DE1197532B - Gekapselte, in mit Isoliergas erhoehten Drucks gefuellten rohrfoermigen Behaeltern untergebrachte Schaltanlagen - Google Patents

Gekapselte, in mit Isoliergas erhoehten Drucks gefuellten rohrfoermigen Behaeltern untergebrachte Schaltanlagen

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DE1197532B
DE1197532B DEL30213A DEL0030213A DE1197532B DE 1197532 B DE1197532 B DE 1197532B DE L30213 A DEL30213 A DE L30213A DE L0030213 A DEL0030213 A DE L0030213A DE 1197532 B DE1197532 B DE 1197532B
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DE
Germany
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switching
gas
pressure
switchgear
container
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DEL30213A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gustav Meiners
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
    • H02B13/035Gas-insulated switchgear
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/53Cases; Reservoirs, tanks, piping or valves, for arc-extinguishing fluid; Accessories therefor, e.g. safety arrangements, pressure relief devices
    • H01H33/56Gas reservoirs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)

Description

  • Gekapselte, in mit Isoliergas erhöhten Drucks gefüllten rohrförmigen Behältern untergebrachte Schaltanlagen Es ist bekannt, Hochspannungsgeräte und -leitungen in Behältern unterzubringen, die mit einem Isoliergas gefüllt sind. Durch die Verwendung eines Isoliergases mit gegenüber dem Atmosphärendruck erhöhtem Druck können die Abstände zwischen spannungführenden Teilen merklich herabgesetzt werden, gegenüber den Abständen, die eingehalten werden müssen, wenn die Anlage mit Luft von Atmosphärendruck gefüllt ist. In den meisten Fällen genügt es, zur Verringerung der Schlagweite als Isoliergas Luft mit erhöhtem Druck von beispielsweise 5 atü zu verwenden. Theoretisch beträgt dabei die Isolationsfestigkeit das 5fache im Vergleich mit einer Behälterfüllung mit Luft von Atmosphärendruck.
  • Sind in einer solchen Schaltanlage Druckgasschalter vorhanden, bei denen zur Lichtbogenlöschung meist ebenfalls Luft verwendet wird, so ergeben sich Schwierigkeiten, weil der Luftdruck während des Schaltens erheblich höhere Werte von beispielsweise 15 atü annehmen muß. Außerdem muß dafür gesorgt werden, das die unvermeidlichen Schaltgase aus der Anlage entfernt werden. Im Hinblick auf die stark verringerten Schlagweiten einer solchen Anlage muß aber unmittelbar nach dem Schaltvorgang in der ganzen Anlage wieder der normale Betriebsdruck des Isoliergases von beispielsweise 5 atü vorhanden sein.
  • Die Erfindung betrifft eine gekapselte, in rohrförmigen Behältern untergebrachte Schaltanlage mit Druckgasschaltern, Sammelschienentrennschaltern und dergleichen, bei der die ruhenden Teile mit festem Isoliermaterial -umhüllt sind und bei der außerdem alle Teile der Schaltanlage und auch die Schaltstelle des Druckgasschalters unter dem mäßigen Druck eines Isoliergases stehen. Erfindungsgemäß ist die Anordnung so getroffen, daß die Löschkammer des Druckgasschalters als rohrförmiger Behälter ausgebildet ist, der im Augenblick des Schaltens durch ein Klappensystem 12 gegen die ihn umgebenden äußeren Behälter (Schaltkammer, Druckgasschaltergehäuse) abgeschlossen wird und ein Löschgas mit mehrfach höherem Druck enthält. Auf diese Weise wird dafür gesorgt, daß auch während eines Schaltvorganges die Isolierfestigkeit aller Teile der Schaltanlage erhalten bleibt. Trotzdem wird dem Druckgasschalter die benötigte Druckluft unter dem erforderlichen, wesentlich höheren Druck zugeführt, und durch das Klappensystem wird dafür gesorgt, daß dieser erhöhte Druck einschließlich der entstehenden Schaltgase nach Vollendung eines Schaltvorganges ; abziehen kann, ohne die übrigen Räume der Schaltanlage zu beeinträchtigen. Nach Abzug der Schaltgase steht die gesamte Anlage einschließlich der Löschkammer des Druckgasschalters wieder unter dem Druck des Isoliergases.
