DE29502530U1 - Spender für Rollen aus Materialbahnen - Google Patents

Spender für Rollen aus Materialbahnen

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Dipl.-Ing. Volkhard Kratzsch D-73728 Essiingen • * * ·· Europäischen Patentamt
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Johannes Buchsteiner GmbH & Co.KG
73333 Gingen/Fils
10. Februar 1995 Anwaltsakte 5748
Spender für Rollen aus Material bahnen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spender für Rollen aus Material bahnen mit den übrigen Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Spender für Kunststoff- oder Aluminiumfolien-Rollen dieser Art bekannt, die als die Rolle umhüllendes Verpackungsmaterial gestaltet sind. Die Lebensdauer dieser Spender endet mitunter schon vor dem Ausgebrauch der darin verpackten Rolle, weil diese Spender aus relativ weichem und dünnem Verpackungsmaterial bestehen, das schnell verbeult, reißt oder sonstwie schadhaft wird. Die Abrißleiste birgt die Gefahr in sich, daß man sich bei der Handhabung daran verletzt. Auch kann die Abrißleiste selbst schadhaft werden, wodurch deren Funktion beeinträchtigt wird und sei dies auch nur auf einem Teil des Längsverlaufs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spender der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Verletzungsgefahr im Bereich der Abrißleiste gebannt ist.
Die Aufgabe ist bei einem Spender der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst. Durch die Schutzklappe ist gewährleistet, daß zur Vermeidung von Verletzungen im Bereich der Abrißleiste oder auch zur Vermeidung etwaiger Beschädigungen der Abrißleiste selbst bedarfsweise diese Schutzklappe in ihre zugeklappte Schutzstellung geschwenkt werden kann, in der die Abrißleiste von der Schutzklappe überdeckt ist. Dadurch ist der Verletzungsgefahr vorgebeugt. Außerdem ist dadurch auch die Abrißleiste gegen etwaige Beschädigungen gesichert, so daß deren lange Lebensdauer und zuverlässige Funktion gewährleistet ist. Die Erfindung schafft zugleich die Voraussetzungen dafür, aufgrund der Abdeckbarkeit der Abrißleiste deren einzelne Zähne höher und schärfer zu gestalten, so daß deren Funktionsfähigkeit und deren Standzeit noch gesteigert wird. Von Vorteil ist es ferner, daß die Erfindung auch die Möglichkeit eröffnet, von der Folie einen Material bahnabschnitt abzuziehen und abzutrennen, während die Schutzklappe sich in der zugeklappten Schutzstellung befindet.
Somit ist selbst dann ein Schutz gewährleistet und dennoch ein Abziehen und Abreißen von gewünschten Material bahnabschnitten möglich.
Weitere Merkmale der Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen dazu ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 21., Der erfindungsgemäße Spender hat den Vorteil, daß er ein auf Dauer wiederverwendbares Gehäuse bereitstellt, das aufgrund seiner Gestaltung fest und stabil ist und bleibt und zugleich einen guten Schutz für eine jeweils darin enthaltene Rolle bietet. Jeglicher Gefahr einer etwaigen Knickung des Spenders mitsamt enthaltener Rolle oder sonstiger Formänderungen oder Beschädigungen des Spenders und/oder der Rolle ist damit vorgebeugt. Zugleich ist ein Beitrag zur Reduzierung des Verpackungsmaterials geleistet, da nunmehr kein besonderes Verpackungsmaterial für die Rollen
J..
mehr notwendig ist, zumindest kein solches Verpackungsmaterial, das in der Gestaltung als Spender aufwendiger konzipiert ist. Dadurch werden zugleich die Kosten reduziert. Vorteilhaft ist auch, daß der Spender und insbe- - 5 sondere auch dessen Abrißleiste für die verschiedensten Materialien, aus denen die auf Rollen gewickelten Materialbahnen bestehen, gleichermaßen gut geeignet ist, sei es für eine dünne Folie aus z.B. Kunststoff, Aluminium, Papier oder dergl . oder sei es statt dessen für eine demgegenüber dickere Folie. Selbst für relativ dickes Packpapier ist der Spender gleichermaßen gut geeignet. Von Vorteil ist ferner, daß leicht und problemlos zur Entnahme einer Rolle bzw. zum Einbringen einer neuen Rolle das Gehäuse des Spenders geöffnet und wieder geschlossen werden kann. Hierzu bedarf es keiner besonderen Spezi alkenntnisse, Spezialwerkzeuge oder dergl. Vielmehr genügt ein beidseitiger Fingerdruck, um die Verrastung der beiden Gehäuseteile aufzuheben und diese freizumachen für eine relative Schwenkbewegung in Öffnungsrichtung, um das Innere beider Gehäuseteile freizugeben.
Beide Gehäuseteile lassen sich über einen großen Winkel aufklappen, so daß das Innere frei zugänglich wird und z.B. das Einbringen einer neuen Rolle problemlos durch einfaches Einlegen erfolgen kann. In umgekehrter Weise lassen sich dann beide Gehäuseteile in Schließstellung schwenken und zuklappen, wobei die Rastmittel selbsttätig in ihre Raststellung einfallen und dadurch beide Gehäuseteile in der geschlossenen Stellung formschlüssig verrastet sind.
Weitere Merkmale der Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestal-QQ tungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 27. Die Laschen, die im Bodenbereich den Bodenteil des zweiten Gehäuseteils und den unteren Wandteil des ersten Gehäuseteils dort überbrücken, wo deren Schmalkanten einander zugewandt sind und mit mehr oder weniger großem Zwischenraum dazwischen vergg laufen, tragen zur Versteifung des so gebildeten Bodens des Gehäuses bei. Da die Laschen in Längsrichtung in Abständen voneinander angeordnet sind, erfolgt eine solche Abstützung über die Gehäuselänge an mehreren Stellen, so daß auch relativ
-A-
lange Gehäuse und solche aus relativ dünnwandigem und verformbarem Material im Bodenbereich dadurch eine Aussteifung erfahren.
