DE7018233U - Einrichtung fuer die hygienische benutzung von toiletten. - Google Patents

Einrichtung fuer die hygienische benutzung von toiletten.

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DE7018233U
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toilet seat
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DE7018233U
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Wank Erwin
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K13/00Seats or covers for all kinds of closets
    • A47K13/14Protecting covers for closet seats
    • A47K13/16Protecting covers for closet seats of single sheets of paper or plastic foil or film

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Sanitary Thin Papers (AREA)

Description

PATENTANWALT DB. D. LOUIS
8Ö NÜRNBERG Keselerplatz 1
Telefon 0911/558176 Telegramme: Burgpatent
10 323/24
Erwin Wank, 8630 Coburg-Neuses
Einrichtung für die hygienische Benutzung von Toiletten.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für die hygienische Benutzung von Toiletten, die insbesondere einem unbegrenzten Personenkreis zugänglich sind.
Es ist eine seit langem von der Mehrheit der Bevölkerung als unangenehm empfundene und im Hinblick auf die Volksgesundhelt bedenkliche Tatsache, dass man in Toiletten, die der breiten Bevölkerung zugänglich sind, keine wirksamen Einrichtungen findet, mit denen man sich davor schützen kann, in unmittelbarer Hautberührung die gleiche Sitzfläche wie der Vorbenutzer einzunehmen.
Über diese unhygienischen Zustände hinaus werden Toilettenbrillen häufig als unangenehm kaltund/oder hart empfunden, so dass gerade dieser unerlässlich oft und regelmässig.benutzte Gegenstand der Zivilisation der modernen Komfortent-
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wicklung entbehrt.
Mit der Erfindung soll eine Einriebt uns geschaffer werden, die eine hygienische Benutzung der Toiletten erlaubt und die einfach und bequem bereitzustellen und zu handhaben ist.
Das wird erfindungsgemäs* erreicht durch eine Vielzahl trennbar miteinander verbundener Blacter aus in Wasser auflösbarem Papier, Zellstoff od. dgl., deren jedes in seinem Mittelbereich, eine dem inneren Randverlauf einer Toilettenbrille in etwa angepasste öffnung aufweist und deren Aussenabmasse derart getroffen sind, dass die Sitzfläche der Toilettenbri"·- | Ie durch das Batt abdeckbar iet.
Mit den erfindungsgemäss bereitgestellten Blättern hat jeder Toilettenbenutzer die Möglichkeit, die Sitzfläche der Toilettenbrille abzudecken, so dass die unangenehme und unhygienische direkte Berührung der Toilettenbrillensitzfläche unterbleibt. Dazu ist es von besonderem Vorteil, dass die Blätter ähnlich dem Toilettenpapier bevorratet angeboten und nach Gebrauch durch Einlassen in das Toilettenbecken entfernbar sind. Selbstverständlich ist es möglich, einen Vorrat der Blätter mit sich zu führen. Das ist jedoch in den vielen Fällen umständlich, in denen öffentliche oder einen grösseren Personenkreis zugänglichen Toiletten im normalen Alltagsbetrieb aufgesucht werden müssen.·Hier empfiehlt es sich vielmehr, einen. Vorrat an Blättern in den Toiletten selbst bereitzuhalten und dem Benutzer anzubieten^ Durch das fterma-
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In "besonders bevorzugter Ausi'ührungsform ist die der Toilettenbrille im Benutzungezustand zugewandte Oberfläche
Ii nente Ansecot uad die bsqusms ^-euicLL-ibuns 4er Blätter können t;
ij Behörden, Firmen und andere Gesellschaften als Verwalter I1
';! der infragestehenden Toiletten einen wesentlichen Beitrag ;
j zur Volkshygiene leisten. .;
Demnach ist es im Rahmen der Erfindung von besonderer Bedeutung, dass die Blätter in einer Vorratsform zur Verfugung gestellt werden, die die Herstellung, den Versand, die Lagerung und besonders die Entnahme der Blätter zur Benutzung handlich gestaltet. Dazu können die Blätter inebesondere in Reihenanordnung hintereinander zu einer Rolle aufgewickelt, in einer Art Abreissblock zusammengefasst oder gefaltet und derart ineinander verschachtelt gestapelt sein, dass bei Entnahme des obersten Blattes, beispielsweise durch einen Mittelschlitz in der oberen Abschlusswand eines mitgelieferten Vorratskartons, das folgende Blatt soweit mitgenommen wird, dass es für den nächsten Benutzer leicht erfassbar ist. Vor allem bei der Rollenform kann für das Trennen der Blätter voneinander zweckdienlich eine Perforation zwischen den einzelnen Blättern vorgesehen sein, die insoweit einstückig hergestellt sein können. Ein Verkleben mit einer Gummierung, wie sie bei Briefblöcken bekannt ist, kommt dagegen in erster Linie bei zu einer Blockform aufeinandergestapelten Blättern in Frage.
