DE102004019206B4 - Beschlag für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

Beschlag für einen Fahrzeugsitz Download PDF

Info

Publication number
DE102004019206B4
DE102004019206B4 DE102004019206A DE102004019206A DE102004019206B4 DE 102004019206 B4 DE102004019206 B4 DE 102004019206B4 DE 102004019206 A DE102004019206 A DE 102004019206A DE 102004019206 A DE102004019206 A DE 102004019206A DE 102004019206 B4 DE102004019206 B4 DE 102004019206B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fitting
stop
stop plate
fitting according
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE102004019206A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102004019206A1 (de
Inventor
Stefan Emmrich
Horst Dietz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kokinetics GmbH
Original Assignee
Kochendorfer and Kiep Metallverarbeitung GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kochendorfer and Kiep Metallverarbeitung GmbH filed Critical Kochendorfer and Kiep Metallverarbeitung GmbH
Priority to DE102004019206A priority Critical patent/DE102004019206B4/de
Publication of DE102004019206A1 publication Critical patent/DE102004019206A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004019206B4 publication Critical patent/DE102004019206B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/90Details or parts not otherwise provided for
    • B60N2/919Positioning and locking mechanisms

Abstract

Beschlag für einen Fahrzeugsitz, mit zumindest zwei zueinander beweglichen Beschlagsteilen (1, 2), wobei zumindest ein Beschlagsteil (1) einer wechselnden mechanischen Belastung ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlagbereich (4) des zumindest einen Beschlagsteils (1) durch ein Schutzelement, beispielsweise ein Anschlagblech (5.1), zumindest teilweise bedeckt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Beschlag für einen Fahrzeugsitz, mit mindestens zwei zueinander beweglichen Beschlagsteilen, wobei zumindest ein Beschlagsteil einer wechselnden mechanischen Belastung ausgesetzt ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Beschlagsteile sind in vielfältiger Form und Ausführung bekannt ( DE 199 04 300 C1 , DE 23 59 488 A , DE 39 14 083 C2 ). Beispielsweise zeigt die DE 103 40 775 A1 einen Sitzbeschlag, der von einer Sitzgebrauchsstellung, im folgenden als Designstellung bezeichnet, in eine Tisch-/Durchladeposition umgelegt werden kann. Unter Designstellung wird diejenige Stellung verstanden, welche sich der Benutzter zur günstigsten Sitzmöglichkeit einstellt. Mit der Tisch-/Durchladeposition wird die Position gemeint, in der die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes nach vorn geklappt wird und eine ebene Fläche bildet.
  • Hierbei werden die Beschlagsteile durch das Umlegen und wieder Aufrichten der Rückenlehne stark in Anspruch genommen. Deshalb werden im allgemeinen Beschlagsteile, die einer solchen wechselnden mechanischen Belastung ausgesetzt sind, induktiv gehärtet. Zu härtende Werkstücke bestehen aus einem Eisenwerkstoff. Durch eine Gefügeumwandlung, die man durch Erwärmen und anschliessendes Abschrecken erreichen kann, wird das Werkstück gehärtet. Beim Induktionshärten wird der zu wärmende Metallkörper dem Einfluss eines elektromagnetischen Wechselfeldes ausgesetzt. Der Stromfluss bewirkt eine Erwärmung des Metalls. Durch das Härten lassen sich die physikalischen Eigenschaften wie Härte, Verschleissfestigkeit und statische Festigkeit des Werkstücks wesentlich verbessern.
  • Der Nachteil ist, dass es Materialien gibt, bei denen ein solches Härteverfahren nicht angewendet werden kann.
  • AUFGABE
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Beschlag der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem ein verschleissgefährdeter Bereich eines Beschlagteils geschützt ist.
  • LÖSUNG DER AUFGABE
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass ein Anschlagbereich des zumindest einen Beschlagsteils durch ein Schutzelement, beispielsweise ein Anschlagblech, zumindest teilweise bedeckt ist.
