DE7613362U1 - Gelenk für einen an einem elektrischen Installationsgerät wie Schalter oder Steckdose befestigten Klappdeckel - Google Patents
Gelenk für einen an einem elektrischen Installationsgerät wie Schalter oder Steckdose befestigten KlappdeckelInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/14—Fastening of cover or lid to box
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Description
Gelenk für einen an einem elektrischen Installationsgerät wie Schalter oder Steckdose befestigten Klappdeckel
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gelenk für einen schwenkbar gelagerten, insbesondere runden Klappdeckel, der an der Abdeckung
oder einem mit der Abdeckung zusammengehörenden Einsatzkörper eines elektrischen Installationsgerätes wie Schalter oder
Steckdose befestigbar ist.
Zur schwenkbaren Lagerung eines quadratischen Klappdeckels dient bei einer Reihe von bekannten Ausführungsformen eine Achse, die
lose oder fest in Augen des Deckels geführt und beidseitig im Randbereich der Abdeckung gelagert ist. Dabei greifen die Achsenden
in besonders geformte Vorsprünge des Randbereiches ein. Im Bereich dieser Vorsprünge an der Abdeckung ist der Klappdeckel
entsprechend ausgespart, so daß diese Klappdeckellagerung von außen sichtbar ist.
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Bei einer bekannten Einbausteckdose mit rundem Klappdeckel besteht das Gelenk aus den gleichen Einzelteilen, wie bei der
vorstehend beschriebenen Ausführung. Der einzige Unterschied besteht darin, daß die Vorsprünge zur Lagerung der Achsenden
an einem Einsatzkörper angeformt sind. Dieser Einsatzkörper ist napfförmig ausgebildet und dient zur Aufnahme des Steckers.
Er besitzt frontseitig einen verhältnismäßig schmalen Wulstrand, mit dem sich die Steckdose beim Einbau in die Öffnung, beispielsweise
eines Gerätes oder Möbelstückes, an deren Wandungen ab-· stützt.
Das Problem bestand nunmehr darin, an diesem schmalen Rand die
Befestigung des Klappdeckels so vorzunehmen, daß einmal die runde Formgebung des Deckels erhalten blieb und ferner die
Achse von außen nicht sichtbar ist. Dies ist jedoch nur zum Teil gelungen, denn die ineinandergreifenden Vorsprünge des
Wulstrandes und die Aussparungen des Deckels bilden sichtbare Konturen, die den Gesamteindruck, insbesondere bei höherwertigen
Geräten, stören. Die Bohrungen zum Durchstecken der Achse konnten dagegen dadurch vermieden werden, daß anstelle einer
starren Achse in dem Deckel federbelastete Stifte vorgesehen sind, die sich zwecks Montage des Deckels zusammendrücken
lassen und in entsprechende Sacklöcher in den Vorsprüngen einschnappen.
Durch das DT-Gbm 7 316 2Tl ist ein Klappdeckelgelenk für eine
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runde Klappdeckelsteckdose bekanntgeworden, bei der keine Vorsprünge
den Deckel durchbrechen und bis an die Vorderseite des Klappdeckels heraustreten. Vielmehr ist der Klappdeckel an der
Vorderseite vollkommen rund, wobei ferner die Achse durch hervorstehende Lagernocken an der Rückseite des Deckels gebildet
wird, die in Lagersclmlen an der Abdeckung der Steckdose elastisch
eingeschnappt werden können.
Diese Ausführungsform ist an sich vorteilhaft, weil wie bereits gesagt, der Deckel vollkommen rund ist und keine störenden
Unterbrechungen vorhanden sind. Allerdings ist es erforderlich, entweder den Klappdeckel oder die Steckdosenabdeckung oder
beide Teile aus einem elastischen Werkstoff, wie Thermoplast, zu fertigen, um die Rastverbindung herstellen zu können.
