DE7606162U1 - Waschmittelanordnung bei einweghandtuechern - Google Patents
Waschmittelanordnung bei einweghandtuechernInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K10/00—Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
- A47K10/24—Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
- A47K10/32—Dispensers for paper towels or toilet-paper
- A47K2010/3266—Wet wipes
Landscapes
- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
Description
Dipl.-ing. η. mitscherlich: : : ::.:·:: rD-e München 22
Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS „ 1o_r
.. 1. Marz 19 76
PATENTANWÄLTE ^ τ,.. .
Dr.Ko/wa
Michael Michalski
Seybothstr. 23 A
8000 München 9o
Seybothstr. 23 A
8000 München 9o
Gebrauchsmusteranmeldung
Waschmittelanordnung bei Einweghandtüchern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschmittelanordnung bei Einweghandtüchern, die in Waschräumen als aufgerolltes
Band, das durch Reißstreifen in einzelne Tücher unterteilt ist oder einzeln zusammengefaltet und gestapelt in Handtuchspendern
bereitgehalten werden, wobei von den gestapelten Tüchern das vorlaufende Tuch teilweise in das folgende eingreift.
Einweghandtücher sind an sich bekannt. Sie werden vor allem in öffentlichen Waschräumen bereit gehalten. Sie wurden entwickelt,
um die hygienischen Verhältnisse für die Vielzahl der Benutzer der Waschräume gegenüber den dort früher aufgehängten einfachen
Handtüchern für eineVielfachbenutzung zu verbessern. Die Tücher
sind vornehmlich aus Papier hergestellt, jedoch kommen auch andere Formen, z.B. aus Faserstoffen vor. Beim Herausziehen
eines Handtuches wird der Rand des folgenden Tuches mit aus dem Ausgabeschlitz des Handtuchbehälters herausgezogen, damit
es vom nächsten Benutzer ergriffen werden kann.
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Bei Tüchern, die Teil eines abschnittsweise durch Reißstreifen ι
unterteilten langen Bandes - aufgerollt oder ziehharmonikaartig gefaltet - bilden, wird das Band soweit herausgezogen, bis der j
nächste Reißstreifen etwa in Deckung mit einer im Abstand vom Entr nahmeschlitz angeordneten Abreißkante liegt. Nach dem Abriß ragt \
das Folgetuch dann um ein Stückchen aus dem Ausgabeschlitz heraus und kann leicht ergriffen werden. Bei zusammengefalteten Einzeltüchern
greift das Ende des entnommenen Tuches mit einer Faltung in das folgende Tuch ein, so daß dieses beim Herausziehen des
vorhergehenden Tuches mit einem schmalen Streifen aus dem Ausgabeschlitz herausgezogen wird, den der nächste Benutzer ergreifen
kann, bzw. wird nach Entnahme des einen Tuches das nächste auf geeignete Weise greifbar gemacht.
Außer dem Handtuch wird zum Waschen auch ein Waschmittel benötigt.
In einfachster Form wird dies durch ein Stück Seife auf dem Rand des Waschtisches bereitgestellt. Diese Art ist unhygienisch, da
die Seife von Hand zu Hand wandert. Deshalb werden vielfach Waschmittelspender neben dem Waschtisch angeordnet. Sie enthalten
flüssige Seife, Seife in Cremeform, Waschpulver oder feste Seife, die durch ein von Hand zu betätigendes Schneidwerk zerkleinert
wird und die Bröckchen nach unten herausfallen läßt.
Auch diese Lösung hat nicht voll befriedigt, da die Waschmittelspender
nicht ausreichend zuverlässig sind und eine laufende sorgfältige Überwachung erfordern, damit sie nicht gerade zur unrechten
Zeit leer sind oder nicht funktionieren.
Um diese Mangel abzustellen und nicht zuletzt die Kosten eines I
Waschmittelbehälters und dessen Unterhalt einzusparen, liegt der I
vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu ι
schaffen, durch die das Waschmittel regelmässig und zuverlässig mit dem Handtuch bereitgestellt wird. j
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die für einen Waschvorgang erforderliche Waschmittelmenge an jedem einzelnen
Handtuch befestigt ist.
