DE1184840B - Druckgasschalter - Google Patents

Druckgasschalter

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Publication number
DE1184840B
DE1184840B DEW28634A DEW0028634A DE1184840B DE 1184840 B DE1184840 B DE 1184840B DE W28634 A DEW28634 A DE W28634A DE W0028634 A DEW0028634 A DE W0028634A DE 1184840 B DE1184840 B DE 1184840B
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DE
Germany
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switch
compressed gas
metal housing
switch according
gas switch
Prior art date
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Pending
Application number
DEW28634A
Other languages
English (en)
Inventor
Gilbert Easley
Robert Hess
James Telford
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CBS Corp
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/027Integrated apparatus for measuring current or voltage

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 02 c
Deutsche KI.: 21c-35/10
Nummer: 1184 840
Aktenzeichen: W 28634 VIII d/21 c
Anmeldetag: 27. September 1960
Auslegetag: 7. Januar 1965
Die Erfindung betrifft einen Druckgasschalter mit mit einem elektronegativen Gas, insbesondere Schwefelhexafluorid (SF0), gefüllten Metallgehäuse und mit zwei an diesem auf gegenüberliegenden Seiten angebrachten Isolierstoffrohren, die auf der dem Metallgehäuse abgekehrten Seite je ein feststehendes Schaltstück tragen. Erfindungsgemäß ist der Schalter so ausgebildet, daß das in an sich bekannter Weise geerdete Metallgehäuse eine Kolbenanordnung zum Verdichten des in ihm enthaltenen elektronegativen Gases trägt und daß die Isolierstoffrohre, die ebenfalls mit dem elektronegativen Gas gefüllt sind, die feststehenden Schaltstücke ohne Isolierstoffzwischenlagen umgeben.
Die Erfindung hat gegenüber bekannten Schaltern, bei denen das Metallgehäuse Hochspannungspotential führt, den Vorteil, daß kein Stützisolator benötigt wird und daß die hohe elektrische Festigkeit des elektronegativen Gases zur Isolation gegen Erde ausgenutzt wird.
Im Gegensatz zu bekannten Schaltern mit einem geerdeten Gehäuse werden beim Schalter nach der Erfindung keine Durchführungen verwendet, bei denen der Raum zwischen dem Isolierstoffrohr und dem darin angeordneten Durchführungsleiter durch Isolierstoffzwischenlagen ausgefüllt ist. In diesem Raum übernimmt gemäß der Erfindung das elektronegative Gas die Isolierung. Dadurch erhält man einen einfachen, leichten Aufbau. Außerdem ist das sich dabei ergebende große Volumen des elektronegativen Gases deshalb vorteilhaft, weil Lichtbogeneinwirkungen auf das Gas dann weniger ins Gewicht fallen.
Die mechanischen Beanspruchungen der Isolierstoffrohre sind beim Schalter nach der Erfindung vorteilhaft klein, weil die Kolbenanordnung unmittelbar von dem Metallgehäuse getragen wird. Wird die Kolbenanordnung mit dem beweglichen Schaltstück verbunden, so kann sie als Führung des beweglichen Schaltstückes dienen und dadurch die Isolierstoffrohre, die die feststehenden Schaltstücke tragen, weiter entlasten.
Da das Metallgehäuse bei dem Schalter nach der Erfindung geerdet ist, kann man unmittelbar daran in bekannter Weise Stromwandler montieren. Die Wandler können mit Vorteil als Teile eines überlappenden Differentialschutzsystems verwendet werden. Dabei ist es ferner möglich, durch eine Abdeckung der Wicklungen der Stromwandler auch bei Überschlägen am Schalter eine selektive Abschaltung zu erhalten.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im Druckgasschalter
Anmelder:
Westinghouse Electric Corporation,
East Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. jur. G. Hoepffner, Rechtsanwalt,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Als Erfinder benannt:
Gilbert Easley, Pittsburgh, Pa.;
Robert Hess, East McKeesport, Pa.;
James Telford, Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 18. November 1959
(853 974)
folgenden ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines dreipoligen Leistungsschalters nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Schalters nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt in vergrößertem Maßstab; er ist durch die Schaltkammer eines der drei Pole geführt; die Schaltstücke sind in der Einschaltstellung gezeichnet;
F i g. 4 ist ein ähnlicher, der Länge nach geführter Teilschnitt durch das andere Ende des Poles nach Fig. 3; er zeigt die Schaltstücke in der Ausschaltstellung;
F i g. 5 ist ein Vertikalschnitt längs der Linie V-V der Fig. 3;
F i g. 6 zeigt in schematischer Darstellung die Verbindung eines Poles mit entfernt liegenden Leistungsschaltern beim Zusammenwirken als Differentialschutz zum Unterscheiden zwischen inneren und äußeren Fehlern im Bereich des Pols;
F i g. 7 zeigt eine abgewandelte Stromwandleranordnung, die Überschläge am Porzellan als äußere Fehler im Gegensatz zu inneren Fehlern unterscheidet.
