DE637606C - Rundfunkstoerschutzeinrichtung an elektrischen Geraeten und Maschinen - Google Patents

Rundfunkstoerschutzeinrichtung an elektrischen Geraeten und Maschinen

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Publication number
DE637606C
DE637606C DES111534D DES0111534D DE637606C DE 637606 C DE637606 C DE 637606C DE S111534 D DES111534 D DE S111534D DE S0111534 D DES0111534 D DE S0111534D DE 637606 C DE637606 C DE 637606C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DES111534D
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Gruschke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B15/00Suppression or limitation of noise or interference
    • H04B15/02Reducing interference from electric apparatus by means located at or near the interfering apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Geräte und Maschinen, die mit einem Schutz gegen Stören des Rundfunkempfanges eingerichtet sind, und zwar auf solche Apparate, die ein metallenes Gehäuse haben, das durch eine; Hilfsleitung geerdet oder mit dem Nullleiter der elektrischen Anlage verbunden ist. Die Entstörung geerdeter Geräte erfolgt im allgemeinen dadurch, daß man zwischen eine Phasenleitung und das Gehäuse oder außerdem auch zwischen mehrere Phasenleitungen Kondensatoren anordnet.
Nach der Erfindung werden derartige für Wechselstrom bestimmte Störschutzschaltungen in der Weise ausgebildet, daß ein Anzeige- oder Schaltgerät, insbesondere ein in die Erdleitung geschaltetes Schütz, verwendet wird. Das Gerät hat die Aufgabe, bei Wegbleiben des die Störschutzorgane durchfließenden Stromes das Unterbrechen des Betriebsstromes zu veranlassen.
Die Erfindung kann beispielsweise derart angewendet werden, daß zwischen den Störschutzkondensator und das Gehäuse des Gerätes die Spule einer Vorrichtung angeordnet ist, die beim Einschalten des Betriebsstromes erkennen läßt, ob der Störschutz in ordnungsmäßigem Zustand ist. Man kann auch den das Störschutzorgan durchfließenden Strom auf eine Schaltvorrichtung einwirken lassen, so daß das elektrische Gerät nur in Benutzung genommen werden kann, wenn keine Störung des Rundfunkempfahges durch das Gerät zu befürchten ist.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. In Fig. ι ist mit 1 das Metallgehäuse eines elektrischen Gerätes oder einer Maschine bezeichnet und mit 2 die Arbeitswicklung, z. B. ein Widerstand oder die Wicklung eines Elektromotors. Die Zuleitungen für den Betriebsstrom sind mit 3 und 4 bezeichnet. 5 ist ein Selbstschalter. Das Gehäuse 1 ist durch die Leitung 6 geerdet, und zwar ist die Leitung 6 über eine Wicklung 7 geführt, welche die Auslösevorrichtung des Selbstschalters 5 unmittelbar oder gegebenenfalls über einen Auslösestromkreis beeinflußt. 8 sind die zum Entstören dienenden Kondensatoren, die eine Verbindung der Phasenleitungen 3 und 4 mit dem Gehäuse 1 herstellen. Die Leitungen können bei ortsbeweglichen Geräten über eine Steckkupplung- geführt sein, die durch 9 angedeutet ist.
Ist der Betriebsstrom eingeschaltet, so fließt dauernd ein geringer Strom über die Störschutzkondensatoren 8 zum Gehäuse und von dort über die Leitung 6 und die Wicklung 7 zur Erde. Wird die Entstörung mangelhaft, z. B. dadurch, daß die Kondensatoren 8 oder ihre Verbindung mit dem Gehäuse oder die Erdung beschädigt werden, so bleibt de?
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Georg Gruschke in Altona, Elbe.
687606
Strom in der Wicklung 7 aus oder er vermindert sich. Dadurch wird ein Auslösevorgang, z. B. das Abfallen einer Auslöseklinke des . Schalters 5 oder das Abfallen eines den Aus;-/: lösestromkreis steuernden Relais, veranlaßt/ so daß der Betriebsstrom durch den Schalter!5-i selbsttätig abgeschaltet wird. Infolgedessen-* kann das in dieser Weise ausgerüstete Gerät nur dann benutzt werden, wenn die Sicherheit gegeben ist, daß durch seine! Verwendung der Rundfunkempfang in der Nachbarschaft des Anschlußinhabers nicht gestört wird.
