DE7604606U1 - Isolierrohrkupplung - Google Patents

Isolierrohrkupplung

Info

Publication number
DE7604606U1
DE7604606U1 DE19767604606 DE7604606U DE7604606U1 DE 7604606 U1 DE7604606 U1 DE 7604606U1 DE 19767604606 DE19767604606 DE 19767604606 DE 7604606 U DE7604606 U DE 7604606U DE 7604606 U1 DE7604606 U1 DE 7604606U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insulating
pipe end
pipe
piece
coupling according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19767604606
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19767604606 priority Critical patent/DE7604606U1/de
Publication of DE7604606U1 publication Critical patent/DE7604606U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/02Electrically insulating joints or couplings
    • F16L25/03Electrically insulating joints or couplings in non-disconnectable pipe joints

Description

PATENTANWALT
DIPL. ING. K. HOLZEK
PHILIPPINE-WBIiSBB- BTBASBE 14
8000 AUGBBUBG
TBLBFON 610475
β3380S patol d
w.
Augsburg, den k. Mai 1977 Amtl. Aktenz.: G 76 04 606.5
Georg Walz 3 Nibelungenstraße 16, 7920 Heidenheim/
Br en ζ
/Isolierrohrkupplung
25.08.77
Die Neuerung betrifft Isolierrohrkupplungen, wie sie beispielsweise in Gasleitungen, Pipelines oder dergl. eingebaut werden, wobei es mit Rücksicht auf den heutzutage allgemein üblichen kathodischen Korrosionsschutz derartiger Leitungen oder aus anderen Gründen darauf ankommt, aneinander anschließende Rohrleitungsstränge zuverlässig und dauerhaft überschlagsicher elektrisch voneinander zu trennen.
Es sind schon derartige Isolierrohrkupplungen vorgeschlagen (DT-OS 24 11 891) worden, die aus einem einteiligen, metallenen, einen Außenbund aufweisenden Rohrende und einem den Außenbund dieses einteiligen Röhrendes übergreifenden ^-:eitsiligens metallenen Rohrende bestehen, wobei entweder das einteilige Rohrende oder die Teile des zweiteiligen Rohrendes asi. jeweils an entsprechende Gegenflächen des jeweils anderen Rohrendes angrenzenden koaxialen und achssenkrechten Flächen mit einer an dieser Fläche festhaftenden Überzugschicht bzw. Futterschicht aus elastisch-nachgiebigem, elektrisch isolierendem Werkstoff versehen und
7604606 25.08.77
die beiden Teile des zweiteiligen Rohrendes durch
7604606 25.08.77
Versehrauben oder Verschweißen miteinander verbunden ξ
sind und wobei Teilbereiche der betreffenden Isolierstoffschicht durch Flächenpressung entsprechender
1 aneinander angrenzender Flächenbereiche beider Rohr- I
enden flüssigkeitsdichtend elastisch verformt sind.
Bei diesen Isolierrohrkupplungen nach dem erwähn- ! ten älteren Vorschlag wird die Feuchtigkeitsabdichtung
ί dadurch erzielt, daß beim Zusammenbau der Isolierrohrkupplung die beiden Teile des zweiteiligen Rohrendes axial zusammengespannt und dadurch die achs- | senkrecht verlaufenden Bereiche des Isolierstoffüber- i zuges bzw. des Isolierstoffutters in Axialrichtung I elastisch verformt werden und daß diese Axialspannung |r auch in zusammengebautem Zustand der Kupplung auf- || rechterhalten wird. Dies trifft für den Fall des (I' Zusammenschraubens der beiden Teile des zweiteiligen !■
Rohrendes ohnehin zu und wird für den Fall des *'.
Zusammenschweißens dieser beiden Teile dadurch erreicht, ||
daß die mittels einer Vorrichtung erzeugte gegenseitige i'
Axialverspannung der beiden Teile bis zum Erkalten f
der Schweißnaht aufrechterhalten wird. i!"