- 5 Ein weiteres eigenständiges Erfindungsmerkmal ergibt sich aus Anspruch 28. Dadurch ist erreicht, daß dann, wenn nach Abziehen einer Materialbahn von der Rolle ein Materialbahnabschnitt längs der gezahnten Abrißleiste davon abgerissen werden soll, die Rolle an einer Drehung in Zugrichtung des abzutrennenden Materialbahnabschnittes gehindert ist. Dies vereinfacht die Handhabung wesentlich. Ferner ist eine zuverlässige Handhabung dieser Art für sämtliche Arten von Materialbahnen gewährleistet, auch solche, die aus relativ reißfestem Material bestehen, so daß der Spender sich auch für derartige Materialien gleichermaßen gut eignet. Die Bremseinrichtung macht den Spender damit für sämtliche Materialien einzubringender Rollen geeignet. Generell kann die Bremseinrichtung vielfältig gestaltet sein. Vorteilhafte weitere Merkmale der Erfindung und Ausgestaltungen dazu ergeben sich aus den Ansprüchen 29 bis 44. Eine so gestaltete Bremseinrichtung ist besonders einfach und kostengünstig. Sie hat ferner den Vorteil, daß sie außerordentlich simpel und einfach zu handhaben ist.
WeitereEinzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummern darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben. Dabei sind alle in der vorstehenden und folgenden Beschreibung erwähnten Merkmale sowie auch die allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale weitere Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispieles naher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht
eines Spenders für Rollen aus Material bahnen, wobei die zwei Gehäuseteile des Gehäuses voneinander demontiert sind,
Fig. 2 eine schematische, stirnseitige Ansicht des
Spenders in Pfei1richtung II in Fig. 1, wobei die beiden Gehäuseteile zum kompletten Gehäuse zusammengesetzt sind,
1^ Fig. 3 eine schematische Draufsicht des Spenders in
Pfei1 richtung III in Fig. 2, wobei die Schutzklappe des Spenders auf einem Teilstück in der zugeklappten Schutzstellung und auf dem anderen Teilstück in der aufgeklappten Stellung dargestellt ist,
Fig. 4 eine schematische, stirnseitige Ansicht des zweiten Gehäusetei1s,
Fig. 5 einen schematischen Schnitt entlang der
Linie V-V in Fig. 3 des ersten Gehäuseteils,
Fig. 6 eine schematische vergrößerte Ansicht der Innenseite der Seitenwand des zweiten Gehäuseteils mit dort befindlicher Bremseinrichtung,
Fig. 7 einen schematisehen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6.
— 6~
In den Zeichnungen ist ein Spender 10 für Rollen 11 aus den verschiedensten Material bahnen gezeigt, die z.B. aus Folien aus z.B. Aluminium,Kunststoff ,Papier ,auch Packpapier , oder dergl . bestehen können. Der Spender 10 weist ein längliches Gehäuse 12 mit etwa viereckiger, insbesondere etwa quadratischer, Außenkontur auf, das zur Aufnahme einer Rolle 11 im Inneren 13 ausgebildet ist. Das Gehäuse 12 weist einen etwa schlitzartigen, länglichen Durchlaß 14 auf, der dem Durchlaß der von der Rolle 11 abgewickelten bzw. abzuwickelnden Materialbahn dient. Seitlich neben dem Durchlaß 14 ist in Abstand von diesem eine gezahnte Abrißleiste 15 für den Abriß eines herausgezogenen Materialbahnabschnittes vorgesehen. Die Abrißleiste 15 ist aus einzelnen längs einer Reihe nebeneinander plazierten Zähnen 16 mit ausgeprägten und scharfen Spitzen 17 gebildet.
Das Gehäuse 12 weist im Bereich der Abrißleiste 15 eine Schutzklappe 18 auf, die um eine 1ängsverlaufende Achse 19 schwenkbeweglich ist und die längs der Abrißleiste 15 verläuft und letztere in einer zugeklappten Schutzstellung, die in Fig. 3 im unteren Abschnitt dargestellt ist, abdeckt und die in einer aufgeklappten Stellung, die in Fig. 2 und und ferner in Fig. 3 im oberen Abschnitt gezeigt ist, die Abrißleiste 15 freigibt. Die Schutzklappe 18 erstreckt sich in der zugeklappten Schutzstellung über den etwa schlitzartigen Durchlaß 14 hinweg und überdeckt diesen. In ihrer aufgeklappten Stellung gemäß Fig. 2 und Fig. 3, oberer Teil hingegen gibt die Schutzklappe 18 den Durchlaß 14 frei.