Ein duroplastischer Kunststoff eignet sich jedoch besser für
Id derartige Geräte, wobei nuun zu Lcüieiksii iit, düß bei zwei
verschiedenen Werkstoffpaarungen Farbnuancen nicht vermeidbar sind. Außerdem muß die Abdeckung eine Mindestdicke und eine
Mindestbreite haben, um die Lagerschalen aufnehmen zu können. Dies stößt aber bei sogenannten Einsatzsteckdosen auf Schwierigkeiten,
weil der Wulstrand des napfartigen Einsatzes in der Regel für diese Lagerung keinen Platz bietet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Gelenk für eine Klappdeckelsteckdose zu schaffen, das für die Befestigung an
der Steckdosenabdeckung bzw. einer Wulstabdeckung wenig Platz beansprucht und von außen nicht sichtbar ist. Ferner soll der
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Klappdeckel beim Öffnen im Bereich der Gelenkstelle nicht Über
den Rand der Abdeckung bzw. den Wulstrand kragen. Diese Aufgabe wird noch der Erfindung dadurch gelöst, daß die Gelenkachse
aus einem einerseits abgekröpften Bügel aus Draht oder Blech besteht, von dem die freien Enden des abgekröpften Teils rechtwinklig
nach außen hin abgewinkelt sind und der nicht abgekröpfte Teil im Wulstrand des Einsatzes bzw. an der Abdeckung
so befestigt ist, daß der abgekröpfte Teil sowohl über die
Frontseite des Einsatzes bzw. der Abdeckung hervorragt, als auch zu deren Rand hin gerichtet ist und der Klappdeckel mit
seiner Innenseite derart drehbar an dem abgekröpften Teil gelagert ist, daß in der geöffneten Stellung des Deckels dessen
Rand den abgekröpften Teil hintergreift. Der Bügel ist mit seinen freien Enden vorteilhaft in Löcher
des
der Abdeckung bzw. Wulstrandes eingesteckt und so verklemmt, daß er nicht wieder herausgezogen werden kann.
Bei dem erfindungsgemüß ausgebildeten Klappdsckelgelenk sind
somit für dessen Halterung höchstens zwei Löcher erforderlich. Diese sind praktisch in allen bekannten Ausführungsformen von
Steckdosen oder Schaltern anzubringen, so daß es ohne weiteres möglich ist, einen Klappdeckel direkt an dem Einsatzkörper
einer Steckdose vorzusehen, denn die Löcher zum Halten des Bügels können so klein sein, daß sie im Wulstrand unmittelbar
am Rand des Steckertopfes Platz haben.
Bei manchen Ausführungen wird der Einsatzkörper in die AbBlatt - 5 -
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deckung versenkt angeordnet, so daß der Wulstrand noch hinter der Abdeckung zurücksteht. Der Klappdeckel darf in diesem Fall
im Bereich der Lagerstelle nicht über den Wulstrand kragen, weil er sich sonst nicht öffnen läßt oder abbricht.
Dadurch, daß der Bügel über die Frontseite hervorsteht und noch abgekröpft ist, befindet sich der Drehpunkt des Klappdeckels
über der Frontseite der Abdeckung bzw. des Einsatzkörpers. Beim öffnen des Deckels kann der Deckelrcnd unter den
abgekröpften Bügelteil schwenken. Auf einfache Weise läßt sich damit der Deckel vollkommen dem Umriß des Einsatzkörpers oder
der Abdeckung anpassen, ohne daß von außen sichtbare Durchbrüche vorhanden sind.
Die Erfindung eignet sich in besonderer Weise für runde Klappdeckel,
die direkt am Wulstrand des Einsatzkörpers befestigt werden und bündig mit dem äußeren Querschnitt des Einsatzkörpers
abschließen.
Selbstverständlich kann die Erfindung auch für rechteckige oder quadratische Klappdeckel angewendet werden. Es ergeben
sich auch dann noch Vorteile, wenn keine beengten Platzverhältnisse vorliegen, denn das Klappdeckelgelenk ist einfach
und billig.
