DE8710337U1 - Vorrichtung zur Aufbewahrung und Abgabe von Papierhandtüchern - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbewahrung und Abgabe von Papierhandtüchern

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DE8710337U1
DE8710337U1 DE8710337U DE8710337U DE8710337U1 DE 8710337 U1 DE8710337 U1 DE 8710337U1 DE 8710337 U DE8710337 U DE 8710337U DE 8710337 U DE8710337 U DE 8710337U DE 8710337 U1 DE8710337 U1 DE 8710337U1
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Germany
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housing
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Joh Panick & Co Kg 4730 Ahlen De GmbH
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Joh Panick & Co Kg 4730 Ahlen De GmbH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/32Dispensers for paper towels or toilet-paper
    • A47K10/42Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a store of single sheets, e.g. stacked
    • A47K10/424Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a store of single sheets, e.g. stacked dispensing from the bottom part of the dispenser

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

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"Vorrichtung zur Aufbewahrung und Abgabe Von Päpierhändtücihefn''
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Aufbewahrung und Abgabe von Papierhandtüchern mit einer im Gehäuseboden des Vorrichtungsgehäuses angeordneten Entnahmeöffnung in rechteckiger* die Entnahme von zick-zack-gefalteten EinzelpapierhandtUchern ermöglichenden Form.
Derartige Papierhandtuchspender sind in vielfacher Ausgestaltung bekannt* So insbesondere auch als an die Wand schraubbare Kunststoffgehäuse, bei denen die Frontklappe nach vorne geschwenkt werden kann, die zick-zack-gefalteten Papierhandtuchstöße werden dann eingelegt, derart, daß eine Papierhandtuchkante nach unten durch die Spenderöffnung herausragt, die Frontseite wird dann wieder aufgeschwenkt und der Spender verriegelt. Nunmehr können die Handtücher eines nach dem anderen ausgezogen werden, wobei das Ausziehen des einen Handtuches jeweils eine Reißkante des darüberfolgenden freilegt und nach unten zieht.
Darüber hinaus sind Papierhandtuchrollen bekannt, die in der Regel aus zylindrischen Spendern durch eine zentrische Entnahmeöffnung ausgezogen werden können, wobei sich die Handtuchrolle von innen abwickelt. Je nach Auszuglänge werden unterschiedliche Handtücher, die an einer Abreißkante abgerissen werden können, erzeugt.
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Aufgäbe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung/ liiit der in einer einzigen Vorrichtung alternativ beide Arten von Handtüchern bereitgestellt werden können, je nach dem, ob der Benutzer die zick-zack-gefalteten EinzelhartdtÜCher oder die von der Rolle abzureißenden Handtücher zur Verfügung stellen will*
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der die Spenderöffnunq aufweisende Gehäuseboden Ständbereiche zur Aufnahme einer Papierhandtuchrolle aufweist.
Damit ist es möglich, über die Entnahmeöffnung für die zick-zack-gefalteten Handtücher auch eine Handtuchrolle zu .setzen und durch diese Entnahmeöffnung die Handtuchrolle abzuziehen, wobei es sich von selbst versteht, daß das Gehäuse wenigstens so groß gestaltet sein muß, daß die Handtuchrolle im Inneren Platz findet.
Die Erfindung sieht in Ausgestaltung vor, daß in seitlichen Gehäusebereichen des Vorrichtungsgehäuses Führungsstege zur Führung der zick-zack-gefalteten Einzelpapierhandtücher vorgesehen sind.
Die Erfindung sieht auch vor, daß der Gehäuseboden wenigstens an einer Seite eine nach unten weisende Reißkante zum Abtrennen der auf Rolle gewickelten Handtücher auf-
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Weist* Ist der Gehä'useböden beispielsweise aus Metall gefertigt/ so können hier Metallzähne als Äbreißkarite vorge-&bull;ehen sein, eine gleiche Ausführung läßt sich aber auch &bull;it Kunststoffelementen erreichen.
Der Gehäuseböden ist auch mit wenigstens einem Möntagesteg ausgerüstet zur Befestigung der Vorrichtung an einer Wandf lachet wie dies an sich bei herkömmlichen Handtuchspendern bekannt ist.
Die Erfindung sieht auch vor, daß das Gehäuse als über-' Stülpdeckel aus ggf. klarsichtigem Kunststoff gebildet ist.
Das Gehäuse kann ansonsten in vielfältiger £form ausgebildet sind und noch weiteren über den reinen Schutz der im Inneren befindlichen Handtücher hinausgehenden Zweckbestimmungen zugeführt oder für diese geeignet sein. So sieht in Ausgestaltung die Erfindung vor, daß im Gehäusekopfbereich &bull;ine Mulde zur Aufnahme eines Aschenbechers vorgesehen ist, Statt des Aschenbechers kann hier auch z,B« eine Seifenschale od. dgl. eingesetzt werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
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Fig. 1 eine Frontansicht der Vörriöhtung nach dir Erfindung, in
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß Pfeil &Idigr;&Idigr; in
Fig. 1 sowie in
Fig« 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 1.
Die allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Gehäuseboden 2 mit einer Tragschulter 3 und Führungsstegen 4 zum überstülpen eines Uberstülpdekkels 5, der ansonsten den Hauptteil des Gehäuses bildet.
j Der Gehäuseboden 2 ist an einer Wand 6 mit Hilfe eines Mon
tagesteges 7 befestigbar, worauf es hier aber nicht näher ankommt. Wie sich aus der Aufsicht gemäß Fig. 2 auf den Gehäuseboden 2 ergibt, ist in diesem eine Entnahmeöffnung 8 rechteckiger Gestaltung vorgesehen, aus denen die im Inneren anzuordnenden Handtücher entnommen werden können.
jjj Rechteckig strichpunktiert dargestellt sind zick-zack-ge-
faltete Einzelhandtücher 9, kreisförmig ebenfalls strich
punktiert dargestellt ist eine Papierhandtuchrolle 10, über deren zentrische Mittelöffnung 11 die Handtücher abgerollt werden.
Erkennbar weist der Gehäuseboden 2 Bereiche 13 auf, die eine eingelegte Papierhandtuchrolle unterstützen und dort
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halten.
Der Uberstülpdeckel 5 weist nach innen weisende Führungsstege 14 auf, die zum einen die zick-zack-gefalteten Handtuchstapel 9 führen und sich auch an den äußeren Umfang der Papierhandtuchrolle 10 anlegen können, um diese zu halten, wie sich dies insbesondere aus Fig. 2 ergibt. Der Gehäuseboden 2 weist einen nach unten weisenden umlaufenden Steg 15 auf, der wenigstens an einem Randbereich mit einer Zähne 16 aufweisenden Reißkante 17 ausgerüstet ist. Erkennbar ist der Randsteg 15 von vorne gesehen im Bereich 12 der Entnahme verkleinert ausgeführt, um einen leichteren Zugriff zu den Handtüchern zu gewährleisten.
Der uberstülpdeckel 5 kann z.B. aus klarsichtigem Kunststoff gefertigt sein oder wenigstens teilweise den Einblick ermöglichende Bereiche aufweisen. In seinem Kopfbereich kann er mit einer Mulde 18 zur Aufnahme z.B. eines Aschenbechers ausgerüstet sein.
Der Gehäusedeckel 5 kann mit einem Zapfen in eine entsprechende Ausnehmung 19 im Gehäuseboden ? ausgerüstet sein, wobei der Zapfen soweit den Gehäuseboden durchdringen kann, daß dort z.B. ein Vorhängeschlößehen anbringbar ist, um eine Oiebstahlsieheifungi beiföitzustellen*
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Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann das Gehäuse im wesentlichen auch zylindrische, abweichend von der Darstellung gemäß Fig. 2, ausgeführt sein. Je nach Befestigungsart zwischen Gehäusedeckel und Gehäuseboden kann auch der Gehäusedeckel an der Wand festschraubbar sein u. dgl. mehr. In gleicher Weise kann die Rückwand 20 des Gehäusebodens 2 bis in den Kopfbereich des Überstülpdeckels 5 gezogen sein, um eine weitere Befestigung 7~ an der Wand 6 zu ermöglichen .
Neben der Reißkante 17 mit den Reißzähnen 16 kann auch eine andere Abreißmöglichkeit vorgesehen sein, dies ist in Fig. 1, linke Figurenhälfte, angedeutet. Hierbei handelt es sich um eine Abreißkante am Ende einer Quetschzone 21, die neben der dargestellten Weise auch in dem vorderen Teil der Vorrichtung vorgesehen sein kann u. dgl. mehr.
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Claims (6)