Die Schutzklappe 18 weist einen Deckschenkel 20 und einen davon z.B. etwa rechtwinklig abstrebenden Schmal schenkel 21 auf, die miteinander einstückig sind und sich zumindest über die Länge der Abrißleiste 15 erstrecken. Der Deckschenkel überdeckt in der zugeklappten Schutzstellung die Spitzen 17
-&Iacgr;-
der Zähne 16 der Abrißleiste 15, während der Schmal schenkel 21 die Zähne 16 rückseitig, das heißt in Fig. 2 und 3 auf der dort rechten Seite, übergreift und zugleich der Abstützung der zugeklappten Schutzklappe 18 am Gehäuse 12 dient, da in dieser Schutzstellung die Schutzklappe 18 mit der freien Randkante des Schmal schenkels 21 auf der Oberseite des Gehäuses 12 aufsitzen kann. Die Schutzklappe 18 kann in der zugeklappten Schutzstellung mittels Rastmitteln verrastbar sein,die z.B. schutzklappenseitig aus
IQ zumindest einer angedeuteten Vertiefung 22, z.B. am Schmal schenkel 21, und im Bereich des Gehäuses 12, z.B. der Abrißleiste 15(aus mindestens einem zugeordneten Vorsprung (Fig. 2 und 3) bestehen können, der z.B. auf zugeordneter Höhe an der Rückseite zumindest eines Zahnes 16 der Abrißleiste 15 oder statt dessen auch an anderer passender Stelle vorgesehensein kann. Diese Rastmittel stellen sicher, daß die in die Schutzstellung zugeklappte Schutzklappe 18 zuverlässig in dieser Stellung verbleibt. Andererseits sind diese Rastmittel bei Bedarf von Hand leicht überrastbar, um die
2Q Schutzklappe 18 in die aufgeklappte Stellung zu überführen.
Das Gehäuse 12 besteht mit Vorzug aus Kunststoff und ist z.B. aus zwei etwa gleich langen Gehäuseteilen 23 und 24 zusammengesetzt.
Die Schutzklappe 18 ist mittels einer über ihre ganze Länge
verlaufenden Schwenkhaiterung um die Achse 19 am Gehäuse 12, insbesondere am zweiten Gehäuseteil 24, schwenkbar gehalten. Die Schwenkhaiterung ist in besonders vorteilhafter Weise a0 aus einem Filmscharnier 25 gebildet.
Nachfolgend ist zunächst der erste Gehäuseteil 23 erläutert. Der erste Gehäuseteil 23 weist an jedem Ende eine Stirnplatte 26 und 27 auf, die einen etwa viereckigen, insbesondere etwa quadratischen, Umriß hat. Zwischen beiden ob
Stirnplatten 26,27 erstreckt sich eine etwa U-förmige
• ·
Aufnahmewanne 28, die mit den Stirnplatten 26,27 einstückig ist und aus jeweiligen, mit den Stirnplatten 26,27 einstückigen Wandteilen 29,30 und 31 gebildet ist und die der Aufnahme verschieden dimensionierter Rollen 11 dient. Ein Wandteil 29, der in Fig. 2, 3 und 5 auf der rechten Seite verläuft, erstreckt sich über den ganzen, dort vertikal verlaufenden Seitenrand jeder Stirnplatte 26,27 und geht an der in der Zeichnung oberen Längsseite in einen dazu etwa rechtwinkligen Wandteil 30 über, der auf seiner Außenseite die Abrißleiste 15 trägt. Dieser Wandteil 30 erstreckt sich nur über einen Teil des zugeordneten Seitenrandes jeder Stirnplatte 26,27 und bildet mit seiner freien, in der Zeichnung links verlaufenden Kante 32 eine Randbegrenzung des etwa schlitzartigen Durchlasses 14.
Der andere Wandteil 31, der etwa parallel zu und in Abstand von dem Wandteil 30 verläuft, erstreckt sich nahezu über den ganzen Seitenrand jeder Stirnplatte 26 und 27. In relativ geringem Abstand davon weist jede Stirnplatte 26 und 27 im in der Zeichnung linken, unteren Eckbereich eine etwa kreisförmige 'Öffnung 33 bzw. 34 auf, in der ein jeweiliger Zapfen 35 bzw. 36 an zugeordneter Stelle des zweiten Gehäuseteils 24 zur Schwenklagerung aufnehmbar ist.
Der zweite Gehäuseteil 24 ist mittels der Zapfen 35,36, die in die öffnungen 33, 34 lösbar eingreifen, an jeder Stirnplatte 26,27 des ersten Gehäuseteils 23 um eine dadurch vorgegebene Achse, die etwa parallel zur Abrißleiste 15 verläuft, schwenkbar gelagert und um diese Achse einerseits in eine das Gehäuse 12 schließende Schließstellung gemäß Fig. 2, 3 und gegensinnig dazu vom ersten Gehäuseteil 23 weg in Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn in eine das Gehäuse 12 zum Einbringen oder zur Entnahme einer Rolle 11 öffnende Öffnungsstellung schwenkbar. Der zweite Gehäuseteil 24 ist dabei in seiner Schließstellung, wie sie in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, mittels Rastgliedern 37,38 am ersten Gehäuseteil 23 verrastbar, wobei die Rastglieder 37,38 leicht von Hand entrastbar sind. Die Rastglieder 37, 38 weisen
je Stirnseite des zweiten Gehäuseteils 24 zumindest einen z.B. etwa kreisförmigen Vorsprung an einer Federzunge bzw. 40 auf. Aufgrund des federnden Verhaltens der Federzunge 39,40 kann das Rastglied 37,38, insbesondere der
- 5 Vorsprung, in der Schließstellung in eine zugeordnete öffnung 41 bzw. 42 in der jeweils zugeordneten Stirnplatte 26 bzw. 27 des ersten Gehäuseteils 23 von innen her einrasten, wie dies in Fig. 3 für das Rastglied 37 gezeigt ist. Zum Entrasten bedarf es nur eines äußeren Druckes auf das jeweilige Rastglied 37,38, z.B. mit dem Finger, wobei unter gleichzeitiger relativer Schwenkung der Gehäuseteile 23 und 24 voneinander weg in die Öffnungsstellung dann die Verrastung aufgehoben wird. Beide Gehäuseteile 23,24 lassen sich dann relativ zueinander sehr weit aufklappen, auf jeden Fall soweit, daß störungsfrei eine Rolle 11 entnommen bzw. eine neue Rolle 11 eingebracht werden kann. Sodann werden beide Gehäuseteile 23 und 24 durch Schwenkung um die durch die Zapfen 35,36 vorgegebene Achse einander genähert und geschlossen. Dabei rastet auf der Stirnseite das jeweilige Rastglied 37,38 selbsttätig in der öffnung 41 bzw. 42 ein, wodurch beide Gehäuseteile 23 und in der Schließstellung miteinander verrastet sind, so daß sich diese nicht ungewollt öffnen können. Jede öffnung 41,42 ist in Anpassung an das jeweilige Rastglied 37 bzw. 38 etwa kreisförmig gestaltet.
