DE7606386U1 - Vorrichtung zum aufweiten von rohrenden - Google Patents
Vorrichtung zum aufweiten von rohrendenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D41/00—Application of procedures in order to alter the diameter of tube ends
- B21D41/02—Enlarging
- B21D41/026—Enlarging by means of mandrels
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
Description
Lüdenscheid, den 27,2.1976
DlpWng.Johannes Papprofh 2 3.46 p/ho 4
Patentanwalt
Lüdenscheid, OenekingerWeg7
Lüdenscheid, OenekingerWeg7
Telefon« (02351) 2 06 55 j
Gebrauchsmusteranmeldung Ί
Firma Allendorfer Fabrik für Stahlverarbeitung, j
Ing.Herbert Panne KG, 6331 Aller,dorf /Wet^.l 3r
"Vorrichtung ^um Aufweiten von Rohrenden"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufweiten von Rohrenden unterschiedlichen Durchmessers
.
Heimwerker und Hobbybaotler stehen oft vor der Aufgabe, Rohrenden und ähnliches hohlzylinderförmiges
Material aus biegsamen Werkstoffen, wie Z = Bo Kupfer, Blei- Aluminium, Gölfzu weit en. So
werden beispielsweise zwei kupferne Wasserleitungsrohrstücke in der Weise verbunden, daß ein
Rohrende in einer Lunge von beispielsweise 2- bis 2-fache«}
Rohrdurchmesser· etwas aufgeweitet wird, so daß das Ende des anderen Rohres in das aufgeweitete
Stück eingeschoben werden kann- Anschließend wird der freie Ringraum zwischen den
ineinander geschobenen Enden abgedichtet, beispielsweise mit einer Lötlegierung ausgegossen= Da bei
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Heimwerkern häufig der Wunsch besteht, derartige Rohrverbindungen, beispielsweise bei häuslichen
Wasserleitungen selbst herzustellen, liegt Bedarf an einem Werkzeug vor, mit dem die Aufweitung
von Rohrenden in einfacher V/eise möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufweiten von Rohrenden zu schaffen,
die in einfacher Weise mit vergleichsweise gerin_ gern Kraftaufwand das Aufweiten von Rohrenden erlaubt,
und zwar auch bei starkwandigen Rohren, zu deren Aufweitung sonst erhebliche Kräfte notwendig
sind ο
Die Vorrichtung zum Aufweiten von Rohrenden unterschiedlichen Durchmessers ist erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohrhalter zum Einspannen wenigstens eines Rohres auf die eine
Backe eines Schraubstocks und ein Führungskörper mit v/enigstens einem, in seiner Führung Vorzugs-,
weise schlittenartig geführten Aufweitdorn auf die
andere Backe des Schraubstocks lösbar aufgesteckt sind, Der ohnehin in einer Werkstatt benötigte
Schraubstock ergibt durch einfaches Aufstecken des Rohrhalters und des Führungskörpers auf die beiden
Schraubstockbacken ein Werkzeug zum Aufweiten von Rohrenden» Diese Aufweitung wird dadurch erreicht,
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daß man die Backen In der dafür vorgesehenen
Weise, insbesondere durch Drehen einer Gewindespindel einander nähert.
