DE760354C - Greiferkopf fuer Greifer von Heuaufzuegen od. dgl. - Google Patents
Greiferkopf fuer Greifer von Heuaufzuegen od. dgl.Info
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- DE760354C DE760354C DEA94165D DEA0094165D DE760354C DE 760354 C DE760354 C DE 760354C DE A94165 D DEA94165 D DE A94165D DE A0094165 D DEA0094165 D DE A0094165D DE 760354 C DE760354 C DE 760354C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C3/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Description
- Greif erkopf für Greifer von Heuaufzügen od. dgl. Es sind Greiferaufzüge bekannt, die vornehmlich zum Fördern von Halmprodukten verschiedenster Art verwendet werden und aus einer Aufzugswinde, einem Laufwagen nebst Laufbahn, dem Greifeir und einer Reihe von Steuervorrichtungen bestehen. Nach Aufnahme der .Last wird der geschlossene Greifer senkrecht in den verriegelten Laufwagen hereingezogen, wobei er den Laufwagen entriegelt und alsdann auf waagerechter Bahn mit demselben entlang fährt, bis ein an der Bahn vorgesehenes Steuerglied den Greifer öffnet, so daß sein Inhalt nach unten herausfällt. Es gibt Ausführungen, bei denen der Greifer an einer vom Laufwagen herabhängenden Steigrolle aufgehängt ist, und außerdem Ausführungen, bei denen der Greifer unmittelbar am freien Ende des Seiles vom Laufwagen herabhängt. Die Bedienung des Greifers ist in beiden Fällen grundsätzlich die gleiche, d. h. es ist ein Greiferschloß, auch Greiferherz genannt, vorgesehen, welches nach Schließen des gefüllten Greifers von Hand verriegelt wird. Durch das
Anfahren des Laufwagens nebst gefülltetil (reifer an die Steuervorrichtung wird die @ erriegelung selbsttätig gelöst, wodurch sich der Greifer selbsttätig öffnet. Ferner werden in der Landwirtschaft ein- fache Kräne verwendet. bei denen am Ende eines schwenkbaren Armes eine Rolle Be- festigt ist. Über diese Rolle läuft ein Seil. welches an einem Ende von einer Winde, auf- gewickelt werden kann. Am anderen Ende des Seiles befindet sich ein Greifer, dessen Schloß von Hand verriegelt und auch von Hand mittels eines Hilfsseilzuges entriegelt werden kann. Diese Kräne dienen häufig zum Fördern von Dünger auf einige -Meter Höhe und kurze waagerechte Entfernung. Schließlich ist es in der Landwirtschaft bekannt, einen an mehreren Seilen, Ketten. Stangen oder sonstigen Aufhängeelementen, angehängten Wagen oder auch eine Plattforte mittels eines Hebezeuges anzulie 3en. sodann eines oder mehrere der Aufhängeelemente von Hand; und zwar meistens durch Zug, an einem Hilfsseil zu lösen, so daß der an den übrigen _lufhängeelen 1@nten noch hängende Wagen bzw. die Plattform umkippt und sieh entleert. Auch Kombinationen der beiden letztgenannten Einrichtungen sind bekannt, und zwar in solcher Ausführung, daß am Ende des über die Rolle des einfachen Schwenkkranes gelegten Seiles wahlweise ein Greifer mit Bandbetätigtem Schloß oder die handbetätigte Aufhängevorrichtung für die Aufhängeelemente des U"agens oder der Plattform befestigt wird. Diese Einrichtun- gen sind besonders beliebt für die Dünger- förderung, da sie gestatten. mit demselben Kran einerseits den ganzen -Stallwagen auf die Düngerstätte auszukippen und anderer- seits den vergorenen Dünger mittels des Greifers von der Düngerstätte auf den Acker- wagen zu laden. Diese Einrichtungen haben aber den Nachteil, daß sie nur bei kurzer waagerechter Entfernung, nämlich im Schwenkbereich des Kranes, fördern können. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das wahlweise Anhängen eines Greifers oder eines Stallwagens an den Greiferaufzug zu ermöglichen und daher auch für Bauernhöfe mit größeren waagerechten Entfernungen brauchbar zu machen. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, claß der Greiferkopf für den Transport von Kü- beln, Wagen oder sonstigen Fördergefäßen, welche mit einem Teil ihrer Aufhängeglieder in das Greiferscliloß gehängt werden. mit einem Widerlag,Ir. vorzugsweise einer haken- förmigen Schulter, zum Anhängen der ül3ri- gen Aufhängeglied°r derartiger Gtälle ver- sehen ist und dall die Greiferarme von dem Kopf aliii:binbar sind. D, -r Anschlula der Gteiferarnie an den Greiferkopf erfolgt bei- spielsweise über zweckmäßig durch Ketten od. dgl. angehängte Steckbolzen mit Nasen zum Hintergreifen entsprechender -Nuten am Greiferkopf: diese Steckbolzen werden durch das Gewicht ihrer Handgriffe in der Ver- schlnßstellung gesichert. Von den Abbildungen zeigt _1bb. i eine bekannte Greiferanordnung. Abb. z ein Ausführungsbeispiel des Grei- fersclilosses nach der Erfindung im `eliräg- riß, _1b13. 