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In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Waschmittel in einem besonderen Behälter am Anfang eines jeden
Tuches angeordnet ist.
Da jedes Tuch mit einem Anfangsstreifen aus dem Ausgabeschlitz herausragt, kann auf diese Weise das Waschmittel zunächst entnommen
werden und nach Abschluß der Wäsche dann das Handtuch herausgezogen und benutzt werden. Mit dem nächsten Handtuch
steht dann eine neue Waschmittelmenge für den nächsten Benutzer bereit.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen beschrieben, Es zeigen:
Fig. 1 Handtuchspender zur Aufnahme einer Handtuchrolle mit Waschmittelbehälter;
Fig. 2 Querschnitt durch den Spender nach Fig. 1;
Fig. 3 Anordnung des Waschmittelbehälters im Bereich des Reißstreifens zwischen zwei Tüchern einer Rolle;
Fig. 4 Anordnung des Waschmittels bei gefalteten Hand- und 5 tüchern;
Fig. 6 Handtuchspender für und mit gefalteten Handtüchern mit Waschmittelbehältern;
Fig. 7 Handtuchabschnitt mit Waschmittel beschichtet/ imprägniert in Ansicht und im Querschnitt.
In Fig. 1 ist ein Handtuchspender gezeigt, der aus einem an der Wand 1 aufhängbaren Behälter 2 mit einem Entnahmeschlitz 3
besteht. Der Behälter 2 ist durch einen um ein Scharnier 6 verschwenkbaren Deckel 7 verschlossen, der zum Nachfüllen des
Behälters 2 geöffnet werden kann. Im Behälter 2 ist die Handtuchbahn 4 als Rolle 5 untergebracht. Durch einen geeigneten
an sich bekannten und daher nicht besonders beschriebenen
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Mechanismus mit Zeitschalter wird erreicht, daß die Rolle 5 nach Entnahme eines Tuches 8 zunächst festgesetzt und erst nach Ab- !
lauf einer festgelegten Zeit, z.B. einigen Sekunden, wieder frei-: gegeben wird. Dadurch können jeweils nur ein Tuch entnommen und |
nicht auf einmal mehrere Tücher herausgezogen werden, was aus wirtschaftlichen Gründen nicht wünschenswert ist. i
Zwischen je zwei Tüchern 8 und 9, die durch einen Reißstreifen 1o, z.B. eine perforierte Kante, miteinander verbunden sind, ist
im Bereich des Reißstreifens 1o ein Waschmittelbehälter 11 angeordnet. Er ist nach Fig. 1-3 kreisförmig ausgebildet und greift
je zur Hälfte in die beiden Tücher 8 und 9 ein. Er gehört immer zum folgenden Tuch 9, mit dem er durch eine Reißstelle 12 verbunden
ist. Mit dem Tuch 8 ist er nicht verbunden, sondern dies weist nur eine Ausnehmung auf, in die der entsprechende Teil
des Behälters 11 hineinragt. Die Reißverbindung 12 zwischen dem
Waschmittelbehälter 11 und dem zugehörigen Tuch 9 ist stark
genug, um das Tuch 9 damit vorziehen zu können, jedoch kann der Behälter 11 anschließend leicht vom Tuch gelöst werden.
Es ist auch möglich, den Waschmittelbehälter 11 vor dem zugehöri-'
gen Tuch 9 anzuordnen (Fig. 4). Er ist dann nur durch einen kurzen Reißstreifen 12 mit seinem Tuch 9 verbunden und ragt in
eine U-förmige Ausnehmung in das vorhergehende Tuch 8 hinein» Der Waschmittelbehälter 11 kann auch voll im zugehörigen Tuch
8, 9 untergebracht sein, so daß er nicht über sein Tuch hinausragt (Fig. 5). Dies ist besonders zweckmässig bei gefalteten
und gestapelten Einzeltüchern.
