DE7723552U1 - Vorrichtung zur ausgabe von papierhandtuechern u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur ausgabe von papierhandtuechern u.dgl.

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DE7723552U1
DE7723552U1 DE19777723552 DE7723552U DE7723552U1 DE 7723552 U1 DE7723552 U1 DE 7723552U1 DE 19777723552 DE19777723552 DE 19777723552 DE 7723552 U DE7723552 U DE 7723552U DE 7723552 U1 DE7723552 U1 DE 7723552U1
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Biko-Plast Birkenbusch & Kolb Ohg 8540 Schwabach
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Description

Firma ΒΙΚΟ-PLAST Birkenbusch & KoIb OHG, Rittersbacher Str. 6, 8540 Schwabach
"Vorrichtung zur Ausgabe von Papierhandtüchern und dergleichen"
Die Erfindung betrifft eine an einer Wand oder dergleichen anzubringende Vorrichtung zur Ausgabe von Papierhandtüchern, Kosmetik-Papiertüchern, Abschmink-Papiertüchern und dergleichen, in der die Tücher gestapelt und aus einer langgestreckten Öffnung der Vorrichtung stückweise entnehmbar sind. Hierzu sind aus
oder Kunststoff
Blech/hcxgestellte und mit der Wand verschraubte Behälter bekannt, die insbesondere in Waschräumen von Gaststätten,von Eisenbahnzügen usw. verwendet werden. Derartige Handtuchspender sind zum einen verhältnismäßig teuer und werden deshalb nicht überall verwendet, vor allem nicht im privaten Bereich. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß zur Nachfüllung von Papierhandtüchern und dergleichen in diese Handtuchspender die Wartungsperson eine entsprechende Menge aus einem Vorratsbehälter entnehmen und in die Handtuchspender einlegen muß. Dies ist verhältnismäßig umständlich, da hierzu nicht nur der Transport der losen Papierhand-
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tiicher oder dergleichen zum Aufhängungsort des jeweiligen Handtuchspenders, sondern auch ein Öffren . und Wiederverschließen des Handtuchspenders notwendig ist. Hinzu kommt, daß als Wärtungsnerson für solche Arbeiten in der Regel Hilfskräfte eingesetzt werden, die erfahrungsgemäß dazu neigen, solchen für sie umständlichen Arbeiten aus dem Wege zu gehen. Man muß daher oft feststellen, daß die relativ teueren Handtuchspender ungefüllt sind, was nicht "ur aus hygienischen Gründen unerwünscht ist, sondern auch zu einer Verärgerung des Toilettenbenutzers führt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend auszubilden, daß sie bei sehr geringen Herstellungskosten ein problemloses und leichtes Ersetzen von Handtüchern ermöglicht, sobald die vorhergehenden Tücher verbraucht sind, wobei insbesondere auch daran gedacht ist, der-f artige Vorrichtungen für Haushaltszwecke geeignet zu machen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung in erster Linie vorgeschlagen, daß ein als Karton ausgebildeter und mit den Papiertüchern gefüllter, als Einweg- oder Wegwerfartikel ausgebildeter Behälter vorgesehen ist, daß die Behälterwandung eine Öffnung, oder eine von einer Perforation oder dergleichen in der Kartonwandung umgebende Öffnungsfläche aufweist, wobei der
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die Öffnungsfläche bildende Wandteil abreißbar ist und daß Mittel zur von Hand lösbaren Anbringung des t Behälters an einer Wand oder dergleichen vorgesehen sind. Die Karton-Behälter werden in der Fabrik mit den Papierhandtüchern oder dergleichen gefüllt und verschlossen. Dies können z. B. je nach Größe des Behälters und Stärke des Papiers pro Karton 300 Stück Papierhandtücher oder dergleichen sein, ohne daß aber die Erfindung etwa auf die vorstehend angegebene Zahl beschränkt sein soll. Sind dann die Handtücher oder dergleichen eines an der Wand angebrachten Behälters verbraucht, so muß die Wartungsperson, z. B. einer Toilette, lediglich den geleerten Karton von der Wand abnehmen und einen neuen Karton mit einem einzigen Handgriff an der Wand anbringen. Sie ist also nicht mehr gezwungen, eine bestimmte Menge von Papierhandtüchern aus einem Vorratsbehälter zu entnehmen, lose zu dem jeweiligen Anbringungsort des Behälters zu transportieren und dort umständlich einzulegen. Da die erfindungsgemäßen Karton-Behälter sehr handlich sind, kann die Wartungsperson diese stets bei ihrem Reinigungs· gang durch die Toilettenräume oder dergleichen mit sich führen. Die erfindungsgemäßen Karton-Behälter sind fabrikatorisch mit sehr geringen Kosten herstellbar. Auch die Mittel zur Anbringung oder Halterung der Karton-Behälter an der Wand können, wjLe die nachfolgenden Ausführungen zeigen, sehr einfach und damit in der Herstellung sehr preisgünstig sein. Die
