DE1102504B - Abwinkelbarer Rohrdehner - Google Patents

Abwinkelbarer Rohrdehner

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DE1102504B
DE1102504B DEE16851A DEE0016851A DE1102504B DE 1102504 B DE1102504 B DE 1102504B DE E16851 A DEE16851 A DE E16851A DE E0016851 A DEE0016851 A DE E0016851A DE 1102504 B DE1102504 B DE 1102504B
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Eisenbau Albert Ziefle KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/04Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings in which sealing rings are compressed by axially-movable members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/12Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement
    • F16L27/127Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement with means for locking the longitudinal adjustment or movement in the final mounted position
    • F16L27/1275Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement with means for locking the longitudinal adjustment or movement in the final mounted position by means of at least an external threaded bolt
    • F16L27/12751Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement with means for locking the longitudinal adjustment or movement in the final mounted position by means of at least an external threaded bolt the threaded bolt extending longitudinally

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Protection Of Pipes Against Damage, Friction, And Corrosion (AREA)

Description

  • Abwinkelbarer Rohrdehner Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrverbindung für Rohrleitungen aus Stahl oder Gußeisen und hat die Aufgabe, auch unter ungünstigen Verlegungsverhältnissen eine für lange Betriebszeiten völlig dichte und zuverlässige Verbindung zu schaffen, die Dehnungen und Zusammenziehungen der Leitung sowie auch Querverlagerungen im Leitungszuge nachgiebig folgen kann, und zwar ohne daß die fertigmontierte Verbindungsstelle mit dem nachgiebigen Rohrdehner irgendeiner Wartung bedarf. Besonders schwierige Betriebsverhältnisse sind für solche Leitungen gegeben, die bei großer Nennweite in der Erde verlegt sind und dann außer in der Längsrichtung auch noch in allen Ouerrichtungen arbeiten müssen, wie es z. B. in Bergbaugebieten mit ihren ständig auftretenden unberechenbaren Erdsenkungen der Fall ist. Während das Dichthalten elastischer Verbindungs- und Ausgleichstellen in Leitungen geringeren Durchmessers noch ohne großen Aufwand möglich ist, stößt diese Aufgabe bei Rohrsträngen größerer Nennweiten, z. B. von 3000m; auf erhebliche Schwierigkeiten, die noch dadurch vergrößert werden, daß an der Verlegungsstelle oft mit der Einwirkung korrodierender Flüssigkeiten gerechnet werden muß.
  • Es ist bekannt, abwinkelbare Rohrdehner aus einem an den einen Teil der Leitung anschließbaren Hülsenrchr und einem an den anderen Teil der Rohrleitung anschließbaren Degenrohr herzustellen und die Längsnachgiebigkeit dieser Verbindungsstelle dadurch zu erreichen, daß ein elastischer Dichtungsring mit breiter Gleitfläche in einer am Hülsenrohr angebauten Dichtungskammer auf dem Degenrohr aufliegt. Die Wände der Dichtungskammer oberhalb der Degenrolirfläche werden gebildet von einem festen Flanschring, der am Ende des Hülsenrohres sitzt, und von einem losen Ring, der mit dem genannten Flanschring verschrauht werden kann, wobei dann der elastische Dichtungsring gegen das Degenrohr gepreßt wird. Bei entsprechend reichlicher Bemessung des radialen Spieles zwischen den genannten Ringen und dem HülsenrGhr ergibt sich auch eine