AT888U1 - Sitzflächenrahmen für einen kraftfahrzeugsitz - Google Patents

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AT888U1
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struts
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Euromotive Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/68Seat frames

Description

AT 000 888 Ul
Sr 35
Die Erfindung betrifft , einen väu» yProfiljtoilcn gefertigten Rahmen der 5 Sitzfläcihe eines^Kraftfehfzeugsitzes?
Bei sehr starken frontalen Stößen auf 40 das Fahrzeug besteht die Gefahr, daß angegurtete Fahrzeuginsassen unter 10 dem als Bauchgurt bezeichneten Teil des Sicherheitsgurtes, mit dem Unterleib voran, auf der Sitzfläche 45 nach vorne rutschen so, daß der Bauchgurt den Fahrzeuginsassen 15 nicht mehr an· den Hüftknochen, sondern darüber, nämlich tatsächlich am Bauch oder am unteren Rand des 50 Brustkorbes hält. Dabei können gefährliche innere Verletzungen 20 entstehen. Dieses Rutschen wird von den damit befaßten Fachleuten als Submarining-Effekt bezeichnet. 55
Um den Submarining-Effekt zu vermeiden ist es erforderlich, daß die 25 Sitzfläche etwa in ihrem vorderen Drittel^ rampenartig, also etwa in Form einer schiefen Ebene, zum Rand hin 60 ansteigt und daß diese Rampe auch bei den infolge eines starken frontalen 30 Stoßes auf das Fahrzeug vom Unterleib eines angegurteten Fahrzeuginsassen ausgeübten Kräften 65 nicht zu sehr verformt wird.
Um dies zu erreichen, rüstet man den ansonsten etwa rechteckförmigen, aus vier Streben bestehenden, die Sitzbespannung und Polsterung tragenden Sitzflächenrahmen mit einerj&hak&cL fünften Strebe aus. Diese Strebe liegt parallel zur vorderen Strebe, und ist bezüglich dieser um etwa ein Drittel der Sitzflächenlänge zur Sitzflächenmitte hin und mit ihrer Oberseite mehrere Zentimeter unter die Oberseite der vorderen Strebe versetzt. Diese fünfte Strebe, welche des weiteren als Anti-Submarining-Strebe bezeichnet wird, verbindet wie die vordere Strebe die beiden fahrtrichtungsparallelen Streben. Mit Hilfe der Anti-Submarining-Strebe, schränkt man die Beweglichkeit der Sitzbespannung und Sitzpolsterung so ein, daß die den Submarining-Effekt begünstigenden Verformungen der Sitzfläche vermieden werden. Bei vielen Bauformen von
Sitzflächenrahmen ist die Anti-Submarining-Strebe in einem Stück mit der vorderen Strebe ausgeführt, welche dann sehr breit ist und eine schräg zur Sitzfläche hin abfallende obere Fläche hat.
Aluminium ist etwa im gleichem Verhältnis leichter als Stahl, als es weniger fest ist. Um durch eine Konstruktion aus Aluminium 2 AT 000 888 Ul
Erfindungsgemäß werden die
gegenüber einer Konstruktion aus Stahl eine Gewichtseinsparung bei konkurrenzfähigen Kosten zu erreichen, ist es erforderlich 5 Strangpreßprofilteile zu verwenden, deren Querschnittsfläche möglichst genau an die standhaltendenden Belastungen angepaßt ist und den Verbindungsaufwand zwischen 10 verschiedenen Strangpreßprofilteilen möglichst gering zu halten. Insbesondere soll Schweißen, Löten und Kleben möglichst vermieden werden, da diese Verbindungsweisen 15 unter anderem einen hohen Qualitätssicherungsaufwand hervorrufen, weiters sollen Schraub-und Nietverbindungen möglichst vermieden werden, da diese örtlich 20 hohe Spannungsspitzen in den zu verbindenden Bauteilen hervorrufen und damit ansonsten unnötige hohe Wandstärken bedingen. 25 Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist es, einen aus Strangpreßprofilen bestehenden, mit einer Anti-Submarin ing-Strebe ausgestatteten Sitzflächenrahmen für 30 Kraftfahrzeugsitze vorzuschlagen, welcher möglichst gewichtsoptimiert ist und bei dessen Herstellung möglichst wenig Verbindungsaufwand zur Befestigung der Anti-Submarining-Strebe an den seitlichen Streben des Sitzrahmens erforderlich ist. und die Anti SubmariningnStrebe des Sitzflächenrahmens aus einem einzigen Profilstück gebildet. Die Querschnittsabmessung des
Profilstückes ist in der auf die Sitzfläche normal liegenden Richtung wesentlich größer als in der dazu parallel liegenden Richtung. Das Profilstück ist um zwei parallel zur Richtung der größeren Abmessung der Profilquerschnittsfläche liegende Achsen, also um zwei auf die Sitzfläche normal stehende Achsen, zu einem einseitig offenen Rechteck mit abgerundeten Ecken gebogen. Die beiden Flanken des einseitig offenen Rechteckes bilden die Seitenstreben des Sitzflächenrahmens. Der mittlere Teil des Profilstückes und die daran angrenzenden Teile der Seitenstreben sind durch einen etwa parallel zur Ebene der Sitzfläche verlaufenden, die Profilfläche also bezüglich ihrer schmäleren Abmessung durchtrennenden, durchgehenden 3 AT 000 888 Ul 45 daran zur