Der zweite Gehäuseteil 24 weist eine Seitenwand 43 auf, die auf der in Fig. 1 und 4 oben verlaufenden Seite in eine dazu etwa rechtwinklig verlaufende Wandung 44 übergeht, die in der Schließstellung des zweiten Gehäuseteils 24 (Fig. 2, 3) mit ihrer freien, in der Zeichnung rechts verlaufenden Kante 45 die andere Randbegrenzung des etwa schlitzartigen Durchlasses 14 bildet. Wie ersichtlich ist, ist die Schutzklappe 18 an der Wandung 44 des zweiten Gehäuseteils 24 schwenkbar gelagert, wobei an dieser Wandung 44 das Filmscharnier 25 angreift, das mit der Wandung 44 einstückig ist.
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Der Spender 10 hat den großen Vorteil, daß er ein stabiles und standfestes Gebilde darstellt und immer wieder verwendbar ist, wobei lediglich nach Aufgebrauch in beschriebener
Weise eine neue Rolle 11 eingesetzt werden muß. Besondere 5
Verpackungsmittel sind also entbehrlich. Es bedarf lediglich nachzufüllender Rollen 11. Ein weiterer, wesentlicher Vorteil liegt darin, daß aufgrund der Schutzklappe 18 ein Schutz vor Verletzungen bei der Handhabung des Spenders 10
gegeben ist, und zwar vor Verletzungen an den Zähnen 16 der 10
Abrißleiste 15. Dadurch, daß die Schutzklappe 18 in ihre zugeklappte Schutzstellung gebracht werden kann, in der sie die Zähne 16 völlig überdeckt, sind Verletzungen an den Zähnen 16 vermieden. Auch sind Beschädigunen der Zähne 16 durch irgendwelche anderen Gegenstände ebenfalls verhindert,
was zu einer langen Lebensdauer einer funktionsfähigen Abrißleiste 15 beiträgt. Im übrigen kann aufgrund der Schutzwirkung durch die Schutzklappe 18 die Abrißleiste 15 noch ausgeprägter und schärfer gestaltet werden. Insbesondere können deren Zähne 16 noch höher und schärfer gestaltet
werden, so daß die Abreißfunktion noch erhöht ist. Dies hat auch den Vorteil, daß dadurch die Zähne 16 eine noch größere Standfestigkeit und somit höhere Lebensdauer erlangen. Von Vorteil ist ferner, daß bedarfsweise ein Herausziehen von den Durchlaß 14 passierenden Material bahnen aus dem Spender
10 und ein Abriß im Bereich der Abrißleiste 15 bedarfsweise auch dann möglich ist, wenn sich die Schutzklappe 18 in der zugeklappten Schutzstellung befindet; denn in Schutzstellung ist der Durchlaß 14 keineswegs vom Deckschenkel 20 der Schutzklappe 18 verschlossen. Vielmehr erstreckt sich
der Deckschenkel 20 mit Abstand oberhalb des Durchlasses 14, wodurch somit ein Hindurchverlauf einer entsprechenden, von der Rolle 11 abgezogenen Materialbahn zwischen dem Deckschenkel 20 und der Oberseite des Wandteils 30 möglich ist. Wird dabei die Schutzklappe 18, ausgehend von der zugeklappten Schutzstellung, etwas gelüftet, und zwar derart ausreichend, daß die abgezogene Materialbahn zwischen den Spitzen 17 der Zähne 16 und der Schutzklappe 18 hindurch-
-11-
gezogen werden kann, ohne dabei gleich abzureißen, so ist in zuvor beschriebener Weise ein Abziehen von Materialbahnen auch bei in zugeklappter Schutzstellung befindlicher Schutzklappe 18 möglich, und anschließend daran auch ein Abreißen im Bereich der Abrißleiste 15. Da der Spender aus Kunststoffmaterial besteht, ist eine große Festigkeit und Standfestigkeit auf Dauer und dadurch eine lange Lebensdauer gewährleistet.
In den Zeichnungen ist nicht besonders hervorgehoben, daß der in Fig. 5 unten velaufende Wandteil 31 des ersten Gehäuseteils 23 auf seiner Oberseite, also bezogen auf das Innere des Gehäuses 12 auf seiner Innenseite, die dem in Fig. 5
,r oberen Wandteil 30 zugewandt ist, Versteifungselemente, z. B. damit einstückige Stege, Zungen od. dgl. aufweisen kann, wobei diese Versteifungselemente quer zur Längserstreckung des Wandteils 31 ausgerichtet sein können und in Längsrichtung in Abständen voneinander angeordnet sein können. Dadurch wird dem Wandteil 31 eine größere Steifigkeit verliehen, ohne daß ein größerer Wandungsquerschnitt dafür notwendig ist.
