DE7615722U - Trimm-Spiel - Google Patents
Trimm-SpielInfo
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- game
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- trim
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Links
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Description
Dr. Max Schneider Dr. Alfred Eitel Ernst Czowalla f!:::;
iflt® Peter Matschkur ,1
85 Nürnberg 106, den Konigstraße 1 (Museumsbruckr;/
Fernsprech-Sammal-Nr 20 39Ü
B Parkhaus Katharinenho; Parkhaus AdlerslraBe
-öiesG .'"γ . .■:''/ 6;.j1
Herrn l'lrich Pflaum, Berlinerring 2, 8635 Dorfles-Esbach
"Trimm-SOiel"
Die Erfindung betrifft ein Trimm-Spiel für jeweils zwei
Spieipaitner.
Trimm-Spiele i':r mehrere Personen, die einerseits unterhaltend
sind, zum anderen aber auch einen sport! ich-gymnastischen
Trainingseffekt bewirken, sind bereits in vielfältigen Ausführungsformen
bekannt geworden. Meist Handelt es sich dabei jedoch um relativ komplizierte, teuere Spiele und/oder um solche
Spiele, die nicht überall gefahrlos ga&sixKk&s: gespielt v/erden
können, wie dies bespielsweise wegen der Gefahr von Beschädigungen
cder von Unfällen bei dem denkbar einfachsten Trimmgerät
nämlich einem Ballspiel der FaI] ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trimm-Spiel zu schaffen, welches bei einfachen robustem Aufbau ein interessan-
Deutsche Bank A. G. Nürnberg Nr. 03 L50688. BLZ 760 700 12 - Hypobank Nürnbety Nr 156 / 274 500, BLZ 760 202 14
Postscheck-KonjcCMfltjiiiüirfbQgOjr. je2U)5-i5S.- f -ihtarib .-h- It Norispateni
!O1JiCC i b.uy. /b
tes und gefahrloses Spielen selbst in geschlossenen Räumen ermöglicht
.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der vcrue^endeu jOrf
ein Trimm-Spiel gekennzeichnet, durch einen mittig zwischen den Griffenden eines Spannseiles an einem gegenüber der htLben
Länge des Spannseils wesentlich verkürzten Schwingseil aufgehängten
Schwingkörper.
Der Schv.'ingkoruer kann dabei jede, beliebige Form und Größe
aufweisen, wobei man jedoch vorteilhafter V/eise einen kugelförmigen Schwingkörper, d.h. einen Ball wählen wird. Der
Schwingkörper· soll jedenfalls ein gepolsterter oder aufblasbarer Weichkörper sein, um Verletzungen der Partner auszuschalten.
Beim erfindungsgemäßen Trimm-Spiel ergreift jeder der beiden
Spielpersonen eines der, vorzugsweise einen starren Handgriff aufweisenden Enden des Spannseils, wobei durch rhythmische
Hin- und Herbewegungen der Schwingkörper in eine kreisende Bewegung unterhalb seines Aufhängepunktes am Spannseil versetzt
wird. Durch plötzliches Nachgeben in einen Zeitpunkt, in welchem sich der Ball gerade auf den Gegenpartner zubewegt,
läßt es sich erreichen, daß dieser tangential zur Umlaufbahn v/eiterfliegt und den Partner trifft, sofern dieser nicht ausweicht.
Der ständige Angriffsversuch durch Nachgeben mit Hilfe
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des Schwingkörpers den Partner zu treffen und die gleichzeitige Notv,rendigkeit, derartigen Vorsuche durch Gegenbewegungen, auf
die Seite-soringen oder V/egreißen des Spannseils auszuweichen,
ermöglicht sowohl ein interessantes, als auch sportlich gymnastisch die Spie !.partner herausfordernden Spiel. Dieses läßt sich unter
Erhöhung des Spielreizes wettkampfmäßig betreiben, in-dem jeder
Körvertreffer als Punkt gezählt wird, wobei darüberhinaus
sogar verschiedene Körperpartien noch unterschiedlich gewichtig gezählt werden können. Daneben gestattet das erfindungsgemäße
Trimr.:-Spiel die verschiedenartigsten Abhandlungen und Erschwerungen
je nach dem Geschick der Spieler, beispielsweise in dem man diesen zusätzlich verschreibt, daß sie an einem bestimmten
Fleck stehen bleiben müssen, oder sich nur in einem bestimmten engbegrenzten Bereich bev/egen dürfen.
