DE69830080T2 - Spender für vorgeformte beutel sowie beutel dafür - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/08Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession
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    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/001Blocks, stacks or like assemblies of bags

Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Spender für vorgeformte Beutel, sowie Beutel hierfür, wobei der Spender von der Art ist, in welcher ein Stapel vorgeformter Beutel angeordnet ist, um daraus entnommen zu werden (siehe hierzu beispielsweise auch GB-A-2 313 109).
  • Spender der genannten Art und die vorgeformten Beutel werden zum Beispiel üblicherweise in Geschäften, Supermärkten und anderen Verkaufsstellen für Waren verwendet, um die Beutel dazu zu verwenden, um die Waren zu verpacken. Sie können auch andernorts verwendet werden, um die Beutel zur Verpackung und Lagerung unterschiedlicher Artikel einzusetzen.
  • Es besteht ein Bedarf, daß die Beutel leicht aus den Spendern entnehmbar sind, und zum Füllen geöffnet werden. Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, diesem Bedarf zu begegnen.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Spender für vorgeformte Beutel bzw. Taschen bereitgestellt, der einen Behälter aufweist, wobei darin ein Stapel vorgeformter Beutel und Befestigungsmittel angeordnet sind, wobei der Behälter eine Zugriffsöffnung aufweist, wobei die Beutel des Stapels jeweils einen flach abgelegten Körper aufweisen, der mit gegenüberliegenden Vorder- und Rückwänden ausgebildet ist, welche aneinanderliegen, sowie ein geschlossenes Bodenende und ein gegenüberliegendes Öffnungsende enthält, wobei die Beutel im Stapel durch eine trennbare Verbindung an ihren Öffnungsenden zu den Befestigungsmitteln an Schwächungslinien gemeinsam zurückgehalten werden, wobei der Stapel einen querverlaufenden Umbug zwischen den Boden- und Öffnungsenden der Beutel aufweist, wodurch ein erster Abschnitt des Stapels, welcher die Bodenenden enthält, von einem zweiten Abschnitt des Stapels, welcher die Öffnungsende enthält, in Richtung zu äußeren Oberflächen der Rückwände der Beuteloberfläche geschwenkt ist, und wobei ein Abschnitt der Vorderwände der Beutel im zweiten Abschnitt in Richtung zur Zugriffsöffnung gespannt und angeboten ist, so daß der am nächsten an der Zugriffsöffnung befindliche Beutel einen frei liegenden Abschnitt seiner Vorderwand aufweist, welcher sich an das Öffnungsende angrenzend bis hin zum Umbug erstreckt, so daß der Körper durch die Öffnung herausgezogen werden kann, indem die Vorderwand relativ zu den Befestigungsmitteln manuell herausgezogen wird, wobei die trennbare Verbindung der Beutel zu den Befestigungsmitteln die Abtrennung des derart herausgezogenen Beutels in einer fortschreitenden Handlung, welche die Öffnung des Beutels öffnet, erlaubt, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutel im Stapel mit Henkeln an ihren Öffnungsenden ausgebildet sind, daß das Befestigungsmittel einen T-Profilblock des Materials der trennbar mit den Öffnungsenden der Beutel verbundenen Beutel enthält, daß der T-Profliblock ein querverlaufendes Teil aufweist, das sich zwischen den Henkeln erstreckt und trennbar mit diesen und einem Schaftteil verbunden ist, das trennbar mit den Öffnungen der Beutel verbunden ist, und daß das querverlaufende Teil des T-Profilblocks beabstandet von den Öffnungen der Beutel angeordnet ist, um eine Lücke zwischen dem querverlaufenden Teil und den Öffnungen an jeder Seite des Schaftteils auszubilden.
  • Ein Stapel vorgeformter Beutel und Befestigungsmittel, wobei die Beutel des Stapels jeweils einen flach abgelegten Körper aufweisen, der durch gegenüberliegende Vorderwände und Rückwände ausgebildet ist, welche aneinanderliegen, und welcher ein geschlossenes Bodenende und ein gegenüberliegendes Öffnungsende enthält, wobei die Beutel im Stapel durch eine trennbare Verbindung an ihren Öffnungsenden zu den Befestigungsmitteln an Schwächungslinien gemeinsam zurückgehalten werden, wobei die Beutel des Stapels mit Henkeln an ihren Öffnungsenden ausgebildet sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel einen T- Profilblock aus dem Material der trennbar mit dem Öffnungsende der Beutel verbundenen Beutel aufweist, daß der T-Profilblock ein querverlaufendes Teil, das zwischen den Henkeln verläuft und trennbar mit diesen verbunden ist, sowie ein Schaftteil enthält, welches trennbar mit den Öffnungen der Beutel verbunden ist, und daß das querverlaufende Teil beabstandet von den Öffnungen der Beutel angeordnet ist, um eine Lücke zwischen dem querverlaufenden Teil und den Öffnungen der Beutel an jedem Ende des Schaftteils auszubilden.
  • Die vorgeformten Beutel können aus Kunststofffolien hergestellt werden, und können so auf bekannte Weise hergestellt werden. Dadurch, daß die Beutel aus Kunststofffolien hergestellt und in einem Stapel gehalten werden, resultiert die Reibung zwischen den Oberflächen von benachbarten Beuteln im Stapel aus statischer Elektrizität an den Oberflächen, welche eine deutliche Zugwirkung (draft effect) auf die benachbarten Beutel ausübt, wenn der am nächsten an der Zugriffsöffnung befindliche Beutel im Behälter durch die Öffnung herausgezogen wird. Der Widerstand ermöglicht es, daß die Vorderwand des Beutels, hinsichtlich der Rückwand des Beutels, relativ frei gleiten kann, was das Öffnen der Öffnung des Beutels erleichtert. Das trifft auf jeden Beutel zu, der sich gegenwärtig am nächsten an der Öffnung befindet.
  • Vorzugsweise ist der Stapel derart über den querverlaufenden Umbug gefaltet, daß der zweite Abschnitt den ersten Abschnitt im Behälter überlagert. Das reduziert die Gesamtgröße des Stapels und infolge dessen die Größe des Behälters zum Halten des Stapels, aber zusätzlich ergibt sich, daß, wenn ein Beutel durch die Zugriffsöffnung gezogen wird, der Teil dieses Beutels, der im ersten Abschnitt des Stapels liegt, einem Widerstand gegen die Bewegung unterworfen wird, wenn die Vorderwand des Beutels gezogen wird, welcher zur Spannung der Vorderwand beiträgt. Diese Spannung unterstützt das Öffnen der Öffnung des Beutels, und der Widerstand gegen die Bewegung trägt dazu bei, die Abtrennung von mehr als einem Beutel des Stapels gleichzeitig zu verhindern.