Der zweite Gehäuseteil 24 weist einen an die in Fig. 1 und 4 unten verlaufende Seite der Seitenwand 43 etwa rechtwinklig anschließenden Bodenteil 51 auf. Dieser verläuft im geschlossenen Zustand des Spenders (Fig. 2) etwa auf der Höhe des unteren Wandteils 31 des ersten Gehäuseteils 23 und ist dabei diesem Wandteil 31 benachbart. Zwischen OQ den freien Kanten des Bodenteils 51 und des Wandteils 31 ist ein zumindest kleiner Zwischenraum gebildet. Wie Fig. 1 und Fig. 6 und 7 zeigen, weist der Bodenteil 51 des zweiten Gehäusteils 24 quer abstehende Laschen 52 auf. Die Laschen 52 liegen im geschlossenen Zustand des Spenders gc gemäß Fig. 2 mit ihrer Unterseite 53 auf der Oberseite des unteren Wandteils 31 auf. Der zwischen den freien Kanten des Bodenteils 51 und des Wandteils 31 vorhandene Zwischenraum
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wird durch die Laschen 52 überbrückt. Dadurch wir der Boden ausgesteift, der damit trotz geringer Wanddicke für den Bodenteil 51 und den Wandteil 31 ausreichende Steifigkeit hat, und zwar auch bei sehr langer Ausführung. Die Laschen 52 sind in Längsrichtung des Bodenteils 51 in Abständen voneinander angeordnet, wobei z. B. drei Laschen 52 ausreichend sein können. Die Unterseite 53 der Laschen 52 verläuft etwa in Verlängerung der Oberseite des Bodenteils 51, wobei diese Unterseite 53 nach oben und zum freien Laschenende hin zumindest geringfügig schräg ansteigen kann, wie insbesondere Fig. 7 erkennen läßt. Dies erleichtert das Schwenken der beiden Gehäuseteile 23 und 24 um die Zapfen 35 und 36 relativ zueinander. Die Laschen 52 sind zweckmäßigerweise einstückiger Teil des Bodenteils 51.
Eine weitere wichtige Besonderheit des Spenders 10 liegt darin, daß dieser mit einer Bremseinrichtung 54 versehen ist, die beim Abreißen eines Materialbahnabschnittes von der Rolle 11 letztere an einer Drehung hindert. Generell kann diese Bremseinrichtung 54 vielfältig gestaltet sein.
Beim gezeigten Ausführungsbeispxel ist die Bremseinrichtung 54 handbetätigbar, wobei diese quer auf die im Gehäuse 12 enthaltene Rolle 11 einwirken kann.
Die Bremseinrichtung 54 weist mindestens einen im Inneren des Gehäuses 12 angeordneten Vorsprung 55 auf. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei in Längsrichtung beabstandete VorSprünge 55 vorgesehen. Jeder Vorsprung 55 steht in Richtung zur Rolle 11 vor und ist gegen die Rolle 11 bewegbar. Jeder Vorsprung 55 ist etwa schwertartig und etwa vertikal gerichtet. Dabei ist der jeweilige Vorsprung 55 aus einer Rippe' 56 gebildet. Wie vor allem Fig. 1 und 7 zeigen, ist der mindestens eine Vorsprung 55, insbesondere die Rippe 56, an der freien Schmalkante 57, die zur Rolle 11 hinweist, konkav ausgebildet und somit an den Krümmungsverlauf der Rolle 11 angepaßt.
-13-
Die Bremseinrichtung 54 ist im Bereich eines Wandteils entweder des ersten Gehäuseteils 23 oder, wie dies beim gezeigten Ausführungsbeispiel realisiert ist, des zweiten Gehäuseteils 24 angeordnet. Dabei befindet sich die Bremsein-
- 5 richtung 54, insbesondere der mindestens eine Vorsprung 55, im Bereich etwa der Längenmitte des Gehäuses 12 und dabei z. B. an der Seitenwand 43 des zweiten Gehäuseteils 24. Aufgrund dieser Anordnung ist die Rolle 11 bei Betätigung der Bremseinrichtung 54, insbesondere bei Bewegung es mindestens einen VorSprunges 55/zur Rolle 11 hin zwischen dem mindestens einen Vorsprung 55 und einem gegenüberliegenden Wandteil 29 des Gehäuses 12, insbesondere des ersten Gehäuseteils 23,SO klemmbar, daß dadurch die Rolle 11 an einer Drehung gehindert ist.
Der mindestens eine Vorsprung 55, insbesondere die Rippe 56, kann einstückiger Teil der Seitenwand 43 des zweiten Gehäuseteils 24 sein. Durch manuellen äußeren Druck auf diese Seitenwand 43 kann der Vorsprung 55 unter Ausnutzung der Elastizität dieser Seitenwand 43 zur Rolle 11 hin bewegbar sein. In diesem Fall ist also der mindestens eine Vorsprung 55 auf der Innenseite der Seitenwand 43 fest angebracht, z. B. damit einstückig. Zum Festklemmen der Rolle 11 wird im Bereich des mindestens einen Vorsprungs 55 von außen her auf die Seitenwand 43 gedrückt. Bei entsprechender elastischer Gestaltung der Seitenwand 43 läßt sich diese dadurch im Bereich des mindestens einen Vorsprunges 55 so weit eindrücken, daß der Vorsprung 55 die Rolle. 11 festklemmt. Diese Ausfuhrungsform ist in den Zeichnungen nicht gezeigt.
Bei dem in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiel ist der mindestens eine Vorsprung 55, insbesondere die Rippe 56, an einer eigenständig beweglichen Zunge 58 angeordnet, insbesondere damit einstückig. Die Zunge 58 befindet sich im Wandungsbereich der Seitenwand 43 und dabei etwa im Bereich der Längenmitte. Sie kann sich,quer zur Längenmitte
-14-
betrachtet etwa von oben bis unten über die ganze Höhe der Seitenwand 43 erstrecken. Dabei füllt die Zunge 58 eine Öffnung 59 in der Seitenwand 43 im wesentlichen aus, unter Bildung eines randseitig verlaufenden Spaltes, der die eigenständige Beweglichkeit der Zunge 58 sichert. Die Zunge 58 kann sich etwa innerhalb der Ebene der Seitenwand 43 erstrecken. Sie kann statt dessen aber auch mit geringfügiger Neigung aus dieser Ebene heraus zum Inneren des Gehäuses 12 hin vorstehen.
