DE7617203U1 - Verpackungsbehaelter - Google Patents
VerpackungsbehaelterInfo
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- DE7617203U1 DE7617203U1 DE19767617203 DE7617203U DE7617203U1 DE 7617203 U1 DE7617203 U1 DE 7617203U1 DE 19767617203 DE19767617203 DE 19767617203 DE 7617203 U DE7617203 U DE 7617203U DE 7617203 U1 DE7617203 U1 DE 7617203U1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/64—Lids
- B65D5/66—Hinged lids
- B65D5/6626—Hinged lids formed by folding extensions of a side panel of a container body formed by erecting a "cross-like" blank
- B65D5/665—Hinged lids formed by folding extensions of a side panel of a container body formed by erecting a "cross-like" blank the lid being held in closed position by self-locking integral flaps or tabs
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
VerpackungsbehäIter
Die Neuerung Dezieht sich auf einen Verpackunqsbehälter für
Nahrungsmittel, insbesonore für Pizzas, der aus einem einstückigen
Zuschnitt aus ρ Iattenförmigern Material nerstellcar
ist und bei dem vier Seitenwände vorgesehen sind, die hochklappbar und zumindest deren eine mit einer umklappbaren
Deckelklappe versehen ist.
Bei diesem bekannten Verpackungsbehälter ( DT-AS 23 12 B59)
ist der Zuschnitt derart ausgebildet, daß die an eine Bodenfläche angelenkten Seitenwände einen pyramidens trumpfförmigen
Hohlkörper begrenzen, dessen kleinere Grundfläche die Bodenfläche ist. In der Deckelklappe sind Löcher ausgestanzt,
in die entsprechende an den Seitenwänden ausgestanzte
Verriegelungsnasen eingreifen. Diese Locner in
der üeckelklappe erfordern nachteilig einen Desonderen Arbeitsgang
bei der Herstellung des Zuschnitts. Außerdem ergiDt sicn der Nachteil, daß insbesondere in den Eckbereichen
zwischen den Seitenwänden bei geschlossenem Behälter Schlitze
frei bleiben, durch die bei der Aufnahme von warmen Nahrungsmitteln
Wärme entweichen kann.
- 2
Durch das DT-GM 73 09 781 ist ein weiterer Verpackungsbehälter
bekannt geworden, der aus einem Boden und vier Seitenwänden besteht, die im geschlossenen Zustand zur Aufrechterhaltung
der Behälterform ineinander greifen. Hierzu weisen zwei
einander gegenüberliegende Seitenwände Taschen zur Aufnahme
je einer Zunge der benachbarten Seitenwände auf. Die Taschen bestehen aus der Seitenwand und ihrem umgeklappten Rand,
der mit ihr verklebt oder sonstwie verbunden ist. Dies erfordert
zusätzlichen Arbeitsaufwand hinsichtlich der Herstellung
des Verpackungsbehälters. Da rüberhinaus erschwert
diese Ausbildung des Zuschnitts die Herstellung der den Behälter
bildenden Raumform.
Gegenüber diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der Neuerung darin, einen Verpackungsbehälter der eingangs genannten
Gattung verfügbar zu machen, dessen Zuschnitt mit einfachsten Mitteln kostengünstig herstellbar ist, und eine schnelle,
unkomplizierte Umwandlung in einen allseitig dicht geschlossenen
Verpackungsbehälter bei großer Wärmeiso I ation zuläßt.
Die Neuerung löst diese Aufgabe dadurch, daß die zwischen den Seitenwänden verbleibenden Flächen des Zuschnitts an der
Verbindungslinie mit den Seitenflächen und in der Verlängerung
der Bodendiagonale gestanzt und nur nach innen umbiegbar
sind und daß die der mit der Deckelklappe verbundenen Seitenfläche
gegenüberliegende Seitenfläche mit einem kurzen Knickte
i I verbunden ist, in dessen Knickbereich eine Durchtrennung
vorgesehen ist, in die eine Sch I ießI asche der Deckelklappe
einschiebbar ist.
Dadurch, daß die Ecken nur in Richtung auf das Innere des
Behälters verbiegbar sind, ist gewährleistet, daß die
Seitenwände nur nahezu bis zur senkrechten Position umgebogen
werden können. Dies hat zur Folge, daß beispielsweise
eine heiße Pizza nahezu vollständig die Grundfläche des
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Bodens belegen kann, ohne daß die Seitenwände beim Falten dieselbe berühren. Durch die nach innen gebogenen Ecken
zwischen den Seltenwänden ist der Übergangsbereich zwischen
den Seitenwänden bei geschlossenem Behälter absolut dicht,
so daß infolge einer geringen Luftdurchlässigkeit eine
große Wärmeiso I ation entsteht. Da rüberhinaus ergibt sich
der Vorteil, daß nur wenig Faltschritte erforderlich sind,
um den Verpackungsbehälter zu verschließen. Für die
Arretierung des Deckels mit dem übrigen Behälter ist nur
eine Sch I ieß I asche vorgesehen, was den Schließvorgang
wesentlich erleichtert. Hinsichtlich der Herstellung des Zuschnitts kann die Form auf rechteckiger Grundfläche ausgestanzt
werden, so daß die außen I iegenden Reste herausgebrochen
werden können. Außer Stanzen und Abbrechen sind keine zusätzlichen Arbeitsgänge erforderlich, um die
gekennzeichnete Form zu erhalten. Insbesondere sind keine
Aussparungen im Stanzgut vorhanden, die einen besonderen Arbeitsgang von Hand oder maschinell erfordern.
