DE760570C - Gabelschaltung mit Rueckkopplungssperre - Google Patents

Gabelschaltung mit Rueckkopplungssperre

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DE760570C
DE760570C DEF90475D DEF0090475D DE760570C DE 760570 C DE760570 C DE 760570C DE F90475 D DEF90475 D DE F90475D DE F0090475 D DEF0090475 D DE F0090475D DE 760570 C DE760570 C DE 760570C
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DE
Germany
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valves
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DEF90475D
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English (en)
Inventor
Walter Freistedt
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/20Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Gabelschaltung mit Rückkopplungssperre Fernmeldesysteme mit Verstärkern für Gegen-Sprechbetrieb erfordern beim Übergang von zweidrähtiger auf vierdrähtige Leitungsführung im allgemeinen Gabelschaltungen, die eine Brückenschaltung darstellen, deren einer Zweig aus einer künstlichen Nachbildung des auf der Zweidrahtseite angeschlossenen Leitungsgebildes besteht. Da diese Nachbildung gewöhnlich mehr oder weniger große Fehler enthält, entstehen in dem mit Verstärkern ausgerüsteten Vierdrahtkreis Rückkopplungen, die unter Umständen zur Selbsterregung des Vierdrahtkreises führen können. Es wurden deshalb Zusatzeinrichtungen geschaffen, die diese Rückkopplungen unterbinden sollen, die Rückkopplungssperren.
  • Es sind zahlreiche Schaltungen solcher Rückkopplungssperren für Fernmeldeleitungen bekanntgeworden. Allen bisher zu praktischer Bedeutung gelangten Ausführungen ist folgende Arbeitsweise gemeinsam: Von den Sprechströmen wird ein Teil abgezweigt und einem Gleichrichter oder Verstärkergleichrichter zugeführt. Die aus dem Gleichrichter gewonnene Gleichspannung wird mittelbar oder unmittelbar zum Steuern von Organen, z. B. Relais, Verstärker od. dgl., benutzt, die in den Sprechwegen liegen und diese für die Sprechströme
    entweder durchlässig machen oder sperren. Bei
    den meisten Schaltungen sind besondere Maß-
    nahmen getroffen, um ein Ansprechen auf Ge-
    räusche, z. B. Leitungsgeräusche, bis zu einem
    gewissen Grade zu verhindern; einige Schalt-
    anordnungen sind darüber hinaus mit Zusätzen
    ausgerüstet, die ein Gegensprechen ermöglichen
    sollen.
    Alle diese Schaltungen haben den Nachteil,
    daß infolge einer unvermeidlichen Ansprechver-
    zögerung die ersten eintreffenden Sprachlaute
    ein wenig verstümmelt werden. Als noch schwer-
    wiegenderer Nachteil ist jedoch der Umfang und
    die Kompliziertheit dieser Schaltungen (sie ent-
    halten eine Anzahl Röhren, Gleichrichter, Relais
    usw.) anzusehen. Sie erfordern daher Wartung
    (und manchmal sogar ständige Bedienung) durch
    geschultes Fachpersonal, die über die Wartung,
    welche z. B. ein normaler Fernsprechverstärker
    erfordert, hinausgeht. Der Einsatz solcher Rück-
    kopplungssperren konnte daher bisher nur in
    geringem Umfange in einigen besonders wich-
    tigen Fällen, z. B. im Funkfernsprechverkehr,
    erfolgen.
    Aus diesen Erfahrungen heraus wird nunmehr
    die Erfindung vorgeschlagen, die aus einer
    Gabelschaltung mit Rückkopplungssperre be-
    steht. Hierin werden die Sprechströme selbst
    in der einen Sprechrichtung über einen einer
    Gabelschaltung zugeordneten Hilfszweig so ge-
    leitet, daß ein Rückfluß der Ströme aus dem
    ankommenden in den abgehenden Vierdraht-
    leitungszsweig auch bei fehlerhafter Nachbildung
    verhindert wird. In der anderen Sprechrichtung
    -wirkt dieser Hilfszweig infolge entsprechender
    Anordnung elektrischer Ventile nur als zusätz-
    liche Dämpfung. Ihr Aufbau ist äußerst einfach,
    sie erfordert keine Bedienung oder Wartung und
    ist daher für :Masseneinsatz geeignet. Sie ver-
    wendet auch keine aus Sprechströmen gewon-
    nenen Gleichspannungen zur Steuerung irgend-
    welcher Organe, die in den Sprechwegen liegen.
