DE1265836B - Schaltungsanordnung zur Daempfung von Kippschwingungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Daempfung von Kippschwingungen

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DE1265836B
DE1265836B DE1965S0096637 DES0096637A DE1265836B DE 1265836 B DE1265836 B DE 1265836B DE 1965S0096637 DE1965S0096637 DE 1965S0096637 DE S0096637 A DES0096637 A DE S0096637A DE 1265836 B DE1265836 B DE 1265836B
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DE
Germany
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relays
series
circuit arrangement
contacts
vibrations
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Pending
Application number
DE1965S0096637
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Friedrich Geise
Dr-Ing Rudolf Peiser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H9/00Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
    • H02H9/005Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection avoiding undesired transient conditions
    • H02H9/007Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection avoiding undesired transient conditions avoiding or damping oscillations, e.g. fenoresonance or travelling waves
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/34Special means for preventing or reducing unwanted electric or magnetic effects, e.g. no-load losses, reactive currents, harmonics, oscillations, leakage fields
    • H01F27/343Preventing or reducing surge voltages; oscillations
    • H01F27/345Preventing or reducing surge voltages; oscillations using auxiliary conductors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Dämpfung von Kippschwingungen Die Erfindung beschäftigt sich mit einer Schaltungsanordnung zur Dämpfung von Kippschwingungen bei in Drehstromnetzen mit isoliertem Sternpunkt benutzten und einpolig geerdeten, induktiven Spannungswandlern.
  • In Drehstromnetzen mit isoliertem Sternpunkt und geringer Ausdehnung, d. h. geringer Kapazität gegen Erde, in denen einpolig geerdete, induktive Spannungswandler benutzt werden, können durch das Zusammenwirken der nichtlinearen Wandlerimpedanzen und der Erdkapazitäten stationäre Kippschwingungen auftreten. Diese Kippschwingungen können durch Schalthandlungen, wie z. B. das Zuschalten einer Sammelschiene oder eines Spannungswandlerersatzes oder durch einpolige Erdschlußwischer, angeregt werden. Die Spannungswandler arbeiten dann infolge von Spannungserhöhungen weit in der Sättigung, woraus Fehlmessungen und bei längerer Beanspruchung thermische Zerstörung der Spannungswandler resultieren.
  • Bei einer bekannten Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Kippschwingungen bei Spannungswandlern sind in den Sekundärkreis für die Leitererdspannungen Widerstände bestimmter Größe eingebaut; dadurch soll der Nullpunkt nach dem elektrischen Schwerpunkt des Spannungsdreieckes zurückverlegt werden.
  • Schwierigkeiten bereitet diese bekannte Schaltungsanordnung hinsichtlich der Wahl der Widerstände. Dies ist darauf zurückzuführen, daß nicht nur 100-Hz-und 50-Hz-Kippschwingungen, sondern im allgemeinen auch 25-Hz-Kippschwingungen auftreten. Während nämlich zum Unterdrücken der 100-Hz- und 50-Hz-Kippschwingungen ein Widerstand mit verhältnismäßig geringem Verbrauch genügt, der demzufolge auch im Erdschlußfall angeschlossen bleiben darf, können die 25-Hz-Schwingungen nur durch einen Widerstand mit hohem Verbrauch unterdrückt werden; dieser Widerstand darf deshalb im Erdschlußfall nicht angeschaltet bleiben, denn bei einem Dauererdschluß würde der hohe Strom über diesen Widerstand den Wandler nach einiger Zeit zerstören (Verbrennen der Wandlerwicklung).
  • Aus diesem Grunde ist es nicht möglich, mit einem ständig im Sekundärkreis von Spannungswandlern wirksamen Widerstand eine zufriedenstellende Unterdrückung von Kippschwingungen zu erreichen, ohne den Wandler zu gefährden.
  • Die Nachteile dieser bekannten Schaltungsanordnung sind zwar bei einer anderen bekannten Schaltungseinrichtung durch Anordnen von Funkenstrecken beseitigt, jedoch sind diese Funkenstrecken insofern ungünstig, als sich bei ihnen Schwierigkeiten in der Bemessung ergeben; Funkenstrecken allein reichen daher zur Unterdrückung von Kippschwingungen nicht aus.