Weise, insbesondere durch Drehen einer Gewindespindel einander nähert.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können
die durch einen Schraubstock ausübbaren be- i
trächtlichen Druckkräfte zum Einpressen des Auf- ;
weitdorns in ein Rohrende ausgenutzt werden, so djaß <[
Rohre mit beträchtlicher Zugfestigkeit und Wandstärke mit nur geringem Kraftaufwand einer Hand
aufgeweitet werden können=
aufgeweitet werden können=
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Er- , £
findung sind auf den Oberseiten der Backen vor- Ϊ
zugsweise je zwei oben offene vertikale Boh- |
rungen und an den Unterseiten des Rohrhalters und; f
des Führungskörpers je zwei in die Bohrungen |
eingreifende Stifte vorgesehen» Du-ch diese Boh- {
rungen und Stifte sind die Aufsteckwerkzeuge '
auf den Schraubstockbacken fixiert» Nach Abnahme
der Aufsteckwerkzeuge von den Backen kann der | Schraubstock wie sonst zum Einspannen von Werk-
der Aufsteckwerkzeuge von den Backen kann der | Schraubstock wie sonst zum Einspannen von Werk-
stücken dienen, ohne daß die Bohrungen in den < Backen dabei stören» Dabei sind die beiden Stifte
auf dem Rohrhalter bzw. dem Führungskörper |
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Il »til
sowie die beiden Bohrungen in jeder Backe in
gleichen»:Abstand von der jeweiligen Mitte angeordnet. Die Bohrungen könnten auch M)j|ß>jn
stählernen Klemmbacken angebracht sein«
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist weiter vorgesehen, daß der Rohrhalter
aus einem auf die Backe aufgesetzten Unterteil und einem an dessen einem Ende angelenkten Oberteil
besteht, die Oberseite des Unterteils und die Unterseite des Oberteils mit je wenigstens
einer Ausnehmung zum Umgreifen eines Rohres versehen und die anderen Enden von Unter- und Ober-
teil durch eine Schraubverbindung zusammenpreßbarj
sind, wodurch das Rohr in der Ausnehmung fest ! eingespannt wird. Zum Einspannen eines Rohres
wird dieses bei hochgeschwenktem Oberteil in die Ausnehmung des Unterteils gelegt, so daß wenigstens
das aufzuweitende Rohrende von dem Unterteil des Rohrhalters vorsteht. Dann wird das
Oberteil des Rohrhalters auf das Unterteil heruntergeklappt, und beide Teile werden durch die
Schraubverbindung zusammengepreßt, so daß das Rohr in dom Rohrhalter auch bei Einwirkung
starkerJltick- oder Zugkräfte unverschiebbar eingespannt
bleibt.
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— S--
Zlweckmäßigerweise sind in dem Unter- und Oberteil
des Rohrhalters aber rnehittMfe Ausnehmungen,
vorzugsweise mit gerillter oder aufgerauhter Oberfläche, für Rohre unterschiedlichen Durch«
messers ausgebildet» Dieser Rohrhalter gestat- ' tet das Einspannen von Rohren mit unterschied- ,
lichera Durchmesser, so daß nicht für jede Rohrweite ein eigener Rohrhalter benötigt wird.
Zweckmäßigerweise sind die Ausnehmungen im Rohrhalter den Normmaßen der Rohre angepaßt=
Durch die gerillte oder aufgerauhte Oberfläche [ der Ausnehmungen wird die Reibung gegenüber der
Wandung des eingespannten Rohres verstärkt, so daß
auch bei starkem Druck oder Zug keine Verschie- ! bung des Rohres in dem Rohrhalter möglich ist=
Vorzugsweise besteht die Schraubverbindung aus einem am Ende des Unterteils des Rohrhalters
angelenkten Schraubenbolzen mit einer Spannmutter und einer am Ende des Oberteils des Rohrhalters
ausgebildeten seitlichen Aussparung, in die der Schraubenbolzen einschwenkbar ist.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist in dem Führungskörper eine ζυ seiner
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Vorderseil-e hin offene, bis au seinen Enden durchgehende, im querschnitt etwa T~förm.ige Führungs™
nut ausgebildet, in der ein im Querschnitt ebenfalls T-förmiger Schlitten mit dem aus der
Führungsnut vors behenden AufvAt&dorn verschiebbar
geführt ist« Der Schlitten mit dem Aufwätdorn kann vom Ende her in die Führungsnut und
genau gegenüber der entsprechenden Ausnehmung des Rohrhalters eingeschoben werden» Der T-förmige
Querschnitt der Führungsnut und des Schlittens gewährleisten, daß nach der Aufweitung
eines Rohrendes der Aufweitdorn beim Auseinanderfahren der Schraubstockbacken mit Sicherheit