Beim gegenseitigen Verschrauben der beiden Teile
ides ^zweiteiligen iRphrendes ist die erzieltei gegenseitige
Axialverspannung derselben jeweils von der Kraft ab- ^
> * till
? Ί
hängig, mit welcher die Schraubverbindung angezogen wird. Dies hat einerseits zwar den Vorteil, daß die gewünschte Abdichtung je nach den zu erwartenden Druckverhältnissen in der betreffenden Rohrleitung variabel ist, hat aber andererseits den Nachteil, daß die Schraubverbindung sich im Laufe der Zeit lockern kann und dadurch die Dichtigkeit der Isolierrohrkupplung nachläßt. Diese Gefahr ist bei gegenseitiger Verschweißung der beiden Teile des zweiteiligen Rohrendes zwar nicht gegeben, doch stellt das Zusammenschweißen der beiden Teile des zweiteiligen Rohrendes unter Axialdruck wegen der hierfür erforderlichen besonderen Vorrichtung eine etwas umständliche Manipulation dar. Außerdem wird die jeweils eingestellte Axialspannung durch später auf die eingebaute Isolierrohrkupplung ausgeübten Axialdruck, Axialzug oder Biegung verändert, so daß die angestrebte Dichtigkeit nicht unter allen Umständen garantiert werden kann.
Durch die Neuerung soll infolgedessen di° Aufgabe gelöst werden, bei Isolierrohrkupplungen der eingangs angesprochenen Art die Abdichtungsverhältnisse von auf die Kupplung einwirkenden äußeren Axial- und Biegebeanspruchungen möglichst unabhängig zu machen und gleichzeitig eine; Axialverspannung der beiden Teile des zweiteiligen Rohrendes beim Zusammenbau der Kupplung
7604606 25.08.77
. . I t I t I
und die für den Pall der Verschweißung hierzu erfor- l l derliche besondere Vorrichtung zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Isolierrohrkupplung der eingangs dargelegten allgemeinen Bauart, gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die der Flächenpressung unterworfenen Flächenbereiche ausschließlich koaxial zur Kupplungsachse verlaufen •und daß diese Isolierschichtbereiche zumindestens teilweise ausschließlich in radialer Richtung verformt sind.
Die neuerungsgemäße Isolierrohrkupplung bringt gegenüber Isolierrohrkupplungen der eben dargelegten bekannten Art den technischen Fortschritt, daß einerseits die jeweils gewünschte Abdichtungsgüte durch entsprechende Durohmessertolerierung der ineinanderzuschiebenden Kupplungsteile, von denen eines mit dem IsolierstoffÜberzug bzw. mit dem Isolierstofffutter versehen ist4 sehr genau eingestellt werden kann, und daß andererseits die beim Kupplungszusammenbau aufzuwendende Axialkraft nur so groß zu sein braucht, als für ein radiales Zurückdrängen der Isolierstoffschicht beim Ineinanderschieben der Kupplungsteile nötig ist. Im Hinblick auf die fertige Kupplung braucht die verbleibende Axialverspannung;, der beiden Teile des zweiteiligen Rohrendes der
7604606 25.08.77
Kupplung nur so groß zu sein, wie? gerade zum Zusammenhalt der Isolierrohrkupplung erforderlich ist. Eine gegebenenfalls gewünschte Verdrehfestigkeit der neuerungsgemäßen Kupplung kann im Bedarfsfall in an sich bekannter Weise durch axial vorspringende, ineinandergreifende Bereiche aneinanderstoßender Kupplungsteile erreicht werden.
Der Zusammenbau der Isolierrohrkupplung vereinfacht sich naturgemäß durch die neuerungsgemäße Ausbildung derselben sehr wesentlich.
In der DT-GbmS 7 236 856 ist eine Isolierrohrkupplung beschrieben, bei welcher zwei einander konzentrisch umschließende Rohrenden zwischen sich eine Isolierschicht einschließen, die mit beiden Rohrenden dreh-.und axialfest verbunden, insbesondere anvulkanisiert ist. Diese bekannte Isolierrohrkupplung ist nur in Radialrichtung formschlüssig, wird jedoch in Achsrichtung nur durch den Kraftschluß der einvulkanisierten Isolierschicht gehalten, so daß sie größeren Axialzugkräften nicht standhält und folglich auch nur im Niederdruckbereich einsetzbar ist. im Gegensatz dazu ist die neuerungsgemäße Kupplung in Axial- und Radialrichtung formschlüssig und folglich allen Axie.lbelastungen und Betriebsdrücken gewachsen.
7604606 25.08.77
Gemäß einer bevorzugten Raumform der neuerungsge-
mäßen Isolierrohrkupplung ist ein Teil des zweiteiligen ■ *
Rohrendes unter radialer Verdrängung der mit radialem Ii
Übermaß aufgebrachten Isolierstoffschicht auf das
einteilige Rohrende axial aufgeschoben. Für die Ab- \
dichtung gegen höhere Betriebsdrücke kann in Abwand- I
lung dessen auch ein Teil des zweiteiligen Rohrendes auf das einteilige Rohrende aufgeschrumpft sein.