gewisse Abwinkelungsmöglichkeit für die beiden ineinandergreifenden Rohre. Wenn. dabei aber außerdem noch größere Längsverschiebungen aufgenommen werden sollen, so tritt bei den bisher für solche Rohrdehner gebräuchlichen Profilen der die Dichtungskammer begrenzenden Ringflanschen eine unerwünschte Beanspruchung der Degenrohroberfläche ein, die dann bei längerer Betriebszeit den Anlaß zu Korrosionen gab. Diese gingen nämlich von jenen Stellen hohen Flächendruckes aus, an denen die Auflagelinien der gegenüber dem abgewinkelten Degenrohr schief gestellten Ringflanschen auf dem Degenrohr entlang-glitten.
  • Man hat dem Auftreten von Korrosionen, wie sie bei Erdverlegung und bei Gegenwart saurer Flüssigkeiten immer zu fürchten sind, dadurch entgegengewirkt, daß man Rohrdehner mit Weichpackungen auf bituminöser Grundlage umgeben hat. Die Erfahrungen haben aber gezeigt, daß auch bei noch so dichter Umhüllung der Verbindungsstellen mit solchen Packungen Korrosionen nicht zu vermeiden waren, die trotz der Schutzpackungen offenbar an gewissen Stellen durch den von außen kommenden Druck der Rin.gflansche u. dgl. auf das Degenrohr ausgelöst wurden, die ihren örtlichen Ausgang aber von innen an Stellen unterhalb der Packung nahmen (Unterrostungen).
  • Umfangreiche Versuche haben nun ergeben, daß es möglich ist, abwinkelbare Rohrdehner zu schaffen, die auch unter den genannten schwierigen Arbeitsbedingungen weder mechanische Beschädigungen noch Korrosionsschäden erleiden, wenn die Stelle, an der die Dichtungskammer auf dem Degenrohr aufliegt, also der Bereich, auf dem sich bei den Längsbewegungen und bei den Abwinklungen die gegenseitigen Verschiebungen der Dichtungsteile abspielen, in an sich bekannter, besonderer Weise profiliert, im Untergrund vorbereitet und mit bestimmten Oberflächeneigenschaften ausgerüstet wird, so daß durch Zusammenwirken dieser zum Teil für sich bereits bekannten Maßnahmen eine bisher noch nicht erreichte Widerstandsfähigkeit des abwinkelbaren Rohrdehners gegen mechanische und chemische Beanspruchungen jeder Art erzielt wird. Man geht dabei aus von einem abwinkelbaren Rohrdehner, bestehend aus einem an den einen Teil einer Eisen- oder Stahlrohrleitung anschließbaren Hülsenrohr und einem an den anderen Teil der Rohrleitung anschließbaren Degenrohr, auf welchem mit breiter Gleitfläche ein elastischer Dichtungsring ruht, welcher in einer am Hülsenrohr angebauten. Dichtungskammer zwischen einem festen Flanschring und einem mit diesem verschraubbaren losen Druckring liegt, wobei die beiden, die Dichtungs- Kammer begrenzenden Ringe das Degenrohr mit ausreichendem, eine gewisse Abwinklung in dem entsprechend weit bemessenen Hülsenrohr gestattendem Spiel umgeben. Bei einem solchen Rohrdehner wird nun erfindungsgemäß die Anordnung so getroffen, daß die beiden, die Dichtungskammer begrenzenden Ringe in an sich bekannter Weise an ihren inneren Auflageflächen mit abgerundeten Kanten versehen sind und daß der diesen Auflageflächen sowie der Gleitfläche des Dichtungsringes gegenüberliegende Endabschnitt des Degenrohres etwas abgedreht, mit einem metallischen Korrosionsschutz, z. B. aus Zink, überzogen und darüber mit einer Schicht eines kalt härtenden. Kunstharzlackes in solcher Stärke bedeckt ist, daß sich eine mit der nicht abgedrehten Oberfläche des Degenrohres etwa bündige, vollkommen glatte, stoß-, schlag- und reibungsfeste Gleitfläche ergibt.
