DE760404C - Schutzvorrichtung fuer geschlossene Behaelter elektrischer Geraete, insbesondere von Transformatoren - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer geschlossene Behaelter elektrischer Geraete, insbesondere von Transformatoren

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DE760404C
DE760404C DES144120D DES0144120D DE760404C DE 760404 C DE760404 C DE 760404C DE S144120 D DES144120 D DE S144120D DE S0144120 D DES0144120 D DE S0144120D DE 760404 C DE760404 C DE 760404C
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DE
Germany
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short
circuit
circuit switch
container
switch
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Expired
Application number
DES144120D
Other languages
English (en)
Inventor
Henry S Gates
William W Satterlee
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H5/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection
    • H02H5/08Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection responsive to abnormal fluid pressure, liquid level or liquid displacement, e.g. Buchholz relays
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/40Structural association with built-in electric component, e.g. fuse
    • H01F27/402Association of measuring or protective means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Schutzvorrichtung für geschlossene Behälter elektrischer Geräte, insbesondere von Transformatoren Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für geschlossene Behälter elektrischer Geräte, insbesondere von Transformatoren mit einem an eine Wicklung angeschlossenen, in ungestörtem Betrieb offenen Kurzschluß.-schalter. Die Behälter dieser Geräte haben meist eine Isolierflüssigkeitsfüllung, die aus brennbaren oder nichtbrennbaren Isolierölen, z. B. halogenierten Kohlenwasserstoffölen besteht. Bei Lichtbogenbildungen entwickeln sich in den Behältern Gase, die von der Wicklungsisolation oder von der Isolierflüssigkeit bei gefährlich werdenden Bean; spruchun.gen ausgeschieden «erden. Die sich im Behälter ansammelnden Gase führen zu unerwünschtem Druckanstieg, durch den der Behälter schließlich explodiert.
  • Um eine Behälterexplosion zu ermeiden, ist es schon bekannt, am Behälter an einer oder mehreren Stellen Membranen einzusetzen, die bei unzulässigen Behälterdrücken reißen, so daß das angesammelte Gas bzw. die Isolierflüssigkeit ins. Freie strömen kann.
  • Nachteilig bei dieser Ausführung ist, daß der Transformator auch nach dem Reißen der Membranen noch in Betrieb bleibt. Dies kann -efährlich «,-erden. weil einerseits die Gasentwicklung bzw. Zersetzung der Isolierflüssigkeit weiter besteht und weil schließlich durch das Ausströmen der Isoliertlüssigkeit auch die \Vicklungen aus dem Isoliermittel Herausragen können. Eine Zerstörung der Wicklung ist darin nicht zu vermeiden.
  • An sich könnte man die entstehenden Zersetzungsgase auch durch Absorptionskörper auffangen. Dies ist aber in den meisten Fällen unzureichend, da bei fortbestehendem Fehler im Gerät diese Körl:er nicht sämtliche Gase aufnehmen können. Nach Sättigung der Körper würde sich dann trotzdem ein Druckanstieg im Behälter einstellen.
  • Bekannt sind außerdem schon Anordnungen bei denen im Störungsfall ein Iiurzschlußschalter anspricht, der durch Auftreten einer Überlast auslöst und eine Wicklung kurzschließt. Abgesehen davon, daß derartige Anordnungen nicht auf den im Behälter bestehenden Überdruck anzusprechen vermögen, fehlt bei ihnen noch die :Möglichkeit einer Verriegelung, die nur im Störungsfall freigegeben ist.
  • Bei einer anderen bekannten Anordnung wird der Transformator nicht in allen Störungsfällen mit Sicherheit kurzgeschlossen, sondern es wird vielmehr eine Ersatzbelastung durch Zuschalten eines Widerstandes geschaffen.