Gemäß einer weiteren Raumform der neuerungsgemäßen i Isolierrohrkupplung sind der Außenumfang des Außen- i
bundes des einteiligen Rohrendes oder die ihm gegen= :
überliegende Innenfläche des ihn umgebenden Teile des zweiteiligen Rohrendes mit Ümfangsnuten versehen,
verformte O-Ringe aus elastisch-nachgiebigem Werkstoff beherbergen, die an der angrenzenden Umfangsfläche der benachbarten Isolierschicht oder eines in diese einbezogenen Teils anliegen. Diese O-Ringe können auch mit Axialspiel in den sie beherbergenden ümfangsnuten liegen.Der Isolierstoff der überzug- bzw. Futterschicht kann härter oder weicher als der Werkstoff der O-Ringe sein. Im Anlagebereich der O-Ringe kann in die überzug- bzw. futter-Isolierstoffschicht eine Metallbüchse als Anlagefläche eingelassen sein. Diese Anordnung gestattet, die Isolierstoff-überzug-
— 6 —
7604606 25.08.77
bzw. Futterschicht besonders weich zu machen, ohne daß hierdurch die für eine ordnungsgemäße Hochdruckabdichtung erforderliche große Ebenheit und Glätte der Anlagefläche für die O-Ringe Einbuße erleidet.
Die drei zuletzt dargelegten Raumformen der neuerungsgemäßen Isolierrohrkupplung eignen sich besonders für den Einbau in Hoch- und Höchstdruckleitungen.
Gemäß einer weiteren Raumform der neuerungsgemäßen Isolxerrohrkupplung ist mindestens auf der Seite der endständigen Stirnfläche des Außenbundes des einen Rohrendes ein Pufferring oder ein Pufferbolzenkranz aus hartem Isolierstoff in die überzug- bzw. Futter-Isolierstoff schicht einbezogen. Dadurch ist sichergestellt, daß bei nicht ausreichenden Festigkeitseigenschaften der Isolierstoff-Überzugs- bzw. Futterschicht trotzdem stets eine den jeweiligen äußeren Kräfte- und inneren Druckverhältnissen Rechnung tragende Axialkraftübertragung gewährleistet ist.
Derselbe Zweck kann dadurch erreicht werden, daß auf der Seite der rohrseitigen Stirnfläche des Außenbundes des einen Rohrendes ein Hartstoff-Isolierring zwischen die beiden Rohrenden eingelegt ist.
7604606 25.08.77
Die Neuerung wird nunmehr unter Bezug auf die anliegenden Zeichnungen anhand einiger bevorzugter Raumformen beispielsweise in ihren Einzelheiten beschrieben. In_den Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 einen schematischen Axial-Halbschnitt durch eine grundsätzliche Raumform einer neuerungsgemäßen Isolierrohrkupplung für den Nieder- oder Mitteldruckbereich,
Fig. 2 einen schematischen Axial-Halbschnitt durch eine andere Raumform einer neuerungsgemäßen Isolierrohrkupplung für höhere Drücke, und
Fig. 3 einen schematischen Axial-Halbschnitt durch eine noch weitere Raumform einer neuerungsgemäßen Isolierrohrkupplung, die in gewissem Sinne eine Umkehrung der in Fig. 2 gezeigten Anordnung darstellt,
Gleiche oder äquivalente Teile sind in den Zeichnungen jeweils mit gleichen Bezugsziffern, gegebenenfalls mit verschiedenen Indizes, angegeben.