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vorstehend erläuterten Vorteile ermöglichen es ferner, solche Karton-Behälter auch im Haushalt einzusetzen. Dies trägt zum einen sehr zur Hygiene bei, indem die leicht im Haushalt vorkommende Gefahr der gemeinsamen Benutzung eines Handtuches durch mehrere Personen vermieden wird. Insbesondere empfehlen sich solche Karton-Behälter in Gäste-Zimmern und Gäste-Toiletten. Während die bisher von der Papierindustrie auf den Markt gebrachten Behälter eine sehr große Anzahl, z. B. 3000 Stück, von Papierhandtüchern aufweisen und damit nur für Großabnehmer interessant sind, werden mit der Erfindung die Einsatz- und Verwendungsmöglichkeiten von Papierhandtüchern und dergleichen sehr erweitert*
Gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform der EifLndung ist zum Anbringen des Karton-Behälters an der Wand ein Tragkorb vorgesehen, dessen Innenabmessungen den Außenabmessungen des Behälters entsprechen und demgegenüber etwas größer sind. Der Tragkorb hat Mittel zur Einbringung des Behälters und weist an der Stelle, an der sich bei eingebrachtem Behälter dessen Öffnung befindet, ebenfalls eine entsprechende Öffung auf. Die Wartungsperson, bzw. die Hausfrau muß also nur noch den leeren Karton-Behälter aus dem Tragkorb herausnehmen und den neuen, gefüllten Karton-Behälter in diesen einlegen oder einstecken. Hierdurch ist ein besonders rasches und -einfaches Auswechseln der Karton-Behälter möglich.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen, sowie der nachstehenden Beschreibung und der dazugehörigen Zeichnung von erfindungsgsmäßen Ausführungsbeispielen zu entnehmen.. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1: Ein erstes Äusführungsbeispiel in der Vorderansicht,
Fig. 2: die dazugehörige Seitenansicht,
Fig. 3: einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig, I1
Fig. 4: ein weiteres Ausführungsbeispiel in einem Teil-Längsschnitt,
Fig. 5: ein drittes Ausführungsbeispiel in der Seitenansicht.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 1-3 zeigt'einenan der Wand 1 angebrachten Tragkorb 2, der aus einzelnen Metallstreben zusammengesetzt oder auch aus Kunststoff gespritzt sein kann. Er wird an der Wand fest angebracht, z. B. wie mit Ziffer 3 angedeutet daran angeschraubt. In den Tragkorb ist von oben her ein aus Karton bestehender Behälter 4 einschiebbar, in dem die Papierhandtücher 5 oder dergleichen ab Fabrik übereinandergestapelt vorgesehen sind. Die Stapelung
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kann wie in Fig. 3 dargestellt in Zick-Zack-Form sein. Die Tücher könnten aber auch lediglich aufeinander liegen.
Der Karton-Behälter 4 besitzt eine Öffnung zum Herausnehmen der Papiertücher 5, wobei sich diese Öffnung bevorzugt an der in der Gebrauchslage unten liegenden Fläche 6 befindet, so daß die Tücher 5 durch ihr Eigengewicht auf die Fläche 6 fallen, bzw. rutschen. Dabei kann entweder eine ab Fabrik vorhandene Öffnung oder aber eine Perforierung 7 vorgesehen sein, welche einen Wandteil 8 umgibt, dessen Fläche der späteren Öffnungsfläche entspricht. Im Wandteil 8 kann ein Durchgriff 9 für die Finger vorgesehen sein, so daß der Wandteil 8 leicht an der Perforierung 7 von der übrigen Kartonwand abreißbar und damit die Öffnung zum Herausnehmen der Papiertücher geschaffen ist. Es empfiehlt sich, der Öffnung gemäß Ziff. 7 eine etwa ovale oder elliptische Form zu geben, so daß im Mittelbereich 10 genügend Platz zum Ergreifen des Tuchrandes gegeben ist, während in den Eckbereichen 11 soviel an Behälterwandung vorhanden ist, daß dort der Papiertuchstapel an den Ecken der Tücher gehalten wird. Der Karton der Fläche 6 kann wasserabweisend ausgeführt sein, z. B. eine Lackierung oder eine Kunststoffbeschichtung aufweisen.
Der Karton-Behälter 4 ist bevorzugt im Querschnitt rechteckig, wobei seine bevorzugt die Öffnung aufweisende untere Fläche 6 entweder im rechten Winkel zu den Seitenflächen 4"1 des Kartons oder aber gemäß der Zeichnung schräg dazu verlaufen kann. Die Innen-
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abmessungen des Tragkorbes 2 entsprechen den Außenabmessungen des Behälters 4, wobei sie dem gegenüber etwas größer sind, um das Ein- und Ausbringen des Behälters 4 zu erleichtern. Wie ersichtlich ist an der Unter· fläche des Tragkorbes eine das Herausnehmen der Papiertücher nicht behindernde Öffnung vorgesehen. Die Form des Karton-Behälters und damit auch des Tragkorbes hängt von der Art der zu spendenden Papier-Tücher ab (Handtücher, Schmiktücher, Kosmetiktücher, Toilettenpapier und dergleichen). In der Vorderseite des Kartons, zumindest im unteren Bereich kann ein Sichtschlitz 12 vorgesehen sein um festzustellen, inwieweit dieser Karton noch gefüllt ist.
Ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen,kann an Stelle eines Korbes auch ein anderer Träger, bzw. ein anderes Haltemittel für die lösbare Anbringung des Karton-Behälters 4 an einer Wand oder dergleichen vorgesehen sein. Hierzu zeigt das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 eine fest an der Wand anbringbare Leiste 13 mit Haken 14. Im Karton-Behälter 41 sind gegebenenfalls an ihrem Rand verstärkte,schlitzförmige Öffnungen 15 vorgesehen, mit denen er über die Haken hängbar ist. Dabei empfiehlt es sich, die Öffnungen 15 im obersten, ab Fabrik nicht mehr mit Papiertücher gefüllten Bereich 16 des Behälters 4' vorzusehen, damit die Haken 14 nicht die Tücher 5 beschädigen.
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Das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 zeigt eine an den Karton-Behälter 4" angeformte Traglasche 17 mit Öffnungen 18 zum Anhängen des Karton-Behälters an einen Haken oder dergleichen.
Falls erwünscht, kann eine Diebstahlssicherung vorgesehen sein, die in der Zeichnung jedoch nicht gesondert dargestellt ist.
Ansprüche
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Claims (10)

j BERNHARD RICHtEft" ' " : : : PATENTANWALT · i«jhov«.**io Telefon Si.-Nr. (0911) 59 B015 T;lesramm; PaIrI Telex: 06!J868 palri d Firma ΒΙΚΟ-PLAST Birkenbusch & KoIb OHG, Rittersbacher Str. 6, 8540 Schwabach Schutzansprüche
1. An einer Wand oder dergleichen anzubringende Vorrichtung zur Ausgabe von Papierhandtüchern, Kosmetik-Papiertüchern, Abschmink-Papiertüchern und dergleichen, in der die Tücher gestapelt und aus einer langgestreckten Öffnung der Vorrichtung stückweise entnehmbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Karton ausgebildeter und mit den Papiertüchern (5) geifüllter, als Einweg- oder Wegwerfartikel ausgebildeter Behälter (4, 4', 4") vorgesehen ist, daß die Behälterwandung eine Öffnung, oder eine von einer Perforation (7) oder dergleichen in der Kartonwandung umgebene Öffnungsfläche aufweist, wobei der die Öffnungsfläche bildende Wandteil (8) abreißbar ist und daß Mittel zur von Hand lösbaren Anbringung des Behälters (4, 41, 4") an einer Wand oder dergleichen (1) vorgesehen sind.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (A, 41 , 4") aus einem Karton von rechteckigem Querschnitt be- " steht, dei an einer in der Gebrauchslage nach unten gerichteten Fläche (6) die Öffnung aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung oval oder elliptisch ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wandteil (8) ein Ausschnitt (9) für den Durchgriff von Fingern vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur lösbaren Anbringung des Behälters von Hand ein an einer Wand oder dergleichen (1) zu befestigender Tragkorb (2) dient, dessen Innenabmessungen den Außenabmessungen des Behälters (4) entsprechen und demgegenüber etwas grosser sind, daß der Tragkorb (2) Mittel, bevorzugt eine in seiner Gebrauchslage oben lie gende Einstecköffnung (21), zum Einbringen und Wiederherausnehmen des Behälters (4) von Hand aufweist und daß der Tragkorb an der Stelle, an der sich bei eingebrachtem Behälter dessen Öffnung befindet, eine entsprechende Öffnung aufweist.
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6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für das lösbare Anbringen des Behälters (41) in seiner Wandung schlitzförmige, bevorzugt
an ihrem Rand verstärkte Öffnungen (15) für das Einbringen eines Haltehakens vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwandung zwei schlitzförmige Öffnungen (15) aufweist und daß eine an der Wand zu befestigende Halteleiste (13) mit zwei Haken (14) vorgesehen ist, wobei der Abstand der Haken (14) dem Abstand der Schlitzförmigen Öffnungen (15) entspricht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, oder den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die schlitzförmigen Öffnungen im obersten, nicht von Tüchern (5) gefüllten Bereich des Behälters (4f) befinden.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der· Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Karton-Behältem, bevorzugt an deren Oberseite nach oben oder seitlich vorstehende Trag- oder Haltelaschen (17) mit Öffnungen (18) vorgesehen sind.
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10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen zumindest in dar Gebrauchsläge/unteren Bereich des Karton-Behälters (4, 41, 4") befindlichen Sichtschlitz (12)..
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