  • Beide bekannten Anordnungen vermögen die aufgezeigten Yachteile nicht zu verhindern. Dies wird aber durch die Erfindung erreicht. Demgemäß ist der im Behälter eingebaute Kurzschlußschalter im ungestörten Betrieb verriegelt, wird aber beim Auftreten von unzulässig hohem Behälterdruck oder beim Entstehen von Zersetzungsgasen freigegeben, so daß er die mit ihm verbundene Wicklung kurzschließt.
  • An Hand der Zeichnung, die in Fig. i bis 3 verschiedene gemäß der Erfindung ausgeführte Schutzanordnungen zeigt, soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • In Für. i ist mit i die Primärwicklung und mit 2 die Sekundärwicklung eines Transformators bezeichnet. An die Sekundärwicklung sind die Stromzuleitunggen 3 und ..I angeschlossen. Die Wicklungen sind in üblicher Weise isoliert und sind in die Kühl- oder Isolierflüssigkeit eines Behälters 28 eingetaucht. Innerhalb des Behälters 28 sind ein Widerstand 5 und ein Kurzschlußschalter V angebracht. Die festen Kontakte 7 und 8 des Kurzschlußschalters liegen in der auch den Widerstand 5 enthaltenden, die beiden Anschlußleitungen 3 und 4 verbindenden Leitung (1. Der bewegliche Kontakt i i des Kurzschlußschalters überbrückt die beiden festen Kontakte 7 und 9 in der Schließstellung. Im .\tisüilirtui-slxeisliiel ist der Schalter in seiner (lfeiistelltni1 (sarggestellt. In dieser wird cr entgegen (leni Druckenter zwischen der ft!ststehenden Führtin-sla#che 14 und dein 1Ktt-ct;-liehen Kontaktteil i i angebrachten Vorgespannten h@(ler iz durch eine mit Nase verseltene hührttngsstati@e 13 gehalten. Die Nase der Stange 13 wird durch einen bei io ;-elagerten Dreliebel i;. der in die Nase einklinkt, gesperrt. Der Drehhebel 15 ist verbunden mit einer Stange i;, die an (lein einen Hebelarm eines doppelpolarmigen Drelilieliels iS angeleill;t ist. Der andere ll-el)elarni (les l)relilielels 189 ist an der Stoßstange i9 =gelenkt. Diese ist in den beiden feststellenden l«iilirungslaschen 22 und 23 geführt, die 1>eiaüe@sweise an einer Behälterwand befesti-t sein können. Mit seinem oberen Ende 26 berührt die Führungsstange eine Membran 2;, die in eine am Deckel des Behälters an-ebrachte Üflnung eingesetzt ist. An dem der Führun-slasche 23 zugekehrten Stück sitzt auf der Führungsstange i9 eine fest angeordnete Platte 2.4. Zwischen dieser und der Lasche 23 ist eine Feder angebracht, die vorgespannt sein muß, wenn das obere Stangenende =ei an die Membran 27 anstößt. In der Stromzuleitung .I liegen die Sicherungen 31 ulid 32.