- 7a
7604606 25.08.77
Die it; Fig. 1 dargestellte Isolierrohrkupplung weist in üblicher Weise ein einteiliges Rohrende 1 aus Metall mit einem zylindrischen Außenbund la auf. Ein Teil 2a eines ebenfalls aus Metall bestehenden zweiteiligen Rohrendes 2 weist einen Außenflansch 2aa auf, an dessen radial äußeren Rand sich einstückig ein büchsenartig ausgebildeter Axialflansch 2ab anschließt, welcher den Außenbund la des einstückigen Rohrendes 1 axial übergreift. Auf das Rohrende 1 auf- und in den Radialflansch 2ab des Teiles 2a des Rohrendes 2 eingeschoben ist eine Abschlußmuffe 2b, welche das andere Teil des zweiteiligen Rohrendes 2 darstellt 3 mit ihrem Außenumfang in den J.nnenumfang des Axialflansches 2ab des einen Teils 2a des zweiteiligen Rohrendes 2 hineinpaßt und mit ihrem Innenumfang einen Radialabstand vom Auioenumi'ang des einteiligen Konrend.es i hat, der im wesentlichen durch die Überschlagspannung bestimmt ist3 gegen welche die Isolierrohrkupplung die beiden miteinander zu verbindenden Rohrstränge
7604806 25.08.77
PATBNT
Dipl. me. E. HÖLZER PHILIPPINE -AVELSEB - STBASSE 14 8900 AUGSBURG
TBLBFOH516415 K 533 SC2 P=:cl d
Augsburg, der. 26. Mai 1977
lu' ÄÄstenz i V' G* 76 O^ 606.5 : ' ■: Qeorg Walz, Heidenheim Anw. Az. : W. 787/I
.Anmelder
zu trennen hat. Die Abschlußmuffe 2b weist außerdem einen Außenflansch 2ba auf, dessen Außenumfang gleich dem Außenumfang des Axialflansches 2ab des Teiles 2a des zweiteiligen Rohrendes 2 ist.
Dieses Teil 2a des zweiteiligen Rohrendes 2 ist mit einem Futter 2ac aus elastisch-nachgiebigem, elektrisch isolierendem Werkstoff, beispielsweise aus Gummi oder Hart-/" gummi, versehen, welches sich in axialer Länge so weit innerhalb des Axialflansches 2ab des Teiles 2a erstreckt, daß es bei ineinandergeschobenen Teilen wesentlich axial über den Außenbund la des einteiligen Rohrendes 1 übersteht. Das Futter 2ac erstreckt sich auch in achssenkrechter Richtung längs der dem Außenbund la des einteiligen Rohrendes gegenüberliegenden Stirnfläche des Außenbundes 2a und kann sich in axialer Richtung, wie angedeutet, auch noch über ein Stück der inneren Umfangsflache des Außenbundes 2aa des Teiles 2a des zweiteiligen Rohrendes 2 erstrecken. In den sich in achssenkrechter Richtung erstreckenden Bereich des Isolierstoffutters 2ac ist, wie ebenfalls angedeutet, ein Axialpufferring 2aca oder ein Kranz von zylindrischen Axialpufferbolzen aus hartem Isoliermaterial einbezogon. Das Isolierstoffutter 2ac ist fest mit dem Teil 2a des zweiteiligen Rohrendes 2 verbunden und kann für den Fall, daß es Gummiioder aus Hartgummi besteht, mit diesem .Teil
8 -
7604606 25.08.77
zusammenvulkanisiert sein. Der Axialpufferring 2aca ist in das Isolierstoffutter eingeklebt. Der Innendurchmesser des koaxial zur Kupplungsachse verlaufenden Bereiches des Isolierstoffutters 2ac ist etwas kleiner als der Außendurchmesser des Außenbundes la des einteiligen Rohrendes 1, so daß letzterer beim axialen Ineinanderschieben der Teile den koaxial verlaufenden Futterbereich in radialer Richtung verdrängt und verformt. Das Maß dieser radialen Verdrängung dieses koaxial verlaufenden Bereiches des Isolierstofffutters 2ac und damit das Maß seiner elastischen radialen Verformung können also im Vorhinein durch entsprechende Tolerierung des Innendurchmessers dieses koaxial verlaufenden Putterbereiches und des Außendurchmessers des Außenbundes la bestimmt werden. Der axiale Überstand dieses koaxial verlaufenden Futterbereiches über den Außenbund la des einteiligen Rohrendes 1 ist so gewählt 3 daß in zusammengebautem Zustand die diesem Außenbund gegenüberliegende Stirnfläche der Abschlußmuffe 2b ohne Axialdruck oder mit nur geringem Axialdruck an der anliegenden Stirnfläche dieses Futterbereiches anstößt. Zwischen die Abschlußmuffe 2b und die ihr gegenüberstehende Stirnfläche des Außenbundes la des einteiligen Rohrendes 1 ist in üblicher Weise ein im Durchmesser abgestufter Abstandsring 3 aus hartem5 elektrisch isolierendem Werkstoff eingelegt, dessen axiale Dicke gleich
7604606 25.08.77
dem Überstand des koaxial verlaufenden Bereiches des Isolierstoffutters 2ac ist und dessen auf kleineren Durchmesser abgestufter Teil ein Stück in den Ringraum zwischen dem Außendurchmesser des einteiligen Rohrendes 1 und dem Innendurchmesser der Abschlußmuffe 2b hineinragt, Die beiden Teile 2a und 2b des zweiteiligen Rohrendes 2 sind in üblicher Weise durch eine Schweißnaht 2c miteinander verbunden. In dem Ringraum zwischen der Abschlußmuffe 2b und dem Außenumfang des einteiligen Rohrendes 1 kann in üblicher Weise ein Verguß 4 aus Kunstharz angeordnet sein.
