DE969353C - Gestellschlussschutzanordnung fuer elektrische Maschinen oder Apparate - Google Patents
Gestellschlussschutzanordnung fuer elektrische Maschinen oder ApparateInfo
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Description
Zur Erfassung von Gestellschlüssen in elektrischen Maschinen oder Apparaten ist es bekannt, im Falle
eines Erdschlusses einen zur Erzeugung eines zusätzlichen Erdschlußstromes vorgesehenen Widerstand
zu verkleinern mit dem Ziel, durch die Vergrößerung der Nullpunktbelastung das Ansprechen des Erdschlußrelais
sicherzustellen. Als Erdschlußrelais ist bei der bekannten Anordnung ein wattmetrisches Relais
vorhanden. Ferner besitzt sie einen sekundärseitig mit einem konstanten Widerstand belasteten Nullpunkt-Regelumspanner,
der beim Auftreten eines Erdschlusses durch einen besonderen Regler so lange stufenweise oder stufenlos verstellt wird, bis die zum
Ansprechen des Erdschlußrelais nötige Nullpunktleistung erreicht ist. Der Regler arbeitet in Abhängigkeit
vom Sekundärstrom des Nullpunkt-Regelumspanners und versucht diesen auf einen vorgegebenen
konstanten Wert einzustellen, der um einen gewissen Betrag oberhalb des Ansprechwertes des wattmetrischen
Erdschlußrelais liegt, damit dieses mit Sicherheit anspricht.
Diese bekannte Anordnung hat zunächst den Nachteil, daß sie mit einem wattmetrischen Erdschlußrelais
arbeitet, das zum Ansprechen eine konstante Leistung erfordert und das bei der Leistungsmessung den vom
Netz herrührenden kapazitiven Erdschlußstrom nicht berücksichtigt. Dieser vom Netz herrührende Erdschlußstrom
kann je nach der Größe des angeschlossenen Netzes verschiedene Werte haben. Beispielsweise
kann dieser vom Netz herrührende Erdschluß-
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strom in vielen Fällen schon allein ausreichen, um zusammen mit dem Fehlerstrom ein Relais zur
Auslösung zu bringen, ohne daß es einer künstlichen Erhöhung der Nullpunktbelastung bedarf. Es bedeutet
daher eine unnötige Erhöhung des Stromes an der Fehlerstelle mit der Gefahr einer Fehlervergrößerung,
wenn durch die künstliche Nullpunktbelastung noch ein zusätzlicher Erdschlußstrom eingeführt wird. Auch
dann, wenn der vom Netz herrührende Erdschlußstrom ίο allein zum Ansprechen eines Relais noch nicht ausreicht,
ist es ungünstig, diesen Stromanteil bei der Messung durch das Erdschlußrelais unberücksichtigt
zu lassen, weil er die Fehlerstelle nur zusätzlich zu dem zum Ansprechen des Relais erforderlichen Nullpunktstrom
nachteilig und unnötig belastet. Außerdem ist bei der bekannten Anordnung nicht berücksichtigt,
daß mit der vom Erdschlußrelais bewirktenAbtrennung eines fehlerbehafteten Generators von den Sammelschienen
die Gefahr einer Vergrößerung des Fehlers noch nicht beseitigt ist; denn über die Fehlerstelle
fließt so lange Strom, bis der Generator vollkommen entregt ist. Da der Regler den Regelumspanner auf
konstanten Strom im sekundären Belastungskreis einstellt, wird bei geringer Nullpunktspannung der Regel-Umspanner
auf ein höheres Übersetzungsverhältnis eingestellt als bei hoher Nullpunktspannung. Das
bedeutet aber, daß beim Abtrennen des Generators vom Netz durch das Erdschlußrelais der Regelvorgang
nicht nur nicht zu Ende ist, sondern daß während der Entregung des Generators, d. h. bei abnehmender
Spannung, der Erdschlußstrom sogar noch künstlich erhöht wird.
