DE7608392U1 - Mantelbeton-fertigteil-elemente - Google Patents

Mantelbeton-fertigteil-elemente

Info

Publication number
DE7608392U1
DE7608392U1 DE19767608392 DE7608392U DE7608392U1 DE 7608392 U1 DE7608392 U1 DE 7608392U1 DE 19767608392 DE19767608392 DE 19767608392 DE 7608392 U DE7608392 U DE 7608392U DE 7608392 U1 DE7608392 U1 DE 7608392U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire mesh
element according
concrete
brackets
outer surfaces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19767608392
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19767608392 priority Critical patent/DE7608392U1/de
Publication of DE7608392U1 publication Critical patent/DE7608392U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Hartwin Zechmeister, / G 76 08 392.6
St. Johann-Straße 18
8000 München 50
MnntoVhntnn _ FoyfcArvfcoil —
Die bisher bskannten Mantelbeton-Bauweisen bestehen aus zwei arbeitstechniscii unterschiedlichen Ausfüh'rungsarten.
Erstens ist bekannt, daß Bausteine oder Bauplatten an der Baustelle scharenweise übereinander gestellt und laufend die Hohlräume mit Beton ausgefüllt werden, sodaß ein zusammenhängender Kernbeton entsteht, der als tragendes Element wirkt.
Bei der zweiten Ausführungsart werden vorgefertigte geschoBhahe Mantelbetanelemente verwendet, welche aus Platten
•i O i · t * · · ·
oder Tafeln bestehen und auf der Baustelle zu einer umfassenden Mauerwerksschale zusammengefügt und dann mit Kernbeton ausgegossen werden.
Die erste Ausführungsart meist den wesentlichen Nachteil auf, daß die Bausteine oder Platten nicht geBchoßhoch vorgefertigt werden und als geschoQhohe Einheit transportfähig Bind.
Während bei der zweiten bisher bekannten Ausführungsart eine rationelle Bauweise möglich ist, sind hier folgende Nachteile damit verbunden:
1. Die Verbindung zwischen äußerer und innerer Mantelbetonschale bedarf einer eigenen Konstruktion, ist daher schwieriger zu bewerkstelligen und daher teurer.
2. Die Eckverbindungen und Anschlüsse von tragenden Zwischenwänden sind umständlich in der Herstellung.
3. Die Aussteifung der Elemente und die Verbinidung der einzelnen Platten untereinander sind nicht optimal gelöst, besonders bei Elementen mit MaueröFfnungen, SDdaß dies die Herstellung stark beeinflußt»
ί*. Die Versetzunq der einzelnen Elemente auf der Baustelle, sowie die Verbindung der einzelnen Elemente untereinander ist nicht besonders einfach in der Ausführung und daher ebenfalls mit Mehrkosten verbunden.
Die Aufgabe der vorhergehenden Erfindung besteht demnach darin, die beschriebenen Nachteile zu vermeiden und die Vorteile der herkömmlichen und bekannten Mantelbetonsteinoder Plattenbauweise mit den Vorteilen des bereits bekannten Systems der geschoBhohen Mantelbetonbauweise besser zu verbinden. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, großflächige geschoßhohe Mantelbetonelemente zu schaffen, bei denen möglichst viel an Arbeitsleistung in einen ortsfesten Fertigungsbetrieb zu verlegen und damit eine fabriksmäßige
und daher rationelle Fertigung zu erreichen, jedoch auf der anderen Seite ein möglichat geringes Transportgeujicht zu erzielen und trotzdem ein massives mcnolithischss Bauwerk eretellfcn zu können. Dies wird dadurch erreicht, daß nur der relativ leichte Betonmantel fabriksmäßig in größeren Elementen vorgefertigt uiird, jedoch der tragende, massive Kernbeton erst auf der Baustelle eingebracht wird.