  • Zur Verwendung des Spenders kann der Behälter im Wesentlichen horizontal mit nach unten weisender Zugriffsöffnung angeordnet sein. Bei dieser Anordnung kann das Gewicht des zweiten Abschnitts auf den ersten Abschnitt einwirken, wenn der Stapel so gefaltet ist, wie vorstehend beschrieben, was zusätzlich zum Widerstand gegen die Bewegung des Teils des gezogenen Beutels beiträgt, der sich im ersten Abschnitt des Stapels befindet. Dennoch kann der Widerstand gegen die Bewegung ohne übermäßigen Aufwand von der Person überwunden werden, welche den Beutel aus dem Behälter zieht, um den Beutel vollständig vom Stapel zu lösen.
  • Während die gefaltete Ausbildung des Stapels bevorzugt ist, kann der erste Abschnitt in geringerem Umfang über den querverlaufenden Umbug weg vom zweiten Abschnitt abgeknickt sein. Das kann immer noch einen nützlichen Widerstand gegen die Bewegung der Teile der Beutel zulassen, wenn diese durch die Zugriffsöffnung herausgezogen werden, und die gleichzeitige Abtrennung von mehr als einem Beutel vom Stapel wird verhindert.
  • Angrenzende Beutel im Stapel können dezentral miteinander an ihren Körpern angrenzend an ihre Öffnungen verbunden sein, beispielsweise mittels Klebstoff, Schweißen, oder anderen Verbindungen, auf eine Weise, welche es ermöglicht, daß die Verbindung zwischen dem gezogenen Beutel und dem angrenzenden Beutel während des Vorgangs des Ziehens des Beutels durch die Zugriffsöffnung gelöst wird.
  • Das Befestigungsmittel kann eine Kombination des Profilblocks und Vorsprüngen an den Öffnungsenden der Beutel aufweisen.
  • Bei einer Ausführungsform, bei welcher der Beutelstapel derart über den querverlaufenden Umbug gefaltet ist, daß der zweite Abschnitt den ersten Abschnitt im Behälter überlagert, weist das geschlossene Bodenende eines jeden Beutels eine damit trennbar verbundene Schlaufe auf, welche hinsichtlich des Schaftteils des T-Profilblocks angeordnet ist, wenn der Beutelstapel am Umbug gefaltet ist.
  • Die Schlaufen der Beutel können hinsichtlich des Schaftteils des T-Profilblocks verschiedentlich angeordnet sein. Beispielsweise können die Schlaufen klebend befestigt sein, heißnadelbefestigt oder mit dem Schaftteil verschweißt sein, oder sie können an einer Nadel oder einem anderen Rückhaltelement befestigt sein, oder mittels einer Schnur am Schaftteil befestigt sein.
  • Der T-Profilblock dient dazu, die Beutel sicher an ihren Henkeln und Öffnungsenden zu halten, und die Körper der Beutel daran zu hindern, an den Öffnungen nachzugeben. Die Lokalisierung der Bodenenden der Beutel am Schaftteil des T-Profilblocks durch die Schlaufen verhindert eine ungewollte Bewegung der Bodenenden. Das ermöglicht es, daß ein Stapel ordentlich im Behälter des Spenders gehalten werden kann.
  • Vorzugsweise sind die Schlaufen mittels Schwächungslinien trennbar mit den Bodenenden der Beutel verbunden.
  • Die Schwächungslinien stellen eine trennbare Befestigung der Beutel am Befestigungsmittel dar, wobei die Schlaufen in geeigneter Weise durch Perforationslinien gebildet werden können.
  • Nach jedem nachfolgenden Aspekt der Erfindung kann das Ziehen eines Beutels aus dem Behälter durch die Zugriffsöffnung derart ausgeführt werden, daß die Vorderwand des Beutels zusammengedrückt und relativ zum Befestigungsmittel herausgezogen wird. Ein Anwender kann dies leicht mit einer Hand bewerkstelligen. Da die Öffnung des Beutels bei diesem Vorgang des Ziehens des Beutels aus der Zugriffsöffnung geöffnet wird, ist erkennbar, daß der benötigte einhändige Vorgang die Entfernung und Öffnung des Beutels zu einer leicht durchführbaren Handlung macht.
  • Die früher beschriebene gleitende Bewegung der Vorderwand eines gezogenen Beutels, in Hinsicht auf die Rückwand des Beutels, erzeugt einen Abschäleffekt beim Öffnen der Beutelöffnung. Bei diesem Effekt öffnet sich zunächst der Teil der Öffnung, der sich am Nächsten dort befindet, wohin die Vorderwand des Beutels gezogen wird und der Öffnungsvorgang breitet sich entlang der Öffnung ausgehend von diesem Teil aus. Während sich die Öffnung öffnet, wird die Vorderwand von der Rückwand weggezogen, welche Kontakt mit der Vorderwand des nächsten Beutels im Stapel bis zum Ende der Trennung des gezogenen Beutels vom Befestigungsmittel behält.
  • Es ist im Allgemeinen zweckdienlich für ein leichteres Zugreifen auf, und Herausziehen vom am nächsten an der Zugriffsöffnung gelegenen Beutel, daß die Zugriffsöffnung angrenzend an die Öffnung des Beutels hin zum Umbug des Stapels verläuft. Dadurch kann der Beutel an jedem Teil der Vorderwand zwischen der Öffnung und dem Umbug herausgezogen werden.
  • Der Behälter kann derart ausgebildet sein, daß er wegwerfbar ist, wenn der Stapel vollständig aus ihm herausgezogen wurde, oder er kann wiederverwendbar sein, um mit einem anderen Beutelstapel gefüllt zu werden, wenn der ursprüngliche Stapel verbraucht wurde. Er kann aus jedem geeigneten Material, beispielsweise Kanon, Kunststoff oder Metall, oder einer Kombination von Materialien gefertigt sein. Der Behälter kann aus einer einzelnen integralen Materialbahn gefertigt werden, zumindest wenn er aus Karton gefertigt wird, wobei er darin ausgebildete Falzlinien aufweist, welche dazu gedacht sind, den Behälter in seine endgültige Form zu falten.
