DE7617260U1 - Gluehstiftkerze - Google Patents

Gluehstiftkerze

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Anlage zur Gebrauchsmusteranmeldung Beru-Werk Albert Ruprecht, Wernerstr. 35, Ludwigsburg.
Glühstiftkerze
Die Neuerung betrifft eine Glühkerze, deren Glühstift bei einpoliger Ausführung in einem Einschraubkörper und bei zweipoliger Ausführung in eine Elektrodenhülse hart eingelötet ist.
Bei bekannten Glühkerzen dieser Art ist der Glühstift mittels Induktionslötung im Einschraubkörper bzw. in der Elektrodenhülse befestigt und durch das Hartlot zugleich gegen die Motorgase abgedichtet. Das anschlußseitige Ende des Glühstiftes ist durch eine vaitere Abdichtung geschützt, um das Eindringen von Wasser, Kraftstoff, öl oder Motorreinigungsmittel in das Innere des Glühstifts zu verhindern. Diese Dichtung ist gewöhnlich in Form eines Silikonringes oder eines Gummistopfens ausgeführt. In vereinzelten Fällen kommt es jedoch vor, daß diese Dichtung kohlewasserstoffhaltige Substanzen in den Gluhstift eindringen läßt und diese sich in Kohle umwandeln und zum Kurzschluß führen.
Aufgabe der Neuerung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen und zu einer optimalen Abdichtung zwischen Anschlußstift und Einschraubkörper bzw. Elektrodenhülse zu kommen, die preislich günstig ist und sich gut für eine Massenfertigung eignet.
Gemäß der Neuerung ist bei einpoliger Ausführung zwischen dem Anschlußstift des Glühstiftes und dem Einschraubkörper eine Glasabdichtung vorgesehen und die Glühkerze ist dadurch erhalten, daß der mit dem Glühstift, einem die Glasabdichtung bildenden Glasrohr und einem Drahtring aus Hartlotmaterial bestückte Einschraubkörper in einem Schutzgasofen bis oberhalb der Schmelztemperatur des Glases und des Lotes erhitzt und danach abgekühlt wird, zu welchem Zwecke am Einschraubkörper zwischen der Lötstelle und der
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Glasverbundstelle eine Querbohrung für den Druckausgleich vorgesehen ist, die nach der besagten Ofenbehandlung der Glühkerze verschlossen wird.
Bei zweipoliger Ausführung der Glühstiftkerze werden die Merkmale der Neuerung in analoger Weise bei der Elektrodenhülse in der in kennzeichnenden Teil des Anspruchs 2 beschriebenen Weise angewandt.
Glasabdichtungen sind an sich bekannt und gewährleisten für die Herstellung und den Betrieb der Glühkerze eine große Sicherheit. Die gemäß der Neuerung mit Hilfe des am Einschraubkörper bzw. an der Elektrodenhülse vorgesehenen Querloches für den Druckausgleich vorgenommene Vereinigung von Lötung und Glasabdichtung in einem einzigen Arbeitsgang erspart mehr Zeit und Energie als für das Querloch und seinen Verschluß erforderlich ist und ergibt zugleich eine Qualitätsverbesserung der Glühkerze.
Anhand der Zeichnung werden zwei teils im Längsschnitt und teils in der Vorderansicht dargestellte Ausführungsbeispiele der Neuerung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 - eine einpolige Glühstiftkerze, Fig. 2 - eine zweipolige Glühstiftkerze.
Die einpolige Glühkerze 1 besteht im wesentlichen aus einem mit einem Gewinde 2 und einem Sechskant 3 ausgestatteten Einschraubkörper 4, in dessen zentrale Längsbohrung 5 am engeren Teil 6 ein Glühstift 7 hart eingelötet ist. Im Glührohr 8 des Glühstifts 7 befindet sich eine in keramisches Pulver 9, z. B. Schmelzmagnesit, eingepackte Glühdrahtwendel 10, die einerseits an die Spitze 11 des Glührohrs 8 und andererseits an einen Anschlußstift 12 angeschweißt ist. Der Anschlußstift 12 ist aus dem Glührohr 8 heraus durch die Bohrung 5 hin-
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durchgeführt und ragt in Form eines Schraubstutzens 13 für den elektrischen Anschluß der Glühkerze aus dem Einschraubkorper 4 heraus. Auf den Schraubstutzen 13 ist eine Rundmutter 14 aufgeschrauot, die sich gegen eine auf der Stirnseite 15 des Einschraubkörpers 4 aufliegende Isolierscheibe 16 abstützt. Vor dem Austritt des Anschlußstiftes 12 aus dem Einschraubkörper 4 befindet sich eine zwischen diese Teile eingeschmolzene Glasabdichtung 17. Zwischen dem für die Lötung vorgesehenen engeren Teil 6 der Längsbohrung 5 und der Glasabdichtung 17 ist am Einschraubkörper 4 eine in die Längsbohrung 5 mündende Querbohrung 18 vorgesehen.