Vorteilhaft ist der abgekröpfte Teil des Bügels rechtwinklig abgebogen. Dadurch läßt sich bei richtiger Wahl der Lagerstelle
am Deckel ein größtmöglicher Öffnungswinkel erreichen.
Die Lagerstelle im Deckelboden besteht im einfachsten Fall
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aus einer Rille, in die der Mittelsteg des Bügels eingelegt und durch eine Blechlasche abgedeckt wird. Die Blechlasche
kann in an sich bekannter Weise durch Einkratzen unlösbar befestigt werden.
Der Deckel kann auch am Mittelsteg eingeschnappt weiden, jedoch hat sich die erste Methode als einfach und sicher erwiesen.
Die freien Enden des Bügels lassen sich auf einfache Weise in angeformte Augen des Deckels einschnappen.
Der Erfindung liegen zwei Ausführungsformen des Bügels zugrunde.
Bei der ersten Ausführungsform ist der mittlere Schenkel abgekröpft
und die freien Enden jeweils in Bohrungen des Wulstrandes oder der Abdeckung selbsthaltend eingesteckt. Es ist
darauf zu achten, daß der Mittelschenkel gerade ist, um als Drehachs ■>
für den Deckel zu dienen.
Bei der zweiten Ausführungsform sind die freien Schenkel des Bügels zunächst um 90 abgewinkelt und die Enden dieser Schenkel
nochmals um 90 nach außen hin abgebogen. Die freien Enden bilden zwei Lagerzapfen für den Deckel. Insgesamt läßt sich
der Mittelschenkel kürzer ausbilden, als bei der ersten Ausführungsform.
Für einen runden Klappdeckel können die Schenkel nahezu aneinanderliegen, so daß für die Befestigung lediglich
ein Langloch im Wulstrand bzw. der Abdeckung vorzusehen ist. Es ergibt sich damit r. jjleich die Möglichkeit, den Bügel unter
Vorspannung in das Langloch einzudrücken. Wie bereits vorstehend
angedeutet, können die freien Enden in Augen des Deckels einge-
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schnappt werden. Dazu ist es lediglich erforderlich, den Bügel zusammenzudrücken, so daß die freien Enden nach dem
Einsetzen im Deckel wieder selbsttätig auseinandergehen.
Nachfolgend sind anhand der Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
Es zeigen :
Es zeigen :
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Steckdose mit
einem die Steckdosenöffnuna abdeckenden runden Klappdeckel,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Steckdosen
abdeckung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine erste Ausführungsform des Bügels,
Fig. 4 im vergrößerten Maßstab einen Teil des Deckels im Bereich der Gelenkstelle,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform des Bügels.
In den Figuren der Zeichnung sind lediglich die Einzelteile einer Steckdose 6 dargestellt, die zur Erläuterung der
Erfindung notwendig sind» Es fehlt beispielsweise der Isolierstoffsockel
zur Aufnahme der Kontakt- und Anschlußteile. Er ist unterhalb der Steckdosenabdeckung 7 mit der Schraube
befestigt. Außerdem fehlt das Tragorgan,mit dem der Isolierstoffsockel
wandeben in eine Unterputz-Dose eingebaut werden
kann. Alle nicht dargestellten Teile können einen an sich beBlatt - 8 -
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kannten Aufbau haben.
Die Steckdosenabdeckung 7 ist aus einem der in der Elektroindustrie
gebräuchlichen Isolierstoffe gefertigt. Sie besteht insgesamt aus vier Teilen, einer quadratischen Grundplatte 9,
einem topfförmigen Einsatzkörper 10, einer den Einsatzkörper
umgebenden Rosette 11 und einem bündig mit dem Einsatzkörper abschließenden Klappdeckel 12. Grundplatte 9 und Rosette 11
können auch einstückig hergestellt sein. Wie aus Fig. 2 der Zeichnung hervorgeht, ist der Rand 13 des Einsatzkörper 10
in der aus Grundplatte 9 und Rosette I1 gebildeten Aufnahme
versenkt angeordnet. Der Rand 13 des Einsatzkörpers 10 liegt
noch unterhalb des Randes 15 der Rosette 11. Das ist deshalb
vorteilhaft, weil dadurch der Auflagerand 16 des Klappdeckels 12 in dor geschlossenen Stellung verdeckt ist. Dadurch wird
jedoch die ordnungsgemäße Funktion des Klappdeckels, insbesondere die Ausbildung des Gelenkes, schwieriger. Die Erfindung
löst dieses Problem.
