DE2209760A1 - Zwischenstecker mit schutzkontakt - Google Patents

Zwischenstecker mit schutzkontakt

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DE2209760A1
DE2209760A1 DE19722209760 DE2209760A DE2209760A1 DE 2209760 A1 DE2209760 A1 DE 2209760A1 DE 19722209760 DE19722209760 DE 19722209760 DE 2209760 A DE2209760 A DE 2209760A DE 2209760 A1 DE2209760 A1 DE 2209760A1
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DE
Germany
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contact
pole contact
bracket
socket
protective
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Pending
Application number
DE19722209760
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English (en)
Inventor
Guenter Otte
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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Publication of DE2209760A1 publication Critical patent/DE2209760A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R27/00Coupling parts adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts
    • H01R27/02Coupling parts adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts for simultaneous co-operation with two or more dissimilar counterparts

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • zwischenstecker mit Schutzkontakt Die Erfindung betrifft einen Zwischenstecker mit Zugentlestungseinrichtung und U-förmig gebogenem Schutzkontaktbügel mit zwei in einem quergeteilten Gehäuse netzseitig angeordiieten Polkontaktstiften und mit zwei verbraucherseitig angeordneten Polkontaktbuchsen, wobei der eine Polkontaktstift mit der einen Kontaktbuchse verbunden ist, während der andere Polkontaktstift von der zugehörigen Polkontaktbuchse getrennt ist und die Kontaktorgane Anschlußklemmen für den Anschluß eines mit einer Verbindungsleitung versehene Steuer- oder flegelgerätes aufweisen.
  • Zwischenstecker, bei denen in einem Gehäuse auf der einen Seite Kontaktbuchsen zur Aufnahme eines Gerätesteckers vorhunden sind und auf der anderen Seite Steckerstifte zum Einsetzen des Zwischensteckers in eine netzseitig angeschlossene Steckdose angebracht sind und wobei zwischen einer Steckerbuchse und einem Steckerstift eine Unterbrechungsstelle zur Anbindung eines mit einem Schalter versehenen Kabels angeordnet.
  • ist, sind im allgemeinen bekannt (GM 1 971 100). Mit Hilfe dieser Zwischenstecker kann man Geräte, welche selbst keinen Schalter besitzen, über einen nicht ortsfesten Schalter aus der Entfernung schalten.
  • Mittels dieser bekannten Einrichtung und auch einem weiteren bekannten Zwischenstecker (Git 1 698 572) lassen sich aber Geräte nicht noch zusätzlich steuern oder regeln. So ließe sich zwar nach den bisherigen Anordnungen z.B. ein Heizlüfter ein- und ausschalten, dieser aber nicht in bezug auf seine Heizleistung oder Ventilatoreinstellunrt stufenlose regeln. Hierzu fehlen entsprechende zusätzliche Anschlußvorrichtungen für die Steuer-oder Regelleitung.
  • Zwar ist gemäß GM 1 825 190 schon eine Einrichtung gekannt geworden, wobei genügend anschlußklemmen für die einzelnen Zuleitungsdrähte an allen kontakten vorhandlen sind, doch sind die vorgesehenen Anschlüsse nur für die Verbindung mit einem Schalter oder Taster bestiinmt und nicht noch zusätzlich für einen Regler. Außerdem is-t die bekannte einrichtung in ihrem sowohl hinsichtlich der dreiteiliglen Schutzkontakteinrichtung als auch hinsichtlich des dreiteiligen Gehäuses zu aufwendig.
  • An die Erfindung wurde daher die Aufgabe gestellt, mit einer geringsten Anzahl von Einzelteilen auszukommen, den Zwischenstecker in seinen abmessunglen so klein wie möglich zu halten und diesen von vornherein für den Anschluß eines Regel- oder Steuergerätes auszubilden.
  • Die Aufgabe wird ausgehend von dem erstgenannten GM dadurch gelöst, daß beiderseits der mit dem Polkontaktstift verbundenen Polkontaktbuchse je eine Anschlußklemme in einer mit dieser Buchse und parallel zum Steg des Schutzkontaktbügels auf dessn einen Seite verlaufenden Verbindungslinie angeordnet ist, wobei die eine Anschlußklemme mit der Buchse und die andere Anschlußklemme mit dem von der anderen Polkontaktbuchse getrennten Polkontaktstift verbundlen ist und diese andere Polkontaktbuchse mit einer ihr verbundenen Anschlußklemme in einer auf der anderen Seite des Schutzkontaktbügels etwa parallel zu dessen Steg verlaufenden Verbindungslinie angeordnet ist.