  • Ein Beschlag für einen Fahrzeugsitz weist im allgemeinen zwei Beschlagsteile auf, welche gegeneinander drehbar und miteinander verbunden sind. Das untere Beschlagsteil bildet an seinem oberen Ende eine Beschlagsnase aus, die wiederum einen Anschlagbereich aufweist. Auf die Anschlagnase und den Anschlagbereich wird nun ein Anschlagblech gesteckt oder geklipst, in dem eine in dem Anschlagblech vorhandene Ausnehmung in einen Vorsprung auf der Anschlagnase eingreift und dort einrastet. Somit ist es lose, also abnehmbar mit der Anschlagnase verbunden, was den Vorteil hat, dass es bei der Anschlagnase eingreift und dort einrastet. Somit ist es lose, also abnehmbar mit der Anschlagnase verbunden, was den Vorteil hat, dass es bei eventuellem Verschleiss oder bei Beschädigung ausgetauscht werden kann. Durch Vernietung kann das Anschlagblech auch fest mit der Anschlagnase verbunden werden.
  • Als Material für das Anschlagblech wird gehärteter oberflächenbehandelter Federstahl verwendet. Durch das Härteverfahren hat er, wie im Stand der Technik schon beschrieben, eine höhere Härte und Verschleissfestigkeit etc.. Federstahl hat auch den Vorteil, dass er aufgrund seiner chemischen Zusammensetzung, Bearbeitung und Wärmebehandlung ein grosses elastisches Formänderungsvermögen besitzt.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Anschlagbleches wird entsprechend der Kontur der Anschlagnase gebogen bzw. abgekantet. Dies geschieht mit einer Abkantmaschine oder Abkantpresse, bei denen entweder das Werkstück eingespannt und der überstehende Teil mit einer schwenkbaren Wange abgebogen wird oder ein Abkantstempel senkrecht zum Blech bewegt und das Werkstück biegend in eine Form eindrückt. Der Vorteil hier besteht darin, dass das Werkstück bzw. Anschlagblech bis auf Millimeter genau an die Anschlagnase angepasst werden kann.
  • Weiterhin wiest das bevorzugte Ausführungsbeispiel eine Schürze auf, in der die oben schon genannte Ausnehmung vorhanden ist, mit welcher das Anschlagblech über den Vorsprung auf der Anschlagnase geklipst wird und dort einrastet. An der Schürze ist ein Grifflasche abgebogen, die ein Abnehmen des Bleches von der Anschlagnase erleichtert.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Anschlagbleches weist eine Hohlform auf, die durch ein Tiefziehverfahren hergestellt wird. Mit diesem Verfahren wird das Zugdruckumformen von Blechen zu einem Hohlkörper bezeichnet, bei dem ein Blechzuschnitt von einer Art Ziehstempel in eine Ziehform gedrückt wird.
  • Dadurch wird die Hohlform des Anschlagblechs ausgebildet. Der Vorteil bei diesem Verfahren liegt darin, dass die Kanten des Anschlagblechs abgerundet sind und somit die Verletzungsgefahr beim Montieren verringert wird.
  • Auch hier ist eine Ausnehmung in der Hohlform vorhanden, die dieselbe Funktion hat wie beim bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • An beiden Ausführungsbeispielen sind Stabilisierungslaschen angebracht. Diese geben dem Anschlagblech eine höhere Stabilität auf der Anschlagnase und verhindern eine eventuelles Wegrutschen.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Beschlages eines Fahrzeugsitzes in Designposition;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Beschlages gemäss 1 in Durchladeposition;
  • 3 eine vergrössert dargestellte perspektivische Ansicht eines Anschlagblechs gemäss 1;
  • 4 eine weitere perspektivische Ansicht des Anschlagblechs gemäss 1;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Anschlagblechs gemäss 1;
  • 6 eine weitere perspektivische Ansicht des Anschlagblechs gemäss 1.
  • 1 zeigt einen Sitzbeschlag S in der Designposition, d. h. die nicht gezeigte Rückenlehne befindet sich in einer aufrechten Sitzposition. Sie ist in eine Tisch-/Durchladeposition umklappbar, in welcher der Beschlag die Stellung gemäss 2 einnimmt.
  • Der Sitzbeschlag S setzt sich aus einem unteren Beschlagsteil 1 und einem oberen Beschlagsteil 2 zusammen. Beide Beschlagsteile 1 und 2 sind über ein Niet 3 beweglich, gegeneinander drehbar, miteinander verbunden. Das untere Beschlagsteil 1 weist an seinem oberen Ende eine Anschlagnase 13 auf. Die Oberseite dieser Nase 13 bildet einen Anschlagbereich 4 für einen Haken 19 am oberen Beschlagsteil 2 aus.