  • In einer Ausführungsform des Spenders ist der Behälter im Wesentlichen kastenförmig und weist gegenüberliegende Enden und Seiten, sowie gegenüberliegende Vorder- und Rückwände auf, wobei in der Vorderwand davon die Zugriffsöffnung bereitgestellt ist. Das Befestigungsmittel des im Behälter gehaltenen Beutelstapels ist unlösbar an einem der entgegengesetzten Enden, oder daran angrenzend, befestigt. Das Befestigungsmittel kann einen Profilblock, einen Henkel oder mehrere Henkel aufweisen, die trennbar an den Beuteln im Stapel befestigt sind. Bei der Ausführungsform mit dem Henkel oder den Henkeln, kann, da der Beutel durch die Zugriffsöffnung herausgezogen wird, der oder jeder Henkel an jedem Beutel trennbar von einer weiteren Komponente des Befestigungsmittels sein, das unlösbar im Behälter befestigt ist.
  • Der Stapel kann auf einer Auflage innerhalb des Behälters gefaltet sein. Die Auflage kann eine plattenförmige, oder im Wesentlichen plattenförmige Form haben, in der eine Öffnung ist. Der Stapel kann innerhalb des Behälters unlösbar an der Auflage an einem Endteil der Auflage befestigt sein, und sich von diesem Endteil entlang der Auflage hin zur Öffnung erstrecken, die Öffnung passiert, und entlang der Öffnung zurückgefaltet ist, so daß sich der Umbug des Stapels in der Öffnung befindet. Vorzugsweise ist die Auflage aus dem Behälter entnehmbar, daß der Stapel darauf geladen werden kann, und, wenn gewünscht, um Ersatzstapel auf die Auflage zu laden, wenn ein Stapel des Behälters vollständig aufgebraucht wurde. Die Auflage kann in den Behälter hinein und aus dem Behälter heraus verschiebbar sein. Sie kann einen Griff aufweisen, leichter relativ zum Behälter bewegbar zu sein. Wenn der Stapel außerhalb des Behälters auf die Auflage geladen wird, kann er auf der Auflage durch das Befestigungsmittel gehalten werden, entlang einer Oberfläche der Auflage aufgelegt werden, und durch die Öffnung in der Auflage zugeführt werden. Wenn die Auflage dann in den Behälter eingesetzt wird, wird der Teil des Stapels, der durch die Öffnung der Auflage zugeführt wurde, nach hinten gegen eine gegenüberliegende Oberfläche der Auflage umgefaltet, um den ersten Abschnitt des Stapels zu bilden.
  • An Stelle einer im Wesentlichen kasten- oder schalenförmigen Form, wie erwähnt, kann der Behälter eine Tasche, beispielsweise aus einem Kunststofffolienmaterial sein, welche die Zugriffsöffnung in einem stirnseitigen Bereich aufweist.
  • Ein Rückhaltemittel kann im Behälter vorgesehen sein, das mit dem Befestigungsmittel in Eingriff steht, und am Behälter verankert ist, um das Rückhaltemittel unlösbar im Behälter zu halten. Beispielsweise kann, bei der im Wesentlichen kasten- oder schalenförmigen Form des Behälters, und wenn das Befestigungsmittel einen Profilblock aufweist, das Rückhaltemittel ein Kopfteil des Behälters aufweisen, das um den Profilblock oder einen Teil davon, gefaltet ist, um den Profilblock unlösbar im Behälter zu halten. ein integraler Abschnitt des Materials aus dem der Kasten oder die Schale gebildet sind, kann das Kopfteil bilden. Bei einer anderen Ausführungsform kann das Rückhaltemittel eine Nadel oder Nadeln aufweisen, welche durch das Befestigungsmittel durchgeführt und an einer Wand oder an mehreren Wänden des Behälters verankert sind. Eine Nadel kann auch in Öffnungen der Schlaufen eingreifen, welche an den Bodenenden der Beutel bereitgestellt sein können, um die Schlaufen hinsichtlich des Schaftteils des T-Profilblock Beispiels für ein Befestigungsmittel, wie vorstehend beschrieben, zu lokalisieren.
  • Bei noch einer weiteren Ausbildungsform kann das Rückhaltemittel ein Verankerungselement, beispielsweise einen Klotz, aufweisen, das im Behälter befestigt ist, und der Stapel kann eine Öffnung im oder an das Befestigungsmittel angrenzend haben, in welche die Verankerung eingreift. Andere geeignete Ausbildungsformen für das Rückhaltemittel können vorgesehen sein.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die angehängten Zeichnung beschrieben; dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht eines Spenders;
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines nicht mit der Erfindung übereinstimmenden Beutelstapels zur Einführung in den Spender aus 1;
  • 3 eine unvollständige perspektivische Darstellung des Spenders, welche zeigt, wie der Beutelstapel aus 2 in seinem Behälter zurückgehalten wird;
  • 4 eine perspektivische Darstellung, die zeigt, wie ein Beutel des Stapels aus 2 aus dem Behälter entnommen werden kann;
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines entnommenen Beutels;
  • 6 bis 8 sind den 1 bis 3 ähnlich, zeigen jedoch eine zweite Ausführungsform des nicht mit der Erfindung übereinstimmenden Spenders;
  • 9 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform des Spenders gemäß der Erfindung;
  • 10 eine Aufrisszeichnung eines ungefalteten Beutelstapels in Übereinstimmung mit der Erfindung, enthalten in dem Spender aus 9;
  • 11 und 12 eine Vorder- und Seitenansicht des Beutelstapels aus 10 in zusammengefaltetem Zustand;
  • 13 eine perspektivische Explosionsansicht einer vierten Ausführungsform des Spenders von Vorne;
  • 14 eine Schnittdarstellung durch den Spender aus 13 in einer offenen Position; und
  • 15 eine Schnittansicht durch den Spender in einer geschlossenen Position.
  • Bei einer ersten, nicht mit der in Anspruch 1 herausgestellten Erfindung übereinstimmenden Ausführungsform, weist der Spender einen Behälter 1, dargestellt in 1, auf, der aus Karton besteht, welcher eine rechteckige, kastenförmige Gestalt aufweist, die Vorderwände und Rückwände 2, 3, entgegengesetzte erste und zweite Endwände 4, 5, sowie entgegengesetzte Seitenwände 6, 7 hat. Die Vorderwand 2 hat eine darin ausgebildete Zugriffsöffnung 8. Die Zugriffsöffnung 8 ist verlängert, im Wesentlichen geradlinig, und erstreckt sich mittig von etwa der Hälfte der Vorderwand zur ersten Endwand 4, bei welcher sich die Öffnung ausdehnt und weitet.