Der Waschmittelbehälter 11 kann auch an dem Tuch 9 angebracht
sein und mit einer kleinen Befestigung mit dem Tuch 9 verbunden sein. Der Waschmittelbehälter 11 sollte an dem Tuch 8, 9 so angebracht
sein, daß das Waschmittel immer sichtbar an dem Tuch i 8, 9 angebracht ist und leicht im Entnahmeschlitz vom Tuch 8,9 !
abgelöst werden kann.
Für die Form des Waschmittelbehälters 11 gibt es viele Möglidakeiten.
Abweichend von der kreisrunden Form kann er oval, viel-
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eckig oder auch streifenförmig ausgeführt sein. Auch seine Anord-i
nung als Streifen quer über die ganze Tuchbreite ist denkbar.
ι Dabei könnte die Reißverbindung 1o zwischen dem Behälter 11 und
dem vorhergehenden Tuch 8 schwächer ausgeführt sein als die Ver- |
bindung 12 zwischen dem Behälter 11 und dem zugehörigen Tuch 9.
ι
t Die Waschmittelbehälter 11 sind flach ausgeführt, jedoch sind siel
dicker als das Tuch 8, 9 selbst. Bei Anordnung des Behälters 11
immer an der gleichen Stelle in den Tüchern 8, 9 würde dies zu , einer besonderen Verdickung der Rolle oder des Stapels in diesem
Bereich führen, die die Größe des Behälters 2 bestimmen würde. Um den Behälter 2 möglichst klein für eine bestimmte Tuchzahl zu
halten, werden in weiterer Ausbildung der Erfindung die Waschmittelbehälter 11 quer über die Tuchbreite (8, 9) gegeneinander
versetzt. Dadurch wird insbesondere bei der Tuchrolle 5 erreicht, daß die Waschmittelbehälter über den ganzen Umfang der Rolle 5
verteilt sind, da die Tuchenden gegeneinander ebenfalls versetzt sind, je nach Durchmesser der Rolle 5. Beim Stapel der gefalteten;
Einzeltücher wird die Stapelhöhe von der Stärke der Waschmittelbehälter 11, die nebeneinanderliegend einen Querstreifen über die
Tuchbreite bilden, und diese Streifen in etwa aufeinander liegen, bestimmt.
Die Tücher 8, 9 werden vornehmlich aus an der Wand des Waschraumes
aufgehängten Spendern angeboten, die auch als Automaten betrieben werden können, jedoch ist es auch möglich, lose Behälter
\ vorzusehen, die auf oder neben dem Waschtisch aufgestellt sind. Um die Ineinanderfaltung der Tücher, so daß ein entnommenes
Tuch den Anfang des nächsten Tuches mit aus dem Entnahme-Schlitz herauszieht, zu erleichtern, ist es bei solchen Tüchern besonders
zweckmässig, die Waschmittalbehälter 11 ganz innerhalb dos Tuches ; anzuordnen (Fig. 5), Noch zweckmässiger ist es, wenn der Waschmittelbehälter
so weit vom Tuchrand entfernt angeordnet ist, daß ein Faltrand am Ende des Tuches verbleibt. Am einfachsten ist
die Stapelung der Tücher 8, 9 in einem Spender, so daß die Tücher ! durch ihr Eigengewicht in den Entnahmeschlitz gedrückt, das frei
werdende Waschmittel 11 vom Tuch 8, 9 gelöst und zuletzt das Handtuch 8, 9 entnommen werden kann. j
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Die Waschmittelbehälter können Seife in flüssiger oder Cremeform, Waschpulver oder jede andere geeignete Waschmittelform
enthalten. Der Behälter kann auch aus zwei Folien bestehen, die zwischen sich eine Seifenfolie enthalten. Auch kann der
"Behälter" aus einem flachen Portionsstück Seife bestehen, in welches ein Papierstreifen eingegossen ist, über welchen es
mit dem Handtuch verbunden ist.