  • Die abgerundeten Kanten der Ringe gleiten auf der so vorbereiteten Fläche des Degenrohres bei allen Längsbewegungen mit nur geringer Reibung hinweg. Die kalt härtende Kunstharzmasse nimmt sowohl die Reibungskräfte als auch die bei Ouerbewegungen und Abwinklungen auftretenden Druckkräfte in einer Weise auf, daß keine ungebührlich hohen spezifischen Flächendrucke auf dem Metallkörper des Degenrohres selbst auftreten. Und der auf diesem aufgebrachte metallische Korrosionsschutz, z. B. ein Zinküberzug, verhindert mit Sicherheit auch jede Unterrostungserscheinung.
  • Zweckmäßig ist es, nach dem Zusammenbau und dem Verschrauben eines derartigen Rohrdehners noch einen zusätzlichen Korrosionsschutz für die Kammerringe und deren Schrauben, dadurch anzubringen, daß in bekannter Weise eine Bitumenumhüllung um die ganze Dichtungsstelle gelegt wird, nachdem die Schrauben mittels eines Drehmomentenschlüssels auf einen bestimmten Erfahrungswert (mkg) angezogen wurden. Vorteilhaft und für die angestrebte hohe Lebensdauer der Verbindung wünschenswert ist es auch, die verwendeten Schrauben und Muttern in bekannter Weise mit einem korrosionsfesten Metallüberzug, z. B. einer galvanisch aufgebrachten Zink- oder Kadmiumsch.icht, zu überziehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben. Diese zeigt einen abwinkelbaren Rohrdehner nach der Erfindung mit einem Hülsenrohr 1 und einem Degenrohr 2. An beiden Seiten kann die durch den Dehner unterbrochene Leitung entweder an Anschweißenden 3 oder mittels Anschlußflanschen 4 mit den Dehnerteilen verbunden werden. Das Hülsenrohr trägt einen mit ihm festverbundenen Flanschring 5, dem ein loser Druckring 6 gegenüberliegt. Beide Ringe bilden die Dichtungskammer, in der ein elastischer Dichtungsring 9 liegt. Durch eine Schraubverbindung 7 werden die beiden Kammerringe 5 und 6 aneinandergezogen.
  • Die Innenprofile des Flanschringes5 und des Druckringes 6 sind so gehalten, daß eine Abwinklung des Degenrohres zum Hülsenrohr bis zum Anschlag des Spitzendes 8 des Degenrohres am Innern des Hülsenrohres möglich ist. Auf diese Weise ist eine Abwinklung nach allen radialen Richtungen zur Rohrachse bis etwa 4° möglich. Zwischen Degen- und Hülsenrohr ist ein entsprechend weiter Spalt vorgesehen, und die Ringe 5 und 6 haben breite ringförmige Auflageflächen mit abgerundeten Kanten, um auch bei ungleichmäßiger radialer Belastung der Dichtung keinen Schaden an der Degenrohrgleitfläche hervorzurufen. Der Dichtungsring 9 von gummiartiger Beschaffenheit ist aus elastischem, alterungsbeständigem Werkstoff und besitzt bei keilförmigem Querschnitt eine besonders breite Gleitfläche, um ein einwandfreies Gleiten bei gleichzeitiger Dichtheit zu gewährleisten und alle auftretenden. Axialschubkräfte einwandfrei aufnehmen zu können.
  • Das Degenrohr 2 ist auf der Länge, die etwa der maximalen vorgesehenen Längsverschiebbarkeit innerhalb des Hülsenrohres entspricht, außerdem abgedreht und dort zunächst durch Auftragen von Zink oder einem anderen Nichteisenmetall mit einem korrosionsbeständigen Überzug versehen. Auf diese Metallschicht ist ein weiterer Überzug aus kalt härtendem Kunstharzlack aufgebracht. Dieser Überzug verschließt einmal alle Poren des Korrosionsschutzmetalls und bildet weiter eine glatte, gleitfähige, stoß- und schlagfeste Schicht auf dem Ende des Degenrohres. Zweckmäßig liegt die Oberfläche dieser Schicht 10 mit der nichtabgedrehten Rohroberfläche bündig. Als Werkstoff für diese elastische, die auftretenden Kräfte aufnehmende und verteilende Schicht dient ein kalthärtender Kunstharzlack z. B. auf der Grundlage der unter den warenzeichenmäßig geschützten Bezeichnungen »DESMOPHE@; « und »DESMODUR« bekannten Kunstharzmassen, z. B. ein auf dem Markt befindlicher Kunstharzlack »Standoflex« mit Zinkchromat-Grundier ung.
