DE7608725U1 - Kaffeeautomat - Google Patents

Kaffeeautomat

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Publication number
DE7608725U1
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DE
Germany
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socket
housing
coffee machine
device plug
plug
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Expired
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DE7608725U
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Johannes Schlenker-Maier Elektrotechnische Fabrik 7220 Villingen- Schwenningen
Original Assignee
Johannes Schlenker-Maier Elektrotechnische Fabrik 7220 Villingen- Schwenningen
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/54Water boiling vessels in beverage making machines
    • A47J31/542Continuous-flow heaters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

— 1 ~
Die Erfindung betrifft einen Kaffeeautomaten mit einem Gerätegehäuse, in dem ein elektrisch beheizter Durchlauferhitzer angeordnet ist.
Bei den bekannten Kaffeeautomaten erfolgt der Anschluß des Durchlauferhitzers und einer gegebenenfalls vorhandenen Warmhalteplatte über ein Kabel, das in das Gerätegehäuse durch eine Kabeldurchführungsöffnung eingeführt un'i im Inneren des Gerätegehäuses, in der Regel unter Zwischenschaltung eines Netzschalters, mit den Klemmen des Durchlauferhitzers ( und der gegebenenfalls vorhandenen Warmhalteplatte verbunden ist. Sofern mehrere Automaten gleichzeitig betrieben werden sollen, v/ie dies beispielsweise· in Küchen größerer Büros der Fall sein kann, reichen in der Regel die vorhandenen Steckdosen für den Anschluß aller Automaten nicht aus. Es müssen dann Verteilersteckdosen verwendet v/erden, was aber aus Sicherheitsgründen zumindest in einer Küche vermieden werden sollte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Kaffeeautomaten zu schaffen, der so ausgebildet ist, daß ohne Schwierigkeiten gleichzeitig mehrere Automaten betrieben werden können. Diese Aufgabe ist bei einem Automaten der
( eingangs genannten Art erfindungsgernäß dadurch gelöst, daß
in der Gehäusewand in gleicher Höhe, aber an verschiedenen Stellen, eine Steckbuchse für einen Gerätestecker bzw. ein Gerätestecker mit korrespondierender Lage ihrer Kontaktstücke angeordnet sind.
Diese Gerätestecker und Steckbuchsen gestatten es einerseits, mittels eines üblichen Gerätekabels den Automaten an das Netz anzuschließen, und andererseits wenigstens zwei Automaten direkt aneinander anzuschließen, wobei der Gerätestecker des einen Automaten in die Steckbuchse des anderen Automaten eingesteckt wird. Mit dem Netz wird dann nur einer der Automaten direkt verbunden. Ein weiterer Vorteil einer
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derartigen Verbindung mehrerer Automaten über Steckkupplungen besteht darin, daß bei Ausfall eines Automaten dieser nur aus der zusammengeschalteten Reihe herausgenommen zu werden braucht.
Grundsätzlich genügt es, v/enn die Steckbuchse und der Gerätestecker so angeordnet sind, daß der Zugang zureinen Anschlußvorrichtung noch frei ist, wenn die andere Anschlußvorrichtung belegt ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform mit einem Gerätegehäuse, das einen einem Rechteck zumindest ähnliehen Grundriß hat, sind die Steckbuchse sowie der Gerätestecker in den beiden einander gegenüberliegenden Seitenwänden in auf einander ausgerichteter Lage angeordnet. Hierdurch kann eine beliebig große Anzahl von Automaten nebeneinander aufgestellt und miteinander über die Gerätestecker und Steckbuchsen verbunden werden.
Sollen höchstens zwei Automaten zusammengeschaltet v/erden, dann kann von den beiden durch die Steckbuchse und den Gerätestecker gebildeten Anschlußvorrichtungen die eine an der Rückseite des Gehäuses angeordnet sein. Man kann dann die beiden miteinander zu verbindenden Geräte mit gegeneinander-gerichteter Rückseite nebeneinander aufstellen, wodurch die Vorderseite mit dem Krug od.dgl. freibleibt. Die andere der beiden Anschlußvorrichtunger) ist in einem solchen Fall zweckmäßigerweise an einer der Seiten des Gehäuses vorgesehen.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispieles mit Krug und aufgesetztem Filter;
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Fig. 2 eine Vorderansicht ohne Krug; ;
Fig. 3 eine Ansicht der in Fig. 1 nicht sichtbaren Seite des ersten Ausführungsbeispiels ohne Krug;