Ferner ergibt sich aus der Verwendung eines wattmetrischen Erdschlußrelais mit konstanter Ansprechleistung,
daß mit kleiner werdender Verlagerungsspannung der Nullpunktstrom ansteigen muß. Demgemäß
wird der zusätzlich zum Fehlerstrom einzuführende Nullpunktstrom um so größer, je näher die
Fehlerstelle an den Sternpunkt des Schützlings rückt. Da das Erdschlußrelais auch bei ungünstigster Fehlerlage
ansprechen muß, um seinen Schutzzweck zu erfüllen, ist somit die Sollstromstärke, auf die bei der
bekannten Anordnung der Regler den Regelumspanner einzustellen hat, sehr hoch und bringt für viele Fehlerfälle
nur die Gefahr einer Vergrößerung des Fehlers durch unnötige Belastung der Fehlerstelle. Dabei ist
noch zu berücksichtigen, daß für ein sicheres Ansprechen des Erdschlußrelais darüber hinaus noch eine
gewisse Leistungsreserve vorgesehen werden muß. Die Gestellschlußschutzeinrichtung nach der Erfindung
verwendet ebenfalls einen zur Erzeugung eines zusätzlichen Erdschlußstromes vorgesehenen Widerstand,
der bei Auftreten eines Erdschlusses allmählich verkleinert wird. Sie vermeidet aber die geschilderten
Nachteile der bekannten Anordnung und besteht darin, daß die Verkleinerung des Widerstandes unabhängig
von der jeweiligen Verlagerungsspannung erfolgt und das als Stromrelais ausgebildete Erdschlußrelais durch
sein Ansprechen die Höhe des durch den Widerstand erzeugten Erdschlußstromes unabhängig vom Spannungszustand
eines fehlerbehafteten Generators begrenzt. Der zusätzlich eingeführte Erdschlußstrom
braucht demnach nur so groß gemacht zu werden, daß das Erdschlußrelais gerade mit Sicherheit anspricht.
Ist der von der Kapazität des angeschlossenen Netzes herrührende Erdschlußstrom genügend groß, um
zusammen mit dem Fehlerstrom das Erdschlußrelais zum Ansprechen zu bringen, so wird der vorgesehene
Erdschlußwiderstand überhaupt nicht eingeschaltet bzw. verändert. Die Verkleinerung des Erdschluß-Widerstandes
bei einem eintretenden Erdschluß erfolgt nur so weit, bis der von der Kapazität des Netzes herrührende
Erdschlußstrom zusammen mit dem Fehlerstrom die Ansprechgrenze des Relais überschreitet.
Das Erdschlußrelais mißt sich also gewissermaßen den zu seinem Ansprechen erforderlichen Erdschlußstrom
selbst zu. Dies kann in einfachster Weise dadurch geschehen, daß die Vorrichtung, die zur Verkleinerung
des Nullpunktwiderstandes dient, in Abhängigkeit von der Erdschlußspannung eingeschaltet wird. Sobald
dann das Erdschlußrelais anspricht und durch Öffnen des zugeordneten Schalters, z. B. des Generatorschalters,
die Anregespannung für die Vorrichtung zur Verkleinerung des Nullpunktwiderstandes zum Verschwinden
bringt, wird diese Vorrichtung stillgesetzt. Um noch die geringe Vergrößerung des zusätzlichen
Erdschlußstromes zu vermeiden, die vom Augenblick des Ansprechens des Erdschlußrelais bis zum Auslösen
des Schalters vor sich geht, kann man auch durch das Erdschlußrelais unmittelbar einen Kontakt im Stromkreis
der Betätigungsvorrichtung zur Verkleinerung des Erdschlußwiderstandes steuern und diese Vorrichtung
dadurch stillsetzen. Man braucht also nicht — wie bei der bekannten Anordnung — von vornherein
die Größe des einzuregelnden Erdschlußstromes so zu bemessen, daß er im ungünstigsten Falle zum Auslösen
des Erdschlußrelais ausreicht, sondern der künstlich erzeugte Erdschlußstrom wird selbsttätig
auf den Wert begrenzt, der für den gerade vorliegenden Fehler ausreicht, um das Relais zum Ansprechen zu
bringen. Dieser Wert ist konstant und unabhängig von der Lage des Fehlers bzw. der jeweiligen Verlagerungsspannung und vom Spannungszustand des zu schützenden
fehlerbehafteten Generators.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindungdargestellt. Mit 1 ist ein Generator bezeichnet,
der über einen Leistungsschalter 2 auf eine Sammelschiene 3 arbeitet. Das Erdschlußrelais 4 (Summenstromrelais)
ist als Drehspulrelais ausgebildet und wird über den Gleichrichters vom Erdschlußstrom des
Generators erregt, so daß es nur anspricht, wenn in diesem Generator der Fehler aufgetreten ist, und nicht,
wenn der Fehler in einem anderen Generator oder im Netz liegt. Hierzu sind in bekannter Weise Stromwandler
6 und 7 vorgesehen, und der in der Verbindung zwischen diesen Wandlern fließende Erdschlußstrom
wird über eine Drosselspulanordnung 7' und den Zwischenwandler 8 abgenommen, welcher den Gleichrichter
5 speist.