Nach dem Zusammenbau der Isolierrohrkupplung wird, wie bereits erwähnt, kein oder nur ein sehr geringer Axialdruck zwischen den beiden Teilen 2a und 2b des zweiteiligen Rohrendes 2 aufrechterhalten. Die Abdichtung zwischen den ineinandergeschobenen Kupplungsteilen erfolgt a.usschließlich durch die vorbestimmte RL.^ialtolerierung und damit elastische Verformung des koaxial verlaufenden Bereiches p.des Isolierstoffutters 2ac.
Die beiden Rohrenden 1 und 2 bestehen aus Metall. Als Material für das elektrisch isolierende Futter 2ac des Teiles 2a des zweiteiligen Rohrendes 2 kann Gummi, Hartgummi, Kunstgummi, Hart-Kunstgummi oder ein Duroplast mit niedriger
- 10 - - ir
7604606 25.08.77
dielektrischer Verlustzahl Verwendung finden. Der Axialpufferring 2aca und der Isolier-Hartstoffring 3 können aus einem elektrisch isolierendem Schichtpreßstoff auf Phenolharzbasis, Melaminharzbasis, Silikonharzbasis, Polyesterbasis , Polymetacrylsäureesterbasis einem Duroplast, oder aus Kunstglas, keramischem Material cÜ3r aus Quarz bestehen. Die Vergußmasse H kann, wie schon erwähnt, aus einem Kunstharz, beispielsweise aus Epoxidharz bestehen.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform einer-Isolierrohrkupplung entspricht in ihrfn wesentlichen Grundzügen der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform. Unterschiedlich ist lediglich, daß bei dieser Ausführungsform in die Innenfläche des koaxial verlaufenden Bereiches des Isolierstoffutters 2'ac eine Metallbüchse 2'acb einbezogen ist, Vielehe sich etwa über die Länge desjenigen Bereiches erstreckt, welcher in zusammengebautem Zustand der Kupplung dem Außenumfang des Außenbundes l'a des einteiligen Kupplungsteils 1' gegenüberliegt und mit ihrer radial inneren Fläche bündig mit der radial inneren Fläche des axial über diesen Außenbund l'a überstehenden Bereiches des Isolierstoffutters 2'ac verläuft. Der Axialflansch 2'ab des Teiles 2'a des zweiteiligen Rohrendes 2' der Kupplung ist nahe seines freien Endes mit einem Innengewinde 2'aba versehen, in welches ein Außengewinde 2'bb
- 11 -
7604606 25.08.77
der Abschlußmuffe 2'b eingeschraubt ist, die zu diesem Zweck im Bereich ihres Flansches 2'ba mit einem Außenvielkant 2!bc versehen ist.
Der Außenbund l'a des einteiligen Rohrendes 1· ist mit einer Anzahl von äußeren Umfangsnuten l'ab versehen, in Vielehe O-Ringe 5' aus elastisch-nachgiebigem Werkstoff, beispielsweise aus Gummi, Kunstgummi, Hartgummi oder Hart- ( Kunstgummi eingelegt sind, die jeweils radial außen an der
Innenfläche der in das Isolierstoffutter 2*ac einbezogenen Metallbüchse 2'acb anliegen. Wie ersichtlich, sind die Umfangsnuten l'ab des Außenbundes l'a des .einteiligen Rohrendes 1' in Axialrichtung etwas breiter als der Querschnitt sdurchinesser der Q-Ringe 5 ' 3 so daß eine Art Lab.yrinthwirkung erzielt wird. Die Durchmesserverhärcnxsse zwischen den Nutgründen der Umfangsnuten l'ab des Außenbundes l'a des einteiligen Rohrendes 1', den Querschnittsdurchmessern der O-Ringe 5' und dem Innendurchmesser der Metallbüchse 2·acb sind so getroffen, daß bei in den Axialflansch 2'ab des Teiles 2'a des zweiteiligen Rohrendes 2' eingeschobenem Außenbund l'a des einteiligen Rohrendes 1' die O-Ringe 5' in radialer Richtung elastisch verformt sind. Das die Büchse 2'acb haltende Isolierstoffutter 2'ac des Teiles 2fa des zweiteiligen Rohrendes 2' ist aus ver-
- 12 -
7604606 25.08.77
hältnismäßig hartem Isolierstoff hergestellt und die O-Ringe 5' sind zweckmäßig ebenfalls aus verhältnismäßig hartem, jedoch trotzdem noch elastisch-nachgiebigem Material hergestellt. Dadurch ergibt sich eine ausgezeichnete Hochdruckabdichtung.