Die Zunge 58 ist längs eines Randes, hier insbesondere längs ihres unteren Randes, relativ zur Seitenwand 43 um eine Achse 60 schwenkbeweglich. Die Achse 60 verläuft etwa waagerecht und hierbei insbesondere etwa parallel z. B.
zur Schwenkachse 19 der Schutzklappe 18 oder zu der von den Zapfen 35 und 36 vorgegebenen Achse. Die Schwenkhalterung der Zunge 58 ist mit besonderem Vorteil aus einem Filmscharnier 61 gebildet, über das die Zunge 58 an der Seitenwand 43 des zweiten Gehäuseteils 24 gehalten ist. Die Achse 60, insbesondere das Filmscharnier 61, der Zunge ist dem Bodenteil 51 des zweiten Gehäuseteils 24 benachbart. Der übrige, eigenständig schwenkbewegliche Teil der Zunge 58 erstreckt sich von der Achse 60, insbesondere vom Filmscharnier 61, aus in Fig. 2, 6 und 7 nach oben und in Richtung zur oberen Wand 44 des zweiten Gehäuseteils 24.
Wenn ein von der Rolle 11 abgezogener und aus dem Gehäuse 12 herausgezogener Materialbahnabschnitt längs der gezahnten Abrißleiste 15 abgerissen werden soll, so wird von außen auf die Zunge 58 von Hand gedrückt, wobei der mindestens eine Vorsprung 55 dann mit seiner Schmalkante 57 etwa schwerartig gegen die Rolle 11 gedrückt wird. Je nach Gestaltung kann dadurch die Rolle 11 quer zu ihrer Längsachse in Fig. 2 nach rechts versetzt werden, so daß die Rolle 11 am dort rechts verlaufenden Wandteil 29 des ersten Gehäuseteils 23 anliegt und aufgrund des äußeren
Drucks auf die Zunge 58 zwischen deren Vorsprung 55 einerseits und dem Wandteil 29 andererseits festgeklemmt wird. Auf jeden Fall wird dadurch die Rolle 11 in einfacher Weise an einer Drehung gehindert, wenn der herausgezogene Materialbahnabschnitt abgerissen wird. Diese Bremseinrichtung 54 ist einfach im Aufbau und einfach zu handhaben sowie zuverlässig in ihrer Wirkung. Auf diese Weise lassen sich große Bremskräfte auf die Rolle 11 aufbringen, so daß selbst bei solchen Materialbahnen, die aus sehr reißfestem Material bestehen, ein Abreißen eines herausgezogenen Materialbahnabschnittes ohne Probleme möglich ist. Der Spender 10 eignet sich dank der Bremseinrichtung 54 somit für Rollen aus den verschiedensten Materialbahnen. Er ist keineswegs auf relativ dünne und mit geringem Kraftaufwand abreißbare Materialien beschränkt. Vielmehr lassen sich auch Aluminium oder sonstige relativ reißfeste Folien gleichermaßen gut handhaben. Die Bremseinrichtung ist ferner ergonomisch günstig plaziert; denn ein Rechtshänder wird den Spender 10 in der Regel so handhaben, daß mit der rechten Hand ein Materialbahnabschnitt aus dem Spender 10 herausgezogen wird, der dann längs der Abrißleiste 15 abgerissen werden soll. Die manuell betätigbare Bremseinrichtung 54 wird dabei so gehandhabt, daß dann z. B. mit dem Daumen der linken Hand von außen auf die Zunge 58 gedrückt und diese um die Achse 60 gemäß Fig. 2 nach innen geschwenkt wird, so weit, bis in beschriebener Weise die Rolle 11 ausreichend festgeklemmt ist und das Abreißen des Materialbahnabschnittes problemlos vonstatten gehen kann. Die Bremseinrichtung 54 hat den besonderen Vorteil, daß sie für unterschiedliche Durchmesser von Rollen 11 paßt und sich auch an abnehmende Rollendurchmesser anpaßt. Die Anpassung ergibt sich in einfacher Weise dadurch, daß bei kleinerem Rollendurchmesser die Zunge 58 entsprechend tiefer eingedrückt wird.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Spender für Rollen aus Material bahnen , z.B. aus Aluminium, Folie, Papier od.dergl., mit einem zur Aufnahme einer Rolle (11) ausgebildeten, länglichen Gehäuse (12), das einen etwa schlitzartigen Durchlaß
    (14) für die Materialbahn und eine gezahnte Abrißleiste
    (15) für den Abriß eines herausgezogenen Material bahnabschnitte s aufweist,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) im Bereich der Abrißleiste (15) eine schwenkbewegliche Schutzklappe (18) aufweist, die längs der Abrißleiste (15) verläuft und diese in einer zugeklappten Schutzstellung abdeckt und in einer aufgeklappten Stellung freigibt.
    Spender nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzklappe (18) in der zugeklappten Schutzstellung sich über den schlitzartigen Durchlaß (14) hinwegerstreckt und diesen überdeckt und in der aufgeklappten Stellung den Durchlaß (14) freigibt.
    3. Spender nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzklappe (18) einen Deckschenkel (20) und einen davon z.B. etwa rechtwinklig abstrebenden Schmal-
    -5 schenkel (21) aufweist, die miteinander einstückig sind und sich zumindest über die Länge der Abrißleiste (15) erstrecken, wobei der Deckschenkel (20) in der Schutzstellung die freien, vorzugsweise spitzen, Enden (17) der Zähne (16) der Abrißleiste (15) überdeckt und der Schmal schenkel (21) die Zähne (16) rückseitig übergreift und zugleich der Abstützung der zugeklappten Schutzklappe (18) am Gehäuse (12) dient.
