DE7607272U1 - Manschette fuer blumentoepfe, pflanzschalen oder dergleichen gefaesse - Google Patents

Manschette fuer blumentoepfe, pflanzschalen oder dergleichen gefaesse

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/08Covers for flower-pots, e.g. ornamental pots
    • A47G7/085Covers for flower-pots, e.g. ornamental pots made of flexible sheets of non-resilient material

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  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

Manschette für Blumentöpfe, Pflanzschalen oder dergleichen Gefässe
Die Neuerung betrifft eine Manschette für Blumentöpfe, Pflanzschalen oder dergleichen Gefässe bestehend aus plissierter Hart-Kunststoff-Folie.
Bei derartigen Manschetten ist eine dünne Hart-Kunststoff-Folie, im allgemeinen von grüner Farbe, in sehr enge, rechtwinklig zu den Ober- und Unterkanten verlaufende Plissee-Falten gelegt. Diese Falten sind scharf geknickt, und die Manschette hat einen verhältnismässig geringen Durchmesser. Unter elastischem Aufbiegen der Plissee-Falten lässt sich die Manschette auf Blumentöpfe verschiedenen Durchmessers aufziehen, wobei sie sich eng an die Wandung anlegt, die im allgemeinen nach oben konisch öffnend ausgebildet ist. Derartige Manschetten lassen sich jedoch gar nicht oder nur unter besonderen Schwierigkeiten an
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Pflanzschalen anlegen, die eine geringe Höhe haben und ebenfalls konisch nach unten sich verengend ausgebildet sind. Die Spannung der Manschette ist in aufgelegtem Zustand verhältnismässig stark, und bei Pflanzschalen ist die Auflagefläche zu gering als dass die Reibung an der Wandung der Pflanzschale ausreicht, die unter Spannung aufgelegte Manschette zu halten. Die Manschette rutscht nach unten ab. Auch bei Pflanzgefässen, die auf ihrer Aussenfläche lasiert sind, ist die Reibung zu gering, um die unter Spannung anliegende Manschette zu halten, auch dabei rutscht die Manschette nach unten ab. Bei Pflanzgefässenr die weder konische noch zylindrische Form haben, lassen sich die bekannten Manschetten überhaupt nicht anlegen.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Manschette für Pflanzgefässe zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile vermeidet und sich insbesondere für die Umhüllung von niedrigen Pflanzschalen eignet. Auch andere Gefässformen als konische oder zylindrische lassen sich mit eine* Manschette nach der Neuerung umhüllen.
Nach der Neuerung ist eine Manschette für Blumentöpfe, Pflanzschalen oder dergleichen Gefässe, bestehend aus plissierter Hart-Kunststoff-Folie, dadurch gekennzeichnet, dass die Plissee-Falten der Folie in einer rechtwinklig zum Faltenverlauf liegenden Ebene, etwa in Höhe der Oberkante des Gefässes, mit einem bis zu etwa der halben Tiefe der Falten von aussen geführten Einschnitt oder einer Nute versehen sind. Auch in der Nähe der Unterkante des Gefässes kann die Manschette mit einem gleichen Einschnitt oder mit einer Nute versehen sein. Die Manschette ist, über ein Gefäss gezogen, über bzw. unter den Einschnitten nach innen umgelegt. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Manschette zwischen Ober- und Unterkante des Gefässes mit einem oder mehreren Einschnitten (oder Nuten) von aussen und/oder innen versehen.
Aufgrund des in die Plissee-Falten teilweise eingeführten Einschnittes oder der Nut kann die Manschette nach dem Aufziehen auf ein Pflanzgefäss oberhalb der Oberkante des Gefässas nach innen umgelegt werden. Aufgrund der Spannung der Plissee-Falten bildet sich dabei ein nach innen stehender Flansch cberhalb des Gefässrandes aus, der verhindert, dass die Manschette nach unten zu dem geringeren Durchmesser des Gefässes hin abrutscht. Eine derartige Manschette ist daher insbesondere auch geeignet zur Verwendung bei niedrigen Pflanzschalen und Gefässen, die an ihrer Aussenflache lasiert sind. Bei Anbringung eines Einschnittes in Höhe der ünterkante des Gefässes, auf das die Manschette aufgezogen wird, ist der untere, überstehende Rand der Manschette ebenfalls nach innen umzulegen und bildet einen nach innen stehenden Flansch. Dieser Flansch ersetzt in gewissem Sinne einen Untersatz unter das Gefäss. Es wird vermieden, dass die sehr harten Unterkanten derartiger Pflanzgefässe die Fläche, auf die sie aufgestellt sind, verschrammen oder anderweitig beschädigen. Weiterhin wird vermieden, dass die aus dem Gefäss aussickernde Feuchtigkeit auf der Aufstandflache Wasserringe bildet, weil nicht die ringförmig ausgebildete Aufstandfläche des Gefässes auf der Unterlage steht sondern die Plissee-Falten mit ihren Falzen. Dadurch ist für Luftzutritt zur Unterseite des Gefässes gesorgt, so dass die heraussickernde Flüssigkeit schneller auftrocknet.
Wenn die Manschette nach der Neuerung mit mehreren, in verschiedener Höhe liegenden Einschnitten in den Plissee-Falten von aussen und/oder von innen versehen ist, lässt sie sich auch an bauchige oder eingewölbte Gefässe anlegen oder an Gefässe, die mit einem Wulst versehen sind. Aufgrund ihrer Spannung legt sich die Manschette unter Aufknicken der Einschnitte eng an die Gefässwandung an und kann nicht abrutschen.