Vorteilhafterweise können alle nicht mit der Deckelklappe
in Verbindung stehenden Seitenflächen mit kurzen Faltteilen
verbunden sein. Die Durchtrennung im Knickbereich des kurzen
Knickteils an der Seitenfläche, die der mit der Deckelklappe
verbundenen Seitenfläche gegenüberliegt, verläuft im Abstand
und parallel zur Knickkante zwischen dieser Seitenfläche und dem kurzen Knickteil. Dies hat zur Folge, daß, sofern das
kurze Knickteil um 90° relativ zur Seitenfläche umgebogen
wird, sich zwischen der Durchtrennung und der Seitenwand ein
genügend breiter Spalt ergibt, um in diesen die Sch I ießI asche
einzuschieben. Es besteht also der erhebliche Vorteil,
daß keine Aussparung, sondern lediglich eine einfache Durchtrennung vorgenommen werden muß. Trotzdem bildet sich beim
Umbiegen des kurzen Knickteils ein genügend breiter Spalt, um die Sch IießI asche einzuführen.
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Entsprechend einer weiteren Ausbildung des Neuerungsgegenstandes kann die Schließlasche entlang der Knickkante
von außen nach innen beidseitig eine kurze Strecke geschlitzt sein, so daß die vorspringenden Eckoereiche der
Sch I ießI asche sich nach dem Einschieben der Sch Iieß I asche
In die Durchtrennung hinter das kurze Knicktci I rutschen
kann, wodurch eine Verriegelung des Behälters erfolgen kann .
Entsprechend einer weiteren Ausbi Idung kann die Deckelklappe
seitlich üaer die Seitenflächen hinausstehen.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand des in den beigefügten
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Zuschnitt eines Verpackungsbehälters und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des seitlich geschlossenen
Behälters mit geöffneter Decke I kIappe.
Hinsichtlich einer einfachen Lagerung und ebenso hinsichtlich
einer kostengünstigen Herstellung eines Faltbehälters wird
aus einer rechteckigen Grundfläche eines tafelförmigen Materials
wie Karton, Pappe oder Wellpappe oder dergleichen durch Stanzen ein Zuschnitt hergestellt, mit dem sich durch Umbiegen und
Falten ein allseitig geschlossener Verpackungsbehälter herstellen
läßt. Bei diesem Stanzvorgang wird die äußere
Kontur so weit gestanzt, daß sich die außen I Iegenden Reste
leicht abbrechen lasse., Zur Bi Idung der Knick kanten, die
ein Umbiegen der Faltteil erleichtern, wird lediglich das
Material an diesen Stellen eingedrückt oder in Abständer, durchtrennt. Ein derartiger ebener Zuschnitt 10 ist in Fig.
7617203 2i.ie.7i
dargestellt. Kernbereich des Zuschnitts 10 Ist ein von
ersten Knickkanten 12 umgabener Behälterboden 14. An die
Knickkanten schließen sich vier Seitenwände 16, 18, 20,
an. Zwischen den So Itenwänden verbleiben Eckflächen
24, die an der Verbindungslinie 26 mit den Seitenflächen
und in der Verlängerung der Bodendiagonale gestanzt
sind. Die Stanzung ist so erfolgt, daß sich die Eckflächen beim Hochbiegen der Se I tenfIächen mit der nach
innen gerichteten diagonalen Knickkante nach innen umbiegen, Eine Seitenfläche 22 ist über eine Knickkante 30 mit
einer Deckelklappe 32 verbunden, die, der KnJckkante 30 gegenüberliegend eine Sch IießI asche 34 aufweist. Zwischen
der Sch I ießI asche 34 und der Deckelklappe 32 befindet sich
eine Knickkante 36. Im Bereich dieser Knickkante 36 ist die Sch I IeßI asche 34 von außen nach innen über eine kurze
Strecke In Richtung der Knickkante 36 geschlitzt. Dadurch bilden sich an der Sch IießI asche 34 Ecken 38.
An die der Seitenfläche 22 gegenüberliegenden Seitenfläche
18 ist über eine Knickkante 40 ein kurzes Knickteil 42 angeschlossen. Dieses Knickteil 42 ist entsprechend der
Länge der Sch I ießI asche 34 im Bereich der Knickkante
mit einer Durchtrennung versehen. Diese Durchtrennung liegt
im Knickteil 42 in geringem Abstand parallel zur Knickkante 40. Dadurch bildet sich beim Umbiegen des Knickteils
um 90° zwischen der Durchtrennung 44 und der Seitenfläche
18 ein Schlitz 46 zur Aufnahme der Sch IießI asche 34.