Bei einem Mantelbeton-Fertigteil-lilandelelement beliebiger Höhe, vorzugsweise bis Geschoßhöhe, uiird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Innen- und Außenmantel aus Mantelbetonplatten oder Mantelbetonsteinen, die einzeln scharenweise übereinander geschichtet sind, an deren Außenfläche van einem Drahtgeflecht umspannt sind.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäB darin, größere Mantelbeton-Fertigteil-Elemente beliebiger bekannter Bauart z.B. mit üblichen Distanzhaltern derart herzustellen, daß schon im Vorfertigungsabschnitt Mantelbetonbausteine oder Platten scharenweise aufeinander geschlichtet werden, jedoch die Außenflächen des so zusammengefügten Elementes von einem Drahtgeflecht überspannt und dieses gegebenenfalls mit den Außenflächen der Steine oder Platten mittels Klammern so verbunden wird, daß ein fest zusammenhängendes Element entsteht, noch bevor der Kernbeton eingebracht ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Drahtgeflecht über die oberste Schar hinausragt, sodaß hier ein Transportbalken eingehängt werden kann bzw. das Gitter (Drahtgeflecht) zu einer bügeiförmigen Transportvorrichtung .geformt ist.
Erfindungsgemäß kann das Drahtgeflecht ein handelsübliches Maschengeflecht, Streckmetall, Estrichgitter oder Rabitzgeflecht sein und kann zugleich als Putzarmierung dienen,
■ · I
u$ die häufig auftretenden Fützrisse, vor allem uei der Mantelbeton-Plattenbauweisti, zu vermeiden.
Das Drahtgeflecht kann auch erf inijungsgemäß um die unterS Schar der Mantelsteine oder Platten bodenaeitig herumgaführt sein.
Vorteilhaft ragt das Gitter an den Elementstößen (seitlich in die Höhe) über die Elemente hinaus, die Stöße fugenlas zu gestalten.
Die Erfindung bietet die Vorteile der Mantelbetonbauweise (wäriaeisolierender Mantel als Schalung für den als tragenden BautEÜ fungierenden Betonkern) sowie dia der Fertigteilbauweise (Vorfabrizierung größerer Idendelelemente eventuell ßamt Einbau der erfurderlichen Installationen und Aufbringung des Verputzes in rationell arbeitenden Fertigungsstätten) in einer sehr günstigen Verbindung, da der an Transportgeujicht senr ausschlaggebende Betankern erst auf der Baustelle nach dem Versetzen der Elemente eingebracht wird.
Die Erfindung wird im folgenden Abschnitt an Hand von Zeichnungen erläutert, in der Anschauungsbeispiele verdeutlicht Bind ι
es zeigt:
Fig. 1 ein Erfindungsgemäßes Element im SchrägriB Fig. Z ein erfindungsgemäßes Eckelement bzw. liJand-
anschlußelement im Schrägriß Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Wandelement mit Platten-
bauweise im Lotschnitt
Fig. k sin erfindungsgemäßes Wandelement mit Stein-
bauweise im Lotsehnitt
Fig. 5 ein erfindungsgemäßes lilandelement mit Platten-
bauweise (liiaagschnitt)
Fig. 6 ein erfindungsgemäßes Wandelement mit Steinbauweise (LJaagschnitt).
In Fig. 1 ist ein geschoßhohes Mantelbetan-lilEndelement (Plattenbaucieise) gemäß der Erfindung dargestellt, das sich aus dem Außenmantel 1 und Innenmantel 2 zusammensetzt. Die beiden Mäntel, die mit Verbindungsklammern 3 oder Stegen üblicher Bauart aogestützt sind, weisen eine als Fenster dienende Öffnung auf. Die Außenflächen der beiden Mantel werden von einem Drahtgeflecht 4 umschlossen, welches nach oben hin und seitlich überragt. Das Drahtgeflecht h besteht in den gezeigten Beispielen aus einem üblichen Baustahl-Gitter, das in der Höhe überragende Drahtgeflecht-Ende ist als bügeiförmige Verbindung ausgebildet, sodaß für Transportzwecke beispielsweise ein Traghclz, Bügel oder Schiene eingeführt werden kann. Das seitliche nach rechts überstehende Drantgeflecht dient als Überlappung für das nächste Wandelement, das sich durch diese Maßnahme fugenlos anschließt.