    Außerdem werden bei ihr auch z. B. die Sprach-
    anfänge vollständig übertragen, da sie ohne jede
    zeitliche Verzögerung arbeitet.
    Die Verswendung des Hilfszweiges geschieht
    in Verbindung mit Gabelschaltungen derart,
    daß er an die Zweidrahtleitungs- und Nachbil-
    dungsklemmenpaare der Gabel so angeschlossen
    wird, daß bei der Übertragung von Wechsel-
    strömen -von der Vierdraht- nach der Zweidraht-
    seite von den genannten beiden Klemmenpaaren
    aus Teilströme durch die Ventile hindurch zu
    den Widerständen fließen, dabei die Ventile
    öffnen und eine widerstandslose Verbindung
    zwischen den beiden Klemmenpaaren herstellen,
    hierdurch die zwischen diesen Klemmenpaaren
    liegenden Wicklungen des Gabelübertragers
    kurzschließen und damit jede Stromübertragung
    zu den Klemmer. des abgehenden Zweiges der
    Vierdrahtleitung unterbinden, -während für
    Ströme der umgekehrten Übertragungsrichtung
    Zweidraht-Vierdraht dieser Verbindungsweg
    durch die Ventile -versperrt wird. Die Bauart
    i des Hilfszweiges kann z. B. derart durchgebildet
    sein, daß er die Form einer Brücke mit je einem
    Gleichrichter in . jedem Brückenzweig und mit
    einem angezapften Widerstand in der Diagonale
    hat und die Zapfstelle an zwei Klemmen so
    herangeführt ist, daß aus dem Hilfszweig ein
    f Vierpol wird.
    !, In Abb. i ist die grundsätzliche Ausführung
    einer Gabelschaltung mit Rückkopplungssperre
    -niedergegeben. Zum leichteren Verstehen ihrer
    Wirkungsweise sei zunächst angenommen, daß
    die elektrischen Ventile in idealer Weise arbeiten,
    d. h. bei Anlegen einer unendlich kleinen Span-
    nung in der Durchlaßrichtung sinke ihr Wider-
    stand sofort auf o Ohm, während bei Anlegen
    einer unendlich kleinen Spannung in der Sperr-
    richtung ihr Widerstand sofort auf Unendlich
    ansteige.
    An die Klemmen Furt der Gabel werde eine
    Wechselspannung angelegt, die nach F2 über-
    tragen werden soll. Zunächst sei angenommen,
    daß der Scheinwiderstand des an F2 angeschal-
    teten Gebildes durch die Nachbildung _N genau
    nachgebildet werde. In den Hilfszweig Z (damit
    ist der Zweig mit den Ventilen gemeint, der an
    die Klemmen 1,:2, 3 und 4 der Gabel angeschlos-
    sen wird) fließen dann während der positiven
    Halbwellen Ströme gleicher Stärke von Klemmei
    über Ventil 5 und Widerstand I1"1 nach Klemme 2
    und -von Klemme 3 über Ventil 7 und Wider-
    stand 1V1 nach Klemme 4; während der nega-
    tiven Halbwellen fließen Ströme in gleicher Weise
    über die Ventile 6 und 8 und den Widerstand W2.
    Weichen nun aber die Scheinwiderstände an F2
    und f4 voneinander ab, ist z. B. der Widerstand
    an X größer als der an F2, so -wird (bei Betrach-
    tung einer positiven Halbwelle) von Klemme 3
    über Ventil 7 und Widerstand I3'1 zur Klemme 4
    ein größerer Strom fließen als von Klemme i
    über Ventil 5 und Widerstand 11'1 zur Klemme 2.
    Da die Ventile 5 und 7 durch die von den
    Klemmen i und 3 zum Widerstand 1I'1 fließen-
    den, mehr oder -weniger großen Ströme offen
    gehalten -'erden, spielt sich die ganze Strom-
    verteilung so ab, als ob überhaupt keine Ventile
    vorhanden und die Klemmenpaare i-2 und 3-4
    der Gabel einfach miteinander verbunden wären.