In den F i g. 1 und 2 ist mit 1 als Ganzes ein dreipoliger Leistungsschalter bezeichnet, der am oberen Ende eines Tragrahmens 2 befestigt ist. Der Trag-
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rahmen ist an Winkeleisenfüße 3 angeschweißt, die dete Isolierstoffgehäuse 34 nach entgegengesetzten
auf einer geeigneten Plattform befestigt sind. Die Be- Seiten. Die Isolierstoffgehäuse bestehen aus einem
zugszeichen A, B und C sind für die drei einzelnen wetterfesten Material, vorzugsweise aus Porzellan.
Pole vorgesehen, die alle gleich in Aufbau und Sie können an ihrer äußeren Oberfläche mit Rillen
Wirkungsweise sind. 5 versehen sein, um eine größere Oberflächenfestigkeit
Fig. 2 zeigt im einzelnen, wie die drei Pole A, B zu erhalten.
und C des dreipoligen Schalters am oberen Ende des Wie F i g. 3 zeigt, ist das feststehende Schaltstück Tragrahmens 2 angebracht sind. Der Rahmen 2 be- 26 mit dem Ansatz 39« der leitenden Schaltstange 36 steht vorzugsweise aus aufrecht stehenden U-Eisen- verschraubt. Die Schaltstange 36 wird an dem linken Teilen 4, die durch eingeschweißte Querstreben 5 io Ende geführt, wie F i g. 4 zeigt. Zur Führung dienen und 6 versteift sind. Zwischen den Trägern 4 und eine Anzahl federnder Finger 37, die den Strom zu den Querstreben 5 und 6 sitzt ein Antriebsgehäuse 7. einer Anschlußplatte 38 leiten. Die Anschlußplatte 38 Es enthält einen geeigneten Antrieb, der die gleich- ist mit Bolzen 39 an einem kreisringförmigen Bezeitige Einschalt- und Ausschaltbewegung der drei festigungsflansch angeschraubt, der auf das linke gleichen Pole A, B und C des Leistungsschalters 1 15 Ende des Porzellangehäuses 34 auf gekittet ist. bewirkt. Die drei ΈΌΙ&Α, B und C sind durch eine Das rechte Ende des linken Gehäuses 34 ist in Drehwelle 8 mechanisch verbunden. In einem Ge- ähnlicher Weise mit einem aufgekitteten Befestihäuse 9 sitzt in bekannter Weise eine Hebelanord- gungsflansch 41 versehen. Dieser ist mit Bolzen 42 nung 11 (F i g. 5), die gelenkig mit einer Zugstange an die Abdeckplatte 24 des Metallteiles 25 angeverbunden ist. Die Zugstange führt in einem Rohr 10 20 schraubt.