  • Im Behälter 1 gemäß der Darstellung in 2 ist ein Stapel 9 von Beuteln 10 angeordnet. Die Beutel 10 sind auf bekannte Weise aus Kunststofffolienmaterial hergestellt. Sie sind einander flach überlagernd angeordnet, und der Stapel 9 ist an einem querverlaufenden Umbug 11 beinahe in zwei gefaltet, so daß ein erster Abschnitt 12 unter einen zweiten Abschnitt 13 gefaltet ist. Jeder Beutel, wie am besten in 5 gesehen werden kann, hat einen abgeflachten, rechtwinkligen Körper, der von einer Vorderwand 15 und einer Rückwand 16, welche zusammen liegen, einem geschlossenen Bodenende 17 und einem entgegengesetzten Öffnungsende 18, von dessen entgegengesetzten Enden sich ein Paar paralleler Henkelabschnitte 19 erstreckt, gebildet wird. Die Henkel erstrecken sich von der Vorderwand 15 zur Rückwand 16 und sind zu zweien gefaltet, Die Bodenenden 17 der Beutel befinden sich im ersten Abschnitt 12 des gefalteten Stapels und die Öffnungsenden 18 und Henkel 19 befinden sich im zweiten Abschnitt 13.
  • Die Körper 14 benachbarter Beutel im Stapel können durch kleine Klebepunkte verbunden sein, welche mittig in der Nähe der Öffnungsenden 18 aufgebracht werden, so daß die Beutel untereinander nach Art und Weise einer Verkettung verbunden sind, jedoch leicht an den Klebepunkten trennbar sind.
  • Als Teil des Beutelstapels und aus dem selben Material wie die Beutel ist ein integraler Profilblock 20 ausgebildet. 2 zeigt eine Ausgestaltung des Befestigungsmittels, das sich zwischen den äußeren Enden der gefalteten Henkel 19 erstreckt. Die Henkel sind mit dem Profilblock 20 durch Schwächungslinien 22, welche beispielsweise durch Perforation definiert werden, befestigt. Angrenzend an den Profilblock ist ein rechteckiger Einschub 23 durch den Stapel geschnitten, der die Öffnungen 24 an den Öffnungsenden 28 der Körper 14 der Beutel, sowie die Innenkannten der Henkel 19 bildet. Bei dem gefalteten Stapel befinden sich die Bodenenden der Beutel im ersten Abschnitt 12 unter einem Zwischenbereich des Einschubs 23 und sind somit nicht weit vom Profilblock 20 entfernt.
  • Der Stapel 9 wird in einer Position im Behälter mittels eines Riegels 24 zurückgehalten, wie in 3 dargestellt, welcher den Profilblock 20 umschlingt. Der Riegel 25 wird von einer Lasche 26 aus einem Material, das aus der Rückwand 3 des Behälters geschnitten, und mit diesem verbunden ist, in einer Länge, die der Länge des Profilblocks zwischen den Henkeln 19 der Beutel im Stapel entspricht, gebildet. Die Lasche ist in den Behälter durch den Einschub 23 im Stapel und über den Profilblock gebogen, unterhalb der Vorderwand 2 des Behälters. Eine Zunge 27 am Ende der Lasche 26 ist dann durch Schlitze 28 in die zweite Endwand 5 des Behälters eingezogen, um den Riegel um den Profilblock zu halten, so daß der Profilblock knapp an der zweiten Endwand angeordnet ist. Die Lasche 26 wird zudem durch eine Sicherheitslasche 29 um den Profilblock gehalten, welche ein Verlängerungsstück der zweiten Endwand 5 darstellt, gefaltet über den Endabschnitt der Vorderwand 2 und durch einen weiteren Schlitz 30 in der Vorderwand gesteckt, wie in 1 gezeigt, um gegen das Teil der Riegellasche 6 anzuliegen, der sich durch den Einschub 23 des Stapels erstreckt.
  • Zur leichteren Verbringung des Stapels in den Behälter und Anbringung des Riegels 25 am Profilblock, kann der Behälter mit zwei Schalen ausgebildet sein, die integral an der ersten Wand 4 verbunden sind, von denen eine über die andere passt, wenn der Stapel auf seinem Platz ist. Die Schalen bilden jeweils die Vorderwände und Rückwände 2 bzw. 3 des Behälters, und bilden zusammen die End- und Seitenwände. Die Sicherheitslasche 29 kann dann auch dazu dienen, um die beiden Schalen zusammen an der zweiten Wand 5 zu sichern, indem sie als eine Verlängerung eines Teiles der Endwand der Schale, welche die Rückwand 3 des Behälters bildet ausgebildet ist, durch einen zweiten Schlitz in die Vorderwand 2 der anderen Schale eingefügt ist, die an die zweite Endwand angrenzt, über die Vorderwand gebogen ist, und in den ersten genannten Schlitz 30 der Vorderwand gesteckt ist.
  • Wenn der Stapel auf seinem Platz ist, und der Behälter um ihn herum geschlossen ist, erstreckt sich der gefaltete Stapel über die gesamte Strecke innerhalb des Behälters zwischen den Endwänden, und dir volle Breite zwischen den Seitenwänden. Der Profilblock 20, der Einschub 23 und die Henkel 19 der Beutel im Stapel sind somit durch den Teil der Vorderwand 2 des Behälters zwischen der Zugriffsöffnung und der zweiten Endwand verborgen, oder zumindest im Wesentlichen verborgen.
  • Die Vorderwände 2 der Beutel im zweiten Abschnitt 13 des gefalteten Stapels werden durch die Faltung des Stapels gespannt. Ein Bereich der Vorderwand des Beutels vom Öffnungsende 18 zum Umbug 11, der unmittelbar an die Vorderwand des Behälters angrenzt, liegt frei in der Zugriffsöffnung. Die Zugriffsöffnung ist so dimensioniert, um einen Zugriff auf den Beutel im Wesentlichen auf drei ausgestreckte Finger und einen Daumen einer Hand einer erwachsenen Person zu beschränken.
  • Der gefaltete Zustand des Stapels im Behälter bietet einen gewissen Widerstand gegen Bewegung der Teile der Beutel im ersten Abschnitt 12 des Stapels. Dieser Widerstand wird durch das Gewicht des zweiten Abschnitts auf den ersten Abschnitt verstärkt, wenn der Behälter in einer Position verwendet wird, in welcher der gefaltete Stapel horizontal, oder im Wesentlichen horizontal angeordnet ist.