An die gleiche Sammelschiene ist eine Gestelldrosselspule 16 angeschlossen, die auf der Sekundärseite durch
einen konstanten Widerstand 17 belastet ist. Im Sekundärkreis der Gestelldrosselspule liegt außerdem
ein regelbarer Widerstand 18, dessen Größe durch den Motor 19 verändert werden kann, der bei Einschalten
des Schalters 20 in einem solchen Sinne umläuft, daß
der Widerstand verkleinert, bei Einschalten des Schalters 22 dagegen im entgegengesetzten Sinne umläuft
und den Widerstand 18 vergrößert. Die Verkleinerung des Widerstandes 18 erfolgt bei Auftreten eines Erd-Schlusses.
Hierzu ist ein Spannungsrelais 28 vorgesehen, das von der Sekundärspannung der Gestelldrosselspule
erregt wird und bei Schließen seines Kontaktes 29 das Relais 40 erregt, das durch Schließen
seines Kontaktes 41 die Spule 21 des Schalters 20 an
Spannung legt. Im Stromkreis der Spule 21 liegt der Ruhekontakt 27 eines Relais 26, das, wenn das Erdschlußrelais
4 seinen Kontakt 9 schließt, über den Kontakt 12 des Relais 10 erregt wird und durch Unterbrechen
des Stromkreises der Spule 21 die Öffnung des Schalters 20 und damit das Stillsetzen des Motors 19
bewirkt.
Um zu verhindern, daß der künstlich erzeugte Erdschlußstrom zu groß wird, wenn aus irgendeinem
Grunde, z. B. dadurch, daß die Gleichspannung der Schutzeinrichtung fehlt, der Generatorschalter nicht
ausgelöst wird, liegt im Stromkreis des Widerstandes 18 ein Selbstschalter 32, der geöffnet wird, sobald der
Strom in diesem Kreis einen Wert erreicht, der einen gewissen Betrag über dem Ansprechwert des Erdschlußrelais
4 liegt. Im Ausführungsbeispiel besitzt der Selbstschalter noch eine Auslösespule 33, die über
die Kontakte 14 und 15 des Relais 13 erregt wird, wenn
das Erdschlußrelais angesprochen hat, so daß nicht nur der Kontakt 27, sondern auch der Selbstschalter
beim Ansprechen des Erdschlußrelais geöffnet wird. An Stelle eines Selbstschalters kann
auch ein Überstromrelais vorgesehen sein, das einen Schalter im Stromkreis des Widerstandes 18
öffnet.
Der von dem Kontakt 15 geschlossene Stromkreis wirkt auf die Auslösespule des Schalters 2. Nur wenn
nach Schließen des Kontaktes 15 die Auslösespule erregt wird, wird auch die Spule 33 des Selbstschalters
32 über den Kontakt 14 erregt, der aus dem Grunde vorgesehen ist, um bei einer Auslösung des Schalters 2,
beispielsweise von Hand oder vom Differentialschutz herrührend, zu verhindern, daß eine Abschaltung des
Selbstschalters 32 erfolgt.
Das Relais 40 besitzt noch zwei Ruhekontakte 42 und 43. Der Kontakt 43 dient dazu, nach Abschaltung
des Erdschlusses den Widerstand 18 wieder auf seinen höchsten Wert einzustellen. Er liegt im Stromkreis der
Spule 23, die den Schalter 22 betätigt. In diesem Stromkreis liegt noch der Kontakt 24, der von der
Stellung des Widerstandes 18 so abhängig ist, daß er geschlossen ist, wenn der Widerstand seinen
höchsten Wert nicht besitzt. (Parallel zu dem Kontakt 43 liegt noch der Ruhekontakt 37 des
Selbstschalters.)