Die Herstellung der Glühkerze 1 erfolgt beispielsweise wie im folgenden beschrieben:
Es wird von einem Glühstift n ausgegangen, dem, wie in der linken Zeichnungshälfte dargestellt ist, das Gewinde 19 des Schraubstutzens 13 noch fehlt, der aber im übrigen fertig ist. Sodann wird ein der Herstellung der Glasabdichtung 17 dienendes Glasrohr auf den Anschlußstift 12 des Glühstifts 7 gefädelt und dieser in einen Graphitkörper 20 gesteckt, auf dem das Glasrohr zum Anschlag kommt und dessen Bohrung 21 die Länge des Herausragens des Schraubstutzens 13 aus dem Einschraubkörper 4 bestimmt. Sodann wird der mit dem Querloch 18 versehene, vernickelte Einschraubkörper 4 über den Glühstift 7 und das Glasrohr geschoben, so daß seine Stirnseite 15 sich auf dem Graphitkörper 20 abstützt. Schließlich wird um den aus dem Einschraubkörper 4 herausragenden Glühstift 7 noch ein Drahtring 22 aus zum Schmelzpunkt des Glases passendem Hartlotmaterial gelegt. Der Graphitkörper 20 ist für die Aufnahme mehrerer Reihen neben- und hintereinander angeordneter vormontierter Glühkerzen eingerichtet und wird, nachdem er in der beschriebenen Weise bestückt ist, durch einen Durchlaufofen mit reduzierender Schutzgasatmosphäre geschickt. Dabei schmilzt das blasrohr und bildet die Glasabdichtung 17 und das zum
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Schmelzen gebrachte Lotmaterial des Drahtrings 22 wird durch Kapillarwirkung in den Teil 6 der Längsbohrung 5 hineingezogen und bildet die Lötverbindung zwischen dem Einschraubkörper 4 und dem Glührohr 8. Die in der Längsbohrung 5 befindliche Luft steht über die Querbohrung 18 mit der Ofenatmosphäre in Verbindung, so daß sich während der Aufheizperiode kein Überdruck und während der Abkühlungsperiode kein Unterdruck im Raum der Bohrung 5 bilden kann. Wenn die Glühkerze aus dem Durchlaufofen heraus ist, wird die Querbohrung 18 durch einen Schweißpunkt 23 mittels Lichtbogenschweißung verschlossen. Diese Schweißung wird so schnell ausgeführt, daß sich die Luft in der Bohrung nicht erwärmt . Alsdann wird auf den Schraubstutzen 13 das Gewinde 19 aufgewalzt, die Isolierscheibe 16 aufgelegt und die Rundmutter 14 auf den Schraubstutzen 13 aufgeschraubt .
Während bei der einpoligen Glühstiftkerze gemäß Fig. 1 der durch den Glühstift 7 fließende Strom über das Glührohr 8 und den Einschraubkörper 4 direkt zur Masse fließt, wird bei der zweipoligen Glühstiftkerze nach Fig. 2 der Glühkerzenstrom über eine Elektrodenhülse zurückgeleitet, um von einem Kontaktring 25 aus über eine Leitung (nicht gezeichnet) zur nächsten, in Serie geschalteten Glühstiftkerze weitergeleitet zu werden. Die Elektrodenhülse 24 ist mittels eines Glasmantels elektrisch isoliert im Einschraubkörper 27 befestigt. Der Glühstift 28 unterscheidet sich zwar durch seine elektrischen Daten vom Beispiel der Fig. 1, sein übriger Aufbau ist jedoch im Prinzip derselbe. Er ist am engen Teil 29 in die Bohrung 30 der Elektrodenhülse 24 eingelötet und vor dem Austritt seines Anschlußstiftes 31 aus der Elektrodenhülse 24 befindet sich eine zwischen diese Teile eingeschmolzene Glasabdichtung 32. Die Elektrodenhülse 24 hat an ihrem aus dem Einschraub-
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körper 27 herausragenden Anschlußende 33 eine zwischen der Glasabdichtung 33 und der Lötstelle am engen Teil 29 der Bohrung 30 angeordnete Querbohrung 34 für den Druckausgleich bei der Ofenbehandlung.