  • Um einen Beutel aus dem Behälter zu entnehmen, kann eine Verbraucher das frei liegende Ende der Vorderwand des Beutels in der Zugriffsöffnung zusammendrücken, wie in 4 gezeigt, und das Teil durch die Zugriffsöffnung herausziehen. Wenn das Teil gezogen wird, trennt sich die Vorderwand von der Rückwand, gleitet frei relativ zu dieser Wand, welche mittels statischer Elektrizität, welche im Stapel durch das Kunststoffmaterial und das Verfahren zur Herstellung der Beutel verursacht wird, Kontakt mit der Vorderwand des nächsten angrenzenden Beutels im Stapel hält. Das fortgesetzte Ziehen an dem Teil der Vorderwand öffnet die Öffnung des Beutels mit einer schälenden Handlung, welche sich von dem Gebiet der Öffnung, das sich am Nächsten an den Enden der Öffnung und um der Umgebung der Henkel ausbreitet. Der Auszug trennt auch die Henkel vom Profilblock 20 an den Schwächungslinien 22 ab. Wenn die Henkel abgetrennt sind, zieht ein weiteres Ziehen den Teil des Beutels vom zweiten Abschnitt des Stapels durch die Zugriffsöffnung heraus, und schließlich wird der Rest des Beutels vom ersten Abschnitt vom Stapel getrennt. Der vollständig entnommene Beutel ist an seiner Öffnung 24 geöffnet, und auf eine Befüllung vorbereitet, wie in 5 gezeigt. Der vollständige Vorgang kann von einem Verbraucher unter Verwendung lediglich einer Hand ausgeführt werden, und, auf Grund der Größe und Positionierung der Zugriffsöffnung und der Anordnung des Stapels im Behälter, wird eine Entnahme von mehr als einem Beutel gleichzeitig verhindert.
  • In der zweiten Ausführungsform, welche ebenfalls nicht mit der in Anspruch 1 dargestellten Erfindung übereinstimmt, dargestellt in den 6 bis 8 der Zeichnungen, ist der Spender weitestgehend ähnlich zur ersten Ausführungsform und entsprechende Teile werden durch die gleichen Referenznummern identifiziert, die bei der Beschreibung dieser Ausführungsform zur Anwendung kamen. Der Unterschied liegt im Wesentlichen in der Tatsache, daß die Beutel 10 im Stapel 9 im Behälter 1 keine Henkel aufweisen, wie der 7 entnommen werden kann. Statt dessen hat der Stapel einen integralen Profilblock 22, der sich über die volle Breite der Öffnungsenden 18 der Körper 14 der Beutel erstreckt, wobei die Öffnungsenden jeweils trennbar mit dem Profilblock durch eine Schwächungslinie 32 verbunden sind, welche sich über die gesamte Länge des Öffnungsendes erstreckt. Ein enger Einschub 33 ist, parallel zu den Öffnungsenden, durch den Profilblock über den größeren Teil seiner Länge ausgebildet.
  • Der Stapel ist derart gefaltete, daß die Bodenenden 17 der Beutel im ersten Abschnitt 12 des Stapels an die Öffnungsenden der Beutel im zweiten Abschnitt 13 angrenzen.
  • Der Behälter 1 ist in jeder Hinsicht ähnlich zu dem Behälter der ersten Ausführungsform. Seine Riegellasche 25, dargestellt in 8, ist durch den engen Einschub 33 in den Profilblock eingefügt, und über den Profilblock gebogen, und die Zunge 27 ist, wie vorher, durch Schlitze 28 in der zweiten Endwand des Behälters gesteckt. Die Sicherheitslasche 29 hält die Lasche 26 sicher am Profilblock.
  • Beutel werden aus dem Behälter ähnlich entnommen, wie die des Stapels der ersten Ausführungsform.
  • Die dritte Ausführungsform, welche mit der Erfindung übereinstimmt, dargestellt in den 9 bis 12 der Zeichnungen, wird nunmehr beschrieben. Wiederum werden Teile dieser Ausführungsform, die Teilen der ersten Ausführungsform entsprechen, durch die selben Referenznummern identifiziert.
  • Der Behälter 1 ist im Wesentlichen ähnlich zu dem der ersten und zweiten Ausführungsformen, mit der Ausnahme, daß er weder Riegel noch Sicherheitslasche hat.
  • Der Stapel 9 der Beutel 10 ist grundsätzlich ähnlich zu dem der ersten Ausführungsform, unterscheidet sich jedoch in drei Punkten. Ersten, wie am besten der 10 entnommen werden kann, die Bodenenden 17 der Beutel haben jeweils eine kleine, mittig integral ausgeführte Schlaufe 34, die hervorsteht, und mit ihnen an einer Schwächungslinie 35 verbunden sind, welche in geeigneter Weise durch Perforationen gebildet wird. Die Schlaufe 34 weist eine Öffnung 26 auf. Zweitens, ein T-Profilblock 37 ist als integrales Teil des Stapels zwischen den Henkeln 19 der Beutel ausgebildet. Der T-Profilblock 37 weist ein querverlaufendes Teil 38 auf, welches sich zwischen den Henkeln 19 erstreckt, und trennbar mit diesen an deren äußeren Enden durch Schwächungslinien 39 verbunden ist. Ein Schaftteil 40 ist trennbar mittels Schwächungslinien 41 mit mittigen Bereichen der Öffnungen der Beutel verbunden. Alle Schwächungslinien 39 bzw. 41 können durch Perforationen ausgebildet sein. Drittens, Öffnungen 42 sind durch entgegengesetzte Enden des querverlaufenden Teils 38 in der Nähe der Henkel gebohrt, und eine weitere Öffnung 43 ist durch das Schaftteil 40 in der Nähe der Öffnungen der Beutel gebohrt.
  • Der Stapel ist über einen querverlaufenden Umbug 11 gefaltet, wie in den 11 und 12 dargestellt, so daß die Schlaufen 34, welche sich nun im ersten Abschnitt 12 des Stapels befinden, an das Schaftteil 40 des T-Profilblocks angrenzen, wobei ihre Öffnungen 36 in die Durchgangsöffnungen 43 des Schaftteils einrasten.