Der Kontakt 42 dient dazu, nach Beseitigung des Erdschlusses den Selbstschalter 32 wieder einzuschalten.
Er liegt über einem Kontakt 36 des Selbstschalters im Stromkreis seiner Einschaltspule 34, und
zwar in Reihe mit einem Kontakt 25, der nur geschlossen ist, wenn der Widerstand auf seinem höchsten
Betrag eingestellt ist.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Tritt ein Erdschluß im Generator 1 auf, so kann der
Erdschlußstrom, der von dem an die Sammelschiene angeschlossenen Netz hervorgerufen wird, schon
genügen, um das Erdschlußrelais 4 des kranken Generators zum Ansprechen zu bringen. In diesem
Falle würde also eine zusätzliche Nullpunktbelastung gar nicht erforderlich sein, und das Relais 4 verhindert
auch bei seinem Ansprechen durch Öffnen des Kontaktes 27, daß der Widerstand 18 verkleinert wird.
Genügt der vom Netz herrührende Erdschlußstrom nicht, um das Erdschlußrelais des kranken Generators
zum Ansprechen zu bringen, so wird der Widerstand 18 allmählich verkleinert. Das von der Erdschlußspannung
abhängige Relais 28 spricht nämlich bei einem Erdschluß an und erregt das Relais 40. Dieses schließt
seinen Kontakt 41. Über diesen Kontakt und den geschlossenen Kontakt 35 und den geschlossenen
Kontakt 27 wird die Spule 21 an Spannung gelegt, welche den Schalter 20 einlegt. Der Motor läuft an und
verkleinert allmählich den Widerstand 18. Durch die Verkleinerung des Widerstandes steigt der Erdschlußstrom
an, bis das Erdschlußrelais 4 anspricht, welches über das Relais 10 und 26 den Stromkreis des Schalters
27 öffnet und dadurch den Motor stillsetzt. Es kann zweckmäßig sein, beim Ansprechen des Erdschlußrelais
die ganze Nullpunktbelastung abzuschalten.
Im Ausführungsbeispiel löst hierzu das Erdschlußrelais 4 bei seinem Ansprechen den Selbstschalter 32
aus. Das Erdschlußrelais betätigt unter Vermittlung des Relais 10 und 13 über den Kontakt 15 den
Leistungsschalter 2 und außerdem über den Kontakt 14 den Selbstschalter 32.
Der in der Fehlerstelle fließende Strom wird also durch die Einrichtung nur so weit erhöht, wie es notwendig
ist, um das Erdschlußrelais zum Ansprechen zu bringen, da der durch den Widerstand 18 hervorgerufene
zusätzliche Erdschlußstrom durch das Ansprechen des Relais 4 begrenzt wird.
Wie bereits erwähnt, ist der Selbstschalter 32 aus dem Grunde vorgesehen, um bei irgendeinem Versagen
der Relaisapparatur zu verhindern, daß der Antriebsmotor für den Widerstand weiterläuft und
eine zu große Nullpunktbelastung auftritt. Er öffnet sich, falls er nicht durch das Erdschlußrelais zum Ansprechen
gebracht wird, sobald der Strom im Stromkreis des Widerstandes 18 einen Wert erreicht, der
einen gewissen Betrag über dem Ansprechwert des Erdschlußrelais liegt, und bewirkt ein Abschalten des
Widerstandes 18 und durch Öffnen des Kontaktes 35 ein Stillsetzen des Motors 19.
Wenn der Erdschlußstrom abgeschaltet ist, werden die Kontakte 42 und 43 geschlossen, und der Kontakt
41 öffnet sich. Durch Schließen des Kontaktes 43 wird über den geschlossenen Kontakt 24 die Spule 23
des Schalters 22 erregt, und der Motor 19 wird so an das Netz angeschlossen, daß er den Widerstand 18
auf seinen höchsten Wert zurückstellt, wobei bei Erreichen dieses Wertes durch Unterbrechen des Kontaktes
24 der Motor stillgesetzt wird. Parallel zum Kontakt 43 liegt der Kontakt 37, der bei ausgeschaltetem
Selbstschalter ebenfalls die Vergrößerung des Widerstandes 18 bewirkt. Gleichzeitig damit wird
der Kontakt 25 geschlossen, der in Reihe mit dem
Kontakt 42 die Einschaltspule 34 des Selbstschalters 32 erregt und diesen wieder einschaltet.