nach unten und ist mit ihrem unteren Ende an dem Zwei Stromwandler 43 und 44 sitzen mit Abstand Antrieb im Gehäuse 7 angebracht. Der Antrieb im voneinander auf dem rohrförmigen Teil 45 des GeGehäuse 7 wirkt so, daß er die Zugstange im Rohr häuseteiles 25. Sie sind so angeordnet, daß der Strom 10 nach oben bewegt. Diese Bewegung wird durch des inneren Fehlers, der in dem Schalterpol auftreten Ausschaltfedern erleichtert, die nicht dargestellt sind. 25 kann, nur zwischen ihnen nach Erde fließen kann Sie befinden sich ebenfalls in dem Rohr 10. Der An- und dadurch als innerer Fehler festgestellt wird. Ein trieb übernimmt ferner das Einschalten, wobei die solcher innerer Fehler führt zu einer Auslösung der Federn gespannt werden. Der Antrieb kann pneu- entfernt liegenden Schalter 46 bzw. 47, die über Leimatisch, hydraulisch oder mit einer Spule ausgeführt tungen 48, 49 mit den Anschlüssen 50, 51 des Schalwerden, die die Zugstange im Rohr 10 beim Ein- 30 ters verbunden sind, wie F i g. 6 zeigt. Mithin führt schalten nach unten bewegt. die Leitung L1 über den Schalter 46, durch den
In F i g. 5 ist dargestellt, daß die Antriebswelle 8 Schalterpol nach der Erfindung und über den ande-
mit einem im Inneren des Schalters angebrachten ren entfernt liegenden Schalter 47 zur Leitung L2.
Hebelarm 12 fest verbunden ist. An den Hebelarm Den Leitungen L1 und L2 sind Stromwandler 52, 53
ist ein Gabelstück 13 angeschweißt. Die beiden Arme 35 zugeordnet, die den durch den Schalter 46 bzw. 47
14 und 15 des Gabelstückes sind durch Bolzen 14 a fließenden Strom messen.
und 15a (Fig. 3) mit Verbindungsstücken 16 am Es sind ferner zwei Differentialschutzrelais 54, 55 äußeren Ende des Blaszylinders 17 verbunden. Von vorgesehen, deren Wicklungen parallel zu den Sedem Zylinder 17 erstrecken sich nach entgegen- kundärwicklungen der Stromwandler 52, 44 bzw. 43 gesetzten Seiten zwei Gelenkbolzen 17a nach außen, 40 und 53 geschaltet sind, wie Fig. 6 zeigt,
mit denen die Verbindungsstücke 16 befestigt sind. Wenn das Differentialschutzrelais 54 anspricht und Bei einer Drehung der Antriebswelle 8 entgegen dem mit seinem Schaltstück 56 die Kontakte 57 verbindet, Uhrzeigersinn, wie in Fig. 4 dargestellt ist, werden wird ein Auslösestromkreis 58 geschlossen, durch die Verbindungsstücke 16 nach links gezogen und den die Spule 59 des Auslösemagneten 60 erregt ergeben eine nach links gerichtete Bewegung des 45 wird. Der Magnet löst die Klinke 61, so daß die Aus-Blaszylinders 17. Der Zylinder schiebt sich dabei schaltbewegung des Schaltstückes 62 des entfernt über den feststehenden Kolben 18, der an dem rech- liegenden Schalters 46 ermöglicht wird,
ten Ende eines hohlen, aus Isolierstoff bestehenden Beim Ausschalten des Leistungsschalters 46 wer-Führungsrohres 19 befestigt ist. Wie dargestellt, ist den noch Hilfskontakte 63 geöffnet, die den Auslösedas Isolierstoffrohr 19 bei 20 an einem Kragen 21 50 kreis über die Spule 59 abschalten. Wie F i g. 6 zeigt, angeschraubt. Der Kragen ist an einer kreisringför- wird durch den Auslösekreis 58 auch eine Spule 64 migen Platte 22 befestigt, die ihrerseits mit Schrau- erregt, die einen Anker 65 nach oben anzieht. Daben 23 an eine Abdeckplatte 24 des geerdeten Teiles durch wird die Klinke 66 gelöst, so daß der darge-25 des Schaltergehäuses angeschraubt ist. stellte Pol 1 des Leistungsschalters auslöst. Dies ge-
Wie Fig. 3 zeigt, trägt der Zylinder 17 eine 55 schieht im einzelnen dadurch, daß eine Antriebs-Schaltstückanordnung 26. Diese besteht aus Kontakt- stange 67 durch Federn 87 a in Ausschaltrichtung gefingern 27, die aus einem Stück hergestellt sind. Sie drückt wird und die Antriebswelle 8 entgegen dem ist durch einen Ansatz 36 a einer Führungsstange 36 Uhrzeigersinn dreht. Beim Auslösen des Schalters mit einer zentrisch gelegenen Lichtbogenelektrode 28 wird die Wicklung 64 durch das öffnen von Konverbunden. Die Lichtbogenelektrode 28 greift in eine 60 takten 71 entregt. Dies geschieht bei der Ausschalt-Ausnehmung 29 eines feststehenden stangenförmigen bewegung des Leistungsschalters.