Fig. 4 eine Vorderansicht von zwei miteinander verbundenen Geräten gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Gerätekombination gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine Seitenansicht von zwei miteinander verbundenen Geräte gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
/Fig. 7 eine Dfaufsieht auf uie gemäß Fig. t>.
Ein Kaffeeautomat weist,, wie die Fig. 1 und 3 zeigen, ein in der Seitenansicht L-förmiges Gehäuse 1 auf, dessen kürzerer Schenkel an seiner Unterseite Füße 2 und an seiner Oberseite eine Warmhalteplatte 3 trägt, auf welche ein Krug 4 od.dgl. gestellt werden kann, welcher das fertige, heiße Getränk aufnimmt. Der obere Teil des sich in vertikaler Richtung erstreckenden Schenkels des Gehäuses 1 ist als Frischwasserbehälter 5 ausgebildet und trägt einen Deckel 6 mit einem Auslaßarm 7, aus dem das heiße Wasser austritt und ent-
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I - 4 - ü
' weder direkt in den Krug 4 oder ein auf diesen aufgesetztes
: Filter 8 fließt.
i In Innern des Gehäuses 1 ist ein nicht dargestellter Durch-
I lauferhitzer angeordnet, der eine elektrische Heizung auf-
j weist. Diese Heizung ist an" Verbindungsleitungen angeschlos'-
ί s.'ärt, welche von einer Steckbuchse 9 zu einem Gerätestecker
j Wie
: führen./die Fig. 1 bis 3 zeigen, sind die Steckbuchse 9 und der
j Gerätestecker 10 in der einen bzw. der anderen Seitenwand 11
f bzw. 12 des Gehäuses 1 angeordnet, und zwar in gleicher Höhe
( über der durch die Füße 2 definierten Stellfläche. Außerdem
; haben die vertieft liegenden, nur über Kanäle 13 zugängli
chen Kontaktstücke der Steckbuchse 9 eine korrespondierende
; Anordnung zu den Kontaktstücken 14 des Gerätesteckers 10, wel-
i '■ ehe in einer Vertiefung 15 des Gerätesteckers 10 liegen. j Die Kanäle 13 fluchten daher mit den Kontaktstücken 14.
{· Der Gerätestecker 10 steht im Ausführungsbeispiel nur mit
j einem Befestigungsflansch über die Außenfläche der Seitenwand
\ 12 über. Wesentlich größer ist der Überstand des mit den Ka-
• nälen 13 versehenen Isolierkörpers der Steckbuchse 9 über i die Außenfläche der Seitenwand 11. Dieser überstand ist so
\ groß gewählt, daß der isolierte Körper ausreichend tief in
den Gerätestecker 10 eines gleich ausgebildeten Automaten
^ eingeführt werden kann, um eine ordnungsgemäße Kontaktierung
von dessen Kontaktstücken 14 herbeizuführen.
Ein Netzschalter 16 ist im Ausführungsbeispiel an der Vorderseite 10 des Gehäuses 1 angeordnet.
Wie die Fig. 4 und5 zeigen, können zwei oder mehr derartiger Automaten nebeneinander angeordnet und aneinander angeschlossen werden. Hierzu werden auf einer gemeinsamen Steilfläche die Automaten in gleicher Stellung, also beispielsweise mit der Vorderseite 17 der Bedienungsperson zugekehrt, nebeneinander aufgestellt. Dann wird die Steckbuchse 9 des ersten
Gerätes 20 in die Vertiefung 15 des Gerätesteckers 10 des ; zweiten Gerätes 21 eingesteckt, Entsprechend kann der über- ■[ stehende Isolierkörper der Steckbuchse 9 des zweiten Gerätes 21 in die Vertiefung 15 eines Gerätesteckers 10 eines dritten Gerätes eingeführt werden. In den Gerätestecker 10 des ersten Gerätes 20 wird die Steckbuchse 22 eines Netzkabels 23
- j\ eingeführt, mittels dessen ein Anschluß an eine Steckdose J
erfolgen kann. '
Das in den Fig. 6 und 7 dargestellte Ausführungsbeispiel untorscheidet sich von demjenigen gemäß den Fig. 1 bis 5 nur dadurch, daß nur der Gerätestecker 110 in der einen Seitenwand des Gehäuses 1Ol angeordnet ist. Die Steckbuchse ist hingegen an der Rückseite 118 vorgesehen, und zwar in gleicher Höhe wie der Gerätestecker 110. In den Gerätestekker 110 wird die Steckbuchse 122 eines Anschlußkabels 123 eingeführt, über die der Anschluß des Automaten an das Netz erfolgt. Die Kontaktstücke der Steckbuchse 109 sind mit den entsprechenden Kontaktstücken des Gerätesteckers 110 verbunden. Hierdurch ist es möglich, einen weiteren Automaten, der in gleicher Höhe wie die Steckbuchse 109 und mit entsprechender Anordnung der Kontaktstücke einen Gerätestecker
oder einer
210 an der Rückseite/der beiden Seitenwände seines Gehäuses 201 hat, ohne eigenes Verbindungskabel mit dem Netz zn verbinden , wozu nur die Steckbuchse 109 und der Gerätestecker 210 miteinander gekuppelt zu werden.
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Claims (4)