Selbstverständlich wird auch das nach oben überragende Drahtgeflecht zur Überlappung bei mehrgeschoßiger Ausführung benützt, js Drahtgeflecht k, das sich zur~chst Ober die gt Außenflächen der Mantel 1, 2 erstreckt, wird nachträgixi-ii. bei der Fensteröffnung 6 so !herausgeschnitten, daß die Enden eingelappt werden können.
Um während der Befüllung mit Kernbeton eine hohe Formsteif igkeit des Mantels zu gewährleisten, wird das Ausschneiden vorzugsweise nach Erstarren des Betons durchgeführt.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines Eckelementes sowie ein üüandanschluß dargestellt.
Dieses Beispiel unterscheidet sich von dem in Fig. 1 beschriebenen erfindungsgemäßen Wandelement nur dadurch, daB das Drahtgeflecht U abgewinkelt ist. Dabei ist in der Ecke sowohl ein durchgehendes als auch überlapptes Drahtgeflecht möglich. Alle anderen Elemente entsprechen
■ t Il Il t t ItM • I |(ft ι • ■ti I t « t t
den in Fig. 1 gezeigten.
Fig. 3 zeigt das in Fig. 1 bzu. Fig. 2 beschriebene Wandelement im Schnitt (Lotschnitt) dar. Der auf dem Boden aufstehende Innen- und A.uBenmantel 1, 2 wird aus mehreren Plattenscharen aufgebaut, die ebenfalls scharenweise durch übliche Distanzhalter (Verbindungsklammern 3) verbunden bzu. exakt gehalten uierden. Das außen anliegende und auch bodenseitig umschließende Drahtgeflecht it ist durch Klammern mit den Platten verbunden; der Mantel 1,2 wird vielmehr durch das Drahtgeflecht in einer stabileren Lage gehalten. Das Drahtgeflecht k ragt über die oberste Schar des Innen- und AuBenmantels 1, 2 hinaus, sodaß das Drahtgeflecht-Ende eine bügelförmige Verbindung 5 für die Einführung eines Tragholzes 7 dairstellt.
Das in Fig. if dargestellte Element setzt sich aus handelsüblichen Steinen B zusammen, die den Innen- und Außenmantel 1'u. 2'bilden. Die Steine sind uiie die Plattenelemente CFig. 1-3) zu einem geschoßhohen Wandelement aufgebaut. Die VerbindungBklammern 3'gewährleisten zusätzlich eine höhere Stabilität des Elementes (z.B. beim Transport). Das Drahtgeflecht k umschließt hierbei ebenfalls die Außenflächen der Mantel Λ', Z'. Das über die oberste Steinschar überragende Drahtgeflecht-Ende uird in diesem Beispiel in eine Tragvorrichtung 1D eingehängt. Diese besteht aus einem U-Träger 11 mit Haken (Querstäben), die in beliebigen Ab-Btänden in das Drahtgeflecht einhaken. Die Vorrichtung 10 kann beliebig an Transporteinrichtungen (Kran,etc.) befestigt uierden.
In Fig. 5 und Fig. 6 sind die Wandelemente im üJaagschnitt dargestellt. Während in Fig. 5 das aus Platten, ist in Fig. 6 das aus Steinen aufgebaute Wandelement dargestellt. Innen- und Außenmantel sind mit 1, 2 bzui. Y1 2'gekennzeichnet,
— 7 —
ttll Il ti Il litt * I e C · I ·
ι III t r ti ι
• ' I ι t I «
BeI der Plattenbauweise Fig. 5 kommen vorzugsweise neben
dEn üblichen Verbindungsklammern 3, die senkrecht zu den
beiden Drahtgeflechten k verlaufen und diesE verbindsn, auch DiaganalvErbindungsklammErn 3a zur Anwendung. Die Klammern können auch als veruindungssteife RschtEckklammErn ausgebildet sein. Die Klammern 3, 3a werden beispielsweise
zwischen den Scharen eingelegt. Die Klammern dienen zur
Aussteifung der Elemente beim Transport und zur Verbindung der Elemente untereinander beim ElementstoB.
In den fig. 5 und S ist auch die Überlappung des übErstehenden DrahtgeflEchts k eines Elementes bei den ElementstöBen sichtbar, das in Pfeilrichtung niedergebogen und verbunden wird. Naturgemäß sind ein einem aus Steinen aufgebauten
Wandelement keine zusätzlichen Diagonalverbindungskiammern notwenidig, als in dsm eingezeichneten ElemsntstoB.

