DE9405329U1 - Spiel-, Sport- und Gymnastikgerät - Google Patents

Spiel-, Sport- und Gymnastikgerät

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DE9405329U1 DE19949405329 DE9405329U DE9405329U1 DE 9405329 U1 DE9405329 U1 DE 9405329U1 DE 19949405329 DE19949405329 DE 19949405329 DE 9405329 U DE9405329 U DE 9405329U DE 9405329 U1 DE9405329 U1 DE 9405329U1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/06User-manipulated weights
    • A63B21/0608Eccentric weights put into orbital motion by nutating movement of the user
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B43/00Balls with special arrangements
    • A63B43/007Arrangements on balls for connecting lines or cords
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63B63/083Targets or goals for ball games with substantially horizontal opening for ball, e.g. for basketball for basketball

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Description

• ♦ ·■ ····
OLYMPIC-AERO-SWING
Die Erfindung betrifft ein Spiel-, Sport- und Gymnastikgerät. Es dient sowohl der Fitneß als auch der Befriedigung des Spieltriebes des Menschen.
Es ist bereits ein Spielgerät in Form eines Ringes bekannt, der durch rhythmische Bewegungen des Körpers mit der Innenseite des Ringes am Körper abwälzend in Umlauf bewegung gehalten wird. Dieser Ring bewegt sich im wesentlichen im Bereich der Hüfte, so daß die für die Bewegungen des Ringes aufgrund der Zentrifugalkraft erforderlichen Körperbewegungen auf bestimmte Partien des Körpers beschränkt sind und außerdem eine hohe Geschicklichkeit erfordern.
Der Zweck der Erfindung ist es, ein einfaches Gerät zu schaffen, das unabhängig von der Altersgruppe benutzt werden kann und vielseitig Verwendung findet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Spiel-, Sport- und Gymnastikgerät zu schaffen, das zum vielseitigen Trainieren praktisch aller Körperpartien geeignet ist. Es setzt keine besondere Geschicklichkeit voraus.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Gerät aus einem endlosen, am Körper oder Körperteilen festlegbaren Ring mit einer umlaufenden, stoßfreien Führung, in der ein Ende eines Seiles geführt ist, an dessen anderem Ende ein Schwungkörper befestigt ist, der durch rhythmische Bewegungen des Ringes in Ulaufbewegungen versetzbar ist, besteht.
Vorzugsweise besteht der Schwungkörper aus einer Kugel, einem Ball oder einer Hantel, welche verschiedene Größen und Gewichte aufweisen können.
Der Ring kann vorteilhafterweise an seiner Außenseite eine T-förmige oder eine im wesentlichen C- und E-förmige Schiene aufweisen. Der Ring kann aber auch selbst aus einer T-förmigen Schiene oder einer im wesentlichen C-förmigen Schiene bestehen.
Vorzugsweise ist das Seil mittels eines an der Schiene umlaufenden Gleiters geführt, der der Schiene angepaßt ist. Der Gleiter läuft an der Schiene entsprechend einer Laufkatze bei einem Kran oder entsprechend einem Gleiter bei Vorhangschienen. Selbstverständlich ist der Gleiter nicht nur als reiner Gleitkörper, sondern auch als Führungskörper mit Rolllen zu verstehen, die an der Schiene des Ringes abrollen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Gerätes weist der Ring an der Innenseite an diametral gegenüberliegenden Seiten Handgriffe auf, wodurch die Anwendungsmöglichkeiten dieses Gerätes wesentlich vergrößert werden, da beispielsweise der Ring mit beiden Händen gehalten über dem Kopf bewegt werden kann, wodurch Haltungsschäden in anmutiger Weise behoben werden können.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ergibt sich, wenn die Handgriffe mit Haken, Ösen oder Kerben zur Befestigung von Gummibändern versehen sind, die den Ring am Körper halten. Da die Gummibänder nicht nur zwischen den Enden der Handgriffe parallel zueinander, sondern auch überkreuz gespannt werden können, besteht eine große Verstellmöglichkeit, so daß dieses Gerät jeder Taillenweite angepaßt werden kann.
Dieses Gerät zeichnet sich durch vielseitige Anwendungsmöglichkeiten aus. Es findet deshalb Anwendung auf dem Gebiet der Bewegungstherapie für die Rumpf-, Arm- und Beingymnastik. Bei diesem Gerät wird durch die rhythmische Bewegung des Körpers oder der entsprechenden Körperteile, an denen der Ring sitzt, der Schwungkörper der Zentrifugalkraft unterworfen und in kreisender Bewegung gegenüber dem Ring geführt.
Weitere Vorteile kennzeichnet die Erfindung aus, daß der Ring an der oberen Innenseite Kerben aufweist, um ein Basketballnetz einzuhängen und somit zum Basketballspiel dient (s. Abbildung).
Die Erfindung des Ringes kann des weiteren Verwendung finden, in dem man den Ring in einem Tor aufhängt (s. Abbildung) zum gezielten Tor schießen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Figur 1: Eine Ansicht des erfindungsgemäßen Gerätes; Figur 2: Eine Einzelheit im Bereich der Laufschiene;
Figur 3: Eine gegenüber der Ausführungsform nach Figur 2 abgeänderte Ausgestaltung der Laufschiene;
Figur 4 Schematisch dargestellte Anwendungsbeispiele des bis 11: erfindungsgemäßen Gerätes.
-2-
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht das erfindungsgemäße Gerät aus einem Ring 1 mit einer an der Außenseite umlaufenden Führung in Form einer Laufschiene 2, an der mittels eines Gleiters 3 ein Schwungkörper 4 in Form einer Kugel, eines Balles oder einer Hantel in Umlaufbewegungen gehalten werden kann, der durch ein Seil 5 mit dem Gleiter 3 verbunden ist.
In Fig. 2 ist ein Schnitt durch den Ring 1 nach Fig. 1 dargestellt. Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß der Ring 1 aus einem flachen Reifen 6 besteht, an den die Laufschiene 2 in Form einer T-förmigen Schiene angeformt ist.
Der Gleiter 3 besteht aus einem steigbügelförmigen Bügel 7 mit nach innen gerichteten Bügelenden, an denen Rollen 8 sitzen, die hinter den Flansch 9 der T-förmigen Schiene greifen. Die Rollen 8 können entweder fest oder drehbar gehalten sein.
Bei der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 3 besteht der Ring aus einer im wesentlichen C-förmigen Schiene 10, in die ein ösenförmiger Gleiter 11 mit nach außen gebogenen Enden eingreift, an denen Rollen 12 gehalten sind.
An der Innenseite des Ringes 1 sind einander gegenüberliegend zwei Handgriffe 13 angeordnet, die nach innen vorstehende Enden 14 aufweisen, an denen Gummibänder 15 befestigt werden können. Die Handgriffe 13 können aber auch mit nichtdargestellten Haken an beliebigen Stellen versehen sein, an denen die Gummibänder 15 festgelegt werden können, die zur Halterung des Ringes 1 am Körper dienen.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen verschiedene Möglichkeiten des Einsatzes des erfindungsgemäßen Gerätes, wobei nach Fig. 4 der Ring 1 die Hüfte umgibt, während er gemäß Fig. 5 mit beiden Händen an den Handgriffen 13 über dem Kopf gehalten ist. Bei der Anwendungsmöglichkeit nach Fig. 6 hält der Benutzer den Ring 1 mit der Hand an einem Handgriff 13, während der Ellenbogen an dem gegenüberliegenden Handgriff 13 abgestützt ist.
Aus den Darstellungen nach den Fig. 4 bis 6 ist ersichtlich, daß bei einer bevorzugten Ausführungsform der Durchmesser des Ringes so bemessen ist, daß er in erster Näherung der Länge eines Unterarmes entspricht und damit in den meisten Fällen locker über die Hüfte gestreift werden kann.
-3-