In den achssenkrecht verlaufenden Bereich des Isolierstoff utters 2'ac ist wiederum ein Pufferring 2'aca aus hartem Isoliermaterial einbezogen. Zur axialen Festlegung der Abschlußmuffe 2'ba innerhalb des Axialflansches 2'ab des Teiles 2'a des zweiteiligen Rohrendes 2' dient wiederum ein zwischen den Außenbund l'a des einteiligen Rohrendes 1' und die Abschlußmuffe 2'b eingelegter, umfangsmäßig abgestufter Ring 3 aus hartem Isolierstoff, bei-SDielsweise aus Hartfasergewebe. Zur äußeren Abdichtung kann wiederum eine Vergußmasse 4 vorgesehen sein.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Isolierrohrkupplung, die in ihrem Grundprinzip der in Fig. 2 gezeigten Kupplung ähnelt, sind Umfangsnuten 2"ad an der Innenfläche des Axialflansches 2"b des Teiles 2"a des zweiteiligen Rohrendes 2" angeordnet } in Vielehen O-Ringe 5" aus elastischnachgiebigem Material untergebracht sind, deren Querschnittsdurchmesser größer als die Tiefe der Umfangsnuten 2!'ad ist, so daß die O-Ringe radial aus diesen
7604606 25.08.77
Umfangsnuten nach innen herausragen. Der Außenbund lua cies einteiligen Rohrendes 1" ist an seiner radial äußeren Umfangsflache und an seinen beiden Stirnflächen mit einem an seiner Oberfläche befestigten überzug l"aa versehen, der sich, wie ersichtlich, an seiner radial inneren Seite auch noch ein Stück in das Innere des einteiligen Rohrendes 1" hineinerstrecken kann. Der Axialflansch 2"ab des Teiles 2"a des zweiteiligen Rohrendes 2" schließt bei zusammengebauter Kupplung im wesentlichen bündig mit der rohrseitigen Stirnfläche des Außenbundes l"a des einteiligen Rohrendes 1" ab. Das freie Ende des Axialflansches 2"ab ist mit einer Anzahl von am Umfang verteilten., stirnseitig ausmündenden Gewindelöchern 2"ae versehen, in Vielehe Befestigungsschrauben S eingeschraubt sind- d.ie eineja radialen Abschlußflansch 2"d halten, der das andere Teil des zweiteiligen Rohrendes 2" darstellt und dessen Außendurchmesser gleich dem Außendurchmesser des Axialflansches 2"ab des einen Teils 2"a dieses Rohrendes ist, während sein Innendurchmesser so groß ist, daß ein die Überschlagspannung bestimmender Ringspalt zwischen der radial inneren Begrenzung dieses Flansches 2"d und der Außenwandung des einteiligen Rohrendes 1" verbleibt. Zur axialen Fixierung der Anordnung dienen zwei aus elektrisch isolierendem Hartgewebe gefertigte Pufferringe l"ae, die in die achssenkrecht verlaufenden Stirnflächenbereiche des
- 14 -
7604606 25.08.77
Isolierstoffüberzuges l"aa des Außenbundes l"a den einteiligen Rohrendes 1" einbezogen sind.
Durch entsprechende Werkstoffwahl des Überzuges l"aa 'des Außenbundes l"a einerseits und der O-Ringe 5" andererseits und durch entsprechende Tolerierung des Innendurchmessers des Axialflansches 2"ab des Teiles 2"a des zweiteiligen Rohrendes 2" einerseits und des Außendurchmessers ) des koaxial zur Kupplungsachse verlaufenden Bereiches des
Isolierstoffüberzuges l"aa des Außenbundes l"a des einteiligen Röhrendes 1" andererseits kann je nach den zu beherrschenden Druckverhältnissen entweder erreicht werden j daß sich die O-Ringe 5" an ihren Anlageflächen in die radial äußere Fläche dieses koaxial verlaufenden Bereiches uco Isolierstoffütersuges l"cc eindrücken od°r umcrpirfihrt von diesem selbst in radialer Richtung elastisch verformt werden und/oder daß außerdem dieser koaxial verlaufende Bereich des Überzuges lt;aa in radialer Richtung durch den Axialflansch 2"ab elastisch verformt wird. Auch bei dieser Konstruktion kann selbstverständlich auf dem Außenumfang des Isolierstoffüberzuges i"aa eine Metallbüchse als Anlage für die O-Ringe 5" befestigt sein.