  • Während des ungestörten Betriebes befindet sich die Schutzanordnung in der in der Fig. i wiedergegebenen Stellung, d. h. also, der bewegliche Kontakt i i des Kurzschluß:clialters ist von seinen festen Kontakten 7 und 8 abgehoben, die Feder 1a ist gespannt, der Drehhebel 15 ist an die Nase der Stan.ge 13 eingekliilkt, und die Führungsstange ig liegt an die 1,Iembran a; an. wobei die Feder =5 vorgespannt ist. Wenn nun im Behälter der Druck so weit gestiegen ist, daß die Membran, die für einen bestimmten liöaistztiliissi"en Druck bemessen ist, platzt, dann wird die Führungsstange ich freigegellen. Sie stößt unter dem Druck der Feder 25 nach oben und klinkt dadurch über den Drelilieliel 18 die Stange 17 und über den Drehliebcl 15 die Stange 13 des Schalters aus. Der entgeg-en dem Druck der Feder 12 in seiner Ofenstellung gehaltene bewegliche Schalterkontakt i i springt augenblicklich in seine Schließstellutir und schließt dadurch die Wickluti über die Leitung g, die Kontakte; und 8 und den Widerstand 5 kurz. Wenn schließlich die Sicherung 3i, die dazu dient, den über den Widerstand 5 fließenden Strom zu lie#renzen, durchbrennt und wenn auch die Sicherung ,;= durchbrennt, dann ist der Transformator völlig abgeschaltet. Es kann also ein an der Wicklun- entstehender Lichtbogen nicht mehr weiter brennen und gleichzeitig ist auch das Entstehen von weiteren Zersetzungsgasen unterbunden. hie 1#i- 2 zeit eine ähnliche Anordnung wie die I# doch sind hier als Mittel für die Betätigung des Kurzschlußschalters Relais vorgesehen. Diese Anordnung wird besonders dann anzuwenden sein, wenn das Ausströmen von Flüssigkeit oder entwickeltem Gas unerwünscht ist. Dies ist vor allem bei den. aus halogenierten Kohlenleasserstoffölen bestehenden Isolierflüssigkeiten der Fall, die bekanntlich für die Umgeljung schädliche Gase entwickeln. Die Anordnung läßt sich aber auch bei sogenannten Trockentransformatoren verwenden, die nur eine Gasfüllung haben und bei denen die Wicklungen im Störungsfall aktive Gase abscheiden. Hier -wird also keine Membran verwendet, sondern hier dient ein an sich bekanntes chemisches Element, das beim Auftreten von Zersetzungsgasen stromleitend wird, dazu, die Auslösung des Kurzschlußschalters anzustoßen.
  • In der Fig. 2 sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. i bezeichnet. Die Drehhebelklinke 15 hält über eine Nase der Stange 13 den Kurzschlußschalter in der Offenstellung. Der Drehhebel 15 wird von einer mit dem Relaisanker 34 verbundenen Stange 33 betätigt. Die Relaiswicklung 35 ist über die Leitung 36, 37, den Schalter 3,8 und die Leitung 39 an die Primärwicklung des Transformators angeschlossen. Der Kontakt 38 wird von einem Anker 41 eines Relais 42 geschlossen, dessen Wicklung gleichfalls an den Stromkreis der Primärwicklung angeschlossen ist, und zwar über ein chemisches Element 44, das bei normalem, also ungestörtem Betrieb einen hohen Widerstand entgegensetzt, das aber beim Auftreten von "Zersetzungsgasen stromleitend wird, so daß das Relais 42 ansprechen kann. Elemente dieser Art sind bekannt, beispielsweise als sogenannte Kohlenwasserstoffsicherungen, bei denen als sich veränderndes Isoliermittel Celluloseacetat in Mischung mit einem metallischen Hydroxyd, z. B. Eisenhydroxyd, benutzt wird.
  • Die «'irkungsweise der Anordnung nach Fig.2 ist folgende: Wenn das Isoliermittel der Sicherung 44 durch die entwickelten Zersetzungsgase, z. B. durch Kohlenwasserstoffgase zersetzt und stromleitend geworden ist, dann bekommt das Relais 42 Strom, zieht seinen Anker 41 an und schließt damit den Schalter 38. Hierdurch wird das Relais 35 an Spannung gelegt, zieht seinen Anker 34 gleichfalls an und verstellt dadurch den Drehhebel 15, so claß die Nase der Stange 13 ausklinkt und den beweglichen. Kontakt freigibt, der dann die Wicklung 2 über die Leitung 9, die festen Kontakte 7 und 8 und den Widerstand 5 kurzschließt.
  • 111 Eig. 3 ist eine Anordnung einer für einen Dreiphäsentransfonnator bestimmten Schutzeinrichtung veranschaulicht. Auf dem Schenkel des Eisenkernes 51 sitzen die \ iederspannungswicklungen ; 2 und die 1-lochspannungswicklungen 53. Die Hochspannungswicklungen sind in Dreieck geschaltet durch die Leitungen 54.