  • Es ist zwar schon eine Schalterzelle bekannt, bei der die Schaltstelle des Leistungsschalters von einem Isolierrohr umgeben ist. Dabei können die Austrittsöffnungen in den Isolierrohren der einzelnen Phasenleiter so angeordnet sein, daß die ausströmenden Schaltgase in verschiedene Richtungen oder verschiedene Räume geleitet werden. Bei diesen bekannten Schaltzellen wird aber zur Isolierung im stationären Zustand nur atmosphärische Luft verwendet, und ein Überdruck zur Schaffung einer erhöhten elektrischen Festigkeit bei entsprechend verringerten Abmessungen ist nicht vorhanden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Vertikalschnitt und einem Grundriß schematisch dargestellt. In einem rohrförmigen Behälter 1 ist der Leistungsschalter untergebracht. In anderen Behältern 2 bzw. 3 sind Sammelschienentrennschalter enthalten. Wenn in einer Anlage nur ein Sammelschienensystem vorhanden ist, so kann einer der beiden Behälter 2 oder 3 fortfallen. Wird ein drittes Sammelschienensystem benötigt, so kann ein entsprechender Behälter auf den Behälter 1 des Leistungschalters aufgebaut werden.
  • Die Leistungsschaltstelle befindet sich in der Schaltkammer 4 eines Druckgasschalters, dessen Druckluftkessel 5 außerhalb des Behälters 1 angeordnet ist. Zwishen dem Druckluftkessel5 für die Speicherung der zur Lichtbogenlöschung benötigten Druckluft und der Schalterkammer 4 befindet sich eine Druckluftsteueranlage 6 bekannter Bauform, die Ventile enthält, um die zur Löschung benötigte Druckluft der eigentlichen Löschkammer 8 des Leistungsschalters zuzuführen. Am oberen Ende des Leistungsschalters ist eine Ausblasöffnung 9 vorgesehen, durch die die Druckluft einschließlich der Schaltgase nach Durchführung eines Schaltvorganges in den umgebenden Raum entweicht. An der Ausblasöffnung 9 befinden sich Dichtungsklappen 10, die geschlossen sind, solange in der Anlage der normale Isoliergasdruck von beispielsweise 5 atü vorhanden ist. Die Dichtungsklappen 10 werden nur dann vorübergehend geöffnet, wenn in der Schalterkammer der Löschdruck von beispielsweise 15 atü auftritt.
  • Der gesamte Behälter 1 ist mit dem zur Erhöhung der Isolierfestigkeit dienenden Druckgas angefüllt, für das oben ein Druck von 5 atü angegeben wurde.
  • In der Wandung der Schaltkammer 4 befinden sich einige Klappen 12. Diese Klappen sind geöffnet, wenn keine Schaltung vorgenommen wird, d. h. wenn die ganze Anlage einschließlich der Schalterkammer 4 mit dem Isoliergas normalen Drucks gefüllt ist. Dieser gegenüber dem Atmosphärendruck erhöhte Druck ermöglicht es, den Weg des Schaltstiftes zu verkürzen, weil die Trennstrecke des Leistungsschalters eine höhere spezifische Durchschlagsfestigkeit hat als wenn sie nur unter Atmosphärendruck steht. Während eines Schaltvorganges ensteht aber in der Löschkammer 8 ein erhöhter Druck von etwa 15 atü, und zwar so lange, bis durch Öffnen der Dichtungsklappen 10 dieser Druck wieder abfällt. Dieser erhöhte Druck sorgt dafür, daß die Klappen 12 geschlossen werden, so daß der erhöhte Druck nur in der Schalterkammer selbst wirksam ist. Wenn die Dichtungsklappen 10 nach Vollendung eines Schaltvorganges geöffnet haben, so entweicht der überdruck aus der Schalterkammer, und dann öffnen auch sofort wieder die Klappen 12, so daß die Schaltstelle wieder unter dem normalen überdruck des Isoliergases steht.