Schnitt in zwei längliche Teil-Profilteile getrennt, welche mit ihren Enden in die Seitenstreben des Sitzflächenrahmens übergehen. Der obere dieser beiden 35 5 Teil-Profilteile bildet die vordere Strebe des Sitzflächenrahmens. Der untere Teil-Profilteil ist an seinen beiden Enden jeweils etwa S-förmig so gebogen, daß sein Mittelteil parallel 40 10 zur Sitzflächenebene von der vorderen Strebe des Sitzflächenrahmens weg auf die Mitte der Sitzfläche hin verschoben ist. 15 Die Erfindung wird Vanhand der Zeichnungenianschaulich^
Fig. 1 - zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen 50 20 Sitzflächenrahmen von oben.
Fig. 2 - zeigt den Sitzflächenrahmen von Fig 1 in einer der Linie AA von Fig. 1 entsprechenden Schnittansicht. 55 25 Fig. 3 - zeigt eine mögliche Form der Querschnittsfläche des Profils ^ gemäß^Fig. 1 und Fig. 2. Der Bereich der
Querschnittsfläche, welcher 60 30 bezüglich der Länge des
Profilteilesin dessen Mittelteil entfernt wird ist verschränkt schraffiert dargestellt.
Die beiden seitliche/Streben 13, die, , vordere Strebe 11 und diSyAnfi-Submarining-Strebe 12 sind aus einem einzigen Profilteil 1 gebildet. Die vordere Strebe und die Anti-Submarining-Strebe werden etwa vom mittleren Drittel der Länge des Profilteiles gebildet. In diesem Teil des Profilteiles ist seine Querschnittsfläche durch eine^ parallel zur Sitzfläche liegende Trennebene in einen oberen und einen unteren Teil getrennt. Der obere Teil bildet die vordere Strebe 11. Sie geht an ihren beiden Enden durch einen 90°-Bogen in jeweils eine Seitenstrebe 13 über. Der untere Teil bildet die Anti-Submarining-Strebe 12.
Die Anti-Submarining-Strebe ist bezüglich der vorderen Strebe zur Sitzflächenmitte hin verschoben. An ihren beiden Enden 14 geht sie durch jeweils einen um etwa 90° verlaufenden, von der Sitzflächenmitte wegjgekrümmten Bogen und einen anschließenden,
Sitzflächenmitte hinpekrümmten, etwa um 180° verlaufenden Bogen in die Seitenstreben 13 über. 4 AT 000 888 Ul
Aus einem ursprünglich geraden Profilteil 1 können die Seitenstreben, die vordere Strebe und die Anti-Submarining-Strebe beispielsweise 5 durch folgende Folge von Arbeitsschritten hergestellt werden: 1. Den bezüglich der größeren Querschnittsabmessung mittleren Querschnittsflächenbereich im 10 mittleren Drittel der Länge des Profilteiles, beispielsweise durch Fräsen oder Stanzen;entfemen. 2. Den Profilteil U-förmig um zwei parallel zur größeren 15 Querschnittsabmessung liegende Achsen biegen. 3. Den Teil-Profilteil im mittleren Drittel des Profilteiles, welcher die Anti-Submarining-Strebe bilden soll/ 20 mittels einer Presse und geeignet geformten Werkzeugen zumindest etwa parallel zu der durch das U-förmig gebogene Profil gebildeten Fläche auf die Mitte diese Fläche 25 hin verschieben. (Die Werkzeuge müssen so geformt sein, daß durch sie die gewünschten Krümmungen der Enden der Anti-Submarining-Strebe 12 gebildet werden).
Die Arbeitsschritte 1 und 2 können auch in umgekehrter Reihenfolge erfolgen. Bei entsprechender Auslegung der Preßwerkzeuge ist es 35 auch möglich die Arbeitsschritte 2 und 3 in einem einzigen Arbeitsgang zu erledigen.
Das Profilteil 1 ist vorzugsweise ein Aluminiumstrangpreßprofil, efi kann 40 aber auch aus einem anderen Material als Aluminium bestehen und beispielsweise durch Blechumformen oder Walzen gebildet worden sein. 45 Durch . die erfindungsgemäße Bauweise ist keinerlei
Verbindungsaufwand zwischen den Seitenstreben und der vorderen Strebe sowie der Anti-Submarining-Strebe 50 erforderlich. Der Sitzflächenrahmen kann aus einer minimalen Anzahl von Einzelteilen gefertigt werden. Zur Herstellung des Rahmens sind nur wenige einfache, von anderen 55 Anwendungen her gut bekannte Arbeitsschritte erforderlich.
Durch die erfindungsgemäße Bauweise wird es möglich. Seitenstrebenr»vordere Strebe undovjl. 60 Anti-Submarining-Strebe des
Sitzflächenrahmens aus einem einzigen Profilteil mit konstanter Querschnittsfläche zu fertigen und dennoch die Querschnittsfläche der 5 30 AT 000 888 Ul
Seitenstreben größer auszuführen als die Querschnittsflächen von vorderer Strebe und Anti-Submarining-Strebe, wie es der zu erwartenden 5 Beanspruchung der Streben entspricht.
Die erfindungsgemäße Gestaltung eines Sitzflächenrahmens bringt allgemein immer dann Vorteile, wenn 10 die beiden Seitenstreben des Sitzflächenrahmens t aus welchem Grund auch immer^, nicht nur an ihren Enden durch eine bzw. zwei Streben verbunden werden sollen, sondern 15 auch an zumindest einer von den Enden entfernt liegenden Stelle. 6