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reibungsbehaftet ausgebildet und zwar derart, dass einerseits das auf die Toilettenbrille aufgelegte Blatt gegen unbeabsichtigte Verschiebungen gehalten ist und dass andererseits bei Abnahme des Blattes nach. Gebrauch dieses nicht reisst und auf der Toilettenbrille auch keine störenden Rückstände verbleiben. Bevorzugt wird maa nur eine der Blattoberflächen derart reibungsbehaftet gestalten. Das kann durch einen Haftbelag geschehen, der auf das eigentliche Blatt aufgebracht ist. Dieser Haftbelag kann ein Kunststoff sein, der zusammen mit dem Toilettendeckel die gewünsch te Haftung eingeht. Der Haftbelag kann auf die Blattoberfläche aufgespritzt Bein. Er soll entweder wasserlöslich sein oder derart fein auf der Fläche verteilt werden, dass die notwendige iuflösung des Blattes in der Toilette gewährleistet ist.
Selbstverständlich kann die erfindungsgemässe Einrichtung in verschiedenen Güte- bzw. Preisklassen erstellt werden. Für den einfachen Bedarf wird ein entsprechend billiges Papier genügen, während man für höhere Ansprüche Zellstoffe oder Papiervlie3e verwenden kann'. Insbesondere diese letzteren Stoffe gestatten es, die Blätter zugleich wärmedämmend und weich zu gestalten. Darüberhinaus können die Blätter antibakteriell bestrahlt oder sonstwie sterilisiert sein.
Da die Blätter lediglich die Sitzfläche der Toilettenbrille abdecken müssen,sind sie nicht notwendig um die öffnung
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der ilettenbrille herum geschlossen. Es kann genügen, dass die liiät'jer etwa in U-Form den hinteren Teil des Toilettendeckeis nicht mit abdecken. Von Vorteil kann üb auch sein,
wenn der Werkstoff für die Blätter soweit verformbar ist,
dass sich die Blätter j-v^lich. an die Brillenwölbung anpassen lassen. Diese Verformung kann unter gewisser Elastizität des Werkstoffes eventuell soweit getrieben werden, dass die Blätter die äusseren Sander der Brille übergreifen. In einem solchen Falle erhält das Blatt einen festen Sitz auf der Brille, ohne dass dazu irgendwelche reibungsbehafteten FläcB^nausbiidurvgen notwendig sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nac.ifoxgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Toilette mit auf deren Brille aufgelegtem Blatt einer ersten Ausführungsform;
Figur 2 eine Draufsicht auf in Reihe aufeinanderfolgende Blätter;
Figur 3 eine perspektivische Ansicht zu einer Rolle aufgewickelter Blätter;
Figuren 4 und 5 zwei Seitenansichten von Blätterstapeln in Abreissblockform;
Figur 6 eine Schnittdarstellung durch einen Kasten mit ineinander verschachtelt gestapelten Blättern.
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Die Toilette 1 nach.Figur 1 ist mit einer gestrichelt darge-"^ * stellten xoilettenbrills 2 ver. 3hea, die "von einem Blatt 3 der erfindungsgemässen Einrichtung abgedeckt ist. Das Blatt 3 hat eine etwa ovale Öffnung 4, die etwas kleiner ist als die innere Öffnungsberandung der Brille. Die äusseren Berandungen des Blattes 3 verlaufen rechteckig. Die an den ovalen Abrundungen des äusseren Toilettendeckelrandes überstehenden Ecken dürften kaum störend empfunden werden und eignen sich überdies gut zur Abnahme des Blattes von der Toilettenbrille. Dies int insbesondere dann von Vorteil, wenn die dem Toilettendeckel 2 zugewandte Oberfläche des Blafit»« 3 bevorzugter Ausführung mit einem Haftbelag verseher-. ;.3υ.
Figur 2 zeigt eine abgebrochene Reihe aufeinanderfolgender Blätter 5, die aus einem Papierstreifen hergestellt sind und ι mit Hilfe einer zwischen den Blättern verlaufender Perforation
j ~ voneinander trennbar sind. Die strichpunktierter "JiiJ t^5 ν Figur 2 sollen eine von der Rechteckform abweichende t -. Aussenabmessung. einer Toilettenbrille angepasste rw .<* Berandung andeuten. Bei einer solchen Ausführung sind die zwischen den aufeinanderfolgenden Blättern zu durchreissenden Werkstoffzonen wesentlich kürzer als dies bei der rechteckigen Ausführung und gleicher Perforation 6 der Fall ist.
Eine solche Reihe von Blättern 3 kann beispielsweise in zickzackf öriniger Faltung zu einem Stapel zueammengelegt -werden, dem die Blätter ihrer Reihenfolge nach entnehmbar sind.
