DE757845C - Kappen oder Nippel zum Schutz von Rohrgewinden an den Enden von Rohren, insbesondere fuer Tiefbohrzwecke - Google Patents

Kappen oder Nippel zum Schutz von Rohrgewinden an den Enden von Rohren, insbesondere fuer Tiefbohrzwecke

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DE757845C
DE757845C DED80627D DED0080627D DE757845C DE 757845 C DE757845 C DE 757845C DE D80627 D DED80627 D DE D80627D DE D0080627 D DED0080627 D DE D0080627D DE 757845 C DE757845 C DE 757845C
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DE
Germany
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thread
cap
nipples
pipes
caps
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Expired
Application number
DED80627D
Other languages
English (en)
Inventor
Jakob Keulers
Heinrich Dr Phil Klas
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ROEHRENWERKE A G DEUTSCHE
Original Assignee
ROEHRENWERKE A G DEUTSCHE
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Publication date
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Publication of DE757845C publication Critical patent/DE757845C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D59/00Plugs, sleeves, caps, or like rigid or semi-rigid elements for protecting parts of articles or for bundling articles, e.g. protectors for screw-threads, end caps for tubes or for bundling rod-shaped articles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L57/00Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear
    • F16L57/005Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear specially adapted for the ends of pipes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Protection Of Pipes Against Damage, Friction, And Corrosion (AREA)