Claims (10)

-PATENTANSPRÜCHE:
1. Trimm-, Sport- und Spielgerät, gekennzeichnet durch einen endlosen am Körper oder an Körperteilen festlegbaren Ring (1) mit einer umlaufenden stoßfreien Führung (2), in der ein Ende eines Seiles (5) geführt ist, an dessen anderem Ende ein Schwungkörper (4) befestigt ist, der durch rhythmische Bewegung des Ringes (1) in Umlaufbewegungen versetzbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwungkörper (4) aus einer Kugel, einem Ball oder einer Hantel besteht.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) an seiner Außenseite eine T-förmige Schiene (2;9) aufweist.
4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) an seiner Außenseite eine im wesentlichen C-förmige Schiene aufweist.
5. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) aus einer T-förmigen Schiene besteht.
6. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) aus einer im wesentlichen C-förmigen Schiene (10) besteht.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (5) mittels eines an der Schiene (2) umlaufenden Gleiters (3) geführt ist, der der Schiene (2) angepaßt ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) an der Innenseite an diametral gegenüberliegenden Seiten Handgriffe (13) aufweist.
-4-
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Handgriffe (13) mit Haken, Ösen oder Kerben zur Befestigung
von Gummibändern (15) versehen sind, die den Ring (1) am Körper halten.
10. Gerät nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) an der Innenseite Kerben»aufweist, zum Einhängen eines Netzes für ein Basketballspiel, &ngr; <■/ jr
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