Zur Herstellung der zweipoligen Glühkerze von Fig. 2 ist ein Graphitkörper 35 durch eine abgesetzte Bohrung 36, 36', 36*' mit Schultern 37 und 38 darauf eingerichtet, die der Ofenbehandlung unterliegenden Teile der Glühkerze, wie in der linken Zeichnungshälfte dargestellt, in maßgerechter Zusammenfügung aufzunehmen. Die Teile werden analog zu Fig. 1 wie folgt zusammengefügt : Aufschieben eines für die Bildung der Glasabdichtung 32 bestimmten Glasrobrs auf den Anschlußstift 31 des Glühstifts 28, Einstecken des Glühstifts 28 in die Bohrung 36", überschieben der vernickelten Elektrodenhülse 24 über den GlühstIft 28 und über das Glasrohr für die Glasabdichtung 32,bis zur Auflage auf der Schulter 37, Auflegen eines Hartlotringes 39, Überschieben eines Glasrohrs für die Bildung des Glasmantels 26 und überschieben des vernickelten Einschraubkörpers 27 bis zur Auflage auf der Schulter 38 des Graphitkörpers 35. Nach der Ofenbehandlung wird das Querloch 34 zugeschweißt, der Anschlußstift 31 erhält sein Gewinde 40 und die Kerze wird durch Aufsetzen des Kontaktrings 25 sowie einer Porzellanscheibe und einer Anschlußmutter (beide nicht gezeichnet) fertiggestellt.
PAT/I/fci 26.5.76
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Claims (2)

  1. Ansprüche
    1, Einpolige Glühkerze mit einem in einem Einschraubkörper hart eingelöteten Glühstift, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Anschlußstift (12) des Glühstiftes (7) und dem Einschraubkörper (4) eine Glasabdichtung (17) vorgesehen und die Glühkerze (1) dadurch erhalten ist, daß der mit dem Glühstift (7), einem die Glasabdichtung (17) bildenden Glasrohr und einem Drahtring (22) aus Hartlotmaterial bestückte Einschraubkörper (4) in maßgerechter Zusammenfügung dieser Kerzenbestandteile in einem Schutzgasofen bis oberhalb der Schmelztemperatur des Glases und des Hartlotes erhitzt und danach abgekühlt wird, zu welchem Zwecke am Einschraubkörper (4) zwischen der Lötstelle am Teil (6) seiner Längsbohrung (5) und der Glasverbundstelle (bei 17) eine Querbohrung (18) für den Druckausgleich vorgesehen ist, die nach der besagten Ofenbehandlung der Glühkerze verschlossen wird (Fig. 1).
  2. 2. Zweipolige Glühkerze mit einem in eine als Stromweiterleitung dienenden Elektrodenhülse hart eingelöteten GlühstIft und einem die Elektrodenhülse elektrisch isoliert umgebenden Einschraubkörper, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Anschlußstift (31) des Glühstiftes (28) und der Elektrodenhülse (24) sowie zwischen der EleWrodenhülse und dem Einschraubkörper (27) Glasabdichtungen (32 bzw. 26) vorgesehen sind und daß die Glühkerze dadurch erhalten ist, daß die mit dem Glühstift (28), einem die Glasabdichtung (32) bildenden Glasrohr und einem Hartlotring (39) bestückte Elektrodenhülse (24) sowie ein Glasrohr für die Bildung des Glasmantels (26) und ein Einschraubkörper (27) in maßgerechter Zusammenfügung dieser Kerzenbestandteile in einem Schutzgasofen bis oberhalb der Schmelztemperatur der Glasrohre und des Hartlotes erhitzt und danach abgekühlt
    - 2
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    I h zu welchem Zwecke an der Elektrodenhülee (24)
    \ zwischen der Lötstelle (bei 29) und der Glasverbund-
    I stelle (bei 32) eine Querbohrung (34) für den Druck-
    :; ausgleich vorgesehen ist, die nach der besagten Ofen
    i behandlung der Glühkerze verschlossen wird (Fig. 2) .
    PAT/I/fti 26.5.76
    7;:6'O iö.09 76
DE19767617260 1976-05-29 1976-05-29 Gluehstiftkerze Expired DE7617260U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008020509A1 (de) * 2008-04-23 2009-11-05 Beru Ag Vorrichtung zur Ermittlung des Brennraumdruckes sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Vorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008020509A1 (de) * 2008-04-23 2009-11-05 Beru Ag Vorrichtung zur Ermittlung des Brennraumdruckes sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Vorrichtung
DE102008020509B4 (de) * 2008-04-23 2010-02-25 Beru Ag Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zur Ermittlung des Brennraumdrucks und eine solche Vorrichtung

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