    4. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, !5 dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schutzklappe (18) in der zugeklappten Schutzstellung mittels Rastmitteln (22) verrastbar ist.
    5. Spender nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel aus mindestens einem Vorsprung (46)einerseits, z.B. an der Rückseite zumindest eines Zahnes (16) der Abrißleiste (15), und aus mindestens einer dem Vorsprung zugeordneten Vertiefung (22), z.B. an der Schutzklappe (18), insbesondere an deren Schmal schenkel (21), gebi1det sind .
    6. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzklappe (18) mittels einer über ihre ganze Länge verlaufenden Schwenkhaiterung am Gehäuse (12,24) schwenkbar gehalten ist.
    7. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) aus Kunststoff gebildet ist.
    Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhaiterung der Schutzklappe (18) aus einem Filmscharnier (25) gebildet ist.
    Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) eine etwa viereckige, insbesondere etwa quadratische, Außenkontur aufweist.
    10.Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) aus zwei etwa gleich langen Gehäuseteilen (23,24) zusammengesetzt ist. 15
    11.Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Gehäuseteil (23) an jedem Ende eine Stirnplatte (26,27) und zwischen beiden Stirnplatten (26,27) eine etwa U-förmige Aufnahmewanne (28) aufweist, die aus jeweiligen mit den Stirnplatten (26,27) verbundenen, vorzugsweise einstückigen, Wandteilen (29 bis 31) gebildet ist und der Aufnahme verschieden dimensionierter Rollen (11) dient.
    12.Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Wandteil (29) über einen ganzen Seitenrand jeder Stirnplatte (26,27) erstreckt und an einer Längsseite in einen dazu etwa rechtwinkligen Wandteil (30) übergeht, der auf seiner Außenseite die Abrißleiste (15) als damit einstückige Zahnleiste trägt.
    13. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der die Abrißleiste (15) tragende Wandteil (30) sich nur über einen Teil des zugeordneten Seitenrandes " 5 jeder Stirnplatte (26,27) erstreckt und mit seiner freien Kante (32) eine Randbegrenzung des etwa schlitzartigen Durchlasses (14) bildet.
    14. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Wandteil (31), der etwa parallel zu und in Abstand von dem die Abrißleiste (15) tragenden Wandteil (30) verläuft, sich nahezu über den ganzen Seitenrand jeder Stirnplatte (26,27) erstreckt. 15
    15. Spender nach Anspruch 14,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Wandteil (31), der etwa parallel zu und in Abstand von dem die Abrißleiste (15) tragenden Wandteil (30) 2Q verläuft, auf seiner Innenseite, die dem die Abrißleiste (15) tragenden Wandteil (30) zugewandt ist, in Längsrichtung in Abstand voneinander angeordnete Versteifungselemente, z. B. damit einstückige Stege, Zungen od. dgl., aufweist.
    16. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gehäuseteil (24) an den Stirnplatten (26,27) des ersten Gehäuseteils (23) um eine etwa ■ parallel zur Abrißleiste (15) verlaufende Achse (35,36) schwenkbar gelagert ist und um die Achse (35,36) in eine das Gehäuse (12) schließende Schließstellung und gegensinnig dazu vom ersten Gehäuseteil (23) weg in eine das Gehäuse (12) zum Einbringen oder zur Entnahme einer Rolle (11) öffnende Öffnungsstellung schwenkbar ist.
    17. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gehäuseteil (24) in seiner Schließstellung mittels Rastgliedern (37,38) an dem ersten Gehäuseteil (23) verrastbar ist.
    18. Spender nach Anspruch 17,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Rastglieder (37,38) je Stirnseite zumindest einen Vorsprung an einer Federzunge (39,40) aufweisen, der in der Schließstellung in eine öffnung (41,42) der jeweils zugeordneten Stirnplatte (26,27) des ersten Gehä'usetei 1 s (23) von innen her einrastet.
    19. Spender nach Anspruch 18,
    dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rastglied (37,38),insbesondere jeder Vorsprung, etwa kreisförmig ausgebildet ist.
    20. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 19.
    dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gehäuseteil (24) eine Seitenwand (43) aufweist, die auf einer Seite in eine dazu etwa rechtwinklig verlaufende Wandung (44) übergeht, die
    in der Schließstellung des zweiten Gehäuseteils (24) mit ihrer freien Kante (45) die andere Randbegrenzung des etwa schlitzartigen Durchlasses (14) bildet.
    21. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzklappe (18) an der Wandung (44) des zweiten Gehäuseteils (24) schwenkbar gelagert ist, insbesondere mittels des Filmscharniers (25).
    -&dgr;-22. Spender nach einem der Ansprüche 1-21, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gehäuseteil (24) einen an die andere Seite der Seitenwand (43) etwa rechtwinklig anschließenden Bodenteil (51) aufweist, der im geschlossenen Zustand des Spenders (10) etwa auf der Höhe des unteren Wandteils (31) des ersten Gehäuseteils (23) und diesem Wandteil (31) benachbart verläuft.
    23. Spender nach Anspruch 22,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (51) des zweiten Gehäuseteils (24) quer abstehende Laschen (52) aufweist, die im geschlossenen Zustand des Spenders (10) einen Zwischenraum zwischen der freien Kante des Bodenteils (51) und derjenigen des etwa auf dessen Höhe verlaufenden unteren Wandteils (31) des ersten Gehäuseteils (23) überbrücken und an diesem unteren Wandteil (31), insbesondere dessen Innenseite, aufliegen.