Schaltstückes 30. In gleicher Weise wird beim Ansprechen des
Das feststehende Schaltstück 30 ist bei 31 mit Differentialrelais 55 durch ein Brückenschaltstück 72 einem leitenden Rohr 32 verbunden, das einstellbar der Kontakt 73 geschlossen und dadurch der Ausin einem Auge 33 am rechten Ende des Schalterpols 65 lösekreis 74 hergestellt. Durch diesen Kreis wird eine sitzt. Auslösewicklung 75 erregt. Die Wicklung zieht einen
Wie die Figuren zeigen, erstrecken sich von dem Anker 76 nach oben und löst eine Klinke 77, so daß
zentral gelegenen Metallteil 25 zwei gleich ausgebil- der Schalter 47 ausschaltet.
Beim Ausschalten des Schalters 47 wird eine Antriebsstange 78 nach unten bewegt. Die mit dieser Stange verbundenen Hilfskontakte 79 werden von feststehenden Kontakten 80 abgehoben, so daß die Wicklung 75 entregt wird.
Ferner wird durch den Auslösekreis 74 eine Spule 81 erregt. Diese löst die Klinke 60 in der vorher beschriebenen Weise und öffnet damit den Leistungsschalter. Hilfskontakte 82, die mit der Stange 67 des Leistungsschalters verbunden sind, ergeben beim Ausschalten des Leistungsschalters eine Entregung der Auslösespule 81.
Sollte ein äußerer Fehler zwischen der Leitung 48 und Erde auftreten, wie bei 83 angedeutet ist, so ergibt sich für den Fall, daß der Strom von der LeitungLj zur Leitung L2 fließt, nur ein Ansprechen des Differentialrelais 84. Das Differentialrelais 55 bleibt dagegen in Ruhe. Deshalb werden in diesem Fall nur der Leistungsschalter und der Schalter 46 ausgeschaltet. Der Schalter 47 bleibt, wie erwünscht, eingeschaltet.
Wenn der Strom in Richtung von der Leitung L2 zur Leitung L1 fließt und ein äußerer Fehler bei 83 auftritt, spricht das Relais 54 an, das durch den Stromwandler 44 gespeist wird, weil in der Sekundärwicklung des Stromwandlers 52 kein Strom fließt. Das Differentialrelais 55 spricht nicht an, weil die Wicklungen der Wandler 43, 53 den gleichen Fehlerstrom messen. Ähnliche Verhältnisse ergeben sich, wenn ein äußerer Fehler bei 84 auftreten würde. Auch in diesem Fall würde nur ein Differentialrelais ansprechen, in diesem Fall beispielsweise das Differentialrelais 55. Das andere, beispielsweise das Relais 54, würde in Ruhe bleiben. Deshalb würden nur die Leistungsschalter 1 und 47 ausschalten, der Leistungsschalter 46 dagegen in erwünschter Weise in der Einschaltstellung bleiben.
Wenn man dagegen annimmt, daß ein innerer Fehler vorkommt, wie er beispielsweise in F i g. 3 bei 69 oder in F i g. 5 bei 70 dargestellt ist, so kann der Schalter 1 diesen Fehler selbst nicht beheben. Wie bereits erwähnt, fließt der Fehlerstrom in diesem Fall zwischen den Wicklungen der Wandler 43 und 44 nach Erde. Dies ergibt sich daraus, daß jeder der Wandler 43 und 44 durch eine äußere Isolierstoffabdeckung 43 α und 44 α geschützt ist. Auf Grund dieser Abdeckung muß jeder Fehlerstrom, wie er bei 69 eingezeichnet, zwischen den Wandlern 43 nach Erde fließen. Wenn aber der Fehlerstrom zwischen den beiden Wandlern 43 und 44 nach Erde fließt, werden beide Differentialrelais 54, 55 erregt, unabhängig davon, in welcher Richtung der Strom fließt. Infolgedessen werden in diesem Falle alle Schalter, nämlich die Schalter 1, 46 und 47, ausgelöst. Es sei an dieser Stelle auf die Patentanmeldung W 25273 VIIIb/21c3 hingewiesen. In dieser Patentanmeldung sind die Möglichkeiten theoretisch dargestellt, mit einem überlappenden Differentialschutz zwischen äußeren Fehlern, die der Schalter selbst beheben kann, und inneren Fehlern, die der Schalter nicht selbst beheben kann und die deshalb das Auslösen der zusammenwirkenden Schalter erfordern, zu unterscheiden.