Claims (1)

  1. a 4 m » ι m * ι a · · «
    BAfEWiANSPRUCHE
    Mantelbeton-Ffirtigteil-Element beliebiger Höhe, bis Geschoßhöhe, dadurch gekennzeichnet, daß Innen- u. AuBenmantel ( 1,1,1', 2') aus MantelbetDnplatten oder Mantelbetonsteinen, die einzeln scharenweise übereinander geschichtet sind, an der Außenfläche von einem Drahtgeflecht (4) umspannt (umgeben) sind und die Außenflächen mit dem Drahtgeflecht (4) verbunden sein können.
    Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtgeflecht mit dem Außenflächen des Mantels (1, 2) mit Klammern verbunden ist.
    3. Element nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß rias Drahtgeflecht (4) über die oberste Schar des Mantels (1, 2) hinausragt und zu einer bü-
    gelförminen Verbindung (5) ausgebildet ist.
    k. Element nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtgeflecht (*O ein handelsübliches Maschengeflecht, Streckmetall, Estrichgitter oder Rabitzgeflecht sein kann.
    Element nach den Ansprüchen 1 bis k, daß das Drahtgeflecht (6) zugleich eine Putzarmierung ist.
    6. Element nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtgeflecht (U) bodenseitig um die unteren Mantelsteine des Mantels (1, 2) herumgeführt wird.
    7. Element nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenflächen befindliche Drahtgeflecht (4) durch Uerbindungsklammern (3) verbunden ist, die an den Elementstößen als Diagonalklammern (3a) oder, veruindungssteife Rechteckklammern ausgebildet sind.
    ElEment nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtgeflecht (*0 an den ElementstSSen überlappt ist (Fig. 5,6).
    • *
    • III
DE19767608392 1976-03-18 1976-03-18 Mantelbeton-fertigteil-elemente Expired DE7608392U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19767608392 DE7608392U1 (de) 1976-03-18 1976-03-18 Mantelbeton-fertigteil-elemente

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19767608392 DE7608392U1 (de) 1976-03-18 1976-03-18 Mantelbeton-fertigteil-elemente

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7608392U1 true DE7608392U1 (de) 1979-08-30

Family

ID=6663302

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19767608392 Expired DE7608392U1 (de) 1976-03-18 1976-03-18 Mantelbeton-fertigteil-elemente

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7608392U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19510358A1 (de) * 1995-03-22 1996-09-26 Haeussler Wilhelm Dipl Ing Dip Bewehrung für wandartige Betonbauten
DE19946320B4 (de) * 1999-09-28 2012-08-09 Max Bögl Bauunternehmung GmbH & Co. KG Doppelwand

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19510358A1 (de) * 1995-03-22 1996-09-26 Haeussler Wilhelm Dipl Ing Dip Bewehrung für wandartige Betonbauten
DE19946320B4 (de) * 1999-09-28 2012-08-09 Max Bögl Bauunternehmung GmbH & Co. KG Doppelwand

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1584092B1 (de) Baukörper für strahlenschutzbauwerke
EP0757137A1 (de) Schalung
EP0639677B1 (de) Gebäude, bestehend aus Modulen vorgefertigter Bauzellen
DE2646231A1 (de) Bauwerk
DE2700022A1 (de) Fertigbau-grosswandelement aus mauerwerk
DE7608392U1 (de) Mantelbeton-fertigteil-elemente
EP0515724B1 (de) Verfahren und vorgefertigtes Modul zur Herstellung von Bauwerken und Gebäuden
EP0034185B1 (de) Tragende Wandelemente für Gebäude und Gebäude errichtet aus derartigen Wandelementen
DE2608848A1 (de) Verfahren zur errichtung von gebaeuden sowie bausatz und wandelement zur durchfuehrung des verfahrens
AT346048B (de) Mantelbeton - fertigteil - element
CH627506A5 (de) Verfahren zum bau eines hauses.
DE2246441A1 (de) Gebaeudekonstruktion
DE812368C (de) Gebaeude (Wohnhaus, Fabrik o. dgl.) aus vorgefertigten Verbundbetonplatten
AT522813B1 (de) Schalungselement
DE2611479A1 (de) Mantelbeton-fertigteil-elemente
DE1911445A1 (de) Vorgefertigtes Bauelement fuer Betondecken und Betonwaende
DE3418313A1 (de) Fertigteilelement fuer ein mauerwerk
DE959761C (de) Bauweise mit vereinheitlichten, vorgefertigten und raumhohen Wandteilen
DE905883C (de) Verfahren zur Herstellung insbesondere von Aussen- und Zwischenwaenden von Gebaeuden
DE3208273A1 (de) Bauelement fuer die herstellung von geschossdecken
DE2339033A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ausfuehrung von bauwerken
DE938988C (de) Verfahren zur Herstellung von Bauwerken und Bauelemente zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2614539C3 (de) Verfahren und Bausatz zur Herstellung von Güllebehältern
DE2925354A1 (de) Haus aus tragenden stahlbetonfertigteilen
DE19653976B4 (de) Innenwandbauelement