  • Von diesen Leitungen 54 führen Anschlußleitungen 55, die die Sicherungen 32 enthalten, zu den Anschlußklemmen 56. Die Widerstände 57 für die einzelnen Phasen sind an das Schaltelement 58 eines Kurzschlußschalters 59 angeschlossen. Der bewegliche Kontaktteil 62 des Kurzschlußscllalters überbrückt die drei Phasen und schließt die Transformatorwicklungen 53 über die Widerstände ; j kurz. D,ie Mittel, die den Kurzschlußschalter in seiner Offenstellung halten und die ihn schließen, sind die gleichen -wie bei der Fig. i beschriebenen. Sie sind dementsprechend auch mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Wirkungsweise ist ebenfalls die gleiche -wie bei der Anordnung nach Fig. i.
  • Die Anordnung bietet den großen Vorteil, däß die Wicklung des zu schützenden Gerätes im Augenblick des Auftretens von gefährlich -werdenden Betriebszuständen kurzgeschlossen wird. Der gefährliche Betriebszustand -wird also nicht -weiter aufrechterhalten. Dadurch wird nicht nur das Gerät wirksam gegen Zerstörung geschützt, sondern es wird auch das Bedienungspersonal nicht gefährdet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schutzeinrichtung für geschlossene Behälter elektrischer Geräte, insbesondere von Transformatoren mit einem an eine Wicklung angeschlossenen, im ungestörten Betrieb offenen Kurzschlußschalter, dadurch gekennzeichnet, daß der im Behälter (28) eingebaute Kurzschlußschalter (6) im ungestörten Betrieb verriegelt ist, beim Auftreten von unzulässig hohem Behälterdruck oder beim Entstehen von Zersetzungsgasen aber freigegeben. -wird, so daß er die mit ihm verbundene Wicklung (2 oder 53) kurzschließt.
  2. 2. Schutzeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Kurzschlußschalter (6) ein sprunghaft betätigter Schalter dient.
  3. 3. Schutzeinrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch eine gespannte Feder betätigte Kurzschlußschalter (6) mittels unter Federdruck stehender und an einer am Behälter (28) vorgesehenen überwachungsmeml>ran (27) in der Spannstellung abgestützter Hebel (15 ... ich) verriegelt ist, die beim Reißen die Membran (27) freigegeben -werden und dadurch die @"erriegelung des hurzschlußschalters (26) aufheben. Schutzeinrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Isurzschlußschalter (6) durch einen von einem im Primärstromkreis liegenden Relais (35, Fig. a) betätigten Hebel verriegelt ist und der Stromkreis dieses Relais (35) beim Auftreten von Zersetzungsgasen im Behälter (28) durch ein gleichfalls im Primärstromkreis liegendes weiteres Relais (4z) eingeschaltet wird, dessen Stromkreis von einem auf die Zersetzungsgase ansprechenden clieniisrlien Element (.14) z. B. einer Kohlemeas serstotfsicherung, eingeschaltet wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift N r. .485 725. französische Patentschrift \r. 779..1.17 ; USA.-Patentschrift N r. 1 768 398.
DES144120D 1940-02-21 1941-02-21 Schutzvorrichtung fuer geschlossene Behaelter elektrischer Geraete, insbesondere von Transformatoren Expired DE760404C (de)

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FR2418557A1 (fr) * 1978-02-22 1979-09-21 Merlin Gerin Sectionneur de mise a la terre pour poste blinde a haute tension
EP1806817A1 (de) * 2006-01-09 2007-07-11 Luis Gonzalo Flores Losada In Öl laufendes elektrisches Gerät mit einer kurzschliessenden Sicherheitsvorrichtung

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DE485725C (de) * 1927-07-01 1929-11-11 Sachsenwerk Licht & Kraft Ag UEberwachungseinrichtung fuer Stromwandler und aehnliche elektrische Apparate
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