Wie erwähnt, wird beim Ausschalten von dem im Antriebsgehäuse 7 untergebrachten Antrieb über die Hebelanordnung im Rohr 10 die Antriebswelle 8, die sich zwischen den drei Polens, B und C erstreckt, in Ausschaltrichtung gedreht.
Diese Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn wird, wie in den F i g. 2 und 3 dargestellt, in das Innere des Gehäuses über die gasdichten Einführungen 86 übertragen (F i g. 5). Dadurch wird der gabelförmige Arm 12 entgegen dem Uhrzeigersinn in Ausschaltrichtung gedreht.
Wie F i g. 3 zeigt, ergibt die Ausschaltbewegung des gabelförmigen Hebelarmes 12 auf Grund der Verbindungsstücke 16 eine nach links gerichtete Bewegung des äußeren Blaszylinders 17 über das Isolierstoffrohr 19, das den feststehenden Kolben 18 trägt. Bei dieser Bewegung wird ein geeignetes Löschmittel, wie z. B. Schwefelhexafluoridgas (SF6), im Raum 87 (Fig. 3) verdichtet. Der dabei entstehende erhöhte Gasdruck im Raum 87, der durch den Zylinder 17 über den feststehenden Kolben 18 begrenzt ist, bewirkt, daß das Gas längs des beweglichen Schaltstücke 26 durch die Düse 88 ausgestoßen wird, die von dem Zylinder getragen wird. Der Gasstrom ist durch die Pfeile 85 in F i g. 4 angedeutet.
Obwohl in F i g. 4 die Endlage der Ausschaltbewegung des Schalters 1 gezeigt ist, ist zur Erläuterung ein Lichtbogen 95 eingezeichnet, der in dem Löschmittelstrom brennt.
Beim Ausschalten trennen sich als erstes die Kontaktfinger 27 von den Außenseiten 30 a der Spitze des feststehenden Schaltstückes 30. Danach bewegt sich die Lichtbogenelektrode 28 aus der Ausnehmung 29. Dabei wird ein Lichtbogen 95 zwischen der äußersten Spitze 28 a und dem aus lichtbogenfestem Material bestehenden Ringteil 89 des feststehenden Schaltstückes 30 gezogen. Dieser Lichtbogen 95, der in F i g. 4 dargestellt ist, wird durch einen Strom komprimierten Schwefelhexafluoridgases beblasen, der aus dem Raum 87 durch die Düse 88 ausgestoßen wird. Es ergibt sich eine schnelle Lichtbogenlöschung. In der Endlage der Ausschaltbewegung des Schalters 1, die in Fig. 4 dargestellt ist, liegt das feststehende Schaltstück 30 außerhalb der beweglichen Düse 88.
Wie ersichtlich ist, wird bei der Ausschaltbewegung der Blaszylinder 17 durch das Isolierrohr 19 geführt. Außerdem wird die Führungsstange 36, die mit dem beweglichen Schaltstück verbunden ist, durch Kontaktfinger 37 geführt, die in F i g. 4 dargestellt sind.
Bei der Einschaltbewegung wird die Antriebswelle 8 in F i g. 3 im Uhrzeigersinn gedreht. Über die Verbindungshebel 16 wird damit der Blaszylinder 17 nach rechts geschoben. Die bewegliche Schaltstückanordnung kommt in Berührung mit der feststehenden Schaltstückanordnung. Aus dem Bereich 90 des Schalters ergibt sich ein Strom verdichteten Löschmittels in den Raum 87 im Inneren des Zylinders 17. Da dieses Gas frisch und nicht verunreinigt ist, ist der Schalter sofort für eine folgende Ausschaltung bereit, falls diese notwendig sein sollte.