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Vorzugsweise werden solche Elätterreihen jedoch zu Rollen 7 aufgewickelt , dis der bequemen. Kandhabuug cstcprcchexid in Reichweite des Toilettenbenutzers angebracht sind. Um die Rollenbreite gering zu halten, nicht zuletzt mit Rücksicht auf die oft stark beengten Raumverhältnisse, kann - wie in Figur 3 gezeigt.- die Reihe 8 der Blätter 3 um die in der Reihenlängsrichtung verlaufende Mittellinie gefaltet und zusammengeklappt sein. Die Frage, welche der Oberflächen der Blätter 3 zweckdienlich aufeinander zu gefaltet werden, hängt in erster Linie von der Art dee Haftbelagee ab, mit dsm dis Blätter einseitig versehen sein könneni Dieser Hslv belag soll das auf die Toilettenbrille 2 gelegte Blatt 3 dort ebenfalls insoweit halten, dass Luftbewegungen oder ein leichtes Entlangschleifen der Kleidung an dem Blatt dieses nicht von der Brille abstreifen können. Andererseits • soll das Blatt nach der Benutzung, also nach Druck- und Wärmeeinwirkung, ohne zu Zerreissen und/oder Rückstände auf der Brille zu hinterlassen, von dieser abgenommen werden können. Haftet ein solcher Haftbelag in sich selbst oder ist er bei Luft- und/oder Lichtzutritt einer zeitabhängigen Schwächung seiner Haftkraft unterworfen, so wird man zweckmässig die Flächen der Blätter aufeinander zu klappen, die den Haftbelag aufweisen. Zweckdienlich sind dann allerdings vorzugsweise zumindest die Eckbereiche der Blätter nicht mit dem Haftbelag versehen, so dass man die aneinander haftenden Hälften der den Haftbelag aufweisenden Fläche ohne grössere Mühe auseinanderziehen kann. In diesem Zusammenhang wird darauf hin-
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gewiesen, daee ohnehin nicht notwendig die gesamte mit der Töilötteabrillensitsiläche in Berührung tretende Oberfläche der Blätter 3 mit dem Haftbelag versehen sein muss. Es kann durchaus genügen, dass nur ein oder mehrere kleinere Bereiche zwischen Fläche und Brille Hafteigenschaften aufweisen.
Die in Figur 3 gezeigte, aus Platzgründen oder zum Schutz des Haftbelages zusammengefaltete Anordnung der Blätter ist selbst-λaretändlich nicht auf die Rollenform beschränkt. Eine solche zusammengefaltete Anordnung ist ebenfalls bei allen anderen denkbaren Vorratsformen wie auch bei denen der nachfolgenden Beispiele der Figuren 4- bis 6 anwendbar.
In den Figuren 4- und 5 sind zu Stapeln 9 zusammengefasste Blätter 3 dargestellt, die an zueinander parallel verlaufenden Seitenkanten 10 miteinander verbunden sind. Bei dem Beispiel nach Figur 4 sind die Seitenkanten 10 aller Blätter 3 durch Perforationen 6 von parallel verlaufenden Ansätzen 11 begrenzt, wobei die Ansätze 11 sämtlicher Elätter 3 des Stapels zusammengeklebt oder zusammengeheftet sind. Die Entnahme eines Blattes 3 von dem Stapel erfolgt demnach durch Aufreissen der Perforation 6 dieses Blattes. Bei dem in Figur 5 dargestellten Beispiel ist statt der Perforation 6 eine Gummierung 12.vorgesehen, an der die Seitenrändern 10 der Blätter 3 haften, wie dies von Briefpapierblöcken od. dgl. bekannt ist. Auf der Unterseite des Stapels ist eine Versteifung 13 vorgesehen, mit deren Hilfe der Block beispielsweise
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an der Toilet\.jnwand befestigt werden kann.
Bei dem Beispiel nach Figur 6 hängen die einzelnen Blätter 3 nicht durch Werkstoffzonen oder Verklebungen aneinander, sondern sind durch Faltung und Ineinanderschachtelung miteinander verbunden. Ein solcher Stapel aus ineinandergeschachtelten Blättern 3 bildet ebenfalls eine Einheit, der die einzelnen Blätter bequem zu entnehmen sind. In dem aufgeschnitten dargestellten Karton Vl- befindet sich oberhalb des Stapels 14 eine Schlitzöffnung 16," die etwa die Breite der Blätter 3 aufweist. Die Blätter 3 sind alle um eine ihrer Sjinmetrieachsen, beispielsweise diejenige, die in der kleinen halbachse der elliptischen öffnung 4- liegt, gefaltet. Die zusammengeschachtelte Stapelung erfolgt derart, dass die untere Hälfte des jeweils oberen Blattes die obere Hälfte des darunter folgenden Blattes untergreift. Wird nun ein Blatt 3 an seiner oberen Hälfte aus dem Schlitz 16 des Kartons 14- herausgezogen, so nimmt dessen untere Hälfte die obere Hälfte des darauffolgenden Blattes derart mit, dass dessen obere Hälfte wiederum aus dem Schlitz 16 austritt und von dem nächsten Benutzer mühelos ergriffen werden kann. Abweichend von diesem Ausführungsbeispiel nach Figur 6 können auch unsymmetrische Faltungen vorgesehen sein.
Die Erfindung ist nicht auf die nachfolgenden Ansprüche beschränkt. Ihr zugehörig sind sämtliche Merkmale aus der vorstehenden Beschreibung und der Zeichnung, die aufgrund des
Standes der Technik ersichtlich erfinderisch sind.
Wenn im Zusammenhang mit der Erfindung von einem im Wasser auflösbarem Papier, Zellstoff od. dgl. die Rede ist, dann ist dies nicht in dem Sinne zu verstehen, dass eine echte Lösung entsteht. Es kommt vielmehr darauf an, dass die Fasern oder aus diesem "bestehende Verbände durch die Einwirkung des Wassers voneinander getrennt werden.
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Claims (13)