  • Abwinkelbare Rohrdehner der geschilderten Bauart können für Nennweiten von 200 bis 3000 verwendet werden. Erdverlegte Leitungen dieser Art geben den Rohrstücken elastische Eigenschaften in allen drei Dimensionen. Die inneren Profile der Dichtungskammerteile sorgen dafür, daß auch bei eventueller Überbelastung der Dichtung in einseitiger Richtung, z. B. bei Erddruck auf Degen- oder Hülsenrohr, keine Beschädigung der Degenrohrgleitoberfläche eintritt.
  • Der Korrosionsschutz soll alle Oberflächen der Rohrverbindung innen und außen erfassen. Durch bereits bekannte Isolierungen, wie innen durch heiße Bituminierung und außen durch Umwicklung mit Jute- oder Glaserfaserbinden in Bitumen- oder Teerpechmasse getränkt, werden die Rohroberflächen geschützt. In der geschilderten Weise erhält die Gleitfläche des Degenrohres nach einer spanabhebenden Bearbeitung einen metallischen Überzug aus Zink oder einem anderen als Korrosionsschutz geeigneten Nichteisenmetall, der mittels der geschilderten Kunstharzschicht gegen Unterrostung und chemische Korrosion geschützt ist. Für die Kammerringe einschließlich der Schraubverbindung kann ein zusätzlicher Korrosionsschutz getroffen werden durch eine nach dem Zusammenbau und dem Verschrauben aufgebrachte Bitumenumhüllung. Die verwendeten Schrauben und Muttern können einen korrosionsfesten Metallüberzug tragen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Abwinkelbarer Rohrdehner, bestehend aus einem an den einen Teil einer Eisen- oder Stahlrohrleitung anschließbaren Hülsenrohr und einem an den anderen Teil der Rohrleitung anschließbaren Degenrohr, auf welchem mit breiter Gleitfläche ein elastischer Dichtungsring ruht, welcher in einer am Hülsenrohr angebauten Dichtungskammer zwischen einem festen Flanschring und einem mit diesem verschraubbaren losen Druckring liegt, wobei die beiden, die Dichtungskammer begrenzenden Ringe das Degenrohr mit ausreichendem, eine gewisse Abwinklung in dem entsprechend weit bemessenen Hülsenrohr gestattendem Spiel umgeben, dadurch gekennzeichnet, daß diese beiden Ringe (5, 6) in an sich bekannter `'eise an ihren inneren Auflageflächen mit abgerundeten Kanten versehen sind und daß der diesen Auflageflächen sowie der Gleitfläche des Dichtungsringes (9) gegenüberliegende Endabschnitt des Degenrohres (2) etwas abgedreht, mit einem metallischen Korrosionsschutz, z. B. aus Zink, überzogen und darüber mit einer Schicht (10) eines kalt härtenden Kunstharzlackes in solcher Stärke bedeckt ist, dai3 sich eine mit der nicht abgedrehten Oberfläche des Degenrohres (2) etwa bündige, vollkommen glatte, stoß-, schlag- und reibungsfeste Gleitfläche ergibt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 63 262; USA.-Patentschrift Nr. 2 099 722.
DEE16851A 1958-12-10 1958-12-10 Abwinkelbarer Rohrdehner Pending DE1102504B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2449430A1 (de) * 1974-10-17 1976-04-29 Hochtemperatur Reaktorbau Gmbh Rohrverbindung zur kompensation von waermebewegungen
DE2726331A1 (de) * 1977-06-10 1978-12-14 Thyssen Industrie Bewegliche muffenverbindung fuer gussrohre

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE63262C (de) * KOMMANDITGESELLSCHAFT FÜR DRUCKLUFTANLAGEN AUG. RIEDINGER & CO. in Augsburg Bewegliche Muffenrohrverbindung mit losem Flantschringe
US2099722A (en) * 1936-01-02 1937-11-23 James B Clow & Sons Pipe joint

Patent Citations (2)

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