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Die Neuerung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Figur 1 eine Pflanzschale mit angelegter Manschette in perspektivischer Ansicht teilweise aufgebrochen;
Figur 2 ein Teilabschnitt einer Manschette in perspektivischer Ansicht;
Figur 3 einen Teilabschnitt einer Manschette
mit umgelegtem Rand in perspektivischer Ansicht;
Figur 4 ein Pflanzgefäss mit nach aussen stehendem Randwulst mit angelegter Manschette und Einzeldarstellung dieser Manschette in perspektivischer Ansicht;
Figur 5 ein ausgebauchtes Pflanzgefäss mit angelegter Manschette im Schnitt.
Ein Teilabschnitt einer aus Hart-Kunststoff-Folie bestehenden Manschette ist in Figur 2 dargestellt. Es ist zu erkennen, dass die Plissee-Falten mit von der Aussenseite her geführten Einschnitten 2 versehen sind, die etwa bis zur Hälfte der Tiefe der Falten 1 reichen. Statt der Schnitte 2 können auch Nuten in den Falten 1 angeordnet sein.
Durch diese Einschnitte 2 oder Nuten sind in den Plissee~Falten Soll-Knickstellen angeordnet. Die beiderseits dieser Soll-Knickstellen liegenden Teile der Manschette können entsprechend der Figur 3 gegeneinander geknickt werden, wobei sich die beider-
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seits der Einschnitte 2 liegenden stehengebliebenen Teile der Falten 1 verformen.
Nach Figur 1 ist eine mit Einschnitten versehene Manschette auf eine Pflanzschale 3 aufgezogen. In der Manschette 4 sind an der Oberkante des Gefässes Einschnitte 2 von aussen in den Falten 1 angeordnet, und der über diesen Einschnitten 2 liegende obere Rand 5 der Manschette 4 ist nach innen umgelegt. Aufgrund der Spannung behält der Rand 5 diese nach innen umgelegte Form bei •und verhindert, dass die Manschette 4 von der niedrigen, konisch geformten Pflanzschale 3 aufgrund ihrer Spannung nach unten abrutscht.
An der Unterkante der Pflanzschale 3 sind in der Manschette 4 ebenfalls Einschnitte 2 von aussen her in den Falten angeordnet, und der unterhalb dieser Einschnitte 2 liegende Rand 6 der Manschette 4 ist nach unten umgelegt. Dieser Rand 6 steht ebenfalls aufgrund der Spannung der Manschette in der umgelegten Form und bildet gewissermassen eine Art Untersatz für die Pflanzschale, beispielsweise um Beschädigungen der Aufstandfläche zu vermeiden und auch zur Lüftung der Unterseite der Schale 3.
Entsprechend der Figur 4 hat ein Pflanzgefäss 7 an seinem oberen Rand einen nach aussen stehenden kantigen Wulst 8. Zur Anpassung an diesen Wulst 8 ist die Manschette 9 an ihren Falten 1 mit einem Einschnitt 2 auf der Innenseite versehen an der Stelle, an der der Wulst 8 auf die konische Aussenseite des Gefässes 7 trifft. Entsprechend den bieden Aussenkanten des Randwulstes 8 ist die Manschette mit weiteren, von aussen geführten Einschnitten 2 versehen, so dass sie sich eng um den Wulst herum anlegt und mit ihrem oberen Rand 1o den Wulst 8 von oben her bedeckt. Aufgrund der Spannung, mit der die Manschette 9 an dem Gefäss 7 anliegt,, ist die Form des Gefässes eng von der Manschette umgeben, und
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ein Abrutschen der Manschette von dem Gefäss ist verhindert.
In der Figur 5 ist ein nach aussen gebauchtes Gefäss 11 im Schnitt dargestellt. Eine Manschette 12 ist in gleich weiten Abständen parallel zu ihren Kanten mit Einschnitten 2 in den Falten versehen, die von aussen her geführt sind. Auf das ausgebauchte Gefäss 11 aufgezogen, legt sich die Manschette 12 aufgrund ihrer Spannung unter Einknickung an den Soll-Knickstellen bei den Einschnitten 2 an die bauchige Gefässwandung an. Die bauchige Form der Gefässwandung wird dabei von der MAnschette nicht exakt nachgebildet, jedoch legen sich zwischen den Einschnitten 2 die einzelnen Abschnitte der Manschette jeweils eng an die Gefässwandung an, so dass auch das Gefäss e^g umhüllt ist und ein Abrutschen der Manschette von dem bauchigen Gefäss wirksam verhindert wird. Selbstverständlich ist es auch möglich, in ähnlicher Weiss ein nach innen eingewölbtes Gefäss mit einer Manschette nach der Neuerung zu umgeben. In einem solchen Fall ist dann die Manschette mit Einschnitten auf ihrer Innenseite versehen, so dass dadurch Soll-Knickstellen entstehen und die Manschette sich nach dem Anlegen auf das Gefäss aufgrund ihrer Eigenspannung an die Einwölbung oder Einschnürung des Gefässes durch Einknicken nach innen anpasst.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu erkennen, daß mit einer Manschette nach der Neuerung nicht nur die Möglichkeit gegeben ist, derartige Manschetten an niedrigen Pflanzschalen oder an der Aussenfläche lasierten Gefässen festzulegen, sondern dass auch die Möglichkeit besteht, plissierte Manschetten an Pflanzgefässe mit mannigfaltigen Formen anzupassen.
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Claims (3)