  • Weiterhin sicht die Erfindung vor, daß die die Polkontaktstifte die Polkontaktbuchsen, deren Anschlußklemmen und der schutzkontaktbügel mit Anschlußklemme sowie die Zugentlastungseinrichtung in dem Gehäuseunterteil angeordnet sind und von einem die Steckerstiftdurchführungslöcher und von einem Schutzkragen enthaltenen Gehäuseoberteil abgedeckt ist.
  • Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die Anschlußklemme des von der zugehörigen Polkontaktbuchse getrenntlen Polkontaktstiftes durch einen etwa Z-förmigen Bügel mit diesem verbunden ist, dessen einer Z-Schenkel das Klemmorgan für den Anschlußleiter tragt und der andere Z-Schenkel mit dem Polkontaktstift verbunden ist und dessen Z-Verbindungssteg hochkant unter dem Steg des Schutzkontaktbügels in einer im Gehäuseunterteil vertieften und engen Nut parallel zum Gehäuseboden verläuft und Isolierwände die Abschirmung gegenüber der einen Polkontaktbuchse und gegenüber dem Schutzkontaktbügel vornehmen.
  • Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß als Schutzkontakteinrichtung ein für die netz- und verbraucherseitige Anordnung gemeinsamer einteiliger Schutzkontaktbügel dient.
  • Der Schutzkontaktbügel hat aus seinen U-Schenkeln Zungen freigeschnitten, die als Anlaufsdüenen im netzseitigen Teil des Zwischensteckers dienen.
  • Der Schutzkontaktbügel ist schließlich mit U-förmigen Schleifen in Taschen des Gehäuseunterteils eingesetzt, und die inneren U-Schenkel der Schleifen werden von Gehäusepfosten çurchdrungen die den äußeren Schenkeln mit zur Begrenzung des Federweges dienen.
  • Der Gegenstand der Erfindudng ist in einem Ausf2hrungsbeispiel in dor Zeichnung dargestellt.
  • Fig. 1 zeit eine Draufsicht auf das Gehäuseunterteil des Zwislchensteckers mit den eingesetzten Kontakten.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 jedoch mit aufgesetztem Gehäuseoberteil.
  • Fig. 3 zejbt einen Schnitt durch den Zwischenstecker gemäß Schnittlinie III-III der Fig. 1 mit aufgesetztem Oberteil.
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht auf den Z-förmigen Verbindungskontakt, und Fig. 5 ist eine Ansicht des U-förmiren Schutzkontaktbügels.
  • Der Zwischenstecker besteht aus dem Gehäuseunterteil 1 und dem Gehäuseoberteil 2. Der Zwischenstecker ist zwecks besserer Aufteilung und Anordnung der Einzelteile quergeteilt. In dem Gehäuseunterteil 1 befinden sich die Zugentlastungseinrichtung 3, die Schutzkontakteinrichtung 4, die beiden Polkontaktstifte 5 und 6, die Polkontaktbuchsen 7 und 8 sowie die Anschlußklemmen 9, 10 und II. Während die Polkontaktbuchse 8 mit dem Steckerstift 6 verbunden ist (Fig. 2), haben der Steckerstift 5 und die zugehörige Polkontaktbuchse 7 keine unmittelbare Verbindung miteinander. Die beiden Polkontaktbuchsen sind aber Je mit einer Anschlußklemme verbunden und zwar die Polkontaktbuchse 8 mit der Anschlußklemme 11 und die Polkontaktbuchse 7 mit der Anschlußklemme 9. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich um Schraubenklemmen. Aber auch der Steckerstift 5 besitzt eine Anschlußklemme 10, welche Jedoch auf der entgegengesetzten Seite der Mittellinie bzw. der Schnittlinie III-III liest. Die Anordnung der Klemmen und der Verlauf des Verbindung; kontaktes ist so getroffen, daß eine äußerst günstige Raumausnutzung bei Einhaltung der erforderlichen Sicherheitsabstände zwischen den Kontakten vorhanden ist. So verläuft in der senkrechten Mittellinie entsprechend der Schnittlinie III-III der Steg 4a des Schutzkontaktbügels 4 in seiner Längsrichtung in einer Nut 1a des Gehauseunterteils 1. In einer Parallellinie dazu sind auf der einen Seite des Schutzkontaktbügels die Anschlußklemmen 10 und 11 und die eine Polkontaktbuchse 8 angeordnet. Auf der anderen Seite des Schutzkontaktbügels sind etwa in einer ebenfalls dazu parallelen Lonie, die jedoch ein wenig geschwenkt isd. die Anschlußklenne 9 mit der Polkoniakibüchen angeordnet. Die Anschlußklemme 10, welche mit dem Polkentaktstift 5 verbundlen ist, erhält ihre Verbindung durch einen @-förmigen Kontakt 12 (Fig. 4). Dieser Kontakt ist mit seinem Z-Steg 12a unterhalb des Schutzkontaktes 4 in einer tief eingelassenen Nut des Gehöuseunterteils 1 geführt. Der hochkant gestellte Steg 12a verläuft hierbei mit seiner Schmalseite parallel zum Gehauseboåen. Die Z-Schenkel 12h und 12c sind dagegen mit ihrer Breitseite parallel zum Gehäuseboden abgewinkel weil der Schenkel 12b etwa in der Stirnfläche des Gehäuseunterteils 1 liegt, während der Z-Schenkel vertieft im Gehäuseunterteil angeordnet und mit dem Polkontaktstift 5 z.B. durch Verschweißen verbunden ist. Die Anschlußklemme 10;12b ist von der Polkontaktbüchse 8 durch eine Isol.ierwand Ic abgeschirmt. Gegenüber dem U-Schenkel des Schutzkontaktbügels 4 ist sie durch eine Isolierwand 1d elektrisch abgesichert.
  • Der Schutzkontaktbügel 4 ist in üblicher Weise U-förmig ausgebildet. Er ist aber für beide Zwischensteckeranordnunglen, d.h.
  • sowohl für die Netzseitige als auch für die Verbraucherseitie als gemeinsamer und einteiliger Bügel ausgebildet. Von dem U-Steg 4a sind Schleifen 4b und 4c abgebogen (Fig. 3 und 5). Mit diesen Schleifen ist der U-Bügel in Taschen le und If des Gehäusenunterteiles eingesetzt Aus den U-Schenkeln sind Zungen 4d und 4e freigeschnitten, welchc als Anlaufschienen für den netzseitigen Teil des Zwischensteckers dienen. Die U-Schleifen 4c und 4g werden von Pfosten Ig und Ih des Gehäuses durchsetzt, wobei diese Pfosten mit zur Begrenzung des Federwegen für die äußeren U-Schenkel 4f und 4g dienen. Die inneren U-Schenkel der Schleifen sind mit 4h und 4i bezeichnet. Die den Anlaufschienen 4d und 4e entgegengesetzten Enden 4k und 41 dienen zur Kontaktgabe mit einem in den gerätesetigen Teil eingeführten Gerätestecker eines Verbraichergerätes. Der Schutzkontaktbügel 4 ist z.B. mittels einer Bördelbüchse 13 am Gehäuseunterteil 1 befestigt. In die Bördelbüchse 13 greift die Gehäuse verbindungsschraube 14 ein, welche das Gehäuseoberteil 2 mit dem Gehäuseunterteil 1 verbindet. Der Ste des Schutzkontaktbügels 4a trägt außerdem die Klemmschraube 15, selche zum Anschluß des Schutzkontaktleiters dient, In gehäuseoberteil 2 sind in üblicher Weise die Steckerstiftdurchfiihrungslöcher 2a, 2b und der Schutzkragen 2c angebracht.