    Während der negativen Halbwellen spielt sich
    ein entsprechender Vorgang über die Ventile 6
    und 8 ab. Dadurch werden die Wicklungen des
    Gabelübertragers, die zwischen den Klemmen-
    paaren 1-a und 3-4 liegen, kurzgeschlossen, und
    in der an den Klemmen F"" liegenden Wicklung
    werden keine Spannungen induziert. Jeder
    Rückfluß aus dem ankommenden in den ab-
    gehenden Vierdrahtzweig ist damit unterbunden.
    Für eine Wechselspannung, die an F2 angelegt
    u-ird und nach Fiaa übertragen werden soll,
    besteht diese Verbindung zwischen den Klem-
    menpaaren I-2 und 3-4 jedoch nicht, denn für
    Ströme, die vom Klemmenpaar =-2 kommen,
    wird durch die Ventile 7 und 8 der Durchlaß
    zum Klemmenpaar 3-4 gesperrt. Dies ist not-
    wendig, da für diese Ströme die zwischen den
    Klemmenpaaren i-2 und 3-4 liegende Über-
    tragerwicklung wirksam sein muß. Es fließen
    lediglich Ströme zu den Widerständen W1 und
    W2, die dort vernichtet werden und sich nur
    als Erhöhung der Dämpfung für die Über-
    tragungsrichtung F2-F"b bemerkbar machen.
    Es sollen nun an einem Ausführungsbeispiel
    einige Anwendungsmöglichkeiten gezeigt wer-
    den. In der in Abb. 2 wiedergegebenen Schal-
    tung wurden eine handelsübliche Gabel G und
    als Ventile 5, 6, 7 und 8 handelsübliche Trocken-
    gleichrichter (Kupferoxydulgleichrichter) in
    Graetz-Schaltung benutzt, ferner wurden nor-
    male Fernleitungsübertrager 4,8 : I und Hoch-
    konstantwiderstände verwendet. Als Nachbil-
    dung wurde ein Widerstand von 6oo Ohm
    benutzt. Die Schaltung arbeitet in gleicher
    Weise wie die grundsätzliche Schaltung Abb. i,
    im Aufbau unterscheidet sie sich von ihr im
    wesentlichen nur durch die Einfügung der Fern-
    leitungsübertrager 4,8:I, welche die Span-
    nungen der Sprechwechselströme auf Werte
    heraufsetzen sollen, die in einem günstigen
    Wirkungsbereich derTrockengleichrichter liegen.
    Da die Trockengleichrichter nicht in der oben-
    erwähnten idealen Weise arbeiten, konnte die
    gewünschte Wirkung der Unterdrückung der
    Rückkopplung nur bis zu einem gewissen Grade
    erreicht .werden. Die gemessene Dämpfung
    dieser Gabelschaltung betrug in der Über-
    tragungsrichtung Flp@F2 = i Neper und in der
    Übertragungsrichtung F2-Flab = 1,5 Neper, ge-
    messen bei 8oo Hz mit einem Sendepegel von
    o Neper bei einem inneren Widerstand des Sen-
    ders und des Empfängers von 6oo Ohm und bei
    Abschluß des jeweils freien Klemmenpaares mit
    6oo Ohm. Bei einem Sendepegel von - 2 Neper
    betrugen diese Dämpfungen i,o2 bzw. 1,65
    Neper. An die Zweidrahtseite der Gabel (Klem-
    men i und 2 bei F2) wurden verschiedene
    Gebilde, wie Ohmsche Widerstände, eine Hoyt-
    Nachbildung für ein mittelschwer bespultes
    Fernkabel, eine Nachbildung eines unbespulten
    Kabels u. dgl., angeschaltet. Die gemessene
    Übergangsdämpfung von Fan nach Flab war
    in allen Fällen um rund i Neper höher als die,
    welche sich nach den Fehlern zwischen der
    Nachbildung und den zweidrahtseitig ange-
    schalteten Gebilden ergeben hätte; auch bei
    Leerlauf an F2 wurde ein Wert gemessen, der
    einer Fehlerdämpfung von rund i Neper ent-
    sprach.