  • Der gefaltete Stapel in ähnlich in dem Behälter positioniert, wie die Stapel der vorher beschriebenen Ausführungsformen. Der T-Profilblock 37 ist jedoch in dem Behälter durch Rückhaltekopfnadeln 44 bzw. 45 (headed retaining pins) angeordnet. Zwei der Rückhaltenadeln 44 sind durch die Öffnungen 42 im querverlaufenden Teil 38 geführt, und in nicht dargestellten Einrastöffnungen in den Vorderwänden und Rückwänden des Behälters befestigt. Die dritte Rückhaltenadel 45 ist durch die Öffnunge im Schaftteil 40 und die Öffnungen 36 in den Schlaufen 34 der Beutel geführt, und in nicht dargestellten Einrastöffnungen ebenfalls an der Vorderwand und Rückwand des Behälters befestigt. Aufnahmen, welche nicht dargestellt sind, sind außerhalb der Rückwand mit den Enden der Nadeln 44 bzw. 45 verbunden, um die Nadeln sicher am ihren Plätzen zu halten, und um den T-Profilblock 37 starr im Behälter zu halten. Die Befestigung der dritten Nadel 45 in den Öffnungen der Schlaufen und des Schaftteils des T-Profilblocks hält die Bodenenden der Beutel am Schaftteil zurück, und daher wird der Stapel sicher in gefaltetem Zustand im Behälter gehalten.
  • Die Entnahme der Beutel aus dem Behälter funktioniert auf die vorher beschriebene Weise. Das Bodenende 17 des gezogenen Beutels trennt sich zum Ende der Heausziehens des Beutels aus der Zugriffsöffnung 8 an der Schwächungslinie 35 von seiner Schlaufe 37, wodurch der Beutel vollständig aus dem Stapel befreit wird, um aus dem Behälter herausgezogen zu werden. Die abgetrennte Schlaufe bleibt an der dritten Nadel befestigt.
  • Die anderen Beutel des Stapels verbleiben ordentlich im Spender. Das wird durch die an der dritten Nadel 45 befestigten Schlaufen, und die sichere Rückhaltung des T-Profilblocks im Spender durch die drei Nadeln gewährleistet. Die Öffnungen der Beutel im Stapel bleiben geschlossen, bis die Beutel der Reihe nach zusammengedrückt und aus dem Behälter gezogen werden.
  • Wenn alle Beutel aus dem Behälter entnommen wurden, können der im Behälter verbleibende T-Profilblock und die Schlaufen durch eine Freigabe der Nadeln entnommen werden. Ein Ersatzbeutelstapel kann dann in den Behälter eingefügt, und durch die drei Nadeln gesichert werde, oder der Behälter kann weggeworfen werden.
  • In der vierten Ausführungsform, dargestellt in den 13 bis 15, weist der Spender einen Behälter 46 auf, der eine Gestalt hat, die im Wesentlichen einer rechteckigen, schachtelförmigen Abdeckung entspricht, der eine offenes Ende 47, en gegenüberliegendes geschlossenes Ende 48, gegenüberliegende geschlossene Seiten 49, 50 sowie Vorderseiten und Rückseiten 51 bzw. 52 hat. Die Vorderwand 51 enthält eine Zugriffsöffnung 53, welche mit einem abgerundeten Ende 54 in Richtung des offenen Endes 47 des Behälters verlängert ist, parallel zu dem Ende für den größeren Teil seiner Länge verläuft, und dann an seinem entgegengesetzten Ende, angrenzend an das geschlossene Ende 48 des Behälters, aufgeweitet wird, 55. Die Rückwand 52 ist zum offenen Ende 47 hin verkürzt und läßt, wie in den 14 und 15 dargestellt, eine Lücke zwischen dem offenen Ende und einem freien Ende 57 der Rückwand, welche nach außen gebogen ist.
  • In den Behälter 46 einschiebbar ist eine Auflage 58 in der Gestalt einer länglichen, flachen Platte, die eine rechteckige Öffnung 59 in einer Hälfte ihrer Länge aufweist. In der Nähe der anderen Hälfte ihrer Länge hat die Auflage 58 einen Lokalisierungsblock 60, der an ihrer Oberfläche befestigt ist, parallel zur Endkante der Auflage. Ein L-förmiger Griff 61 ist an der entgegengesetzten Oberfläche der Auflage 58 am selben Ende befestigt. Einkerbungen 62, dargestellt in 13, sind in der Nähe dieses Endes ausgebildet.
  • Arretierungselemente 63 sind an den Seiten 49 bzw. 50 des Behälters ausgebildet, welche eingreifend in die Einkerbungen 62 einschnappen, um die Auflage 58 im Behälter 46 zurückzuhalten, wenn die Auflage vollständig in den Behälter eingeschoben ist.
  • Der Behälter und die Auflage können aus Karton hergestellt sein. Andere geeignete Materialien können verwendet werden, und das Material der einen kann sich vom Material des anderen unterscheiden.
  • Auf der Auflage 58 gelagert ist ein Stapel 64 von Beuteln 65. Die Beutel 65 sind im Wesentlichen ähnlich zu denen aus der ersten Ausführungsform, obgleich ein Stapel von Beuteln ähnlich denen der in der dritten Ausführungsform verwendeten benutzt werden könnte, wobei jeder einen Körper mit Vorderwänden und Rückwänden 67 bzw. 68, ein geschlossenes Bodenende 69 und ein Öffnungsende 70, an dem parallele Henkel 71 sind, aufweist. Ein Profilblock 72, integral im Stapel ausgebildet, umspannt und erstreckt sich über die äußeren Enden der Henkel 71, an welchen er trennbar mit Schwächungslinien 73, beispielsweise Perforationen. verbunden ist. Angrenzend an den Profilblock 72 ist ein rechteckiger Einschub 74 durch den Stapel ausgebildet, der die Öffnungen 75 und die Henkel 71 der Beutel bildet. Der Einschub 74 ist in seiner Größe und Form auf den Lokalisierungsblock 60 der Auflage 58 abgestimmt.
  • Um den Stapel auf die Auflage 58 zu laden, wird die Auflage am offenen Ende 47 aus dem Behälter 46 gebracht. Der Stapel wird derart auf die Auflage gebracht, daß der Einschub 74 durch den Lokalisierungsblock 60 belegt wird, und der Stapel wird auf der Auflage ausgelegt, daß sein entgegengesetztes, freies Ende, das die Bodenenden 69 der Beutel enthält, um die Öffnung 59 zu passieren und durch sie hindurchzureichen, wie in 14 dargestellt. Die Auflage wird dann in das offene Ende des Behälters eingeführt, wobei das entgegengesetzte Ende der Auflage vom Lokalisierungsblock 60 zuerst in das Gehäuse geführt wird, und der Teil des Stapels, der sich auf der Auflage vom Lokalisierungsblock zur Öffnung 59 erstreckt, weist in Richtung zur Vorderwand 51 des Behälters. Wenn die Auflage in den Behälter geschoben wird, trifft das freie Ende des Stapels auf das gebogene freie Ende 57 der Rückwand des Behälters, was dazu führt, daß das freie Ende des Stapels gegen die Auflage zurückgebogen wird, wie in 15 dargestellt, ohne die Beutel zu zerreißen oder einzuklemmen. Wenn die Auflage vollständig im Behälter aufgenommen ist, ist der Stapel im Wesentlichen U-förmig gefaltet. Die Arretierungselemente 63 schnappen in die Einkerbungen 62 ein, um die Auflage sicher verschlossen im Gehäuse zu halten. Wie bei den anderen Ausführungsformen hat der gefaltete Stapel einen ersten Abschnitt 76, der die geschlossenen Bodenenden 69 enthält, sowie einen zweiten Abschnitt 77, der die Öffnungsenden 70 enthält, welche sich an einem querverlaufenden Umbug 78 im Stapel treffen, der sich in der Öffnungen 59 der Auflage befindet. Die Vorderwände 67 der Beutel im zweiten Abschnitt des Stapels sind durch das Falten des Stapels gespannt.
