DE7613082U1 - Scharnierbandkette aus nichtrostendem stahl - Google Patents
Scharnierbandkette aus nichtrostendem stahlInfo
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PATBNTAN WALTS BÜRO
BOHUMANNSTR. ST . D-4000 DÜSSELDORF
Telefon; (02 11) 68 33 46 Telex ι 0858 6513 cop d
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Dipl.-lng.W. COHAU5Z ■ Dlpl.-lng. R. KNAUF · Diving., Dipl.-Wirtwh.-lng. A, GERBER · Dipl.-lng. H. B, COHAUSZ
Dipl.-lng.W. COHAU5Z ■ Dlpl.-lng. R. KNAUF · Diving., Dipl.-Wirtwh.-lng. A, GERBER · Dipl.-lng. H. B, COHAUSZ
Ruberg & Renner GmbH
58OO Hagen ΐβ. Juni 1977
-. Scharnierbandkette aus nichtrostendem
Stahl >
Die Erfindung bezieht sich auf eine Soharnierbandkette aus
nichtrostendem Stahl.
Mit zunehmendem Leistungsvermögen der Transportanlagen wurden an die Scharnierbandketten steigende Anforderungen
in bezug auf Korrosionsbeständigkeit und Festigkeit gestellt. Die Scharnierbandketten sollen sich auch bei den
im Betrieb auftretenden Belastungsspitzen nicht zu schnell dehnen oder zu schnell reissen.
) Es ist daher bekannt, Scharnierbandketten aus vergütetem,
d.h. wärmebehandätem, nichtrostendem Stahl hFrzustellen.
Bewährt hat sich hierbei der Deutsche Mormstahl mit der Werkstoff-Nummer: 1&021 (Kurzname X 20Crl3), der 0,17-0,22 % C,
12-14 % Cr, bis 1,0 % Si, bis 1,0 % Mn, <£ 0,0^5 % P und
^.0,030 % S enthält. Dieser Stahl hat itr. vergüteten Zustand
eine Zugfestigkeit bis zu 1.000 N/mm bei einem günstigen Streckgrenzenverhältnis p>-8o %. Alternativ hierzu wurde auch
für einen gewissen Zeitraum für vergütete Scharnierbandketten der genormte Werkstoff 1.4057 (Kurzname X 22CrNi 17)
eingesetzt. Dieser Werkstoff unterscheidet sich von dem
Ge/Hn. - 2 -
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zuerstgenannten insbesondere durch höhere Cr-Gehalte von
I6-I8 % und einem Nickel-Zusatz von 1,5-2,5 $>. Dieser Werkstoff
hat eine noch bessere Korrosionsbeständigkeit, jedoch spricht gegen diesen Werkstoff der hohe teure Chromanteil.
Aus diesen Gründen haben die Fachleute den eingangs zitierten Werkstoff mit 12-11I % Cr bevorzugt. Um die gewünschten
Festigkeitswerte von mehr als 8OO N/mm zu erzielen, muss der Werkstoff vergütet werden, wobei aufgrund der sehr steilen
Anlass-Charakteristik eine relativ grosse Streuung der Festigkeitswerte beobachtet wird. Insbesondere bei bandvergüteten
Werkstoffen wird ein grosser Streubereich beobachtet. Da für die Festigkeit einer Kette immer nur das
schwächste Glied ausschalggebend ist, muss daher bei der Auslegung auf Sicherheit auf den niedrigsten Wert Rücksicht
genommen werden. Für die Funktion der Kette ist auch nicht die statische Festigkeit, d.h. die Zugfestigkeit oder Streckgrenze,
ausschlaggebend, sondern das dynamische Festigkeitsverhalten und der Materialverschleiss; denn eine sehr hohe
Zugfestigkeit ist nicht gleichbedeutend mit einer hohen Leistungsfähigkeit der Kette, da das Arbeitsvermögen des
Werkstoffs verringert v/ird.
Ausgehend von den vorstehenden Forderungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Merkmale für die Glieder einer
Scharnierbandkette anzugeben, die einen geringen Streubereich der Festigkeitswerte und ein besseres dynamisches Festigkcitsverhalten
und eine gute Korrosionsbeständigkeit gewährleisten, ohne dabei vom Kostenvergleich her unwirtschaftlich zu sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass
die Glieder der Kette aus einem kaltgeformten Stahl geformt sind, der
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0,17 - o,22 % C
12,ο - Ι4,ο % Cr
ο,9 - 1,4 % Ni
bis Ι,ο # Mn
bis Ι,ο # Si
Rest Eisen und die üblichen Verunre inigungen
enthält.
12,ο - Ι4,ο % Cr
ο,9 - 1,4 % Ni
bis Ι,ο # Mn
bis Ι,ο # Si
Rest Eisen und die üblichen Verunre inigungen
enthält.