Für die Ausbildung der Gelenkstelle des Klappdeckels 12 wird
ein Drahtbügel 17, 18 verwendet. Gemäß Fig. 3 der Zeichnung
hat der Drahtbügel 17 einen geraden Mittelschenkel 19. Dieser obere Teil des Bügels und ein Stück der parallelen Schenkel
sind abgekröpft, d.h. um 90 abgebogen.
Für die schwenkbare Lagerung des Klappdeckels 12 ist der
Mittelschenkel 19 in einer Rille 21 an der Innenseite des
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Deckels eingelegt und wird dort durch eine Lasche 22 gehalten. Die Lasche 22 hat mehrere nicht näher bezeichnete Schlitze
mit Zähnen und läßt sich damit auf hervorstehende Nocken festklemmen.
Die Baueinheit, bestehend aus Deckel 12 und Bügel 17, wird mit
den Schenkeln 20 in zwei passende Löcher im Rand 23 des Einsatzkörpers 10 eingedrückt und durch Verklemmung befestigt.
Es genügt, wenn der Abstand der Löcher voneinander nur wenig von dem Abstand der Schenkel 20 abweicht, um einen festen Sitz
zu erreichen.
Wie aus Fig. 2 der Zeichnung zu erkennen ist, schwenkt der Deckelrand 24 beim Öffnen des Deckels unter den abgebogenen
Teil des Bügels. Um die Bauhöhe des Deckels zu verringern, ist der Rand 23 des Einsatzes 10 im Bereich des Gelenkes
radiustörmig ausgespart.
Der Drahtbügel 18 unterscheidet sich von dem Bügel 17 grundsätzlich
durch eine umgekehrte Funktionsweise, d.h. die freien Enden dienen zur Lagerung des Deckels, und der Verbindungsschenkel wird für die Befestigung im Einsatzkörper 10 benutzt.
Die Fig. 5 zeigt einen derartigen Bügel 18. Es fällt zunächst auf, daß die parallelen Schenkel 25 am freien Ende abgekröpft,
d.h. gemeinsam rechtwinklig umgebogen und die Enden 26 dieser freien Schenkel nochmals jeweils nach außen um 90 umgebogen
sind. Ferner ist der Verbindungssteg27 in Form eines engen Radius gebogen, so daß die Schenkel 25 einen relativ geringen
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Abstand voneinander haben. Dieser Teil mit dem Verbindungssteg 27 wird in ein nicht dargestelltes sackförmiges Langloch
des Einsatzkörpers unter Vorspannung eingepreßt. Dies genügt, um den Bügel im ausreichenden Maße festzuhalten.
Der Abstand der Enden 26 voneinander läßt sich durch Zusammendrücken der Schenkel 25 verkürzen, wodurch der mit Augen ausgerüstete
Deckel 12 eingeschnappt werden kann.
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Claims (8)
1) Gelenk für einen schwenkbar gelagerten, insbesondere runden Klappdeckel, der an der Abdeckung oder einem mit der Abdeckung
zusammengehörenden Einsatzkörper eines elektrischen Installationsgerätes
wie Schalter oder Steckdose befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse aus einem einerseits abgekröpften
Bügel (17), (18) aus Draht oder Blech besteht, von dem der nicht abgeköpfte Teil im Wulstrand (23) des Einsatzkörpers
(10) bzw. an der Abdeckung (7) befestigt und der abgekröpfte Teil sowohl über die Frontseite des Einsatzkörpers oder der Abdeckung
hervorsteht, als auch zu deren Rand hin gerichtet ist, daß der Klappdeckel (12) mit seiner Innenseite drehbar an dem abgekröpften
Teil gelagert ist und in seiner geöffneten Stellung mit dem Rand (24) den abgeköpften Teil des Bügels (17), (18) hintergreift.