  • Das Anschlagnase 13 und somit auch der Anschlagbereich 4 werden von einem Schutzelement, auch Anschlagblech 5 genannt, bedeckt, welches vor Abrieb bzw. Abnutzung schützen soll. Das in dieser Figur gezeigte bevorzugte Ausführungsbeispiel des Anschlagblechs 5 umschliesst den Anschlagbereich 4 nur teilweise und ist im übrigen in den 3 und 4 näher gezeigt.
  • Stabilisierungslaschen 7.1 und 7.2 am Anschlagblech 5 sorgen für einen besseren Halt an der Anschlagnase 13 und dem Anschlagbereich 4.
  • Weiterhin weist das Anschlagblech 5 eine Schürze 8 auf. Diese besitzt eine Ausnehmung 9, mit welcher sie über einen Vorsprung 10 auf der Anschlagnase 13 geklipst und/oder beispielsweise vernietet werden kann. D. h. das Schutzelement bzw. Anschlagblech 5 kann lose, also abnehmbar, oder fest mit dem unteren Beschlagsteil 1 verbunden werden.
  • Gemäss 2 befindet sich der Sitzbeschlag S in der Tisch-/Durchladeposition, d. h. dass sich die ebenfalls hier nicht gezeigte Rückenlehne in einer nach vorne gekippten Position befindet und somit eine Ebene bildet. Eine Unterkante 18 des Hakens 19 trifft nun auf den Anschlagbereich 4 bzw. das Anschlagblech 5. Diese Figur verdeutlicht die Beanspruchung des Anschlagbereichs 4, wenn der Sitzbeschlag S von der Designstellung in die Tisch-/Durchladeposition in Richtung der Pfeile 11 und 12 bewegt wird, wobei Anschlagbereich 4 und Unterkante 18 des Hakens 19 aufeinander reiben.
  • Das Anschlagblech 5 gemäss den 3 und 4 durch Abkantung bzw. im Biegeverfahren hergestellt. Dies geschieht beispielsweise auf einer Abkantmaschine oder Abkantpresse. Bei der Abkantmaschine wird ein Teil des Blechs eingespannt und der frei überstehende Teil wird durch eine schwenkbare Wange umgebogen. Bei der Abkantpresse bewegt sich ein Abkantstempel senkrecht zum Blech und drückt es biegend in eine Form ein.
  • Durch dieses Verfahren werden die Stabilisierungslaschen 7.17.5 und die Schürze 8 der Kontur der Anschlagnase nach abgebogen. Am unteren Ende der Schürze 8 ist eine Grifflasche 6 abgebogen, um ein leichtes Lösen des Anschlagblechs 5 aus einem Vorsprung 10 auf der Anschlagsnase 13 zu ermöglichen.
  • In den 5 und 6 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Anschlagblechs 5.2 gezeigt. Das Anschlagblech 5.2 wird hier durch ein Tiefziehverfahren hergestellt. Mit Tiefziehverfahren bezeichnet man das Zugdruckumformen von Blechen zu einem Hohlkörper. Der Blechzuschnitt wird von einer Art Ziehstempel in eine Ziehmatrize, d. h. in eine Ziehform gedrückt. Dadurch erhält das Anschlagblech 5 seine Hohlform 15. Die Stabilisierungslaschen 17.117.3 werden dann ebenfalls durch Abkantung bzw. Biegung der Kontur der Anschlagnase 13 nach umgebogen. Durch dieses Verfahren besitzt das Anschlagblech 5 abgerundete Kanten 14.
  • Weiterhin hat dieses Ausführungsbeispiel die Eigenschaft, dass es durch die Hohlform 15 die Anschlagnase 13 und den Anschlagsbereich 4 zumindest einseitig abdeckt. Die Hohlteil 15 weist ebenfalls eine Ausnehmung 16 auf, welche vor oder nach dem Tiefziehverfahren ausgestanzt wird. Sie besitzt dieselbe Funktion wie die Ausnehmung 9 des vorigen Ausführungsbeispiels.
  • Die Stabilisierungslaschen 17.117.3 gemäss 6 haben die Funktion das Anschlagblech 5.2 an der Anschlagnase 13 und dem Anschlagbereich 4 zu stabilisieren und die Möglichkeit eines eventuellen Wegrutschens auszuschliessen.
  • Das Schutzelement bzw. Anschlagblech 5 ist beispielsweise aus gehärtetem Federstahl gefertigt, ist somit verschleissfest und hat eine besonders hohe Belastbarkeit. Positionszahlenliste
    1 Unteres Beschlagsteil 34 67
    2 Oberes Beschlagsteil 35 68
    3 Niet 36 69
    4 Anschlagbereich 37 70
    5 Anschlagblech 38 71
    6 Grifflasche 39 72
    7 Stabilisierungslaschen 40 73
    8 Schürze 41 74
    9 Ausnehmung 42 75
    10 Vorsprung 43 76
    11 Pfeil 44 77
    12 Pfeil 45 78
    13 Anschlagnase 46 79
    14 Kanten 47
    15 Hohlkörper 48
    16 Ausnehmung 49
    17 Stabilisierungslaschen 50
    18 Unterkante 51
    19 Haken 52
    20 53
    21 54
    22 55 S Sitzbeschlag
    23 56
    24 57
    25 58
    26 59
    27 60
    28 61
    29 62
    30 63
    31 64
    32 65
    33 66

