeschlagen zu werden brauchen, um einen einwandfreien Halt und sichere Abstützung eines Baumes zu erzielen.
Außer den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Christbaumständers sind selbst verständlich noch weitere Variationen denkbar, die in den von den Ansprüchen umrissenen Schutzumfang fallen.
cm
Ü(Um
wa
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Claims (9)

  1. Egon Reuth. 5419 Großmaischeid
    -t -/Schutzansprüche
    Christbaumständer, gekennzeichnet durch einen ringförmigen Körper (1) mit dem Durchmesser des Fußes üblicher Bäume (9) angepaßter lichter Weite, welcher Körper (1) Träger mindestens dreier am Umfang verteilt und in je-» wells einer radialen Ebene beweglich angeordneter Stützen <2) ist, die je einen Fortsatz (8) aufweisen, der im Gebrauchszustand oberhalb des ringförmigen Körpers (1) um ein vorbestimmtes Maß vom Lagerort am ringförmigen Körper (1) entfernt gegen den Stamm des zu stüt zenden. Baumes (9) einan Druck ausübt.
  2. 2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß die Stützen (2) am ringförmigen Körper (1) um einen La gerbolzen (5) schwenkbar gelagert sind.
  3. 3. Ständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (5) lösbar am ringförmigen Körper (1) befestigt ist.
  4. 4. Ständer nach Anspruch 1 und 2, dadurch qekennzeichnet, daß der mit dem Stamm des gestützten Baumes (9) in Kon takt kommende Bereich des Fortsatzes (8) mit dem Lager
    7617320 25.11.76
    ort der betreffenden Stütze (2) auf einor Geraden liegt, die mit der Längsachse des ringförmigen Körpers (1) bzw« des Stammes deei gestützten Baumes (9) einen vorbestimmten spitzen Winkel bildet,
  5. 5. Ständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (2) im Bereich des Lagerortes jeweils einen weiteren Fortsatz (3) aufweisen, der um ein vorbestimmtes
    Maß bis in den vom ringförmigen Körper (1) umschlossenen Raum reicht·
  6. 6· Ständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung der Stützen (2) an Erweiterungen (6) des ringförmigen Körpers (1) Bohrungen in den Fortsätzen (3)
    vorgesehen sind, denen am ringförmigen Körper (1) befindliche Lagerbolzen (5) zugeordnet sind.
  7. 7. Ständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbolzen (5) in Bezug auf den Stamm des zu stützenden Baumes in radialer Richtung verstellbar sind und/oder
    daß in oder an den Stützen (2) mehrere Bohrungen (4) vorgesehen sind.
  8. 8. Christbaumständer, gekennzeichnet durch einen ringförmigen Körper (12) mit dem Durchmesser des Fußes üblicher
    Bäume (9) angepaßter lichter Weite, welcher Körper (12) Träger mindestens dreier am Umfang verteilt angeordneter Stützen (18) ist und welcher Körper (12) zur Abstützung von mehreren dich nach oben hin erweiternden, keilförmi—'■. gen Klemmstücken (16) In radialer Richtung Widerlager
    aufweist, wobei die jeweils dem Stamm des zu stützenden Baumes (9) zugekehrte Seite v/enigstens teilweise
    zahnartige Erweiterungen oder dgl. (17) aufweist.
  9. 9. Ständer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ! Widerlager von S—(4rä^— ι
    - ίο -
    7617320 25.11.76
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    - ■ ■ Koblenz, den 21. Mai 1976 Der Vertreter Ii, f
    I
    oder 9, dadurcli gekennzeichnet, M daß hülsenförmige, ze B. aus Kunststoff
    Einsätze vorgesehen sind zum Verringern
    Weite des ringförmigen Körpers.
    bestehende
    der lichten
    I
    I
    X. I I I P - 10 10. Ständer nach Anspruch 1
DE7617320U 1976-05-31 1976-05-31 Christbaumstaender Expired DE7617320U1 (de)

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