- 15 -
7EC4B06 25.08.77

Claims (9)

PATIiNTANWAlStt * · · tDIPL. ING. B. HOLZEEt » t k * * i.FKILIJPPINE-WELSER-STBASSE U,8900 AUGSBURGAuffshiiTO·.TBLBFOK 610476XBIiEX 833 B 02 ptiol d Amtl. Aktenz.: G 76 04 606.5 Anmelder : Georg Walz, Heidenheim Anw. kz. : W. 787 Schutzansprüche
1. Isolierrohrkupplung, bestehend aus einem einteiligen, metallenen, einen Außenbund aufweisenden Rohrende und einem den Außenbund dieses einteiligen Rohrendes übergreifenden zweiteiligen, metallenen Rohrende, wooei entweder das einteilige Rohrende oder die Teile des zweiteiligen Rohrendes an jeweils an entsprechende Gegenflächen des jeweils anderen Rohrendes angrenzenden koaxialen und achssenkrechten Flächen jeweils mit einer an dieser Fläche festhaftenden Überzugschicht bzw. Futterschicht aus elastisch-nachgiebigem, elektrisch isolierendem Werkstoff versehen und die beiden Teile des zweiteiligen Rohrendes durch Versehrauben oder Verschweißen miteinander verbunden sind und wobei Teilbereiche der betreffenden Isolierstoffschicht durch Flächenpressung entsprechender aneinander angrenzender Flächenbereiche beider Rohrenden flüssigkeitsdichtend elastisch verformt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die der Flächenpressung unterworfenen Flächenbereiche ausschließlich koaxial zur Kupplungsachse verlaufen
- 16 -
7604606 25.08.77
« > I J 3 (
ι » O
I I I · * 1
It * ·
.1 I I I ·
und daß diese Isolierschichtbereiche zumindestens teilweise ausschließlich in radialer Richtung verformt sind.
2. Isolierrohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (2a; 2'aj 2lfa) des zweiteiligen Rohrendes (2; 2'j 211;) unter radialer Verdrängung der mit radialem Übermaß aufgebrachten Isolierstoffschicht (2ac; 2'ac; l''aa) auf das einteilige Rohrende (1; 1'; 1' ') axial aufgeschoben ist.
3. Isolierrohrkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (2aj 2'a; 2*'a) des zweiteiligen Rohrendes (2; 2'; 2tf) auf das einteilige Rohrende (1; I1; l'1) aufgeschrumpft ist.
4. Isolierrohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang des Außenbundes (l'a) des einteiligen Rohrendes (I1) oder die ihm gegenüberliegende Innenfläche des ihn umgebenden Teils (2''ab) des zweiteiligen Rohrendes (211) mit Umfangsnuten (l'ab; 2''ad) versehen sind, welche ursprünglich überstehende, radial elastisch verformte C-Ringe (5'; 51') aus elastisch-nachgiebigem Werkstoff beherbergen, die an der angrenzenden Umfangsflache der benachbarten Isolierschicht (l'raa) oder eines in idiese einbeizjogenen Teils (2'acb?) anliegen (Pig, Z. und 3),
- 17 -
7604606 25.08.77
5. Isolierrohrkupplung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die O-Ringe (51J 5'1) niit Axial-
I spiel in den sie beherbergenden Umfangsnuten (I'ab;
2'«ad) liegen (Fig. 2 und 3). \
6. Isolierrohrkupplung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoff der überzug- (lflaa) bzw. Futterschicht (2'ac) härter oder weicher als der Werkstoff der O-Ringe (5'; 5'') ist (Fig. 2 und 3).
7. Isolierrohrkupplung nach einem der Ansprüche bis S3 dadurch gekennzeichnet, daß im Anlagebereich der O-Ringe (5') in die Überzug- bzw. Futter-Isolierstoffschacht (2'ac) eine Metallbüchse (2'acb) als Anlagefläche eingelassen ist (Fig. 2).