aus dem aufgeweiteten Rohrstück zurückgezogen
wird ο In die Führungsnut sind Schlitten mit Aufweitdornen unterschiedlichen Durch —
messers einsetzbar, so daß die verschiedenen für unterschiedliche lichte Rohrweiten erforderlicne
Aufweitdorne ohne Austausch des Führungskörpera benutzt werden können-* Es könnten auch gleichzeitig
mehrere Schlitten mit Aufweitdornen in die Führungsnut und mehrere Rohre in den Rohrhalter
eingesetzt werden> so daß in einem Vorgang gleichzeitig mehrere Rohrenden aufgeweitet
werden können= Es ist auch möglich, den Aufweitdorn an dem Schlitten lösbar zu befestigen,
-6-α
sodaß jev/eils der Dorn mit dem gewünschten
Durchmesser an dem Schlitten in geeigneter
Weise, Z=B= durch eine Schraubverbindung, angebracht werden kann»
Durchmesser an dem Schlitten in geeigneter
Weise, Z=B= durch eine Schraubverbindung, angebracht werden kann»
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Aufweitdorn in Vorschubrichtung |
einen dem AufWeitungsdurchmesser entsprechenden
ersten zylindrischen Bereich, einen sich verjüngenden ersten konischen Bereich, einen dem
lichten Rohrdurchmesser entsprechenden zweiten \ zylindrischen Bereich und gegebenenfalls einen
weiteren sich verjüngenden zweiten konischen Be- j reich auf. Durch diese Form des Doms werden einer- ( seits das Einführen erleichtert und zum anderen \
ersten zylindrischen Bereich, einen sich verjüngenden ersten konischen Bereich, einen dem
lichten Rohrdurchmesser entsprechenden zweiten \ zylindrischen Bereich und gegebenenfalls einen
weiteren sich verjüngenden zweiten konischen Be- j reich auf. Durch diese Form des Doms werden einer- ( seits das Einführen erleichtert und zum anderen \
i die Abmessungen (Längen und lichter Durchmesser) j
des aufgeweiteten Rohrstücks festgelegt- Im
übrigen läßt die Führung des Schlittens in der
Führungsnut ein geringes Spiel zu, so daß sich
beim Aufweiten der Dorn in dem Rohrende selbsttätig zentrieren kann.
übrigen läßt die Führung des Schlittens in der
Führungsnut ein geringes Spiel zu, so daß sich
beim Aufweiten der Dorn in dem Rohrende selbsttätig zentrieren kann.
Die üblichen an den Vorderseiten der beiden Bakken befestigten stählernen Einspannbacken stützen
den Rohrhalter und den Führungskörper beim Ein-
den Rohrhalter und den Führungskörper beim Ein-
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1*9
»I * ■«
-7-
pressen des Dorns in das Rohrende zusätzlich ab.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet auch dem Heimwerker, mit Hilfe seines Schraubstocks
Rohrenden in gewünschter Weise aufzuweiten , wobei die Länge und der lichte Durchmesser
der Aufweitung je nach dem angewandten Dorn sehr unterschiedlich sein kann.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung noch näher beschrieben»
Es zeigen:
Fig.. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Aufweiten von Rohrmaterial, wobei von dem weggeschnittenen Schraubstock
nur die Backen dargestellt sind und in dem Rohrhalter ein Rohr eingespannt ist, Fig= 2 eine Draufsicht der in Fig= I dargestellten
Vorrichtung, jedoch ohne das eingespannte Rohr,
Fig» 3 eine Vorderansicht des Rohrhalters mit aufeinandergeschraubtem Unter- und Oberteil und
Fig. 4 ein aufgeweitetes Rohrende, wie es mit Hilfe des in Fig. lqpjeeigten Aufweitdorns erhalten
wird.
-8-
In der Fig. 1 ist der Schraubstock mit der Bezugszahl 1 bezeichnet, wobei der Schraub-
und Befestigungsmechanismus nitvt dargestellt ist.
Die Backen 1 des Schraubstocks 1 weisen je zwei einander gegenüberliegende, nach oben
offene senkrechte Bohrungen 1" auf.
Ein Rohrhalter 2 mit zwei unterseitig angeordneten Stiften 2 ist auf die in Fig» I auf
der rechten Seite dargestellte Backe 1 aufgesetzt, wobei die Stifte 2 in die Bohrungen 1
eingreifen. Der Rohrhalter 2 besteht aus einem Unterteil 2a, an dem die Stifte 2 angebracht
b e
sind, und einem Oberteil 2 , das bei 2 an dem Unterteil 2a angelenkt ist, wie man aus Fig. 3
erkennen kann= Zwischen dem Unter- und Oberteil des Rohrhalters 2 sind Ausnehmungen 2r von
kreisförmigem Querschnitt ££5ρ verschiedene Rohrweiten
vorgesehen. Am Unterteil 2 ist ferner ein Schraubenbolzen 2 ^ bei 2 angelenkt.
