DE698922C - Einrichtung zum Anzeigen und Abschalten eines Erdschlusses in elektrischen Anlagen - Google Patents

Einrichtung zum Anzeigen und Abschalten eines Erdschlusses in elektrischen Anlagen

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DE698922C
DE698922C DE1939W0106296 DEW0106296D DE698922C DE 698922 C DE698922 C DE 698922C DE 1939W0106296 DE1939W0106296 DE 1939W0106296 DE W0106296 D DEW0106296 D DE W0106296D DE 698922 C DE698922 C DE 698922C
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DE1939W0106296
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Wintershall AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/42Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to product of voltage and current
    • H02H3/422Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to product of voltage and current using homopolar quantities

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  • Control Of Electrical Variables (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Anzeigen und Abschalten eines Erdschlusses in elektrischen Anlagen Zum Anzeigen 'und Abschalten eines Erdschlusses an elektrischen Maschinen, Apparaten und Leitungen ist die Verwendung wattmetrischer Relais bekannt, die über Wandler vom Nullpunktstrom und der Nullpunktspannung gespeist werden. 'Bei zweckmäßiger Ausführung haben derartige Relais eine hohe Empfindlichkeit,., die aufgenommene Nullpunktleistung ist bei verschiedener Nullpunktspannung konstant. Der zurr Ansprechen erforderliche Nullpunktstrom (Ansprechstrom) hat daher einen Verlauf nach. Abb. i, Kurve a.
  • Bei Verwendung konstanter Nullpunktwiderstände verläuft dagegen der Nullpunktstrom in der Geraden nach Kurve b derselben Abbildung.
  • Um bei niedrigen Nullpunktspannungen (z. B. io bis 20°/0) noch ein Ansprechen des Relais zu erreichen, muß ein hoher Nullpunktstrom bei hoher Nullpunktspannung (z. B. 8o bis ioo °/o) in Kauf genommen werden, welcher bei Dauererdschlüssen schädlich ist. Es ist daher bekannt, durch spannungsabhängige Nullpunkts-. widerstände oder Kohledruckregler den Nullpunktstrom bei höheren Nullpunktspannungen 'zu begrenzen, der Verlauf entspricht dann ungefähr der Kurve c. Auch dieser Grenzstrom ist noch höher als der Ansprechstrom bei niedriger Nullpunktspannung und' ein Mehrfaches des Ansprechstromes bei hoher Nullpunktspannung.
  • Alle diese Anordnungen ergeben Nullpunktströme, die sich dem Ansprechstrom des Relais schlecht anpassgn.
  • Die Erfindung ermöglicht nun mit einfachen Mitteln die Einregelung einer konstanten Nullpunktleistung und somit einen . Verlauf des Nullpunktstromes in gleicher Form wie der des Ansprechstromes; über den ganzen Bereich besteht ein gleichbleibender Leistungsüberschuß und somit gleichbleibende Ansprechsicherheit. Ein solcher Verlauf ist in Kurve d dargestellt.
  • Dies wird erreicht durch einen konstanten Nullpunktwiderstand, gespeist von einer Nullpunktspannungsquelle über einen Regelumspanner mit Anzapfungen auf der Primärseite, welche unter Last durch einen Regelschalter verstellt werden. Der Regelschalter ist mit einem selbsttätigen Stromregler ausgerüstet, dieser wird durch einen Stromwandler vom sekundären Nullpunktstrom beeinflußt und dadurch die Anordnung auf gleichbleibenden - sekundären Nullpunktstrom eingeregelt. Dies ist aber bei konstantem sekundärem Widerstand gleich= bedeutend mit konstanter Nullpunktleistung. Die Regelung kann in kleinen Stufen öder stufenlos erfolgen, Kurve d gilt für letzteren Fall: Da die kapazitiven Erdschlußströme von Netzen nach Kurve b verlaufen, ergänzen sich kapäzitiver Erdschlußstrom und Nullpunktstrom nach . der Erfindung gut, eine wesentliche Erhöhung des Erdschlußstromes bei hoher Nullpunktspannung tritt nicht auf. Bei einem Verlauf des Erdschlußstromes nach Kurve e verläuft der Gesamtstrom nach Kurve f (beide Werte geometrisch addiert).