8. Isolierrohrkupplung nach einem der Ansprüche bis 73 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens auf der Seite der endständigen Stirnfläche des Außenbundes (la) des einen Rohrendes (1) ein Pufferring (2aca; 2'aca; l''ae) oder ein Pufferbolzenkranz aus hartem Isolierstoff in die überzug- bzw. Futter-Isolierstoffochicht (2ac) einbezogen ist.
- 18 -
7604606 25.08.77
ItIII I
9. Isolierrohrkupplung nach einem der Ansprüche bis Qj, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seite der rohrseitigen Stirnfläche des Außenbundes (la; l'a; l''a) des einöh Rohrendes (1; l'j 1·') ein Hartstoff-Isolierring (3; 31; 3''i) zwischen die beiden Rohrenden (1 und 2; 1' und 2'j I11 und 2'') eingelegt ist (Pig. I und 2).
- 19 -
7604806 25.08.77
DE19767604606 1976-02-17 1976-02-17 Isolierrohrkupplung Expired DE7604606U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19767604606 DE7604606U1 (de) 1976-02-17 1976-02-17 Isolierrohrkupplung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19767604606 DE7604606U1 (de) 1976-02-17 1976-02-17 Isolierrohrkupplung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7604606U1 true DE7604606U1 (de) 1977-08-25

Family

ID=6662126

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19767604606 Expired DE7604606U1 (de) 1976-02-17 1976-02-17 Isolierrohrkupplung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7604606U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19757252C2 (de) * 1997-12-22 2003-07-03 Ulrich Walz Isolierende Rohrkupplung
EP2216577A1 (de) * 2009-02-04 2010-08-11 Franz Schuck GmbH Rohrförmiges Isolierstück
RU206316U1 (ru) * 2021-01-12 2021-09-06 Общество с ограниченной ответственностью "Газпром трансгаз Саратов" Диэлектрическая вставка для линий импульсного газа
RU217025U1 (ru) * 2022-11-29 2023-03-14 Общество С Ограниченной Ответственностью "Линкс" Гибкая газовая подводка

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19757252C2 (de) * 1997-12-22 2003-07-03 Ulrich Walz Isolierende Rohrkupplung
EP2216577A1 (de) * 2009-02-04 2010-08-11 Franz Schuck GmbH Rohrförmiges Isolierstück
RU206316U1 (ru) * 2021-01-12 2021-09-06 Общество с ограниченной ответственностью "Газпром трансгаз Саратов" Диэлектрическая вставка для линий импульсного газа
RU217025U1 (ru) * 2022-11-29 2023-03-14 Общество С Ограниченной Ответственностью "Линкс" Гибкая газовая подводка

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0175169B1 (de) Muffenverbindung
EP0848200B1 (de) Rohrpresskupplung
DE102013215291A1 (de) Gewindebuchse zum Einschrauben
DE3838935A1 (de) Kupplungsstueck
DE3427094A1 (de) Elektrisch isolierendes kupplungsstueck
EP0327080A1 (de) Rohrklemmverbindung
EP1865215A1 (de) Spannvorrichtungs-Set
DE2248589C3 (de) Elektrisch isolierende Rohrkupplung
DE3141032A1 (de) Rohrkupplung
DE2743635C2 (de) Wärmeisoliertes Rohr mit einem großen Durchmesser zum Transport von Fluiden hoher Temperatur
DE7604606U1 (de) Isolierrohrkupplung
DE3821111C1 (en) Pipeline having a steel pipe as an outer casing
DE202007018296U1 (de) Dichtungssystem für Rohr- und Leitungsdurchführungen
DE4212278C2 (de) Übergangsverbinder für eine Rohrleitung
DE102011109235A1 (de) Betonrohr mit korrosionsfester Innenauskleidung
AT391538B (de) Anschluss- bzw. verbindungsstueck aus einem einzigen stueck, fuer die direkte verbindung von glatten rohren an gewindeanschluessen
DE10128851A1 (de) Rohrverschraubung
DE102019100897A1 (de) Pass- und Ausbaustück für Rohrleitungen
EP0770807A1 (de) Rohrschelle
AT13520U1 (de) Absperrelement für eine Absperrarmatur
DE2362527A1 (de) Rohrverbindung in stossausfuehrung
DE102014111693A1 (de) Dichtungsanordnung mit geteiltem Kunststoffflansch
EP0950846A2 (de) Leitungssystem
DE3503265A1 (de) Federscheiben-kompressionsfittingeinheit
EP0108722A1 (de) Rohrmuffe