    24. Spender nach Anspruch 23,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (52) in Längsrichtung des Bodenteils (51) in Abständen voneinander angeordnet sind. 25
    25. Spender nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (53) der Laschen (52) etwa, in Verlängerung der Oberseite des Bodenteils (51) verläuft.
    26. Spender nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (53) der Laschen (52) nach oben und zum freien Laschenende hin zumindest geringfügig schräg ansteigt.
    • · e ·
    •••e ·· · ·*
    -7-
    27. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen {52) einstückiger Teil des Bodenteils {51) sind.
    28. Spender für Rollen aus Materialbahnen, z. B. aus Aluminium, Folie, Papier od. dgl., mit einem zur Aufnahme einer Rolle (11) ausgebildeten, länglichen Gehäuse (12), das einen etwa schlitzartigen Durchlaß {14) für die Materialbahn und eine gezahnte Abrißleiste (15) für den Abriß eines herausgezogenen Materialbahnabschnittes aufweist, insbesondere nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
    gekennzeichnet durch eine beim Abreißen eines Materialbahnabschnittes von einer eingebrachten Rolle (11) letztere an einer Drehung hindernde Bremseinrichtung (54).
    29. Spender nach Anspruch 28,
    dadurchgekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (54) handbetätigbar ist.
    30. Spender nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtun (54) quer auf eine im Gehäuse (12) enthaltene Rolle (11) einwirkt.
    31. Spender nach einem der Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung {54) mindestens einen im Inneren des Gehäuses (12) angeordneten Vorsprung (55) aufweist, der in Richtung zu einer enthaltenen Rolle (11) vorsteht und gegen die Rolle (11) bewegbar ist.
    32. Spender nach Anspruch 31,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Längsrichtung beabstandete VorSprünge {55) vorgesehen sind.
    33. Spender nach einem der Ansprüche 28 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Vorsprung (55) aus einer Rippe (56) gebildet ist.
    34. Spender nach einem der Ansprüche 31 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Vorsprung (55), insbesondere die Rippe (56), an der freien, zur Rolle (11) hin weisenden Schmalkante (57) konkav ausgebildet ist.
    35. Spender nach einem der Ansprüche 28 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (54) im Bereich eines Wandteils des ersten Gehäuseteils (23) und/oder des zweiten Gehäuseteils (24) angeordnet ist.
    36. Spender nach einem der Ansprüche 28 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Vorsprung (55), insbesondere die Rippe (56), im Bereich der Längenmitte an einem Wandteil, insbesondere an der Seitenwand (43) des zweiten Gehäuseteils (24), vorgesehen ist.
    37. Spender nach einem der Ansprüche 28 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (11) bei Betätigung der Bremseinrichtung (54), insbesondere bei Bewegung des mindestens einen Vorsprunges (55) zur Rolle (11) hin, zwischen dem minde-.stens einen Vorsprung (55) und einem gegenüberliegenden Wandteil (29) des Gehäuses (12), z. B. des ersten Gehäuseteils (23); klemmbar ist.
    -9-
    38. Spender nach einem der Ansprüche 28 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Vorsprung (55), insbesondere die Rippe {56) , einstückiger Teil der Seitenwand (43) - 5 des zweiten Gehäuseteils (24) ist und durch manuellen äußeren Druck auf diese Seitenwand (43) unter Ausnutzung der Elastizität dieser Seitenwand (43) zur Rolle (11) hin bewegbar ist.
    39. Spender nach einem der Ansprüche 28 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Vorsprung (55) , insbesondere die Rippe (56), an einer eigenständig beweglichen Zunge (58) angeordnet ist, insbesondere damit einstückig ist.
    40. Spender nach Anspruch 39,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (58) eine Öffnung (59) im Wandteil des Gehäuses (12), insbesondere in der Seitenwand (43) des zweiten Gehäuseteils (24), unter Belassung der eigenständigen Beweglichkeit im wesentlichen ausfüllt und sich etwa innerhalb der Ebene dieses Wandteils, insbesondere der Seitenwand (43), erstreckt.
    41.Spender nach Anspruch 39 oder 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (58) längs eines Randes relativ zum Wandteil, insbesondere zur Seitenwand (43) des zweiten Gehäuseteils (2 4 ) r um eine Achse (60) schwenkbeweglich ist.
    42. Spender nach Anspruch 41,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (60) etwa waagerecht, insbesondere etwa parallelzur Schwenkachse (19) der Schutzklappe (18), verläuft.
    • 9
    • ·*
    -&Igr;&Ogr;&Igr; 43. Spender nach einem der Ansprüche 39 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhalterung der Zunge (58) aus einem Filmscharnier (61) gebildet ist, über das die Zunge (58) am Wandteil, insbesondere an der Seitenwand (43) des zweiten Gehäuseteils (24), gehalten ist.
    44. Spender nach Anspruch 42 oder 43,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (60), insbesondere das Filmscharnier (61), der Zunge (58) dem Bodenteil (51) des zweiten Gehäuseteils (24) benachbart ist und in geringem Abstand oberhalb dieses verläuft und daß der übrige, eigenständig schwenkbewegliche Teil der Zunge (58) sich von der Achse (60), insbesondere vom Filmscharnier (61), aus nach oben und in Richtung zur oberen Wandung (54) des zweiten Gehäuseteils (24) erstreckt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009052959A1 (de) 2009-11-12 2011-05-19 Gerhard Ege Vorrichtung zur einhändigen Vereinzelung eines auf einer Papierrolle aufgewickelten Papierstreifens mit Einzelblattperforierung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009052959A1 (de) 2009-11-12 2011-05-19 Gerhard Ege Vorrichtung zur einhändigen Vereinzelung eines auf einer Papierrolle aufgewickelten Papierstreifens mit Einzelblattperforierung

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