Description

  • Kappen oder Nippel zum Schutz von Rohrgewinden an, den Enden von Rohren, insbesondere für Tiefbohrzwecke Rohre mit an den Enden versehenen Gewinden werden, um das Gewinde gegen Beschädigungen durch Stoß, Schlag oder sonstige Beanspruchungen auf dem Transport zu schützen, mit einem Gewindeschutz versehen. Dieser Schutz muß besonders dann sorgfältig und zweckentsprechend ausgeführt sein, wenn es sich um Gewinde handelt, das bei der Verwendung der Rohre hohen Beanspruchungen ausgesetzt ist, wie z. B. bei Rohren für Tiefbohrungen. Solche Rohre werden auf Bohrtiefen bis zu 3000 m und mehr verwandt, und sie müssen nach dem Zusammenschrauben im Bohrloch eine absolut dichte und gegen Abstreifbeanspruchungen gesicherte Verbindung gewährleisten, wobei Drücke von 3oo Atm. und mehr auftreten können. Das Dichten der Gewindeverbindung erfolgt dabei sogar ohne Verwendung irgendeines Dichtungsstoffes.
  • Um diesen Anforderungen zu entsprechen, muß das Gewinde mit großer Genauigkeit geschnitten werden. Geringe Abweichungen, die an Gewinden für z. B. normale Schraubverbindungen ohne Einfluß auf Verschraubbarkeit, Dichtigkeit und Festigkeit der Verbindung sind, beeinträchtigen die Verbindungen an den Rollren für Tiefbohrzwecke sehr stark. Aus diesem Grunde wird natürlich auch großer Wert auf die Vermeidung von Beschädigungen des Gewindes gelegt, bevor die Rohre über dem Bohrloch zusammengeschraubt werden. Das gilt insbesondere für diejenigl'n Rohre, die einen langen Transportweg zurücklegen müssen, also z. B. nach Übersee gehen und dabei mehrfach das Transportmittel wechseln.
  • Der bisher übliche Schutz besteht in einer eisernen Kappe, die auf das Rohraußengewinde bzw. einem eisernen Nippel, der in das Innengewinde geschraubt wird (s. Abb. r und -2). Hierbei entspricht das Gewinde der Kappe und des Nippels dem Gewinde der Rohrenden. Es muß ebenfalls mit großer Sorgfalt hergestellt werden, weil sonst bereits beim Aufschrauben der Kappe oder des Nippels das Rohrgewinde beschädigt würde.
  • Diese Gewindeschutzart hat den Nachteil, daß auf dem Transportwege auftretende Beanspruchungen, z. B. Stoß- oder Schlagwirkung, vom Gewindeschutz auf das Rohrgewinde übertragen werden, weil das Rohrgewinde und das Gewinde der Kappe bzw. des Nippels aus dem gleichen Werkstoff hergestellt sind. Starke Stöße beschädigen also nicht nur das Gewinde von Kappe oder Nippel, sondern auch das Gewinde des Rohres selbst.
  • Es ist aus diesem Grunde. bereits mehrfach vorgeschlagen worden, das Gewinde durch einen stoßdämpfenden Werkstoff zu schützen, und es sind hierfür auch schon verschiedene Vorschläge gemacht worden. So ist ein Gewindeschutz bekannt, bei dem ein dünner Blechmantel vorhanden ist. Zwischen diesem Blechmantel und dem zu schützenden Rohrgewinde wird ein Futter aus weichem Metall, z. B. Blei, eingebracht. Durch Zusammenpressen des Blechmantels soll das weiche XIetall in die Gewindegänge eingedrückt werden. Bei einer anderen Schutzvorrichtung ist das Gewinde zuerst mit einem Streifen aus Rohpappe od. dgl. und darauf außen mit einer Schicht aus Bitumenmasse umgeben. Ein weiterer Gewindeschutz besteht aus einer Blechhaube und aus einer zwischen der Blechhaube und dem zu schützenden Rohrgewinde befindlichen eingefetteten Filzschicht, wobei die Blechhaube durch Druckschrauben gegen Abstreifen gesichert werden soll. Endlich ist ein Gewindeschutz bekannt, bei dem in Ausnehmungen eines Ringes z. B. Rundgummistücke eingelegt werden, die durch Drehen des Ringes zwischen dem Ring und dem zu schützenden Rohrgewinde festgeklemmt werden. Alle diese Ausführungen des Gewindeschutzes haben sich jedoch nicht bewährt, weil entweder der Gewindeschutz gegen Stoß- und Druckbeanspruchungen nicht widerstandsfähig genug war oder weil er keine genügend starke Verbindung mit dem Rohrende aufwies, so daß er sich auf dem Transport löste und verloren ging, oder weil er das Rohrgewinde nicht gegen Korrosionen schützte.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Gewindeschutz, der einerseits zuverlässig fest auf dem zu schützenden Rohrgewinde sitzt und andererseits die auftretenden Druck- und Stoßbeanspruchungen derart aufnimmt, daß Beschädigungen der Rohrgewinde mit Sicherheit vermieden werden. Der Gewindeschutz besteht aus einer eisernen Kappe oder einem Nippel; jedoch wird das Gewinde nicht direkt an diesen Teilen angebracht, sondern die Kappen und Nippel erhalten auf ihrer inneren bzw. äußeren Fläche eine stoßdämpfende Auskleidung, die fest mit der Kappe oder dem Nippel verbunden ist und ein dem zu schützenden Rohrgewinde entsprechendes Gewinde trägt, das mit diesem verschraubt wird.
  • In der Abb. 3 ist a. das Rohr, das auf der äußeren Fläche das zu schützende Gewinde b trägt; c ist die eiserne Kappe, die auf ihrer inneren Fläche mit der stoßdämpfenden Auskleidung d versehen ist, welche ebenfalls Gewinde aufweist, dessen Profil demjenigen des Rohrgewindes entspricht. Vor Versand der Rohre wird die Kappe zum Schutze des Rohrgewindes auf dieses aufgeschraubt.