Die Menge des Waschmittels wird so bemessen, daß sie für eine ausgiebige Handwäsche ausreicht. Die Waschmittelbehälter 11
besitzen eine Ausgabeöffnung 14, die durch ein dünnes Häutchen verschlossen ist. Durch Druck auf die Seitenwände des Waschmittelbehälters
11 wird der Inhalt aus der Ausgabeöffnung 14 herausgedrückt, nachdem das Verschlußhäutchen unter dem Druck
des zusammengepressten Inhalts gerissen ist.
In Fig. 7 ist eine andere Anordnung des Waschmittels gezeigt. Bei dieser Lösung der Aufgabe wird ein Teil des Tuches 8, 9,
vorzugsweise ein Querstreifen 13 am Anfang jedes Tuches 8, 9, mit einem Waschmittel beschichtet, imprägniert oder es werden
Seifenkörner in das Tuch eingepreßt. Der Streifen 13 ist durch den Reißstreifen 12 mit seinem Tuch verbunden. Nachdem er abgerissen
ist, kann er als waschmlttelhaltiger Waschlappen benutzt werden.
Ansprüche;
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Claims (12)
1. Waschmittelanordnung bei Einweghandtüchern f die in
Waschräumen als aufgerolltes Band, das durch Reißstreifen in einzelne Tücher unterteilt ist, oder einzeln zusammengefaltet
und die gestapelt in Handtuchspendern bereit gehalten werden, wobei von den gestapelten Tüchern das vorlaufende Tuch teilweise
in das folgende eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die für einen Waschvorgang erforderliche Waschmittelmenge
an jedem einzelnen Tuch (8, 9) befestigt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschmittel in einem besonderen Behälter (11) am
Anfang eines jeden Handtuches (8, 9) angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Waschmittelbehälter (11) mit dem Anfang des
zugehörigen Handtuches (8, 9) durch eine Reißstelle (12) verbunden ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Waschmittelbehälter (11) flach ausgebildet ist
und zum Teil in das zugehörige Tuch (9) und zum anderen Teil in das vorhergehende Tuch (8) hineinragt.
5. Anordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (11) ganz im zugehörigen Tuch (9) angeordnet
ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (11) kreisförmig, oval oder vieleckig ausgebildet
ist.
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7. Anordnung nach Anspruch 2-6, dadurch gekennzeichnet, \
daß die Behälter (11) in aufeinanderfolgenden Tüchern über |
deren Breite gegeneinander versetzt sind. j
8. Anordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Waschmittelbehälter (11) als Querstreifen am Anfang
des zugehörigen Tuches (8, 9) ausgebildet ist,
9. Anordnung nach Anspruch 2 -8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Waschmittelbehälter (11) mit einem durch ein Häutchen
verschlossenen Auslaß (14) versehen ist. j
daß der Waschmittelbehälter (11) mit einem durch ein Häutchen
verschlossenen Auslaß (14) versehen ist. j
10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Waschmittel auf einem Streifen (13) am Anfang jeden Tuches
(8, 9) aufgebracht ist, der mit dem Tuch (8, 9) durch einen
Reißstreifen (1o) verbunden ist.
das Waschmittel auf einem Streifen (13) am Anfang jeden Tuches
(8, 9) aufgebracht ist, der mit dem Tuch (8, 9) durch einen
Reißstreifen (1o) verbunden ist.
11. Anordnung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (13) mit dem Waschmittel beschichtet oder imprägniert
ist.
12. Anordnung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschmittel in Körnerform in den Streifen (13) eingepreßt
ist.
ist.
Der Patentanwalt
76G6162 01,07.76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7606162U DE7606162U1 (de) | 1976-03-01 | 1976-03-01 | Waschmittelanordnung bei einweghandtuechern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7606162U DE7606162U1 (de) | 1976-03-01 | 1976-03-01 | Waschmittelanordnung bei einweghandtuechern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7606162U1 true DE7606162U1 (de) | 1976-07-01 |
Family
ID=6662630
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7606162U Expired DE7606162U1 (de) | 1976-03-01 | 1976-03-01 | Waschmittelanordnung bei einweghandtuechern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7606162U1 (de) |
-
1976
- 1976-03-01 DE DE7606162U patent/DE7606162U1/de not_active Expired
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