Zur Einstellung des Ansprechwertes des Erdschlußrelais dient eine normale, nicht gezeichnete
Feder. Außerdem ist zur Einstellung des Ansprechwertes im Ausführungsbeispiel noch eine sogenannte
elektrische Feder vorgesehen, d. h., es wird ein Strom eingeführt, welcher dem Auslösestrom des Relais entgegenwirkt
und von dem Gleichrichter 50 geliefert wird. Dieser Gleichrichter 50 wird von der Spannung
eines Widerstandes 51 gespeist, der vom Belastungsstrom des Generators 1 durchflossen wird. Der Strom
des Gleichrichters 50 ändert sich also proportional dem Belastungsstrom, und damit wird auch der Ansprechwert
des Relais vom Belastungsstrom abhängig. Wird also beispielsweise die Rückzugsfeder auf einen
Ansprechwert von 5 mA eingestellt und die elektrische Feder so, daß sie bei Nennstrom des Generators ebenfalls
eine Rückzugskraft von 5 mA darstellt, so ist der Ansprechwert des Relais bei Belastung des Generators
mit dem Nennstrom gleich 10 mA. Ist der Belastungsstrom des Generators gleich Null, dann erhöht
sich die Empfindlichkeit des Erdschlußrelais dadurch, daß der Strom des Gleichrichters 50 gleich Null wird,
auf 5 mA. Dies ist deshalb von Bedeutung, weil bei nicht vom Belastungsstrom durchflossenen Wandlern
der Primärstrom, der zur Erzeugung von 5 mA auf der Sekundärseite erforderlich ist, infolge des erhöhten
Magnetisierungsstromes in den Stromwandlern einen wesentlich höheren Wert haben muß als bei belasteter
Maschine. Das Verhältnis liegt in der Größenordnung von ι: 2. Das bedeutet, daß durch die elektrische
Feder sowohl bei Nennstrom der Maschine als auch beim Belastungsstrom Null auf der Primärseite etwa
der gleiche Strom erforderlich ist, um das Erdschlußr relais zum Ansprechen zu bringen, wobei die höhere
Unempfindlichkeit des Relais bei Nennstrom im Hinblick auf zu erwartende Fehlerströme, die vor allem
von dem Wandler herrühren, selbst sehr vorteilhaft ist. Nimmt man an, daß beispielsweise die Stromwandler
nicht genauer als auf 5 mA angeglichen werden können, dann ergibt sich, wenn der Belastungsstrom
der Maschine Null ist, eine Sicherheit von 5 mA Unempfindlichkeit,
da ein Wandlerfehler infolge Fehlens der Lastströme nicht in Erscheinung tritt. Bei Nennstrom
des Generators dagegen beträgt der Wandlerfehlerstrom voraussetzungsgemäß 5 mA. Er hebt
also gerade die zusätzliche Sicherheit durch die elektrische Feder auf, und es ergibt sich wiederum eine
Sicherheit von 5 mA, sofern der Phasenwinkel zwischen dem Fehlerstrom des Wandlers und dem Erdschlußstrom
Null oder annähernd gleich Null ist. Besitzt dieser Fehlerstrom jedoch eine Phasenverschiebung
von i8o° gegenüber dem Erdschlußstrom, so erfolgt erst bei 15 mA ein Ansprechen des Relais. Man sieht
aus dem Vorstehenden, daß je nach den Verhältnissen verschieden große Erdschlußströme erforderlich sind,
um das Relais zum Ansprechen zu bringen. Würde man, wie es früher üblich war, eine spannungsabhängige
Belastung des Nullpunktes vorsehen, so müßte diese auch die ungünstigsten Fälle berücksichtigen
und würde deshalb meistens eine viel zu hohe Belastung der Fehlerstelle bedingen. Die Anordnung ;
nach der Erfindung dagegen ergibt, wie beschrieben, immer nur jeweils den Strom, der zum Ansprechen des
Relais erforderlich ist.