3 die Verwendung dieses Greifer- sclilosses zum Tragen eines Wagens oder einer Plattform. _11313..1 eine Ausführungsform einer zur Verwendung an dem Greiferscliloi3 nach der Erfindung besonders geeigneten Tragvorricli- tung für eine Düngermulde. Das Greiferscliloß nach der Erfindung stimmt hinsichtlich der Verriegelungsein- richtung mit der Ausführung Bekannter Grei- ferschlösser überein. Hingegen ist der zum Traben des Greifers bestimmte Teil des Schlosses umgebaut zu dem Zweck. den Grei- fer in Betrieb schnell an- und a1311:ttigetl Zu können. Viele der bekannten Greifer werden getragen an Tragarmen 3 und 4 (_1b1). 1 ) und daran hängenden Pendeleisen @ und 6: manche Greiferbauarten habet, auch einfache Ketten anstatt der Tragarme und Pendel- eisen. Stets aber sind die Tragarme oder Ketten mittels fest eingeschraubter und ge- nieteter Bolzen am Greiferherz drehbar be- festigt. Gemäß der Erfindung sind. abweichend von den bekannten Anordnungen, die Bol- zen i und 2, mittels welcher die Tragarme oder Betten an dem Greiferlierz angelenkt sind. als Steckbolzen ausgebildet und mit Renkverschlußnasen 8 versehen (Abb. ?). Diese Stecla>o17en werden in entsprechende Löcher des Greiferschloßkörpers gesteckt. Diese Löcher haben Nuten ; für den Durch- gang der Nasen B. Nach eitler Drehung, vorzugsweise tim igo-, sind die Steckbolzen. in dieser Stellung durch die lasen 8 ge- sichert. An den gegenül)zrliegenden Enden haben die Steckbolzen i und 2 je einen Hand- griff g und io. Beim Einführen der Bolzen werden die Nasen S durch die Nuten 7 ge- führt. und zwar in einer solchen Lage. daß der zugehörige Handgritg bzu-. to nach oben gedreht ist. Nach dem Einstecken wird der Handgriff nach unten gedreht und bleibt vermöge seines Gewichtes auch unten. wo- bei die -Nase 8 aus dem Bereich der -Nutete j fortgedreht ist und daher den Bolzen ain Herausgleiten aus seinem ,` @xll hindert. Die Bolzen g und io sind an dein Ki@rper des Greiferschloss,es durch Ketten 13 und 14 - Wie ersichtlich, können durch diese Anordnung die zum Befestigen der Greifertragorgane dienenden Glieder 1, 2 leicht und schnell an jedem beliebigen Ort und ohne Zuhilfenahme von Schlüsseln, Werkzeugen oder sonstigen Hilfsmitteln befestigt und gelöst werden.
- Zum Tragen eines Wagens oder einer Plattform werden de Greifertragorgane und mit ihnen die, Greiferarme in der beschrie@-benen Weise von dem Greiferschloß entfernt. Eine Wand 15 (Abt. 2) des Greiferschlosses, die meistens als Doppelwand, ausgeführt wird, hat die Gestalt einer hakenförmigen Schulter. Über diesen Halten werden die festen Aufhüngeelemente des Stallwagens bzw. der Plattform gelegt (Abb.3), wobei unter festen Aufhängeelementen jene zu verstehen sind, die beim Kippen des Wagens bzw. der Plattform eingehängt bleiben. Die lösbaren Aufhängeelemente des Wageas bz.w. der Plattform hingegen werden in. die Riegellücke des Greiferschlosses an derselben Stelle eingeführt, an der sich sonst der Sch:loßbolzen i i (Abt. i) des Greifers im geschlossenen Zustand befindet. In diesem Zustand wird der Greifer durch den Riegelbolzen 12 gesichert. Durch Hochziehen dieses Riegelbolzens 12 (Abt. 2 und 3) -,verden die lösbaren Aufhängeelemente des Wagens bzw. der Plattform in genau derselben Weise freigegeben wie, bei Verwendung eines Greifers dessen Schloßbolzen i i (Abb. i).
- Die Verriegelung mittels des gezeichneten und beschriebenen Riegelbolzens 12 ist nur eine der möglichen Ausführungsformen. Es kann statt derselben jede andere Verriegelung verwendet werden, die bei Greiferschlössern für Greiferaüfzüge denkbar ist.
- Aus vorstehendem ergibt sich, daß mit Hilfe des Greiferschlosses nach der Erfindung der Greifer in, kürzester Zeit ausgebaut und gegen jedes beliebige, im Stall brauchbare- Fördermittel, sei es eine Stallschleppe, ein Düngernetz, ein' Sch-iebkarren od. dgl., und rnit jedem beliebigen Aufhängeelement ausgewechselt werden kann und daß auch der Wiederausbau des WaagereehtfÖrdermittels und der Wiedereinbau des Greifers in kürzester Zeit und ohne jede Hilfsmittel möglich. ist.