    In Verbindung mit einem Allverstärker in
    Schaltung als Vierdrahtendverstärker wurde
    aus der Gabel ein Übertragungsvierpol gebildet,
    der in jeder Übertragungsrichtung für ein Fre-
    quenzband ton 3oo bis a7oo Hz eine Verstärkung
    von rund 0,5 Neper aufwies und dabei im Leer-
    lauf an beiden Enden gerade noch pfeiffrei war.
    Schließlich wurde die Gabelschaltung als Ab-
    schluß einer 6oo km langen Vierdrahtleitung
    benutzt; die Leitung konnte bei ausgeschal-
    teten Echosperren auf eine Restverstärkung
    von etwa 0,5 Neper in jeder Richtung ein-
    gemessen werden und wies dabei noch eine Leer-
    laufpfeifsicherheit von o,o5 Neper auf.
    Eine Verstümmelung der ersten Sprachlaute,
    wie sie bei anderen Rückkopplungssperren un-
    vermeidlich ist, tritt nicht ein, da die Schaltung
    ohne jede zeitliche Verzögerung arbeitet. Sprech-
    versuche erwiesen, daß auch sonst keine mit
    dem Ohr feststellbare Verschlechterung der
    Sprache durch die Gabelschaltung hervor-
    gerufen wird, daß Gegensprechen möglich ist
    und selbst starke Störgeräusche nur Dämpfun-
    gen und Verzerrungen der Sprache, aber niemals
    Unterbrechungen hervorrufen.
    Hieraus geht hervor, daß sich die Erfindung
    besonders zur Erhöhung der Stabilität in schlecht
    nachbildbaren Zweidrahtleitungen, aber auch
    zur Erhöhung der Stabilität in Vierdrahtlei-
    tungen eignet und es ermöglicht, die Rest-
    dämpfung in letzteren auf z. B. o, Neper zu
    senken. Die Erfindung kann infolge der großen
    Einfachheit ihres Aufbaues z. B. in einen nor-
    malen Fernsprechverstärker mit eingebaut wer-
    den.
    Abb. 3 zeigt ein Beispiel für die Zusammen-
    schaltung der Gleichrichter und Widerstände.
    Die Hilfszweiganordnung ist über den Rah-
    men des Fernmeldewesens hinaus auch für
    andere Gebiete anwendbar, in denen Schwan-
    kungen von Brückengleichgewichten u. dgl.
    unterdrückt werden sollen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gabelschaltung mit Rückkopplungs- sperre, dadurch gekennzeichnet, daß an die Zweidrahtleitungs- und Nachbildungsklem- menpaare (i-2 und 3-4) einer in an sich bekannter Weise arbeitenden Gabelschaltung (G) ein elektrische Ventile (5, 6, 7 und 8) und Widerstände (W1, W2) enthaltender Hilfszweig (Z) so angeschlossen ist, daß bei der Übertragung von Wechselströmen von der Vierdraht- (Flan) nach der Zweidraht- seite (F2) von den Klemmenpaaren (i-:z und 3-4) aus Teilströme durch die Ventile (5, 6, 7 und 8) hindurch zu den Widerständen (W1, WZ) fließen, dabei die Ventile öffnen und einen widerstandslosen Verbindungsweg zwischen den Klemmenpaaren (i-:z und 3-4) herstellen, hierdurch die zwischen diesen Klemmenpaaren liegenden Wicklungen des Gabelübertragers kurzschließen und damit
    jede Stromübertragung zu den Klemmen (F1 ab) des abgehenden Zweiges der Vierdrahtleitung unterbinden, während für die Ströme der umgekehrten Übertragungsrichtung von der Zweidraht- (F.) nach der Vierdrahtseite (Flab) dieser Verbindungsweg durch die Ventile versperrt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfszweig in Form einer Brücke mit je einem Gleichrichter in jedem Brückenzweig und mit einem angezapften Widerstand in der Diagonale ausgerüstet ist und die Zapfstelle Verbindungen zu den Klemmen (ro und 12) hat (z. B. Abb. 3).
DEF90475D 1941-09-04 1941-09-04 Gabelschaltung mit Rueckkopplungssperre Expired DE760570C (de)

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