Um zu vermeiden, daß bei intermittierenden Erdschlüssen und bei kurzzeitigen Erdschlüssen der Motor
in Tätigkeit gesetzt wird, wird man zweckmäßigerweise den Kontakt 41 mit einer gewissen Verzögerung versehen
und die Kontakte 42 und 43 so ausbilden, daß sie sich bei Ansprechen des Relais 40 sofort öffnen,
aber bei Abfallen des Relais 40 mit Verzögerung schließen.
Das von der Erdschlußspannung abhängige Relais 28 wird, wenn beispielsweise ein Schutzbereich von 95 %
der Generatorwicklung erzielt werden soll, auf einen Wert von 5% der Generatorphasenspannung eingestellt.
Bei einer solchen empfindlichen Einstellung liegt sein Ansprechwert nahe an dem Wert der in der
Anlage möglicherweise auch in gesundem Zustand auftretenden Spannung. Schließt man daher dieses
Spannungsrelais an die Sekundärseite der Gestelldrossel an, so kann es bei sehr hoher Belastung der
Gestelldrossel vorkommen, daß infolge des inneren Spannungsabfalles in der Gestelldrossel die dem Relais
zugeführte Spannung bis auf normalerweise auftretende Werte heruntergeht. Dieser Schwierigkeit,
die zu einem Pumpen des Relais führen kann, kann dadurch begegnet werden, daß man eine entsprechend
große Gestelldrossel nimmt, oder dadurch, daß man für den Anschluß des Spannungsreglers einen besonderen
Wandlersatz vorsieht. Man kann auch dieser Schwierigkeit dadurch begegnen, daß man nach Abfallen
des Spannungsrelais noch eine kurze Zeit das Kommando aufrechterhält.
Für mehrere Generatoren, die an eine Sammelschiene angeschlossen sind, wird man nur eine Gestelldrosselspule
vorsehen. Sind mehrere Sammelschienensysteme vorhanden, an welche die Generatoren angeschlossen
werden können, so wird jedes Sammelschienensystem mit einer Gestelldrosselspule ausgerüstet.
Die Relais 26 der einzelnen Gestelldrosseln werden parallel geschaltet und von den parallel geschalteten
Kontakten 12 der Erdschlußrelais der verschiedenen Generatoren erregt. Sind die Sammelschienen
gekuppelt und tritt ein Erdschluß auf, so wird zwar bei allen Gestelldrosselspulen der Widerstand
verkleinert, aber nur so weit, daß der von allen Gestelldrosselspulen herrührende zusätzliche Erd-Schlußstrom
zusammen mit dem vom Netz herrührenden Erdschlußstrom das Erdschlußrelais des kranken
Generators gerade zum Ansprechen bringt. Man kann auch die Selbstschalter 32 der einzelnen Gestelldrosselspulen
von jeden Erdschlußschutzrelais der vorhandenen Generatoren erregen, man kann aber auch
bei mehreren Sammelschienensystemen von der Auslösung des Selbstschalters durch das Ansprechen des
Erdschlußrelais absehen, um bei nicht gekuppelten Sammelschienensystemen im Falle eines Erdschlusses
in beiden Sammelschienensystemen eine Verzögerung der Abschaltung der kranken Generatoren zu vermeiden.
In dem Falle, daß zwei oder mehrere Sammelschienensysteme mit je einem Nullpunktwiderstand
vorgesehen sind und bei Kupplung der Sammelschie-
nen zwei oder mehrere Nullpunktwiderstände gleichzeitig wirksam werden können, ist es zweckmäßig, im
Anfangsbereich des veränderlichen Widerstandes die Veränderung weniger schnell als im übrigen Bereich
vor sich gehen zu lassen. Das kann man beispielsweise durch entsprechende Bemessung des Widerstandes
erreichen. Das bringt den Vorteü mit sich, daß der zeitliche Anstieg des Stromes, wenn zwei oder
mehrere Widerstände gleichzeitig wirksam sind, nicht
ίο zu groß wird. Den Bereich, in welchem die Veränderung
des Widerstandes langsamer erfolgt als im übrigen Bereich, wird man so groß wählen, daß zwei oder
mehrere parallel arbeitende Widerstände noch innerhalb dieses Bereiches einen Erdschlußstrom liefern
können, welcher mit Sicherheit das Ansprechen des Gestellschlußrelais gewährleistet.