  1. Anmelderin: Joh. Panick GmbH & Co. KG,
    Am Neuen Baum 7-9, 4730 Ahlen
    I,
    PATENTANWÄLTE MElNKE UND DABRINGHAUS
    ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT EUROPEAN PATENT ATTORNEYS MANDATAIRES EN BREVETS EUROPEE
    DIPL-ING. J. MEINKE DIPL-ING. W. DABRINGHAUS
    4600 DORTMUND 1, 27 . Juli 1 9£ WESTHNHELLWEG 67
    TELEFON (02 31) 14 50 71 TELEGRAMM DOPAT Dortm und TELEX 822 7328 pat d
    TELEFAX (O2 31) 14 76 7O
    AKTEN-NR. 2 3/6 016
    Ansprüche:
    1. Vorrichtung zur Aufbewahrung und Abgabe von Papierhandtüchern mit einer im Gehäuseboden des Vorrichtungsgehäuses angeordneten Entnahmeöffnung in rechteckiger, die Entnahme von zick-zack-gefalteten Einzelpapierhandtüchern ermöglichenden Form,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der die Spenderöffnung (8) aufweisende Gehäuseboden (2) Standbereiche (13) zur Aufnahme einer Papierhandtuchrolle aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    däß in Seitlichen Gehäusebereichen des VorrichtungägehMu«* &bull; es (2) führungsstege (14) zur1 Führung der zick-zack-gef al-
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    teten Einzelpapierhandtücher (9) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Gehäuseboden (2) wenigstens an einer Seite eine nach unten weisende Reißkante (17) zum Abtre.'aen der auf Rolle (10) gewickelten Handtücher aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Gehäuseboden (2) mit einem Montagesteg (7) zur Befestigung der Vorrichtung (1) an einer Wandfläche (6) ausgerüstet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gehäuse als Überstülpdeckel (5) aus ggT. klarsichtigem Kunststoff gebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß im oberen, der Spenderöffnung (11) angewandten Gehäusekopfbereich eine Mulde (18) zur Aufnahme eines Aschenbechers od. dgl. vorgesehen ist»
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DE8710337U 1987-07-28 1987-07-28 Vorrichtung zur Aufbewahrung und Abgabe von Papierhandtüchern Expired DE8710337U1 (de)

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