Dieser Schraubenbolzen kann in die im Unter-
und Oberteil des Rohrhalters seitlich ausgebildete Aussparung 21 (Fig* 2) eingeschwenkt
werden. Dann können Unterteil 2 und Oberteil 2 durch Anziehen der Spannmutter 2 zusammenge-
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-9 —
preßt werden ο so daß in den Ausnehmungen 2 be findliche Rohre durch .Kleawfsitz festgehalten
werden =
In der in Fig- 1 auf der linken Seite dargestellten Backe 1 des Schraubstocks 1 sind ebenfalls
zwei von der Oberseite senkrecht abwärts gerichtete Bohrungen 1 ausgebildet» Auf diese Backen la ist ein Führungskörper 3 mit
unterseitig angebrachten Stiften 3 aufgesetzt, wobei dieie Stifte in die Bohrungen 1 greifen. Der
J)er Führungskörper 3 enthält eine zu seiner Vorderseite;
dohc zur gegenüberliegenden Backe 1 hin
offene, bis zu seinen Enden durchgehende (Fig. 2), im Querschnitt T-förmige Führungsnut 3 „ In der
Führungsnut 3 befindet sich ein ebenfalls T-förmiger Schlitten 3 , der vorderseitigsaus
der Nut 3 vorstehenden Aufweitdorn 3 -3 trägt= Der
Der1 Schlitten 3 mit dem Aufweitdorn ist längs der gesamten
Führungsnut 3a verschiebbar, so daß der Aufweitdorn vor jeder der dargestellten Ausnehmungen
2 des Rohrhalters 2 eingestellt werden kann.
Ist in dem Rohrhalter 2 ein Rohr 4 eingespannt (Fig. 1), dessen vorderes Ende aufgeweitet wer-
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-ΙΟ-
den soll, so wird der Schlitten 3 mit dem Auf- j weitdorn 3^-3 genau vor die Rohröffnung geschoben
und dann der Dorn durch Drehen der Schraubspindel des Schraubstocks in das Rohr 4 hinein·»-
gefahren, wie dies in Fig* I dargestellt ist» Nach vollständigem Eindringen des Dorns in das
Rohr werden die Backen la wieder auseinander gefahren und so der Aufweitdorn aus dem aufge- ]
weiteten Rohrende 4a zurückgezogen, das dann die '
in Fig» 4 im Längsschnitt dargestellte Gestalt ; hat= I I
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vor- ;
teil, daß Rohre mit unterschiedlichen lichten ; * Weiten aufgeweitet v/erden können^ wozu nur der
Führungskörper 3 mit verschiedenen Aufweitdornen
bestückt werden r.*.uß. Außerdem können auch unterschiedlich
gestaltete Dorne eingesetzt werden, die beispielsweise auch eine kleine Auswärts- |
wölbungTder Außenkante des Rohrendes bewirken,
wie dies in der Fig= 4 an der Unterkante des Rohrendes dargestellt ist= In diesem Fall besitzt
der Auf we it dorn noch arr. Fußende eine schmale konische Ringfläche 3 .
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AH
Die erfindungsgema'ße Vorrichtung ist insbe«
sondere geeignet ssum Aufweiten von Rohren aus Werkstoffen, die unter den mit einem Schraubstock
erreichbaren Kräften verformbar sind, wie z.B. Kupfer, Blei, Aluminium, Weicheisen
usw.