Im Ausführungsbeispiel erfolgt die Änderung des Nullpunktwiderstandes mit Hilfe eines Motors. Statt
dessen kann man auch einen Widerstand mit Anzapfungen verwenden und diesen in Abhängigkeit von
einem Zeitstufenrelais oder mehreren Zeitrelais so überbrücken, daß eine ähnliche Wirkung wie bei den
durch Motorantrieb betätigten Regelwiderständen entsteht.
Claims (14)
1. Gestellschlußschutzanordnung für elektrische Maschinen oder Apparate mit einem zur Erzeugung
eines zusätzlichen Erdschlußstromes vorgesehenen Widerstand, der bei Auftreten eines Erdschlusses
allmählich verkleinert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleinerung des Widerstandes unabhängig
von der jeweiligen Verlagerungsspannung erfolgt und das als Stromrelais ausgebildete Erdschlußrelais
durch sein Ansprechen die Höhe des durch den Widerstand erzeugten Erdschlußstromes
unabhängig vom Spannungszustand des fehlerbehafteten Generators begrenzt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Erdschlußrelais bei seinem Ansprechen einen Kontakt betätigt, durch welchen
die Vorrichtung zur Verringerung des Widerstandes stillgesetzt wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung zur Veränderung des Widerstandes durch ein von der Erdschlußspannung
abhängiges Relais in Gang gesetzt wird.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Kontakt bei Ansprechen
des Relais mit Verzögerung betätigt wird.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in Reihe mit dem Widerstand ein Selbstschalter liegt, der bei Überschreiten eines bestimmten Stromes im Widerstand geöffnet
wird.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdschlußrelais bei seinem
Ansprechen den Selbstschalter auslöst.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Erdschlußrelais einen Kontakt besitzt, über welchem bei abgefallenem Erdschlußrelais
die Vorrichtung zur Veränderung des Widerstandes im Sinne einer Vergrößerung des
Widerstandes in Tätigkeit gesetzt wird.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese Ingangsetzung von einem
weiteren Kontakt abhängig ist, der die Vorrichtung stillsetzt, wenn der Widerstand seinen größten
Wert erreicht hat.
9. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdschlußrelais einen Kontakt
betätigt, der bei abgefallenem Erdschlußrelais den Selbstschalter wieder einschaltet.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschaltung des Selbstschalters davon abhängig ist, daß der Widerstand seinen größten Wert erreicht.
11. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Erdschlußrelais ein vom Belastungsstrom des Generators abhängiger Strom zugeführt wird, welcher der Auslösung entgegenwirkt.
12. Anordnung nach Anspruch 1 für mehrere
Sammelschienensysteme, denen je ein Belastungswiderstand zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontakte zur Stillsetzung der Vorrichtungen zur Änderung der Widerstände von
dem Erdschlußrelais jedes Generators bei seinem Ansprechen betätigt werden.
13. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zeitliche Veränderung des Widerstandes in den Fällen, in denen zwei oder
mehrere Nullpunktwiderstände parallel arbeiten, im Anfangsbereich weniger schnell als im übrigen
Bereich vor sich geht.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bereich, in welchem eine langsame Veränderung des Widerstandes vor sich geht, so groß gewählt ist, daß bei parallel arbeitenden
Widerständen diese zusammen noch innerhalb dieses Bereiches einen solchen Erdschlußstrom erzeugen
können, daß das Ansprechen des Gestellschlußrelais gewährleistet ist.
105
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 637 436, 656 353,
922, 749 629;
Siemens-Zeitschrift, Bd. 18 (1938), S. 53 bis 58, und
Siemens-Zeitschrift, Bd. 18 (1938), S. 53 bis 58, und
Bd. 22 (1942), S. 49;
Relaisbuch von Walther, 1940, S. 228, 229.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©809515/6+ 5.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP12138A DE969353C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Gestellschlussschutzanordnung fuer elektrische Maschinen oder Apparate |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP12138A DE969353C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Gestellschlussschutzanordnung fuer elektrische Maschinen oder Apparate |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE969353C true DE969353C (de) | 1958-05-22 |
Family
ID=7363888
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP12138A Expired DE969353C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Gestellschlussschutzanordnung fuer elektrische Maschinen oder Apparate |
Country Status (1)
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- 1948-10-02 DE DEP12138A patent/DE969353C/de not_active Expired
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