- Abb. 4. zeigt eine Sonderausführung einer Mulde für die waagerechte Förderung des Dunges im Stall. Bisher waren -Sta:llmulden bekannt, die um zwei in, der Mittelebene unterhalb des Schwerpunktes angebrachte Zapfen oder eine diesen kinematisch entsprechende Abwälzvorrichtung zum Entleeren ihres Inhalts gekippt werden können. Es ist auch bereits vielfach bekannt, derartige -_L#Zulden an Düngerhängebahnen oder Kr=änen oder ähnlichen Fördermitteln aufzuhängen; der Vorteil gegenüber den an Ketten aufgehängten Schubkarren liegt in der geringeren verlorenen Höhe zwischen Kran und Last. Es ist aber die Verriegelung und Entriegelung dieser im labilen Gleichgewicht aufgehängten Mulden, im Gegensatz zur Erfindung, nur mit Schwierigkeiten durch das gleiche Organ vollziehbar, das auch zum Schließen und Offnen eines Greifers verwendet wird. Um das Zusammenwirken mit dem Greiferschloß nach der Erfindung zu erleichtern, wurde daher die Düngermulde gemäß Abb. d. entwickelt, welche an zwei Bügeln 16 und 17 mit Zapfen 18 und icg oberhalb ihres Schwerpunktes aufgehängt ist. Von diesen Bügeln wird der eine, 16, über die hakenförmige Schulter 15 des Greiferschloßkörpers gelegt (Abb..l), der andere, 17, jedoch in die Riegellücke gedrückt, wo er von dem Riegelbolzen 12 festgehalten wird. Das Auskippen dieser Mulde, welche zum waagerechten Fahren mit Rädern ausgerüstet sein kann erfolgt also gleichfalls durch Hochziehen des Riegelbolzens 12. Die gemäß der Erfindung aufgehängte Mulde, hat gegenüber der Kettenaufhängung den Vorteil einer geringeren verlorenen Höhe (vgl. Abb. 4. gegen Abb. 3) und: gegenüber den bisher angewandten mittig und labil aufgehängten Mulden den Vorzug, mit und ohne Last jederzeit kippfähig zu sein und nicht des bei labilen Mulden notwendigen Anstoßes zur Überwindung der Lagerreibung beim Einleiten des Kippvorgangs zu bedürfen.
- Der besondere Vorteil dieser Aufhängung in Verbindung mit dem Greifersch.loß nach der Erfindung besteht darin, daß die Verriegelung und Entriegelung der Mulde- ohne Schwierigkeit durch dasselbe Organ stattfinden kann, welches zum Öffnen und Schließen des Greifers dient.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Greiferkopf für Greifer von Heuaufzügen od. dgl., dadurch g-eleennzeichnet, daß er für den Transport von Kübeln, Wagen oder sonstigen Fördergefäßen, welche mit einem Teil ihrer Aufhängeglieder in das Greiferschloß gehängt werden, mit einem Widerla.ger, vorzugsweise einer hakenförmigen Schulter (15), zum Anhängen der übrigen Aufhängeglieder derartiger Gefäße versehen ist und daß die Greife-rarme von dem Kopf abnehmbar sind.
- 2. Greiferkopf nach Anspruch, i, d'a: durch gekennzeichnet, daß die, Greiferarme über- durch Ketten (1.1) od. dgl. angehängte Steckbolzen (i. 2) mit i'\Tasen (8) zum Hintergreifen am Greiferkopf befindlicher Nuten (7) an den Greiferkopf angeschlossen sind.
- 3. Greiferkopf nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe der Steckbolzen durch ihr Gewicht die Verschlußstellung sichern. Wagen oder Plattform zur Aufhängung an einem Greiferkopf nach Anspruch i bis ;, gekennzeichnet durch zwei Aufhänjebiigel (i6, i;) mit oherhalb des Wag gen- bzw. Plattformschwerpunktes liegenden Zapfen (i8. ig) zum Einhängen in das Greiferschloß bz«-. in das `@-idcrlager des Greiferkopfes. Zur .ltigrenzung des Erfindungsgegenstand: vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: ID°utsche Patentschrift -Nr. 29648h.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA94165D DE760354C (de) | 1941-09-27 | 1941-09-27 | Greiferkopf fuer Greifer von Heuaufzuegen od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA94165D DE760354C (de) | 1941-09-27 | 1941-09-27 | Greiferkopf fuer Greifer von Heuaufzuegen od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE760354C true DE760354C (de) | 1952-04-21 |
Family
ID=6951307
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA94165D Expired DE760354C (de) | 1941-09-27 | 1941-09-27 | Greiferkopf fuer Greifer von Heuaufzuegen od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE760354C (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE296488C (de) * |
-
1941
- 1941-09-27 DE DEA94165D patent/DE760354C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE296488C (de) * |
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