  • Wenn die Auflage 58 vollständig im Behälter aufgenommen ist, liegt der zweite Abschnitt 77 des Stapels zwischen dem Lokalisierungsblock 60 und der Öffnung 59 in der Zugriffsöffnung 53 an der Vorderwand des Behälters. Der Stapel ist sicher den Lokalisierungsblock und seine Faltung in den Behälter auf der Auflage angeordnet. Der Profilblock liegt verborgen innerhalb des Behälters.
  • Ein Beutel wird auf die gleiche Weise von dem im Behälter befindlichen Stapel an der Zugriffsöffnung entnommen, wie die Beutel in den anderen beschriebenen Ausführungsformen. Die Henkel der Beutel trennen sich an den Schwächungslinien 73 vom Profilblock, und die Öffnung 75 des Beutels wird geöffnet, wenn der Beutel durch die Zugriffsöffnung herausgezogen wird.
  • Die Auflage kann leicht aus dem Gehäuse entfernt werden, wenn die Arretierungselemente 63 gelöst wurden, um einen neuen Stapel darauf aufzuladen, um den Spender, wenn notwendig, wieder aufzufüllen.

Claims (27)

  1. Spender für vorgeformte Beutel, mit einem Behälter (1, 46) mit einem darin enthaltenen Stapel (9) vorgeformter Beutel (10) und einem Befestigungsmittel (37), wobei der Behälter eine Zugriffsöffnung (8, 53) aufweist, wobei die Beutel des Stapels (9) jeweils einen flach abgelegten Körper (14) aufweisen, der mit gegenüberliegenden Vorderwänden (15) und Rückwänden (16) ausgebildet ist, welche aneinanderliegen, sowie ein geschlossenes Bodenende (17) und ein gegenüberliegendes Öffnungsende (18) enthält, wobei die Beutel im Stapel durch eine trennbare Verbindung an ihren Öffnungsenden zu den Befestigungsmitteln an Schwächungslinien (39, 41) gemeinsam zurückgehalten werden, wobei der Stapel (9) einen querverlaufenden Umbug (11) zwischen den Bodenenden und Öffnungsenden (17, 18) der Beutel (10) aufweist, wodurch ein erster Abschnitt (12) des Stapels, welcher die Bodenenden (17) enthält, von einem zweiten Abschnitt (13) des Stapels, welcher die Öffnungsenden (18) enthält, in Richtung zur äußeren Oberfläche der Rückwände (16) der Beuteloberfläche geschwenkt ist, und wobei ein Abschnitt der Vorderwände (15) der Beutel im zweiten Abschnitt (13) in Richtung zur Zugriffsöffnung (8) gespannt und angeboten ist, so daß der am nächsten an der Zugriffsöffnung befindliche Beutel einen frei liegenden Abschnitt ihrer Frontwand aufweist, welcher sich an das Öffnungsende angrenzend bis hin zum Umbug erstreckt, so daß der Körper durch die Öffnung herausgezogen werden kann, indem die Frontwand relativ zu den Befestigungsmitteln (37) manuell herausgezogen wird, wobei die trennbare Verbindung der Beutel von den Befestigungsmitteln die Abtrennung des so aus den Befestigungsmitteln herausgezogenen Beutels in einer fortschreitenden Handlung, welche die Öffnung (24) des Beutels öffnet, erlaubt, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutel im Stapel mit Henkeln an ihren Öffnungsenden ausgebildet sind, daß das Befestigungsmittel (37) einen T-Profilblock des Materials der trennbar mit den Öffnungsenden (18) der Beutel verbundenen Beutel (10) enthält, daß der T-Profilblock (37) ein querverlaufendes Teil (38), das sich zwischen den Henkeln (19) erstreckt und trennbar mit diesen verbunden ist und ein Schaftteil (40) enthält, das trennbar mit den Öffnungsenden der Beutel verbunden ist, und daß das querverlaufende Teil des T-Profilblocks beabstandet von den Öffnungen der Beutel angeordnet ist, um eine Lücke zwischen dem querverlaufenden Teil und den Öffnungen der Beutel an jedem Ende des Schaftteils auszubilden.
  2. Spender für vorgeformte Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel (9) derart über den querverlaufende Umbug (11) gefaltet ist, daß der zweite Abschnitt (13) den ersten Abschnitt (12) im Behälter (1, 46) überlagert.
  3. Spender für vorgeformte Beutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (37) integral im Stapel (9), aus dem Material der Beutel (10) des Stapels, ausgebildet ist.
  4. Spender für vorgeformte Beutel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel aus einer Kombination des Profilblocks und Vorsprüngen an den Öffnungsenden (18) der Beutel besteht.
  5. Spender für vorgeformte Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenende (17) eines jeden Beutels (10) des gefalteten Stapels (9) eine damit trennbar verbundene Schlaufe (34) aufweist, welche hinsichtlich des Schaftteils (40) des T-Profilblocks (37) lokalisiert ist.
  6. Spender für vorgeformte Beutel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen (34) mit dem Schaftteil (40) des T-Profilblocks (37) verbunden sind.
  7. Spender für vorgeformte Beutel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen (34) mittels eines durch die Löcher (36) der Schlaufen (34) geführten Stiftes (45) mit dem Schaftteil (40) verbunden sind.
  8. Spender für vorgeformte Beutel nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen (34) trennbar mit den Bodenenden (17) durch Schwächungslinien (35) verbunden sind.
  9. Spender für vorgeformte Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugriffsöffnung (8) für den am nächsten liegenden Beutel (10) des Stapels (9) am zweiten Abschnitt (13) des Stapels positioniert und dimensioniert ist, um von der angrenzenden Öffnung (24) des Beutels zum Umbug (11) freiliegend vorzuliegen.