Der Leistungsschalter 1, wie er in der F i g. 3 dargestellt ist, ist besonders geeignet als Mittelspannungsschalter für einen Bereich bis ungefähr 69 kV. Bei entsprechender Bemessung können auch höhere Spannungen geschaltet werden. Deshalb ist die Erfindung nicht auf die angegebenen geringen Spannungen beschränkt. Daß als Beispiel ein Schalter für 46 kV dargestellt wurde, dient nur zur Erläuterung. Vorzugsweise wird ein wirksames Lichtbogenlöschmittel, wie z. B. Schwefelhexafluoridgas, unter einem
Druck von mehreren at im Inneren des Schalters gehalten. Der Blasschalter ist sehr wirksam und einfach aufgebaut. Das Schwefelhexafluorid darin dient sowohl als Isoliermittel als auch als Löschmittel. Es ist festzuhalten, daß der Schalter gemäß der Erfindung ein zentral befestigtes, geerdetes Gehäuse 25 aufweist, das mit symmetrischen, gleich ausgebildeten und mit Gas gefüllten Porzellanteilen 34 an Stelle von Durchführungen versehen ist. Ferner ist festzuhalten, daß die Stromwandler 43 an den Enden des Gehäuses 25 angebracht sind, das zum größeren Teil aus einem Rohrstück 45 besteht. Die Wandler sind durch aus Isolierstoff bestehende Abdeckungen 43 α bzw. 44 a geschützt, die ein magnetisches Kurzschließen der Wandler 43, 44 verhindern. Da die Wandler von dem geerdeten Gehäuse 25 getrennt sind, ist es nicht notwendig, gasdichte Einführungen für die Anschlüsse der Stromwandler 43, 44 vorzusehen.
Der äußere Zylinder 17 ist mit dem Antriebshebel 12 durch die Verbindungsglieder 16 gekoppelt. Dadurch ist es möglich, daß der Schalter 1 vom Antriebshebel 12 gelöst werden kann, wenn das Gehäuse 34 von dem linken Ende des Gehäuses 25 abgenommen ist.
Die Einstellung des feststehenden Schaltstückes erfolgt durch Drehen der Kontaktstange 32 im Gewinde 32 a im Auge 33. Dies geschieht nach dem Abnehmen der Deckelplatte 91 im Anschluß an das Lösen der Schrauben 92.
Ein besonderer Vorteil des Leistungsschalters 1 besteht darin, daß das Antriebsgehäuse unterhalb des Schalters hängt. Das Ganze ist daher sowohl für Einzelpolaufstellung als auch für Aufstellung auf einem gemeinsamen Grundrahmen geeignet.
Mit dem geerdeten Gehäuse 25 kann eine Ventilanordnung verbunden sein, durch die Schwefelhexafluoridgas in das Gehäuse eingespeist wird. Dabei kann ein Durchmesser 94 verwendet werden, der von unten sichtbar ist, so daß ein Schaltwärter den Druck im Schalter überwachen kann. Ferner kann ein Unterdruckmeldegerät 96 vorgesehen sein, das den Schalter 1 beim Erreichen eines niedrigen Druckes auslöst oder ein Signal gibt.
Als Bruchsicherung ist eine Membran 91 α vorgesehen, die bei Überdruck infolge eines inneren Fehlers zerreißt und auf diese Weise das Zerplatzen der Flanschgehäuse 34 verhindert. Zum Auffangen von Feuchtigkeit und Zersetzungsprodukten ist aktiviertes Aluminium 110 als Getter vorgesehen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß ein einfacher Leistungsschalter geschaffen wurde, der aus wenigen Teilen besteht. Die Teile können leicht montiert bzw. demontiert werden. Für Wartung und Überholung ist eine gute Zugänglichkeit gegeben. Es ist nur notwendig, eines der beiden Porzellangehäuse 34 von den Endplatten 24, 93 des Gehäuses 25 abzunehmen. Durch die Verwendung einer Drehwelle 8 kommt man mit kleinen Gasdichtungen 86 aus, die in F i g. 5 dargestellt sind. Die ringförmig ausgebildeten Dichtungen 86 haben sich in der Praxis als sehr wirksam erwiesen.
Wie ersichtlich ist, werden keine Durchführungen mit organischer Isolation verwendet, die im Laufe der Jahre altern und zerstört werden könnten. Das eingeschlossene Löschgas, wie z. B. Schwefelhexafluorid (SF6), dient nicht nur als wirksames Löschmittel, sondern es steigert zugleich die elektrische Festigkeit zwischen den hochspannungsführenden Teilen und dem äußeren geerdeten Gehäuse 25. Die Isolierung ist damit selbstheilend.