F- (Schutz-)Ansprüche
1. Einrichtung für d;9 '-Lygienische Benutzung von Toiletten, die insbesondere eimern unbegrenzten Personenkreiö zugänglich sind, gekennzeichnet durch eine Vielzahl trennbar miteinander verbundener Blätter- (3) aus in Wasser auflösbarem Papier, Zellstoff od. dgl., deren Jedes in seinem Piittelbereich eine dem inneren Randverlaui einer Toilettonbrille (2) in etwa angepasste Öffnung (A-) aufweist und deren Ausser>°bmasse derart getroffen sind, ■ . dass die Sitzfläche der Toilettenbrille durch das Bj.att abdeckbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet,
dass die im Benutzungszustand der Toilettenbrille (2) zugewandte Oberfläche der Blätter (3) derart reibungsbehaftet ausgebildet ist, dass das auf die Toilettenbrille aufgelegte Blatt gegen unbeabsichtigte Verschiebungen gehemmt gehalten ist und dass bei Abnahme des Blattes nach Gebrauch auf der Toilettenbrille keine störenden Rückstände verbleiben.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daas eine der Blattoberflächen einen Haftbelag aufweist, der erkennbar, vorzugsweise farblich kontrastierend,
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- 1 2 von der anderen Blattoberfläche abweicht.
4. Einrichtung nt lh einem oder mehreren der vox-hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet;, dass die Blätter
(3) ir> einer Reihö (8) aufeinanderfolgend an ihren aneinander angrenzenden Seiten trennbar miteinander verbunden sind.
5. Einrichtung.nach Anspruch 4-, dadurch&ekennze lehne t, dass die 4n Reihe (8) aufeinanderfolgenden Blätter (3) zu einer Rolle (7) aufgewickelt vxxiJl.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren, der Ansprüche
1 bis 3> dadurch gekernzeichnet, dass die Blätter (3) • übereinander gestapelt (9) angeordnet und an einer (10) der fluchtend zueinander ausgerichteten Seitenkanten miteinander trennbar verbunden sind.
7· Einrichtung nach einem oder mehreren d; vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die trennbare Verbindung zwischen den Blättern (3) durch eine Perforation (6) gebildet ist.
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der .Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die trennbare Verbindung zwischen den Blättern (3) durch 'ine Gummierungs· verklebung (12) gebildet ist.
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9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5. daiirr.h gekennzeichnet;, dass die Blätter (3) /jeweils einmal gefaltet und derart zu einem Stapel (15) zusammengelegt sind, dass der unten liegende abgefaltete Bereich eines oben liegenden Blattes den oben liegenden abgefalteten Bereich des darunter folgenden Blattes untergreift.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Blätterstapel (15) in einem Karton (14-) eingelagert ist, der an der Oberseite einen Schlitz (16) aufweist, durch den ein Teil des oberen abgefalteten Bereiches de3 obersten Blattes ergreifbar ist.
11. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blätter Jeweils um eine ihrer Symmetrielinien gefaltet zusammengeklappt sind, wobei die im zusammengeklappten Zustand einander zugewandten Flächen vorzugsweise den Haftbelag aufweisen.
12. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blätter unter Verwendung von Papiervlies hergestellt sind.
13. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haffcbelag an der im Benutzungszustand der Toilettenbrille (2) zugewand-
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ten Oberfläche der Blätter (3) auf einen oder mehrere
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der Toilettenbrille beschränkt ist.
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DE7018233U 1970-05-15 1970-05-15 Einrichtung fuer die hygienische benutzung von toiletten. Expired DE7018233U (de)

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