  • Zweckmäßig wählt man den Druck des Isoliergases und die innerhalb des Behälters vorhandenen Isolationsstrecken so, daß, falls einmal in Störungsfällen der Behälterdruck von beispielsweise 5 atü entweichen sollte, bei der normalen Betriebsspannung bzw. bei den im normalen Betrieb vorkommenden Netzüberspannungen vom beispielsweise 1,25fachen der Normalspannung ein überschlag weder zwischen den Phasenleitern untereinander noch zwischen den Phasenleitern und Erde noch über die Leistungsschaltertrennstrecke auftreten kann. Bekanntlich werden nach den jetzigen VDE-Vorschriften in normalen Schaltanlagen für eine Betriebsspannung von U-kV die Isolationsabstände für eine stark erhöhte Prüfspannung von (2,2 U -I- 20) kV ausgelegt. Bei einer Betriebsspannung von beispielsweise 10 kV beträgt demzufolge die Prüfspannung 42 kV, während die obenerwähnte, betriebsmäßig vorkommende ; 1,25fache Normalspannung einen Wert von 12,5 kV hat. Der Differenzspannung von 29,5 kV ist die im Druckbehälter untergebrachte Hochspannungsanlage nur dann gewachsen, wenn der vorgesehene Behälterdruck von beispielsweise 5 atü vorhanden ist. i Um den Leistungschalter zu einer Ausschaltung zu veranlassen, werden innerhalb der Druckluftsteueranlage 6 Ventile benötigt, durch die das Druckgas über den Luftkanal 7 in die Löschkammer 8 befördert wird. Hier wird in üblicher Weise der Schalter- i Lichtbogen gelöscht. Eine Möglichkeit für den inneren Aufbau eines solchen Druckgasschalters ist in der Zeichnung andeutungsweise dargestellt. Das von außen in die Löschkammer 8 gelangte Druckgas wirkt auf einen Druckgaskolben 11, der demzufolge den Schaltstift nach unten bewegt. Der dabei entstehende Öffnungslichtbogen wird in bekannter Weise von dem nachfolgenden Druckgasstrom gelöscht. Dieser Druckgasstrom gelangt aus der Schalterkammer 4 über den Ausblaskanal 9 und die Dichtungsklappen 10 nach außen. Diese Dichtungsklappen 10 schließen unmittelbar nach der erfolgten Ausschaltung. Auf diese Weise ist dafür gesorgt, daß im Innern des Behälters und auch in der Schalterkammer 4 der normale Isoliergasdruck von beispielsweise 5 atü aufrechterhalten wird.
  • Aus vorstehendem geht hervor, das normalerweise in dem die Schaltanlage enthaltenden Behälter ein überdruck von nur 5 atü herrscht, der auch in der Schalterkammer vorhanden ist. Nur vorübergehend während der Löschung eines Lichtbogens am Leistungsschalter wird der Druck innerhalb der Löschkammer auf einen Wert von etwa 15 atü erhöht.
  • Die Schalterkammer 4 ist auch im Grundriß der Zeichung dargestellt. Dieser Grundriß zeigt, daß es sich bei Drehstromanlagen im wesentlichen um drei Rohre handelt, die innerhalb des gemeinsamen Behälters 1 untergebracht sind. Durch isolierende Zwischenwände 13 kann die Anlage mit Phasentrennung ausgebildet werden. Die den einzelnen Phasenleitern zugehörigen Leistungsschalterkammern sind gegeneinander bzw. gegen die inneren Wandungen des Behälters 1 durch geeignete Isolatoren 14 abgestützt. Wesentlich in diesem Zusammenhang ist die Tatsache, daß die Länge der Kriechwege der Druck luftzu- und -ableitung 7 bzw. 9 unabhängig von dem innerhalb des Behälters 1 vorhandenen Gasdruck so bemessen sind, als ob kein überdruck im Behälter vorhanden wäre. Wenn es sich also beispielsweise um eine Schaltanlage für eine Betriebsspannung von 30 kV handelt, dann entsprechen die Kriechwege 15 der Druckluftzuleitung dieser Betriebsspannung.