Der Nickel-Anteil beträgt vorzugsweise 1,0 bis 1,1 ^.
Besonders bevorzugt werden die vorgenannten Kettenglieder, wenn der rostfreie Stahl in weichgeglühtem Zustand kaltgewalzt
wurde und anschließend die Kettenglieder geformt wurden.
Die Glieder der Scharnierbandkette können gemäss einer bevorzugten
Ausführungsform geradlaufend geformt sein; gemäss einer anderen vorteilhaften Ausführungsform können die
Glieder der Kette kurvengängig geformt sein.
Der für die beanspruchte Scharnierbandkette vorgeschlagene, rostfreie Stahl lässt sich bei guter Zähigkeit auf hohe
Festigkeitswerte kaltverformen. Aufgrund der einwandfreien Beherrschung des erforderlichen Abwalzgrades mit sehr engen
Toleranzen im Kaltwalzwerk ergibt sich eine geringe Streuung im statischen Festigkeitsbereich, wobei die absoluten Werte
an der unteren Grenze der vorbekannten, einzelvergüteten Kettenglieder liegen.
Weitere Vorteile bietet der Erfindungsgegenstand durch die gleichmässige Formgebung der Scharnieraugen und die
Ausschaltung des beim Stand der Technik aufgrundjder Vergütung unvermeidlichen HärteVerzuges. Die beanspruchte Scharnierbandkette
gewährleistet im betrieblichen Einsatz einen gleichmässigen, stossfreien und ruhigen Lauf. Hervorzuheben
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> * till ■ · I > I 1
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sind besonders die Vorteile unter dynamischer Belastung.
Hinsichtlich des dynamischen Belastungsverhaltens zeigt jB±oh die beanspruchte Scharnierbandkette gegenüber den
vorbekannten, vergüteten Ketten weitaus bessere Werte, sowohl in der Dauerfestigkeit als auch in der Zeitstandfestigkeit.
Die vorbekannte, vergütete Ausführungsform hat ein ungünstigeres Arbeitsvermögen. Vor Jahren durchgeführte Versuche
mit bandvergüteten Werkstoffen führten bei Scharnierbandketten zu keinem befriedigenden Ergebnis. Dazu muss
gesagt werden, dass das Bandvergüten ein gezieltes Abkühlverfahren in Verbindung mit dem Walzprozess einschliesst,
wobei die kontrollierte Wärmebehandlung des ganzen Coils Schwierigkeiten unterliegt, da die Gefügeumwandlung und
die Festigkeitswerte unterschiedlich ausfallen können.
Die beanspruchte Scharnlerbandkette hat eine gute Korrosionsbeständigkeit,
da die Vorteile der zugegebenen Legierungselemente voll ausgenutzt werden.
Bei der vorbekannten Ausführungsform konnte der Grundmasse beim Härten Chrom entzogen werden, wobei bei verhältnismässig
hohen Anlasstemperaturen aufgrund von Karbidausscheidungen das Korrosionsverhalten verschlechtert wurde.
In umfangreichen Korrosions- und Säure-Tests hat sich gezeigt, dass die beanspruchte Scharnierbandkette mit den
wesentlich teureren, vergüteten, 17^-igen Chrom-Stählen
gleichgesetzt werden kann. Diese verbesserte Korrosionsbeständigkeit ist auf eine homogene Werkstoffeigenheit
zurückzuführen, die auch nicht durch eine elektrolytische Oberflächenveredelung der vergüteten Scharnierbandglieder
erreicht werden konnte. Eine chemische Oberflächenbehandlung
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I 1 I I I t » I ·**.
kann zwar das optische Aussehen, nicht aber die Eigenschaft des Grundwerkstoffs verbessern, da die Korrosionsbeständigkeit
in erster Linie nur von den vorhandenen Legierungselementen abhängt. Bei einer elektrolytischen Oberflächenbehandlung
ist nicht auszuschliessen, dass bei sehr hoch gewählten Härtewerten an den Scharnierbandaugen Spannungsrisskorrosion
hervorgerufen wird.
Zu den positiven Eigenschaften d'er erfindungsgernässen Scharnierbandkette
gehört auch das Verschleiss^rrhalten, und zwar der Verschleiss in den Gelenken und uie sich hieraus
ergebende bleibende Längung. Vergleichsversuche zeigten, dass bei den bekannten, vergüteten Scharnierbandgliedern
während der ersten Betriebsstunden trotz optimalen Vorreckens eine höhere Verschleisslänpung eintritt, wogegen
anschliessend das Verschleissverhalten der beiden Werkstoffe kontinuierlich gleichmässig verläuft. Aufgrund der besseren
Augengeometrie bei der erf indungsgernässen Ausführungsform ist bis zum Erreichen der zu! ässi cren . ^!-1 pen Ketten! äncruncr
eine wesentlich längere Betriebsdauer gegeben.
Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand der
Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht, Stirnansicht und Seitenansicht eine geradlaufende Scharnierbandkette mit Einfachgelenkausführung;
Fig. 2 in Draufsicht, Stirnansicht und Seitenansicht eine geradlaufende Scharnierbandkette mit Doppelgelenkausführu*ig£
Fig. 3 in Draufsicht, Ansicht von untenjund Seitenansicht
sine kurvengängige Scharnierbandkette.
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• · » r ι
Figur 1 zeigt eine allgemein mit 1 bezeichnete, geradlaufende
Scharnierbandkette, von der hier nur zwei Glieder 2 gezeigt sind, deren jedes einen Plattenkörper 3 mit zwei äusseren
Scharnieraugeη 4 an der einen Querseite und einem zentralen
Scharnierauge 5 an der gegenüberliegenden Seite aufweist. Die Glieder 2 sind in bekannter Weise durch von den Scharnieraugen
4,5 aufgenommene Stifte6gelenkig verbunden. Außerdem
sind in der Stirnansicht zwei durchgehende Gleitleisten 7 und 8 im Querschnitt angedeutet, denen die Randbereiche
_ des Plattenkörpers 3 beiderseits gleitend aufliegen.
Das verbesserte Verschleissverhalten der erfindungsgemäßen Scharnierglieder zeigt sich darin, dass sich der Abstand
zwischen benachbarten Gliedern 2 langsamer verändert. Es tritt also die zulässige Kettenlängung durch allmähliche
Vergrösserung des Abstandes 9 als Folge von Verschleiss in den Gelenken erst nach wesentlich längerer Betriebsdauer
ein als bei vorbekannten Scharnierbandketten.
Die in Figur 2 gezeigte Ausfiihrungsform entspricht im wesentlichen
der Ausfiihrungsform nach Figur 1, wobei anstelle des einen Gelenkes Doppelgelenke vorgesehen sind. Die
r Glieder 12 der Kette 11 weisen zu diesem Zweck an der einen Querseite drei Scharnieraugen 14 und an der anderen
Querseite zwei innenliegende Scharnieraugen 15 auf.
Schliesslich zeigt die Figur 3 eine Kette 21 mit kurvengängig
geformten Gliedern 22. Dabei sind die einzelnen Glieder 22 nicht nur senkrecht zur sondern auch In der
Zeichenebene,entsprechend der Ebene des Plattenkörpers 3>
beweglich. Hierfür ist - in an sich bekannter Weise das zentrale Scharnierauge 25 so ausgebildet, dass es den
Stift gelenkförmig aufnimmt. Zwei seitliche Gleitleisten legen den gewünschten Kurvenweg fest entsprechend den Leisten
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7 und 8 der Ausführungsform nach Figur 1. An der Unterseite
des Plattenkörpers sind FUhrungsschuhe 27 und 28
starr befestigt, Auch bei den kurvengängig geformten Gliedern 22 ergibt sich eine im Vergleich zum Stand der Technik
langsamere Änderung des Abstandes 29, so dass die vorteilhaften
Verschleisseigenschaften auch hier festgestellt werden können.
Die in den Beispielen beschriebene geradlaufende und ζ kurvengängige Ausführungsform der Scharnierbandkette
ist nur beispielhaft anzusehen. Der Erfindungsgegenstand kann auch für andere Kettenausführungen eingesetzt werden.
•J 7613082 22.12.77
Claims (2)
1. Scharnierbandkette aus nichtrostendem Stahl, dadurch gekennzeichnet,
dass die Glieder (2, 12, 22) der Kette (1, 11, 21) aus einem kaltverformten Stahl geformt sind, der
0,17 - 0,22 % c
12 - Ik % Cr o,9 - IA % Ni
bis 1,0 % Mn bis 1 % Si
Rest Eisen und die üblichen Verunreinigungen enthält.
-^
2. Scharnierbandkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Stahl 1,0 bis 1,1 % Ni enthält.
5. Scharnierbandkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Glieder (2, 12) der Kette geradlaufend
geformt sind.
4. Scharnierbandkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Glieder ( 22 ) der Kette (21) kurvengängig geformt sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767613082 DE7613082U1 (de) | 1976-04-27 | 1976-04-27 | Scharnierbandkette aus nichtrostendem stahl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767613082 DE7613082U1 (de) | 1976-04-27 | 1976-04-27 | Scharnierbandkette aus nichtrostendem stahl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7613082U1 true DE7613082U1 (de) | 1977-12-22 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767613082 Expired DE7613082U1 (de) | 1976-04-27 | 1976-04-27 | Scharnierbandkette aus nichtrostendem stahl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7613082U1 (de) |
-
1976
- 1976-04-27 DE DE19767613082 patent/DE7613082U1/de not_active Expired
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