_ , . „ . . Λ <tB3Güteraloh1, Vennatr, 0, Ppatfeoh SS40 Patentanwälte Teipiom Prol, Pr.-Ing, Robert MeldaU Datum DlPl.-lna, QuStaV Μθ I da U Uneerzelohan Sch 769 (Neue) Sohutzansprüche
1. Manschette für Blumentöpfe, Pflanzschalen oder dergleichen Gefäße bestehend aus plissierter Hart-Kunstötoff-Polie, dadurch gekennzeichnet, daß die Plissee-Falten (1) der Fo-. lie in einer rechtwinklig zum JTaItenverlauf liegenden Ebene in geringem Abstand von ihrer Oberkante mit einem bis zu et« wa der halben Tiefe der Falten (1) von außen geführten Einschnitt (2) oder einer Nute versehen sind.
2. Manschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Nähe ihrer Unterkante mit einem gleichen Einschnitt (2) oder einer Nute versehen ist.
3. Manschette nach Ansprueh 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen dem oberen und unteren Einschnitt mit einem oder mehreren Einsohnitten (2) (oder Nuten) von außen und/ oder innen versehen ist.
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DE7607272U 1976-03-10 1976-03-10 Manschette fuer blumentoepfe, pflanzschalen oder dergleichen gefaesse Expired DE7607272U1 (de)

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AT589376A AT342356B (de) 1976-03-10 1976-08-09 Manschette fur blumentopfe, pflanzschalen oder dergleichen gefasse
BE169798A BE845174A (fr) 1976-03-10 1976-08-13 Cache-pot pour pots a fleurs et pour vasques et vases du meme genre
NL7609082A NL7609082A (nl) 1976-03-10 1976-08-16 Manchet voor een bloempot, plantenschaal of soortgelijk vat.
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FR2343455A1 (fr) 1977-10-07
NO763083L (no) 1977-09-13
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