Claims (14)

  1. Beschlag für einen Fahrzeugsitz, mit zumindest zwei zueinander beweglichen Beschlagsteilen (1, 2), wobei zumindest ein Beschlagsteil (1) einer wechselnden mechanischen Belastung ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlagbereich (4) des zumindest einen Beschlagsteils (1) durch ein Schutzelement, beispielsweise ein Anschlagblech (5.1), zumindest teilweise bedeckt ist.
  2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagblech (5.1, 5.2) über die Anschlagnase (13) gesteckt oder geklipst ist.
  3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagblech (5.1, 5.2) durch Vernietung mit dem einen Beschlagsteil (1) fest verbunden ist.
  4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagblech (5) auch lose mit der Anschlagnase (13) verbunden werden kann.
  5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagblech (5.1, 5.2) aus einem gehärteten und/oder oberflächenbehandelten Federstahl gefertigt ist.
  6. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Anschlagblech (5.1) entsprechend der Kontur der Anschlagnase (13) gebogen bzw. abgekantet ist.
  7. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagblech (5.1) eine Schürze (8) aufweist.
  8. Beschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schürze (8) eine Grifflasche (6) abgebogen ist.
  9. Beschlag nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schürze (8) zumindest eine Ausnehmung (9) vorhanden ist.
  10. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagblech (5.2) zumindest teilweise tiefgezogen ist.
  11. Beschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagblech (5.2) eine Hohlform (15) aufweist.
  12. Beschlag nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in der Hohlform (13) zumindest eine Ausnehmung (16) vorhanden ist.
  13. Beschlag nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (9, 16) in einen Vorsprung (10) an dem Beschlagsteil (1) einrastet.
  14. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass dem Anschlagblech (5.1, 5.2) Stabilisierungslaschen (7.1 bis 7.5 und 17.1 bis 17.3) zugeordnet sind.
DE102004019206A 2004-04-16 2004-04-16 Beschlag für einen Fahrzeugsitz Expired - Lifetime DE102004019206B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004019206A DE102004019206B4 (de) 2004-04-16 2004-04-16 Beschlag für einen Fahrzeugsitz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004019206A DE102004019206B4 (de) 2004-04-16 2004-04-16 Beschlag für einen Fahrzeugsitz

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102004019206A1 DE102004019206A1 (de) 2005-11-10
DE102004019206B4 true DE102004019206B4 (de) 2008-07-31

Family

ID=35140063

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004019206A Expired - Lifetime DE102004019206B4 (de) 2004-04-16 2004-04-16 Beschlag für einen Fahrzeugsitz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004019206B4 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2359488A1 (de) * 1973-02-14 1974-08-29 Fuji Kiko Kk Vorrichtung zur verstellung der sitzrueckenlehne bei einem kraftfahrzeug
DE3914083C2 (de) * 1987-12-22 2000-03-02 Keiper Gmbh & Co Gelenkbeschlag für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze
DE19904300C1 (de) * 1999-01-28 2000-08-03 Keiper Gmbh & Co Rastbeschlag für einen Fahrzeugsitz
DE10340775A1 (de) * 2003-09-02 2005-04-07 Kochendörfer & Kiep Metallverarbeitung GmbH Sitzbeschlag