  • Auch eine Kippschwingungsunterdrückung mittels spannungsabhängiger (nichtlinearer) Widerstände ist nicht befriedigend, da infolge der Forderung, daß einerseits ein Wandler im Normalfall nur schwach belastet sein soll und daß andererseits vor allem das Dämpfungsglied auch den Erdschlußfall aushalten muß, ein Kompromiß gefunden werden muß.
  • Es läßt sich daher feststellen, daß die bekannten Schaltungsanordnungen zur Unterdrückung von Kippschwingungen unbefriedigend arbeiten.
  • Um hier Verbesserungen zu schaffen, ist eine Schaltungsanordnung vorgesehen, die gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß in Reihe mit im offenen Dreieck geschalteten Hilfswicklungen der induktiven Spannungswandler ein Widerstand liegt, der bei Kippschwingungen mittels betätigter Kontakte dreier Relais über die Hilfswicklungen wirksam wird, und daß von den Relais jeweils ein Relais in Reihe mit einer weiteren Wicklung jeweils eines Spannungswandlers angeordnet ist.
  • Es ist zwar bereits bekannt, daß an im offenen Dreieck geschalteten Sekundärwicklungen von induktiven Spannungswandlern die Verlagerungsspannung bzw. Nullspannung meßbar ist, jedoch ist bisher nicht erkannt worden, daß sich mittels eines an diese Sekundärwicklungen angeschlossenen Widerstandes Kippschwingungen unterdrücken lassen, ohne daß im Erdschlußfall die Wandler gefährdet werden, wenn der Widerstand mittels betätigter Kontakte dreier Relais wirksam wird, von denen jeweils ein Relais in Reihe mit einer weiteren Wicklung jeweils eines Spannungswandlers angeordnet ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung können die Kontakte der drei Relais sämtlich im Stromkreis der Hilfswicklungen der induktiven Spannungswandler in Reihe mit dem Widerstand liegen; es ist jedoch auch möglich, die Kontakte zweier Relais in Reihe mit dem dritten Relais zu schalten und nur den Kontakt des dritten Relais in Reihe mit dem im Stromkreis der Hilfswicklungen liegenden Widerstand anzuordnen. Diese letztere Ausführung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist insofern vorteilhaft, als hierbei nur der Kontakt des dritten Relais für den entsprechend hohen, über den Widerstand fließenden Strom belastbar zu sein braucht, während die Kontakte der beiden anderen Relais lediglich den Ansprechstrom für das dritte Relais auszuhalten brauchen. Infolgedessen kann bei dieserAusbildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung nur das dritte Relais als Schütz ausgeführt werden.
  • Im folgenden soll die Erfindung an Hand der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
  • In der F i g. 1 ist an das aus den Leitern R, S und T bestehende Drehstromnetz mit isoliertem Sternpunkt jeweils ein Spannungswandler WR, WS und WT angeschlossen. Die Spannungswandler besitzen die im Stern geschalteten und geerdeten Primärwicklungen wr" wsl und wti sowie die ebenfalls im Stern geschalteten Sekundärwicklungen wr" ws, und wt", die mit den üblichen Einrichtungen NI zur Messung und Zählung sowie zum Schutz verbunden sind. Außerdem sind an diese Sekundärwicklungen wr" ws2 und wt, die Relais RR, RS, RT angeschlossen. Jeder der drei Spannungswandler WR, WS und WT besitzt eine Hilfswicklung wr3, ws, und wt3; die Hilfswicklungen sind im offenen Dreieck geschaltet und liegen über die hintereinandergeschalteten Arbeitskontakte rr, rs und rt der Relais RR, RS und RT mit dem Widerstand Rin Reihe.
  • Im normalen Betriebsfall des Drehstromnetzes R, S, T sind die an die Sekundärwicklungen wr2, ws, und wt2 angeschlossenen Relais RR, RS und RT erregt und ihre im Stromkreis der im offenen Dreieck geschalteten Hilfswicklungen wr3, ws3 und wt3 liegenden Arbeitskontakte rr, rs und rt geschlossen. Dadurch ist zwar der Widerstand R an den im offenen Dreieck geschalteten Hilfswicklungen wr3, ws" und wt3 angeschlossen, jedoch unwirksam, da an der offenen Dreieckschaltung im normalen Betriebsfall keine Spannung auftritt.