  10. Spender für vorgeformte Beutel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zugriffsöffnung (8) um den Umbug (11) des Stapels (9) erstreckt.
  11. Spender für vorgeformte Beutel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugriffsöffnung (8) bei dem oder in Richtung des Umbugs (11) vergrößert ist.
  12. Spender für vorgeformte Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugriffsöffnung (8) zumindest zum größten Teil derart positioniert und dimensioniert ist, daß ein Zugriff in den Behälter (1, 46) zum am nächsten zur Öffnung liegenden Beutel (10) des Stapels (9) auf drei ausgestreckte Finger und einen Daumen einer Hand einer ausgewachsenen Person beschränkt ist.
  13. Spender für vorgeformte Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugriffsöffnung (8) eine Kante aufweist, um eine Person daran zu hindern, seine oder ihre Hand in den Behälter (1, 46) zwischen die Henkel (19) der Beutel des Stapels zu stecken.
  14. Spender für vorgeformte Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugriffsöffnung (8, 53) eine Kante aufweist, an der ein Rückhalteelement ausgebildet ist, das derart positioniert ist, um eine Person daran zu hindern, seine oder ihre Hand in den Behälter (1, 46) zwischen die Henkel (19) der Beutel des Stapels zu stecken.
  15. Spender für vorgeformte Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1, 46) eine im Wesentlichen kasten- oder schalenförmige Form aufweist, welche ein Vorderteil (2, 51) hat, in dem die Zugriffsöffnung (8, 53) ausgebildet ist.
  16. Spender für vorgeformte Beutel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1, 46) kastenförmig ist und bis auf die Zugriffsöffnung (8) im Wesentlichen geschlossen ist.
  17. Spender für vorgeformte Beutel nach einem der vorstehenden Ansrüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) aus einer einzelnen integralen Materialbahn ausgeschnitten wird, und Falzlinien aufweist, welche dazu gedacht sind, daß der Behälter in seine endgültige Form gefaltet wird.
  18. Spender für vorgeformte Beutel nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter gegenüberliegende Enden (4, 5; 47, 48) und Seiten (6, 7; 49, 50), sowie entgegengesetzte Vorderwände (2, 51) und Rückwände (3, 52) aufweist, wobei in der Vorderwand (2, 51) davon die Zugriffsöffnung (8, 53) ausgebildet ist, und wobei das Befestigungsmittel (37) unverlierbar im Behälter an einem der gegenüberliegenden Enden (4, 5; 47, 48), oder daran angrenzend, befestigt ist.
  19. Spender für vorgeformte Beutel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (37) unverlierbar mittels Rückhaltemitteln (25) im Behälter (1, 46) befetigt ist, welche damit in Eingriff stehen und am Behälter verankert sind.
  20. Spender für vorgeformte Beutel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) ein Kopfteil (25) hat, das zumindest um einen Teil des Profilblocks (20) gefaltet ist, und in dem gefaltenen Zustand gesichert ist, um den Profilblock unverlierbar im Behälter zu halten.
  21. Spender für vorgeformte Beutel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhaltemittel ein Befestigungselement (60) aufweist, das im Behälter (46) befestigt ist, und wobei der Stapel (64) der Beutel (65) eine Öffnung (74) im oder an das Befestigungsmittel anschließend aufweist, mit welchem das Befestigungselement im Eingriff steht.
  22. Spender für vorgeformte Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel (64) der Beutel (65) auf einer Auflage (58) innerhalb des Behälters (46) ausgebildet ist.
  23. Spender für vorgeformte Beutel nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (58) eine plattenförmige oder im Wesentlichen plattenförmige Form aufweist, welche eine Öffnung (59) hat, und wobei der Stapel (64) unverlierbar an der Auflage an einem Ende der Auflage im Behälter (46) gehalten wird, und sich von diesem Endteil entlang einer Oberfläche der Auflage hin zur Öffnung erstreckt, die Öffnung passiert, und entlang der gegenüberliegenden Oberfläche der Auflage umgefaltet ist, wobei der Umbug (78) des Stapels sich in der Öffnung befindet.
  24. Spender für vorgeformte Beutel nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (58) in den Behälter (46) hinein und aus dem Behälter (46) heraus verschiebbar ist, wobei der Stapel (64) außerhalb des Behälters auf die Auflage geladen wird, um sich entlang der einen Oberfläche der Auflage vom besagten einen Ende zur Öffnung (59) hin zu erstrecken, und die Öffnung zu passieren, wobei der Stapel umgebogen wird, wenn die Auflage in den Behälter eingefügt wird.
  25. Spender für vorgeformte Beutel nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (46) Arretierungselemente (63) aufweist, welche mit Einkerbungen (62) der Auflage (58) in Eingriff einrasten, wenn der Stapel (64) vollständig in den Behälter eingefügt wird, wodurch die Auflage im Behälter zurückgehalten wird.
  26. Spender für vorgeformte Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 15 oder 18 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ein Beutel ist, welcher eine Zugriffsöffnung in einem Vorderteil aufweist.
  27. Stapel (9) vorgeformter Beutel (10) und Befestigungsmittel (37), wobei die Beutel (10) des Stapels (9) jeweils einen flach abgelegten Körper (14) aufweisen, der durch gegenüberliegende Vorderwände (15) und Rückwände (16) ausgebildet ist, welche aneinanderliegen, und welcher ein geschlossenes Bodenende (17) und ein gegenüberliegendes Öffnungsende (18) enthält, wobei die Beutel (10) im Stapel (9) durch eine trennbare Verbindung an ihren Öffnungsenden zu den Befestigungsmitteln an Schwächungslinien (39, 41) gemeinsam zurückgehalten werden, wobei die Beutel des Stapels mit Henkeln an ihren Öffnungsenden ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (37) einen T- Profilblock aus dem Material der trennbar mit dem Öffnungsende der Beutel verbundenen Beutel aufweist, daß der T-Profilblock (37) ein querverlaufendes Teil (38), das zwischen den Henkeln (19) verläuft und trennbar mit diesen verbunden ist, sowie ein Schaftteil (40) enthält, welches trennbar mit den Öffnungen der Beutel verbunden ist, und daß das querverlaufende Teil (38) beabstandet von den Öffnungen der Beutel angeordnet ist, um eine Lücke zwischen dem querverlaufenden Teil (38) und den Öffnungen der Beutel an jedem Ende des Schaftteils (40) auszubilden.
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