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2359488A1 (de) * 1973-02-14 1974-08-29 Fuji Kiko Kk Vorrichtung zur verstellung der sitzrueckenlehne bei einem kraftfahrzeug
DE3914083C2 (de) * 1987-12-22 2000-03-02 Keiper Gmbh & Co Gelenkbeschlag für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze
DE19904300C1 (de) * 1999-01-28 2000-08-03 Keiper Gmbh & Co Rastbeschlag für einen Fahrzeugsitz
DE10340775A1 (de) * 2003-09-02 2005-04-07 Kochendörfer & Kiep Metallverarbeitung GmbH Sitzbeschlag

Also Published As

Publication number Publication date
DE102004019206A1 (de) 2005-11-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE805335C (de) Scheibenfeder
DE10220028B4 (de) Sitzeinlage und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE102013100720A1 (de) Querträger für ein Kraftfahrzeug
DE19934156A1 (de) Tragvorrichtung für ein motorbetriebenes Arbeitsgerät
DE102005034804B3 (de) Umlenkelement für Sicherheitsgurtsysteme in Fahrzeugen
DE102004019206B4 (de) Beschlag für einen Fahrzeugsitz
EP1999395A2 (de) Belagträger für bremseinrichtungen, insbesondere trommelbremsen, träger-reibbelag-einheit und belagträgerhalter einer pressvorrichtung
DE1039314B (de) Huelsenfoermige Gummi-Metallfeder
DE102008004898A1 (de) Pressteilanheber
DE4238486A1 (de) Längsführung für Längsverstelleinrichtungen von Fahrzeugsitzen
EP3199827A1 (de) Scheibenbremse sowie niederhalter für die befestigung von bremsbelägen in einer scheibenbremse
DE102007018602A1 (de) Hufschutz für Pferde oder dergleichen Huftiere
DE202017003012U1 (de) Kochgeschirr
AT888U1 (de) Sitzflächenrahmen für einen kraftfahrzeugsitz
DE10259121B4 (de) Utensilienhalter
EP2717735B1 (de) Haarglätter
DE10312241B4 (de) Vorrichtung als Bestandteil des Schutzes für Fahrzeuge sowie die Anwendung eines entsprechenden Schutzes
DE102017217841A1 (de) Werkzeug zum Kaltumformen von verzinkten Stahlblechen sowie Verfahren zum Herstellen eines Werkzeugs zum Kaltumformen von verzinkten Stahlblechen
DE202010017217U1 (de) Manuelle Vorrichtung zum Profilieren von Blechen
DE202005015114U1 (de) Gurtumlenker-Beschlag mit Oberflächenprofilierung
DE1782552C (de) Verschlußschnalle für Sicherheitsgurte
DE102008036664A1 (de) Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm
AT116338B (de) Schere mit auswechselbaren Schneiden und Verfahren zur Herstellung der letzteren.
DE1877296U (de) Heber fuer spiralfedern.
DE102017129703A1 (de) Handwerkzeug zur Anwendung beim Verkleben von Leder

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KOKI TECHNIK SEATING SYSTEMS GMBH, 65830 KRIFT, DE

8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE UND RECHTSANWALT DRES. WEISS & , DE

Representative=s name: PATENTANWAELTE UND RECHTSANWALT DRES. WEISS & ARAT

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: KOKINETICS GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: KOKI TECHNIK SEATING SYSTEMS GMBH, 65830 KRIFTEL, DE

Effective date: 20120321

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE UND RECHTSANWALT WEISS, ARAT & , DE

Effective date: 20120321

Representative=s name: PATENTANWAELTE UND RECHTSANWALT DR. WEISS, ARA, DE

Effective date: 20120321

Representative=s name: PATENTANWAELTE UND RECHTSANWALT DR. WEISS & AR, DE

Effective date: 20120321

Representative=s name: PATENTANWAELTE UND RECHTSANWALT DRES. WEISS & , DE

Effective date: 20120321

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE UND RECHTSANWALT WEISS, ARAT & , DE

Representative=s name: PATENTANWAELTE UND RECHTSANWALT DR. WEISS, ARA, DE

R071 Expiry of right