  • Wie aus dem Querschnitt hervorgeht, sind oberhalb des Behälters 1 weitere Behälter 2, 3 zur Aufnahme von Sammelschienentrennschaltern angeordnet. Die Sammelschienen 16 selbst befinden sich zweckmäßigerweise außerhalb des Behälters. Die Abstände zwischen den im Freien liegenden Sammelschienen entsprechen den normalen Abständen einer in der Atmosphäre befindlichen Anlage. Natürlich können auch die Sammelschienen in besonderen, unter überdruck stehenden Behältern angeordnet werden. In diesem Fall können die Abstände zwischen den Sammelschienen bedeutend verkleinert werden.
  • Wesentlich im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ist der Umstand, daß die die Sammelschienentrennschalter enthaltenden Behälter 2, 3 mit Durchführungen 17, 18, versehen sind, um zu ermöglichen, daß an dem Behälter 1 des Leistungsschalters bzw. an seinen Einbauteilen gefahrlos gearbeitet werden kann. Bei solchen Arbeiten muß unter Umständen der Behälter l .drucklos und selbstverständlich auch spannungslos gemacht werden Wenn dann die Sammelschiene 16 weiter unter Spannung gehalten werden soll, so muß der Behälter 2 unter dem Druck des Isoliergases stehen. Im geöffneten Zustand des Trennschalters im Behälter 2 ist seine Trennstrecke offen, so daß der der Sammelschiene gegenüberliegende Trenneranschluß spannungslos ist. Infolgedessen ist auch die in den Behälter 1 hineinragende Durchführung 17 spannungslos. Der Behälter 1 kann daher drucklos gemacht werden.
  • Zur Verringerung der Abstände zwischen spannungführenden Teilen trägt eine Teilisolierung bei, mit der die einzelnen Leiter versehen sein können.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Gekapselte, in rohrförmigen Behältern untergebrachte Schaltanlage mit Druckgasschaltern, Sammelschienentrennschaltern u. dgl., bei der die ruhenden Teile mit festem Isoliermaterial umhüllt sind und bei der außerdem alle Teile der Schaltanlage und auch die Schaltstelle des Druckgasschalters unter dem mäßigen Druck eines Isoliergases stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschkammer (8) des Druckgasschalters als rohrförmiger Behälter ausgebildet ist, der im Augenblick des Schaltens durch ein Klappensystem (12) gegen die ihn umgebenden äußeren Behälter (Schaltkammer 4, Druckgasschaltergehäuse 1) abgeschlossen wird und ein Löschgas mit mehrfach höherem Druck enthält.
  2. 2. Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschkammer (8) an einen Luftzuführungskanal (7) und einen Abzugskanal (9) für die Schaltgase angeschlossen ist, der ins Freie mündet.
  3. 3. Schaltanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzugskanal (9) mit Dichtungsklappen (10) verschlossen ist, die sich nur bei Auftreten des Schaltdrucks nach außen öffnen.
  4. 4. Schaltanlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Kriechwege des Luftzuführungskanals (7) und des Abzugskanals (9) so bemessen sind, als ob keine Isoliergasfüllung vorhanden wäre.
  5. 5. Schaltanlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelschienentrennschalter in besonderen vom Druckgasschaltraum getrennten und durch Durchführungen (17, 18) mit ihm verbundenen Räumen (2,3) untergebracht sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 889 784 732 000, 909 732, 966 538, 966 963; deutsche Auslegeschrift S 8024 VIIIb/21c (bekanntgemacht am 12. 2. 1953); schweizerische Patentschrift Nr. 200 798; USA.-Patentschrift Nr. 2 048 540. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1042 075.
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