  • Die Anordnung nach der Erfindung würde vor Auftreten des Erdschlusses (Nullpunktstromes) auf die niedrigste Übersetzung einstellen und beim Auftreten des Erdschlusses mit hoher Nullpunktspannung einen hohen Anfangstrom ergeben, der entsprechend der Regelgeschwindigkeit des Reglers auf den Wert entsprechend der konstanten Nullpunktleistung herabgeregelt wird. Wo dieses unerwünscht ist, wird erfindungsgemäß im erdschlußfreien Betrieb der Umspänner auf höchste Übersetzung dadurch eingestellt, daß die Wirkung des Reglers auf den Regelschalter aufgehoben wird und der Regelschalter durch Eigengewicht oder Federkraft selbsttätig in die Stellung höchster Übersetzung geht. Bei Eintritt des Erdschlusses wird durch ein vom sekundären Nullpunktstrom gespeistes Stromrelais der Regler zur Wirkung gebracht. , Da zur Betätigung nur der Nullpunktstrom benutzt wird, ist diese Anordnung ohne weiteres für Schutzeinrichtungen mit Zusatzspannung verwendbar, welche auch im erdschlußfreien Zustand Nullpunktspannung aufweisen. Eine Ausführung nach der Erfindung für den Schutz eines Stromerzeugers sei als Beispiel an Hand der Abb. 2 beschrieben: An den Nullpunkt des Stromerzeugers i mit dem Betriebsstromwandler z ist der Regelumspanner 3 angeschlossen. Die Wandlergruppe 4 und der primäre Nullpunkt-Stromwandler 5 speisen in bekannter Weise den Strompfad des wattmetrischen Erdschlußrelais 6, dessen Spannungspfad an die Nullpunktspannung über den Wandler 7 angeschlossen ist. An die Sekundärwicklung des Regelumspannerss ist der konstante Widerstand 8 in Reihe mit dem Stromwandler 9 mit Stromrelais io angeschlossen. Der Regelumspanner 3 wird durch den Regelschalter ii -vermittels des Öldruckreglers 12 in seiner Übersetzung auf der Primärseite stufenlos verstellt. Der Öldruckregler 12 besitzt eine Stromspule I, die durch den Strom-Wandler 9 vom sekundären Nullpunktstrom beeinflußt wird. Der Regler bewirkt eine Übersetzung des Umspanners derart, daß der sekundäre Nullpunktstrom stets einen einstellbaren, konstanten Wert hat, damit wird die Nullpunktleistung konstant gehalten, die anfangs beschriebenen Wirkungen treten ein. Zur Vermeidung höherer Anfangströme wird die Wirkung des Reglers auf den Regelumspanner im erdschlußfreien Betrieb folgendermaßen unwirksam gemacht. Der Regelschalter zi ist so ausgebildet, daß er sich durch Eigengewicht ohne Einwirkung des Reglers in die Stellung höchster Übersetzung einstellt. Bei erdschlußfreiem Betrieb hält das Stromrelais io seine Kontakte offen, der Ölpumpenmotor 13 des Reglers bleibt in Ruhe, der Regler arbeitet nicht, der Regelschalter ii steht in der Endstellung höchster Übersetzung.
  • Bei Eintritt eines Erdschlusses tritt zunächst ein kleiner Nullpunktstrom auf, das Stromrelais zo spricht an, der Pumpenmotor 13 läuft an, der Regler tritt in Tätigkeit und verstellt den Regelschalter so lange, bis der eingestellte sekundäre Nullpunktstrom und damit die zum Ansprechen des Relais nötige Nullpunktleistung erreicht ist. Da bei Stromerzeugern schnelles Arbeiten des Erdschlußrelais am Platze ist, wurde hier der schnell wirkende Oldruckregler gewählt, bei Verwendung eines elektrischen Reglers mit Regelsystem und Antriebsmotor unterbricht das Stromrelais im stromlosen Zustand die Betätigungsleitung zwischen Regelsystem und Motor und löst die Kupplung zwischen Motor und Regelschalter; bei anderen Reglern wäre die Ausschaltung des Reglers sinngemäß durchzuführen.
  • Es ist bekannt, wattmetrische Erdschlußrelais gegen Falschströme, von der Wandlergruppe q. herrührend, in Abhängigkeit vom Nullpunktstrom zu sperren; dies wird beispielsweise durch eine höhere Übersetzung des primären Nullpunktstromwandlers 5 gegenüber der Wandlergruppe erreicht.
  • Bei den bekannten Anordnungen war bei niedriger Nullpunktspannung die Sperrung schwach; bei Doppelerdschlüssen, wo zugleich niedrige Nullpunktspannung und hohe Falschströme auftreten, waren diese Einrichtungen nicht sicher und mußten gesperrt werden. Die Anordnung nach der Erfindung vermeidet dies, bei niedriger Nullpunktspannung ist die Sperrung stark.