Besonders begünstigt wird der Spielablauf in Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß das Spannseil und/oder das Schwingseil
elastisch dehnbar ausgebildet ist, da durch die Überlagerungen der Kreisbewegungen mit den elastischen Bewegungen der Seile
zusätzliche Bewegungskomponenten hervorruft, die einerseits das Treffen, andererseits auch das Ausweichen erschweren.
V/eitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines AusführungsbeisTDiels
sowie anhand der Zeichnung.
Das vorzugsweise elastisch dehnbar ausgebildete Spannseil 1
ist an seinen beiden Enden mit Handgriffen 2 sov/ie über C:S
Handgelenk, einhängbaren Sicherungsschlaufen l>
versehen. Diese Sicherungsschlaufen verhindern bei einen versehentlichen Lo
lassen des (harten) Handgriffs. cab dieser bei stärker ;;-.-.s ^~unten
Zugseil den Partnci' vorletze:: kann. In der : ■ tte des ..,runseils
1, welches selt.stverstandli :h kc.\.) : uneseiJ. zu so. in
braucht sondern auch bandfür;n±g ousgebi-luet rein könnte, :'crc
an einem Schwingsei:'. 4, dessen Länge wesentlich k;!r.:er ist axs
die halbe Spannseillänge, ein vorliegend als Ball ausgebildeter
weichgepolsterter oder aufblasbarer Schwing"rper 5 aufgehängt,
der durch rhythmische Hin- und Herbewegung der Partner zunächst in kreisende Bewegungen längs der angedeuteten Bahn b
versetzt wird. Gibt nun einer aer üpiei;)arunei , wie c^ in d^
Figur rechts gestrichelt angedeutet ist, sein Spanns eilende
ruckartig nach, während der Schwingkörper 5 sich gerade auf den Partner zubewegt, so fliegt der "chwinkörper tangential
zur Bahn 6 weiter. Durch Abpassen des richtigen Zeitpunkts läßt es sich erreichen, daß auf diese V/eise der Schwir.gköroer
5 den Gegenspieler trifft, sofern dieser die Situation nicht schnell genug erkennt und durch Gegenbewegungen oder Ausweichen
einen derartigen Treffer vermeidet.
7616722 16.09.76
Claims (6)
1. Trimm-Spiel gekennzeichnet durch einen mittig zwischen den
Griffenden eines Spannseiles (1) an einem gegenüber der
halben Länge des Spannseiles wesentlich verkürzten Schwinseil (4) aufgehängten Schwingkörper (5).
halben Länge des Spannseiles wesentlich verkürzten Schwinseil (4) aufgehängten Schwingkörper (5).
2. Trimm-Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Scirvin^örper (5) ein gepolsterter oder aufblasbarer
Weichkörper ist.
der Scirvin^örper (5) ein gepolsterter oder aufblasbarer
Weichkörper ist.
3. Trimm-Spiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwing1 ;örp er (5) ein Ball ist.
4. Trimm-Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, de·durch gekennzeichnet,
daß das Spannseil (1) und/oder das Schwingseil (4) elastisch dehnbar ist.
5. Trimm-Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch an den Enden des Spannseiles (1) angeordnete
starre Handgriffe (2).
starre Handgriffe (2).
6. Tr?mm-Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet
durch über das Handgelenk einhängbare Sicherungsschlaufen (3) an den Enden des Spannkeiles (1).
761Ü722 16.09.76
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7615722U true DE7615722U (de) | 1976-09-16 |
Family
ID=
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