Fig. 7 zeigt eine geänderte Wandleranordnung, bei der die Stromwandler 98, 99 von einer leitenden Abdeckung 100 umgeben sind. Die Abdeckung 100 kann bei 101 an den Tragflansch 102 angeschweißt sein. Mit Schraubenbolzen 103 und Muttern 104 wird ein zweiter Befestigungsflansch 105 angedrückt, der bei 106 auf das linke Ende des Isolators 34 aufgekittet ist.
Die in F i g. 7 dargestellte Wandleranordnung ist für die Stationen geeignet, bei denen alle Überschläge an der Außenoberfläche des Porzellans des Schalters 1 als äußerer Fehler im Gegensatz zu inneren Fehlern festgehalten werden sollen. Ein Fehlerstrom, der beispielsweise durch die bei 107 dargestellte Störung hervorgerufen wird und als Überschlag auf die Oberfläche 108 des Porzellangehäuses 34 auf der einen Seite des Schalters 1 gelangt, fließt unabhängig von den Wandlern 98 nach Erde. Da die Stromwandler 98, 99 durch den Fehler 107 nicht beeinflußt werden, wird nur einer der entfernt vom Schalter angeordneten Schalter, z. B. der Schalter 47, auf der richtigen Seite des Schalters 1 zusammen mit dem Schalter 1 ausgelöst. Der andere entfernte Schalter 46 auf der anderen Seite des Schalters 1 bleibt eingeschaltet, wie dies in manchen Fällen wünschenswert ist.
In gleicher Weise verursacht ein Überschlag 108 auf der anderen Seite des Schalters 1, wie es in Fig. 7 dargestellt ist, nur das Ausschalten des Schalters 1 und des Schalters 46, während der Schalter 47 eingeschaltet bleibt.
Wie ersichtlich, kann der Schalter nach der Erfindung so ausgebildet werden, daß alle am Schalter vorliegenden Fehler, die als innere Fehler aufgefaßt werden, zugleich die Schalter 1, 46 und 47 auslösen. Dies geschieht durch die Anordnung nach F i g. 6. Falls, wie erwähnt, das Auslösen der Schalter 46, 47 soweit wie möglich verhindert werden soll, wählt man die Wandleranordnung nach Fig. 7. Bei dieser Anordnung werden nur der Schalter 1 und einer der beiden entfernt vom Schalter gelegenen Schalter 46, 47 geöffnet. Der Rest des Netzes bleibt eingeschaltet.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Druckgasschalter mit einem mit einem elektronegativen Gas, insbesondere Schwefelhexafluorid (SF6), gefüllten Metallgehäuse und mit zwei an diesem auf gegenüberliegenden Seiten angebrachten Isolierstoffrohren, die auf der dem Metallgehäuse abgekehrten Seite je ein feststehendes Schaltstück tragen, dadurch gekennzeichnet, daß das in an sich bekannter Weise geerdete Metallgehäuse eine Kolbenanordnung zum Verdichten des in ihm enthaltenen elektronegativen Gases trägt und daß die Isolierstoffrohre, die ebenfalls mit dem elektronegativen Gas gefüllt sind, die feststehenden Schaltstücke ohne Isolierstoffzwischenlagen umgeben.
2. Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenanordnung mit dem beweglichen Schaltstück des Schalters verbunden ist, das in der Einschaltstellung mit
den beiden feststehenden Schaltstücken in Berührung steht.
3. Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Metallgehäuse befestigte Teil der Kolbenanordnung aus Isolierstoff besteht.
4. Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Metallgehäuse auf den den Isolierstoffgehäusen zugekehrten Seiten Stromwandler sitzen.
5. Druckgasschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromwandler
Teile eines überlappenden Differentialschutzsystems sind.
6. Druckgasschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen der Stromwandler mit einer Abdeckung versehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 331004; französische Patentschriften Nr. 1037 497,
1041209, 1073172, 1095716, 1133485, 1138144, 1146202.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409 767/332 12.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEW28634A 1959-11-18 1960-09-27 Druckgasschalter Pending DE1184840B (de)

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