Durch die Erfindung wird gleichzeitig erreicht, daß der Anschlußinhaber selbst davor geschützt ist, daß ihm durch den Störschutz Gefahr bei dem Berühren oder dem
eine
Handhaben des Gerätes droht. Bei entstörten elektrischen Geräten und Maschinen mit geerdetem Gehäuse besteht nämlich die Gefahr, daß die Gehäuse unter Spannung geraten können, in besonderem Maße. Um bei derartigen Schaltungen eine wirksame Entstörung des Rundfunks zu erzielen, muß man nämlich Störschutzorgane, insbesondere Kondensatoren, anwenden, deren Kapazität größer ist als bei nicht geerdeten Geräten. Es kann daher vorkommen, daß bei einer Störung der Erdung oder Nullung infolge der verhältnismäßig guten Verbindung des Gehäuses über das Störschutzorgan mit einer Phasenleitung das Gehäuse unter einö berührungsgefährliche Spannung gerät. Diese Gefahr ist durch Anordnungen nach der Erfindung beseitigt. Die Erfindung schützt also nicht nur die Umgebung des Anschlußinhabers vor Rundfunkstörungen, sondern auch den Inhaber selbst vor einem Schaden, der durch die Störschutzmittel entstehen könnte. Bei geerdeten Weehselstromgeräten, für welche die Erfindung in erster Linie in Frage kommt, müssen die zwischen dem Gehäuse und einer Spannung führenden Leitung liegenden Kondensatoren zur Erzielung eines ausreichenden Störschutzes und zum Betätigen eines Schutzes gemäß der Erfindung so bemessen sein, daß ein Strom mindestens in der Größenordnung von 1 Milliampere über die Erd- oder Nulleitung abfließt. Die durch Einrichtungen nach der Erfindung erzielbare Sicherheit ermöglicht es aber, die Kapazität noch zu vergrößern, so daß größere Ströme auftreten. Der Störschutz läßt sich infolgedessen noch wesentlich weiter treiben. Damit wird gleichzeitig auch die Betriebssicherheit der beim Ausbleiben des Stromes arbeitenden Schalteinrichtung erhöht.
Anordnungen nach der Erfindung, z. B. die
durch Fig. 1 wiedergegebenen, lassen sich auch so ausbilden, daß eine Anzeige- oder eine selbsttätige Schaltvorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird, wenn der durch die Stör-' schutzorgane abgeleitete Strom zu stark
wird. In diesem Fall muß die von der; Wicklung 7 beeinflußte Auslösevorrichtung so beschaffen sein, daß sie anspricht, wenn der !Strom in der Wicklung 7 zu stark anwächst. ".'.Bfeide Ausführungsmöglichkeiten der durch l^$g- ι wiedergegebenen Anordnung lassen '"sich auch vereinigen. Man kann dann statt der Spule 7 eine Differentialanordnung benutzen, derart, daß durch diese Anordnung eine Schaltung oder unmittelbare Auslösung erzielt wird, wenn der Strom entweder zu klein oder zu stark wird.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit dargestellt. Hier wirkt die mit dem Störschutzorgan (Kondensator 8) verbundene Wicklung 7 auf den Schalter ein, der zum Einschalten des Arbeitsstromes dient. Die Kontaktbrücken dieses Schalters 10 sind so eingerichtet, daß eine von ihnen, und zwar die Brücke 11 beim Bedienen des Schalters zunächst einen Vorkontakt schließt, durch den nur die unter Spannung stehende Leitung 4 an die Arbeitswicklung bzw. den Motor 2 des Gerätes gelegt und dadurch auch die Wicklung 7 über den Kondensator 8 mit dem geerdeten Gehäuse 1 verbunden wird. Ist die Entstörung mangelhaft und infolgedessen der über die Oi'gane 7 und 8 zur Erde abfließende Strom zu klein, so· kann der Schalter 10 nicht weiter in die Einschaltstellung gebracht werden, weil ein von der Wicklung 7 beeinflußter Riegel 12 die weitere Bewegung verhindert. Fließt aber über die Organe 7 und 8i ein ausreichend starker Strom ab, so wird der Riegel 12 bewegt und das Weiterbewegen des Schalters 10 freigegeben. Es kann nunmehr auch die Leitung 3 über die Kontaktbrücke 13 eingeschaltet und dadurch der Motor 2 in den Stromkreis eingeschaltet werden. .