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2) Gelenk für einen schwenkbar gelagerten, insbesondere runden Klappdeckel, nach Anspruch 1, dad υ rc h gekennzeichnet, daß
der abgekröpfte Teil durch die gemeinsam rechtwinklig abgebogenen parallelen Schenkel (20), (25) gebildet wird.
3) Gelenk für einen schwenkbar gelagerten, insbesondere runden Klappdeckel, nach Anspruch 1 und 2, dad urch geke η η ζe ic Hnet.
daß der abgekröpfte Teil des 3ügels (17) einen geraden Mittelschenkel (19) hat, an dem der Klappdeckel (12) drehbar gelagert
ist.
4) Gelenk für einen schwenkbar gelagerten, insbesondere runden Klappdeckel, nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekeηnzeichnet,
daß der Mittelschenkel (19) in einer Rille (21) des Klappdeckels (12) gelagert und durch eine Lasche (22) abgedeckt
ist.
5) Gelenk für einen schwenkbar gelagerten, insbesondere runden Klappdeckel, nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Schenkel (20) des Bügels (17) in Bohrungen des Einsatzkörpers eingesteckt und dort festgeklemmt sind.
6) Gelenk für einen schwenkbar gelagerten, insbesondere runden Klappdeckel, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bügel (18) mit seinem Verbindungssteg (27) in ein
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Langloch des Einsatzkörpers (1O) bzw. der Abdeckung (7) unter
Vorspannung eingesetzt ist.
7) Gelenk für einen schwenkbar gelagerten, insbesondere runden Klappdeckel, nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die parallelen Schenkel (25) des Bügels (18) an den freien Enden gemeinsam rechtwinklig umgebogen und die Enden (26)
dieser freien Schenkel nochmals jeweils nach außen um 90 abgewinkelt sind.
8) Gelenk für einen schwenkbar gelagerten, insbesondere runden Klappdeckel, nach Anspruch i, 2, 6 und 7, d ad υ rc h g e ke nn zeich -^
net, daß die freien Enden (26) des Bügels (18) in Augen des
Klappdeckels (12) eingeschnappt sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767613362 DE7613362U1 (de) | 1976-04-28 | 1976-04-28 | Gelenk für einen an einem elektrischen Installationsgerät wie Schalter oder Steckdose befestigten Klappdeckel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767613362 DE7613362U1 (de) | 1976-04-28 | 1976-04-28 | Gelenk für einen an einem elektrischen Installationsgerät wie Schalter oder Steckdose befestigten Klappdeckel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7613362U1 true DE7613362U1 (de) | 1977-07-21 |
Family
ID=6664806
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767613362 Expired DE7613362U1 (de) | 1976-04-28 | 1976-04-28 | Gelenk für einen an einem elektrischen Installationsgerät wie Schalter oder Steckdose befestigten Klappdeckel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7613362U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3138457A1 (de) * | 1981-09-26 | 1983-04-14 | Brunnquell GmbH Fabrik elektrotechnischer Apparate, 8070 Ingolstadt | "elektrisches installationsgeraet" |
DE3715358A1 (de) * | 1987-05-08 | 1988-11-24 | Gira Elektrotech Ind | Elektrisches installationsgeraet, insbesondere steckdose |
DE4430519A1 (de) * | 1994-08-27 | 1996-02-29 | Berker Geb | Klappdeckelgelenk für eine Steck- bzw. Schutzkontaktsteckdose |
EP1170845A2 (de) * | 2000-07-04 | 2002-01-09 | Lexel A/S | Elektrisches Montageelement mit Scharnierdeckel |
-
1976
- 1976-04-28 DE DE19767613362 patent/DE7613362U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1170845A3 (de) * | 2000-07-04 | 2003-11-19 | Lexel A/S | Elektrisches Montageelement mit Scharnierdeckel |
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