  • Treten dagegen Kippschwingungen auf, dann entsteht an den im offenen Dreieck geschalteten Hilfswicklungen wr" ws, und wt" der induktiven Spannungswandler WR, WS und WT eine Spannung U, die einen über den Widerstand R fließenden, die Dämpfung der Kippschwingungen bewirkenden Strom verursacht, da die Relais RR, RS und RT erregt und damit ihre Arbeitskontakte rr, rs und rt geschlossen sind. ,A Wie in der Beschreibungseinleitung ausgührt wurde, muß Vorsorge getroffen werden, daß der im Stromkreis der Hilfswicklungen liegende Widerstand R bei auftretenden Erdschlüssen zur Vermeidung von thermischer Zerstörung der Spannungswandler abgeschaltet ist. Dies wird bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung dadurch erreicht, daß infolge eines bei einem Erdschluß erfolgenden Zusammenbruchs mindestens einer der an den Sekundärink-Lungen wr2, wsz und wt, vorhandenen Spannungen zumindest eines der drei Relais RR, RS oder RT aberregt ist, wodurch einer der drei mit dem Widerstand R in Reihe liegenden Arbeitskontakte rr; rs oder rt geöffnet ist; der Stromkreis über die Hilfswicklungen wrs, ws, und wt ist dann unterbrochen und der Widerstand R unwirtsam.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist in der F i g. 2 dargestellt, in der Schaltungsteile, die mit denen des in der F i g.1 gezeigten Ausführungsbeispiels übereinstimmen, mit gleichen Bezugszeichen versehen Orden sind. Auch in diesem Ausführungsbeispiel sind '' die drei Relais RR, RS und RT an die Sekundärwicklungen wr@, ws, und wt, der induktiven Spannungswandler WR, WS und WT angeschlossen. Die Kontakte rr, rs und rt der drei Relais RR, RS und RT sind in diesem Ausführungsbeispiel jedoch sticht sämtlich im Stromkreis der im offenen Dreieck geschalteten Hilfswicklungen wrs, ws, und wt.. angeordnet, sondern es liegen beispielsweise die Arbeitskontakte rr und rs der Relais RR und RS in Reihe mit dem Relais RT. Dies ist insofern vorteilhaft, als bei Kippschwingungen der kräftige Strom durch den Widerstand R nur über den Kontakt rt des Relais RT fließt, während die Kontakte rr und rs lediglich von dem relativ schwachen Strom durch das Relais RT belastet sind. Daher braucht nur der Kontakt rt des Relais RT mit einem hohen Strom belastbar zu sein, so daß lediglich das Relais RT als Schutz ausgeführt sein muß, die beiden übrigen Relais RR und RS dagegen als normale Relais ausgebildet sein könne.
  • Da die Funktionsweise der in diesem Ausfühxuags,-beispiel dargestellten erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung mit der des in der F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels übereinstimmt, soll an dieser Stelle, um Wiederholungen zu vermeiden, nur auf die vorhergehenden entsprechenden Abschnitte der Beschreibung verwiesen werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Dämpfung von Kippschwingungen bei in Drehstromnetzen mit isoliertem Sternpunkt benutzten und einpolig geerdeten, induktiven Spannungswandlern,, d a -durch gekennzeichnet, daß in Reihet im offenen Dreieck geschalteten Hilfswicklungen der induktiven Spannungswandler ein Widerstand liegt, der bei Kippschwingungen mittels betätigter Kontakte dreier Relais über die Hilfswicklungen wirksam wird, und daß von den Relais jeweils ein Relais in Reihe mit einer weiteren Wicklung jeweils eines Spannungswandlers angeordnet W: 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte der Relais in Reihe mit dem Widerstand liegen. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte zweier Relais in Reihe mit dem dritten Relais geschaltet sind, dessen Kontakte in Reihe mit dem Widerstand liegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1055 681; N e u g e b a u e r, Selektivschutz, Berlin, 1958, S.17; W a 1 t e r, Strom- und Spannungswandler, München, 1937, S. 122, 123; ETZ-A, Bd. 80/4, 1959, S. 108 bis 112; CIGRE Bericht vom Jahr 1946, Nr. 107, S. 3.
DE1965S0096637 1965-04-20 1965-04-20 Schaltungsanordnung zur Daempfung von Kippschwingungen Pending DE1265836B (de)

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