Claims (3)

  1. AT 000 888 Ul Ansprüche : 1. Sitzflächenrahmen für einen 35 Kraftfahrzeugsitz, welcher zwei Seitenstreben, eine die Seitenstreben an ihren vorderen Enden miteinander verbindende , vordere Strebe und eine niedere 40 Strebe aufweist, welche die beiden Seitenstreben miteinander verbindet und an einer von den Enden der Seitenstreben. entfernt liegenden Stelle an den Seitenstreben 45 angreift, gekennzeichnet dadurch, daß die Seitenstreben (13), die vordere Strebe (11) und die zusätzliche, die Seitenstreben verbindende, nicht an den Enden 50 der Seitenstreben angreifende-Strebe (12) durch einen einzigen U-förmig gebogenen Profilteil (1) gebildet werden, der in seinem Mittelteil durch eine parallel zur 55 Sitzebene verlaufende Trennebene in zwei Teil-Profilteile getrennt wird, von denen einer die vordere Strebe (11 Xpildepund der zv^te^j^S^rebe (12) Kind wobei dief Strebe (12) bezüglich der vorderen Strebe (11) zur Sitzflächenmitte hin verschoben ist.
  2. 2. Sitzflächenrahmen nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Strebe (12) an ihren Enden (14) durch jeweils einen etwa um 90° verlaufenden Bogen von der Sitzflächenmitte weg und dürch jeweils einen daran anschließenden, etwa um 180° verlaufenden Bogen in die beiden Seitenstreben (13) übergeht. . Sitzflächenrahmen nach (Einem ü, ftorgonanntorn Anspruch^ gekennzeichnet dadurch, daß di Strebe (12) als Anti-Submarining-Strebe dient.
  3. 4. Sitzflächenrahmen nach einem der ftorgonannton * Ansprücher-^ * gekennzeichnet dadurch, daß d£» Profilteil 1,aus welchem die Streben (11,12,13) gebildet werden, über seiner Länge eine konstante Querschnittsfläche aufweist. 7
AT5695U 1995-02-02 1995-02-02 Sitzflächenrahmen für einen kraftfahrzeugsitz AT888U1 (de)

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DE1996100551 DE19600551C2 (de) 1995-02-02 1996-01-09 Rahmen für die Sitzfläche eines Kraftfahrzeugsitzes
FR9601163A FR2730197B1 (fr) 1995-02-02 1996-01-31 Chassis d'assise, pour siege de vehicule automobile

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FR2730197B1 (fr) 1997-12-26
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