Claims (1)
- Schutz ansprüche1» Vorrichtung zum Aufweiten von Rohrenden unterschiedlichen Durchmessers, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohrhalter (2) zum Einspannen wenigstens eines Rohres (4) auf die eine Backe (la) eines Sträub stocks (D und ein Führungskörper (3) mit wenigstens einem vorzugsweise in einer Führung (3a) schlittenartig geführten längsverschiebbaren Aufweitdorn (3e- 3 )auf die andere Backe (la) des Schraubstocks (1) lösbar aufgesteckt sind, sodaß der Aufweitvorgang durch Näherung der Backen (la,la) bewirkbar ist»2» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Oberseiten der beiden Backen (1 ) vorzugsweise je zwei vertikale nach oben offene Bohrungen (1 ) und an den Unterseiten des Rohrhalters (2) und des Führungskörpers (3) je zwei in die Bohrungen (1 ) eingreifende Stifte (2,3) angeordnet sind =3= Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrhalter (2) aus einem auf die Backe (la) aufgesetzten Unter--1B-teiX (2a) una einem an dessen einem Ende angelenkten ObeH~<s'i (2 ) besteht, die Oberseite des Unterteils (2a) und die Unterseite des Oberteils (2 ) mit je wenigstens einer Ausnehmung (2') zum Umgreifen eines Rohres (4) versehen und die anderen Enden von Unter- und Oberteil (2a, 2 ) durch eine Schraubverbindung sus&mrnenpreßbar sind, wodurch das aufzuweitende Rohr (4) in die Ausnehmungen (2 ) fest eingespannt wird-4= Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Unter- und Oberteil (2a, 2 ) mehrere Ausnehmungen (2 ); vorzugsweise mit gerillter oder aufgerauhter Oberfläche, für Rohre (4) unterschiedlichen Durchmessers ausgebildet sind«5 ο Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine Schraubverbindung aus einem am Ende des Unterteils (2a) angelenkten Sehr au-*- benbolzen (2^) mit einer Spannmutter (2 ) und einer am Ende des Oberteils (2 ) ausgebildeten seitlichen Aussparung (2 ), in die der Schraubenbolzen (2g) einschwenkbar ist= (Fig. 3)7806386 24.02.77-14-60 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß in dem Führungskörper (3) eine zu seiner Vorderseite hin offene, bis zu seinen Enden durchgehende, im Querschnitt etwa T-förmige Führungsnut (3a) gebildet ist, in der wenigstens ein im Querschnitt ebenfalls T-förmiger Schlitten (3 ) mit dem aus der Führungsnut (3 ) vorstehenden Aufweitdorn (3~-3 ) verschiebbar geführt ist.dadurch gekennzeichnet, daß der Aufweitdorne h
(3 -3 ) in Vorschubrichtung einen dem Aufweitungsdurchmesser entsprechenden ersten zylindrisehen Bereich (3 ), einen sich verjüngenden ersten konischen Bereich (3"), einen dem Rohrdurchmesser entsprechenden zweiten zylindrischen Bereich (3g) und einen weiteren sich verjüngenden konischen Bereich (3 ) aufweist.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn-7 = Vorrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekenn- ι zeichnet, daß in die Führungsnut (3°) Schlitten(3 ) mit Aufweitdornen (3 -3 ) unterschiedlichen fDurchmessers einsetzbar sind= f8= Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, fΙί« « ' il. IUl If
ΙίΙ t ItTt-15-zeichnet, daß der Aufweitdorn am Fußende eine
weitere dritte schmale konische Ringfläche (3 )
aufweist, die den äußeren Rand der Rohraufweitung zur Erleichterung der Lotaufnahme zu- l \sätzlich auf schmaler Länge erweitert. ; ίFür die Anmelder,in
Patentanwalt:,7606386 24.02.77
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7606386U DE7606386U1 (de) | 1976-03-03 | 1976-03-03 | Vorrichtung zum aufweiten von rohrenden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7606386U DE7606386U1 (de) | 1976-03-03 | 1976-03-03 | Vorrichtung zum aufweiten von rohrenden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7606386U1 true DE7606386U1 (de) | 1977-02-24 |
Family
ID=6662703
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7606386U Expired DE7606386U1 (de) | 1976-03-03 | 1976-03-03 | Vorrichtung zum aufweiten von rohrenden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7606386U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9102575U1 (de) * | 1991-03-05 | 1991-05-23 | Hewing GmbH, 4434 Ochtrup | Rohrverbindung, insbesondere für Verbundrohre |
DE4141309A1 (de) * | 1991-03-05 | 1992-09-10 | Hewing Gmbh | Rohrverbindung, insbesondere fuer verbundrohre |
EP1801912A1 (de) * | 2005-12-20 | 2007-06-27 | Hans-Georg Engbarth | Verfahren zum Herstellen eines Antennenhalters |
-
1976
- 1976-03-03 DE DE7606386U patent/DE7606386U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9102575U1 (de) * | 1991-03-05 | 1991-05-23 | Hewing GmbH, 4434 Ochtrup | Rohrverbindung, insbesondere für Verbundrohre |
DE4141309A1 (de) * | 1991-03-05 | 1992-09-10 | Hewing Gmbh | Rohrverbindung, insbesondere fuer verbundrohre |
EP1801912A1 (de) * | 2005-12-20 | 2007-06-27 | Hans-Georg Engbarth | Verfahren zum Herstellen eines Antennenhalters |
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