  • Die eingeregelte konstante Nullpunktleistung tritt bei niedriger Nullpunktspannung erst einige Sekunden nach Eintritt des Erdschlusses je nach Art der Regelung auf. Es wird daher erfindungsgemäß das Erdschlußrelais bei Nullpunktspannungen unter 8o bis 9o°/0 für diese Zeit gesperrt. Im beschriebenen Beispiel würde dies erreicht durch ein Spannungsrelais gespeist vom Wandler 7, wirkend auf ein Zeitrelais, das bei niedriger Nullpunktspannung erst nach Ablauf den Spannungspfad des Erdschlußrelais schließt, während bei hoher Nullpunktspannung das Spannungsrelais unmittelbar den Spannungspfad schließt. Oft ist eine Sperrung in Abhängigkeit vom Betriebsstrom zweckmäßig, da dieser die Höhe des - Falschstromes bestimmt.
  • In dem Beispiel ist diese Anordnung durchgeführt. Der Stromwandler 2 speist das Überstromrelais 1q.; überschreitet der Betriebsstrom einen eingestellten Wert, so betätigt Relais 1q. das Zeitrelais 15, welches erst nach Ablauf seiner Zeit den Spannungspfad des Erdschlußrelais schließt. Bei niedrigem Betriebsstrom bleibt Relais 1q. in Ruhe und schliebt unmittelbar mit seinem Ruhekontakt den Spannungspfad.
  • Die Erfindung ist nicht nur auf die näher beschriebeneAnordnung beschränkt; sie ist bei allen Arten von Erdschlußeinrichtungen anwendbar. An Stelle des Regelümspanners sind auch andere stufenlose Einrichtungen, wie Schubumspanner oder Schubdrosselspule oder Doppeldrehumspanner,ohne weiteres anwendbar. Auf Grund des geringen Nullpunktstromes bei sattem Erdschluß und der _ umgekehrten Abhängigkeit von Reststrom und Nullpunktstrom (Kurven b und d) ist die Erfindung besonders vorteilhaft für Netze mit Erdschlußkompensation.
  • Unter besonderen _ Netzverhältnissen ist an Stelle des konstanten Ohmschen Widerstandes die Reihenschaltung dieses mit einer konstanten Induktivität oder Kapazität zweckmäßig.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Anzeigen und Abschalten einesErdschlusses in elektrischenAnlagen unter Verwendung eines wattmetrisehen Relais und eines konstanten Nullpunktwiderstandes, gekennzeichnet durch eine selbsttätige Regeleinrichtung auf konstante. Nullpunktleistung. -.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen stufenweise oder stufenlos arbeitenden Nullpunkt-Regelumspanner (3) oder Drehuinspanner sekundär belastet mit konstantem Widerstand (8) und geregelt durch Stromregler (i2) auf konstanten sekundären Nullpunktstrom.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Verwendung elektrischer oder hydraulischer Regler als Stromregler. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Mittel zur Ausschaltung der Einwirkung des Stromreglers: (1z) auf den Umspanner (3) und zur selbsttätigen Rückführung des Umspanners (3) in die Stellung höchster Übersetzung bei erdschlußfreiem Zustand. '
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch q mit hydraulischem Regler, gekennzeichnet durch Unterbrechung des Flüssigkeitsumlaufs bei erdschlußfreiem Betrieb durch ein Nullpunktstromrelais (g).
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch q. mit elektrischem Regler, gekennzeichnet durch Unterbrechung der Betätigungsleitungen des Stromreglers und Ausschaltung der Kupplung zwischen Motorantrieb. und Schalter bei erdschlußfreiem Betrieb durch ein Nul1-punktstromrelais (g).
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i - und 2, gekennzeichnet durch Mittel zur Verzögerung des Ansprechens - des Erdschlußrelais - bei Unterschreitung. einer einstellbaren Nullpunktspannung oder bei Überschreitung eines einstellbaren Betriebsstromes.
DE1939W0106296 1939-09-05 1939-09-05 Einrichtung zum Anzeigen und Abschalten eines Erdschlusses in elektrischen Anlagen Expired DE698922C (de)

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DE (1) DE698922C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969353C (de) * 1948-10-02 1958-05-22 Siemens Ag Gestellschlussschutzanordnung fuer elektrische Maschinen oder Apparate

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DE969353C (de) * 1948-10-02 1958-05-22 Siemens Ag Gestellschlussschutzanordnung fuer elektrische Maschinen oder Apparate

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