  • Die stoßdämpfende Auskleidung der eisernen Kappe kann durch Gießen, Spritzen, Pressen od. dgl. hergestellt werden. Dies geschieht z. B. auf folgende Art: -In die auszukleidende Kappe c (s. Abb. q.) wird ein Dorn e so eingesetzt, daß allseitig ein gleichmäßiger Spielraum zwischen Dorn und Kappe vorhanden ist. Der Dorn e hat auf seiner äußeren Fläche ein Gewinde f, welches dem zu schützenden Rohrgewinde b entspricht. Es wird nun die stoßdämpfende Auskleidungsmasse in den Spielraum g zwischen Dorn e und Kappe c eingegossen, bis der Raum vollkommen ausgefüllt ist. Je nach der Art und Zusammensetzung der Masse empfiehlt es sich, diese vor dem Eingießen zu erwärmen. Nach erfolgtem Ausgießen und gegebenenfalls Erkaltenlassen wird die Kappe c mit der mit ihr f°stverbundetlen Auskleidung von dem Dorn e abgeschraubt.
  • Um die restlose Ausfüllung des auszugießenden Raumes mit Sicherheit zu erreichen, kann das Eingießen auch unter Druck .erfolgen, und es kann, um die Dichtigkeit der Auskleidung noch zu erhöhen, ein gleichzeitiges Schleudern durch schnelles Rotieren von Dorn und Kappe vorgenommen werden. Das Verfahren für die Herstellung der Auskleidung kann aber auch auf andere Weise erfolgen. Die vorbeschriebene Art der Auskleidung ist lediglich als Beispiel aufgeführt; sie hat sich in der Praxis gut bewährt.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung eines rostverhindernden Werkstoffes für die Auskleidung. Das Rohrgewinde muß beim Transportieren nicht nur gegen Stoß- und Druckbeanspruchungen usw. geschützt werden, sondern auch gegen korrodierende Einflüsse, weil diese ebenfalls ein Beschädigen oder sogar ein Zerstören der Gewinde zur Folge haben können. Dies geschieht bei den bisher üblichen Gewindeschutzarten durch Einfetten des Rohrgewindes. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß das Fett gegen Witterungseinflüsse, insbesondere bei Seetransport, nicht immer beständig ist und das Rohrgewinde durch Rostschäden unbrauchbar wird.
  • Nach der Erfindung gelangt für die Auskleidung eine Masse zur Verwendung, die das Rohrgewinde auch gegen korrodierende Angriffe in jedem Fall schützt. Es ist dies z. B.. eine auf Bitumenbasis aufgebaute Masse, die die absolute Gewähr für die Vermeidung von Rostschäden bietet. Ihre Festigkeit ist genügend groß, um in Verbindung mit der eisernen Kappe die mechanischen Beanspruchungen auf dem Transportwege aufzunehmen. Andererseits besitzt sie jedoch eine genügend große Nachgiebigkeit, um sich bei sehr hohen Beanspruchungen zu verformen, ohne daß das Rohrgewinde eine Beschädigung erfährt. Es handelt sich dabei um Stöße und Drücke, die die eiserne Kappe über die Streckgrenze des Werkstoffes hinaus beanspruchen, wobei sich die Verformung bei dem bisherigen Gewindeschutz auf das sehr empfindliche Rohrgewinde überträgt und dabei äußerst nachteilige Beschädigungen desselben zur Folge hat.
  • Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf die Art und Herstellung eines Außengewindeschutzes. Sie gilt entsprechend auch für den Nippel zum Schutz des Rohr-Innengewindes, wobei die stoßdämpfende und rostverhindernde Masse der Auskleidung auf die äußere Fläche des Nippels aufgebracht wird.
  • Um die Haftung der Auskleidung auf der Oberfläche der eisernen Kappe oder Nippel zu erhöhen, kann z. B. die Kappe innen bzw. der Nippel außen vor dem Anbringen der Auskleidung mit einer Klebemasse versehen werden. Des weiteren kann die Erhöhung der Haftfähigkeit z. B. auch durch Aufrauh.en der Fläche an Kappe und Nippel, auf die die Auskleidung aufgebracht wird, erreicht werden. Dieses Aufrauhen in Verbindung mit der Klebeschicht erhöht die Haftung noch wesentlich.
  • Die Formen der eisernen Kappe und des eisernen Nippels können auch andere sein, als sie in Abb. i bis a. dargestellt sind, wie sie beispielsweise aus Abb. 5 und 6 ersichtlich sind.
  • Der erfindungsgemäße Gewindeschutz bietet außer den vorerwähnten Vorzügen in bezug auf seinen Verwendungszweck auch wirtschaftliche Vorteile bei der Herstellung. Er gestattet für die Kappe bzw. den Nippel die Verwendung von Ringen mit dünneren Wandstärken, also leichterem Gewicht. Das ist mit Rücksicht auf die Stahlknappheit sehr beachtenswert. Weiterhin ist das kostspielige Gewindeschneiden an Kappe und Nippel nicht mehr erforderlich, weil beim Anbringen der Auskleidung von Kappe und Nippel gleichzeitig auch das Gewinde der stoßdämpfenden Auskleidung ausgebildet wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜ CI1E: i. Kappen oder Nippel zum Schutz von Rohrgewinden an den Enden von Rohren, insbesondere für Tiefbohrzwecke, bei denen zwischen der Kappe oder dem Nippel und dem zu schützenden Gewinde eine stoßdämpfende Auskleidung vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die stoßdämpfende Auskleidung fest mit der Kappe oder dem Nippel verbunden ist und ein dem zu schützenden Rohrgewinde entsprechendes Gewinde trägt, das mit diesem verschraubt wird.
  2. 2. Kappen oder Nippel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die stoßdämpfende Auskleidung aus einer auf Bitumengrundlage aufgebauten Masse besteht. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom, Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 637405, 556 113, 66q.372; USA.-Patentschrift Nr. 1 839448.
DED80627D 1939-06-11 1939-06-11 Kappen oder Nippel zum Schutz von Rohrgewinden an den Enden von Rohren, insbesondere fuer Tiefbohrzwecke Expired DE757845C (de)

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