Schutzansprüche
1) Kaffeeautomat mit einem Gerätegehäuse, in dem ein elektrisch beheizter Durchlauferhitzer angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gehäusewand (11, 12; 118) in gleicher Höhe, aber an verschiedenen Stellen, eine Steckbuchse (9; 109) für einen Gerätestecker bzw. ein Gerätestecker (10; 110) mit korrespondierender Lage
( ihrer Kontaktstücke (14) angeordnet sind.
2) Kaffeeautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerätegehäuse (1) einen einem Rechteck zumindest ähnlichen Grundriß hat und die Steckbuchse (9) sowie de*: Gerätestecker (10) in den beiden einander gegenüberliegenden Seitenwänden (11, 12) in aufeinander ausgerichteter Lage angeordnet sind.
3) Kaffeeautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden durch die Steckbuchse (109) und den Gerätestecker (110) gebildeten Anschlußvorrichtungen die eine an der Rückseite (118) des Gehäuses (101) angeordnet
( ist.
4) Kaffeeautomat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die andere (110) der beiden Anschlußvorrichtungen (109, 110) an der einen Seite des Gerätegehäuses (101) angeordnet ist.
DE7608725U 1976-03-20 1976-03-20 Kaffeeautomat Expired DE7608725U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7608725U DE7608725U1 (de) 1976-03-20 1976-03-20 Kaffeeautomat

Applications Claiming Priority (1)

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DE7608725U DE7608725U1 (de) 1976-03-20 1976-03-20 Kaffeeautomat

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7608725U1 true DE7608725U1 (de) 1976-07-15

Family

ID=6663407

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DE7608725U Expired DE7608725U1 (de) 1976-03-20 1976-03-20 Kaffeeautomat

Country Status (1)

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DE (1) DE7608725U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3010857C1 (de) * 1980-03-21 1981-10-01 Rowenta-Werke Gmbh, 6050 Offenbach Steckvorrichtung zum Anschliessen eines elektrischen Kleingeraetes an die Haushaltsstromversorgung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3010857C1 (de) * 1980-03-21 1981-10-01 Rowenta-Werke Gmbh, 6050 Offenbach Steckvorrichtung zum Anschliessen eines elektrischen Kleingeraetes an die Haushaltsstromversorgung

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