Die Seitenwände 16 und 20 können über Knickkanten 43
mit Faltteilen 50 versehen sein. Darüberhina us kann die Deckelklappe 32 über Knickkanten 52 seitlich mit Faltteilen
54 versehen sein, die im geschlossenen Zustand des Behälters
seitlich über die Seitenwände hinausragen.
7617203 2i.it.7S
Zur Umbildung des Zuschnitts 10 In den Behälter 11 werden
zunächst die Seltenwände 16 und 20 um 90° umgebogen und dann die Faltteile 50 um weitere 90° relativ zu den Seltenwänden.
Sodann wird die Seltenwand 18 um 90° umgebogen, wobei die
Eckflächen 24 sich um die Knickkante 28 zusammenfalten und
nach Innen gebogen werden. Dadurch wird vermieden, daß
sich die Seitenwände um mehr als 90° relativ zum Boden 14
verbiegen lassen. Dadurch kann die Bodenfläche zur Aufnahme
von Nahrungsmitteln, beispielsweise einer Pizza, voll
ausgenutzt werden. Außerdem können sich die Seitenwände
nicht gegen die Pizza drücken und diese beschädigen. Dadurch, daß sich das Knickteil 42 auf die Faltteile 50
legt, können die Seltenwände 20 und 16 nicht Infolge einer geringen Federelastizität aus Ihrer senkrechten Lage zurückschwenken.
Bei dieser Stellung der Seitenwände 16, 18 und 20 wird daraufhin die Deckelklappe 32 unter Aufrichtung
der Seitenwand 22 in die Vertikale über den Boden 14 geklappt
und die Sch IießI asche 34 in den Schlitz 46 geschoben.
Dabei rücken die Ecken 38 der Sch I IeßI asche 34 hinter
das kurze Knickteil 42, wodurch eine Arretierung der
Sch IießI asche erfolgt. Durch die nach innen gefalteten Eckflächen
wird nicht nur ein über 90° hinausgehendes Verbiegen
der Seitenwände vermieden, sondern da rüberhInaus erreicht,
daß die Stoßflächen zwischen den Seitenwänden dicht sind und insofern keine Warmluft nach außen dringen kann. Insofern
ist eine gute Wärmeiso Iation des Behälters gegeben.
Schutzansp rüche:
Claims (5)
1. Verpackungsbehälter für Nahrungsmittel, Insbesondere
für Pizzas, der aus einem einstückigen Zuschnitt aus
ρ I atten f örrn i gem Material herstellbar Ist und bei
dem vier Seitenwände vorgesehen sind, die hochklappbar
und zumindest deren eine mit einer umklappbaren Deckelklappe
versehen ist, dadurch gekennz e I c h η e t , daß die zwischen den Seitenwinden
(16, 18, 20, 22) verbleibenden Eckflächen (24) des Zuschnitts (10) an der Verbindungslinie (26) mit
den Seitenflächen und in der Verlängerung der Bodendiagonalen gestanzt und nur nach innen umbiegbar sind,
und daß die der mit der Deckelklappe (32) verbundenen
Seitenfläche (22) gegenüberliegende Seltenfläche (18)
mit einem kurzen Knickteil (42) verbunden Ist, in dessen Knickbereich (40) eine Durch trennung (44)
vorgesehen ist, in die eine Sch I IeßI asche (34) der
Deckelklappe (32) einschiebbar ist.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß alle nicht mit der Deckelklappe (32) in Verbindung stehenden Seitenflächen
(16, 20) mit weiteren kurzen Faltteilen
(50) verb unden sind.
3. Verpackungsbehälter nach den Ansprüchen 1 und/cder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die im Knickbereich des kurzen Knickteils (42) befindliche
ΟΊΓγοΊι trenn ung (44) im Abstand und parallel zur Knickkante
(40) zwischen dem kurzen Knickteil (42) und der entsprechenden
Seitenfläche verläuft.
7617203 2i.ie.7f
4. Verpackungsbehälter nach mindestens einem dor Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sch I ieß I asche (34) entlang der Knickkante (3ö)
vor. außen nach Innen beidseitig eine kurze Strecke
geschlitzt ist.
vor. außen nach Innen beidseitig eine kurze Strecke
geschlitzt ist.
5. Verpackungsbehälter nach mindestens einem der Ansprüche
Ibis4, dadurcn gekennzeichnet, daß die Deckelklappe (32) seitlich über die Seitenflächen
(16, 20) hinaussteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767617203 DE7617203U1 (de) | 1976-05-28 | 1976-05-28 | Verpackungsbehaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767617203 DE7617203U1 (de) | 1976-05-28 | 1976-05-28 | Verpackungsbehaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7617203U1 true DE7617203U1 (de) | 1976-10-21 |
Family
ID=32400425
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767617203 Expired DE7617203U1 (de) | 1976-05-28 | 1976-05-28 | Verpackungsbehaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7617203U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009012649U1 (de) | 2009-09-21 | 2009-12-24 | Zwicker, Andreas | Verpackungsbehälter |
-
1976
- 1976-05-28 DE DE19767617203 patent/DE7617203U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009012649U1 (de) | 2009-09-21 | 2009-12-24 | Zwicker, Andreas | Verpackungsbehälter |
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