  • Durch diese Ausbildung des Zwischensteckers ist ein Gerät geschaffen, das izn seinen Abmessunglen äußerst gering gehalten ist und das gegeniiber bisherigen Einrichtungen eine äußerst geringe Anzahl von Einzelteilen besitzt. Außerdem ist dieser Zwischenstecker für den Anschluß von Verbrauchergeräten bestimmt, welche mittels Regeleirichtungen aus der Entfernung geschaltet, gesiegelt oder gesteuert werden können.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1.) Zwischenstecker mit Zugenllsstungseinrichtung und U-förmig gehoglenem Schutzkontaktbügel mit zwei in einem quergeteiltem Gehäuse netzseitig angeordneten Polkontaktstiften und mit zwei verbraucherseitig angeordneten polkontaktbuchsen, wobei der eine Polkontaktstift mit der einen Polkontaktbuchse verbunden ist, während der andere Polkontaktstift von der zugehörigen Polkontaktbuchse getrennt ist und die Kontaktorgane Anschlußklemmen für den Anschluß eines mit einer Verhinbungsleitung versehenen Steuer- oder Regelgerätes aufweislen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß beiderseits der mit dem Polkontaktstift (6) verbundenen Polkontaktbuchse (8) je eine Anslchlußklemme (10,12b;11) in einer mit dieser Buchse und parallel zum St£g (4a) des Schutzkontaktbügels (4) auf dessen einer Seite vorlaufenden Verhindungslinie angeordnet islt, wobei die eine Anschlußklemme (11) mit Der Buchse (8) und die andere Anschlußklemme (10;12b) mit dem von der enderen Polkontaktbachse (7) getrennten Polkonaktstift (5) verbunden ist und diese andere Polkontaktbuchse mit einer mit ihr verbundenen Auschlußklemme (9) in einer auf d.er anderen Seite d des Schutzkontaktbügels (4) etwa parallel zu dessem Steg (4a) verlaufendlen Verbindungslinie angeordnet ist.
2.)Zwischenstecker nalch Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die die Polkontaktstifte (5; ), die Polkontaktbuchsen (7;8), deren Anschlußklemmen (9;10,12b;11) und der Schutzkontaktbügel (4) mit Anschlußklemme (15) sowie die Zugentlastungseinrichtung (3) in dem Gehäuseunterteil (1) augeordnet sind und von einem die Steckerstifi-Purchführungslöcher (2a;2b) und von einem Schutzkregen (2c) enthaltenden Gehäuseoberteil (2) abgedeckt ist.
3.) Zwischenstecken nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Anschlußklemme (12b) des von den zugehöriglen Polkontakthuchse (7) getrennten Polkontaktstiftes (5) durch einen etwa Z-förmiglen Bügel (12) mit diesem verbundlen ist, dessen einer Z-Schenkel (12b) das Klemmergen (10) f2r den Anschlußleiter trägt und der andere Z-Schenkel (12c) mit dem Polkontaktstift (5) verbunden ist und dessen Z-Verbindungssteg (12a) hochkant unter dem Steg (4a) des Schutzkontaktbügels (4) in einer im Gehäuseunterteil (1) vertieften und engen Mut (1b) parallel zum Gehäuseboden verläuft und Isolierwändle (1c;1d) die Abschirmung gegenüber der einen Polkontaktbuchse (8) und gegenüber dem Schung kontaktbügel (4) vornchmen.
4.) Zwischenstecker nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch kennzeichnet, daß als Schtzkontakteinrichtung ein für die netz- und verbraucherseitige Anordnung gemeinsamer einteiliger Schutzkontaktbügel (4) dient.
5.) Zwischenstecker nalch Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schutzkontaktbügel (4) aus seinen U-Schenkeln (4f; 4g) Zungen (4d;4e) freigeschnitten hat, die al.s Anlaufschienen im netzseitiglen Teil des Zwischensteckers dienen.
6.) Zwischenstecker nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkontakbügel (4) mit U-förmigen Schleifen (4b;4c) in Taschen (le;lf) des Gehängeunterteils (1) einresetzt ist und die inneren U-Schenkel (4h;4l) der Schleiflen von gehäusepfosten (1g;1h) durchdrungen werden, die den äußeren Schenkeln (4f;4g) mit zur Begrenzung ihres Federweges dienen.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0413935A1 (de) * 1989-08-23 1991-02-27 Webasto AG Fahrzeugtechnik Elektrische Anschlussvorrichtung für nachträglich in Fahrzeuge einbaubare Zusatzaggregate

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0413935A1 (de) * 1989-08-23 1991-02-27 Webasto AG Fahrzeugtechnik Elektrische Anschlussvorrichtung für nachträglich in Fahrzeuge einbaubare Zusatzaggregate

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