Auch in diesem Fall läßt sich die Anordnung erfindungsgemäß auch so ausbilden, daß der zum Einschalten dienende Schalter nur dann entriegelt wird, wenn der über die Organe 7 und 8 abfließende Strom nicht zu stark ist. Ferner ist auch in diesem Fall eine Vereinigung beider Ausführungsmöglichkeiten, wie es oben zur Schaltung nach Fig. 1 beschrieben ist, möglich. Ferner lassen sich Anordnungen nach Fig. 2 auch in der Weise ergänzen, daß nicht nur das Inbetriebnehmen des Gerätes verhindert ist, wenn die Störschutzeinrichtung mangelhaft ist, sondern daß auch nach Art der bekannten Überstromautomaten ein selbsttätiges Abschalten des Stromes durch Auslösen des Schalters 10 oder eines zweiten Selbstschalters erfolgt, wenn der Fehler 'der Störschutzeinrichtung erst während des Betriebes des Gerätes auftritt.
Wie die Abbildungen erkennen lassen, kann sich die Anordnung der Störschutzorgane je nach den jeweils günstigsten Ver-
hältnissen richten. Man kann eine symmetrische Anordnung nach Fig. ι wählen und in diesem Fall auch unter Umständen mit einem einzigen unmittelbar an die Mitte der Arbeitswicklung angeschlossenen Kondensator auskommen oder man kann unsymmetrische Anordnungen nach Fig. 2 wählen. ■' '* Erfindungsgemäß lassen sich Störschutzeinrichtungen nach der Erfindung auch in der
ίο Weise ausbilden, daß beim Ansprechen des Überwachungsschützes nicht der Betriebsstrom ausgeschaltet, sondern lediglich die Verbindung zwischen der als Störschutzorgan dienenden Kapazität und dem Gehäuse geöffnet wird. Auf diese Weise wird im Falle einer Verschlechterung oder Beschädigung der Erd- oder Nulleitung die Berührungsgefahr beseitigt. Das bedeutet hinsichtlich der Rundfunkentstörung keinen Nachteil, weil mit dem Wegfall der Erdung auch die Ausbreitung der Störungen wesentlich geringer wird. Unter Umständen kann auch statt einer völligen Abschaltung des Störschutzkondensators auch eine Umschaltung auf einen Kondensator kleinerer Kapazität vorgesehen werden. Diese kleinere Kapazität wird so bemessen, daß sie eine ausreichende Entstörung bei weggefallener Erdung verbürgt, aber das Berühren des Gerätegehäuses nicht gefährlich macht.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Rundfunkstörschutzeinrichtung an
    elektrischen Geräten und Maschinen mit zwischen dem geerdeten oder genullten Gehäuse und einer unter Wechselspannung stehenden Leitung liegenden entstörenden Schutzorganen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anzeige- oder Schaltgerät, insbesondere ein in die Erdleitung geschaltetes Schütz, bei Wegbleiben des die Störschutzorgane durchfließenden Stromes den Betriebsstrom unterbricht oder die Störschutzorgane ausschaltet bzw. in ihrer Größe auf einen solchen Wert beschränkt, daß der Erdstrom einen ungefährlichen Wert annimmt.
  2. 2. Elektrisches Schaltgerät zur Verwendung mit einem Störschutz gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung z. B. durch Anwendung einer Differentialanordnung anspricht, wenn der das Störschutzorgan durchfließende Strom zu stark anwächst.
  3. 3. Elektrisches Schaltgerät zur Verwendung mit einem Störschutz gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der das Störschutzorgan durchfließende Strom auf eine an sich bekannte Verriegelung eines zum Einschalten des Betriebsstromes dienenden Schaltmittels einwirkt, derart, daß das Gerät nur eingeschaltet werden kann, wenn der Störschutz in Ordnung ist.
  4. 4. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Einschalten dienende Schaltmittel mit einer selbsttätig wirkenden Auslöseeinrichtung versehen ist, auf die der das Störschutzorgan durchfließende Strom nach Anspruch 2 und 3 ebenfalls einwirkt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES111534D 1933-10-31 1933-10-31 Rundfunkstoerschutzeinrichtung an elektrischen Geraeten und Maschinen Expired DE637606C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2377111A1 (fr) * 1977-01-07 1978-08-04 Black & Decker Mfg Co Dispositif antiparasite isolant

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