DE3100527A1 - Schutzkappe und schutznippel fuer oelfeldrohre - Google Patents

Schutzkappe und schutznippel fuer oelfeldrohre

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Wilhelm Stroedter Maschinen und Apparatebau 4700 Hamm
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Schutzkappe und Schutznippel für Ölfeldrohre
  • n Die Erfindung betrifft Schutzkappe und Schutznippel für Enden von Rohren, insbesondere von Ölfeldrohren mit Gewinde oder mit Gewinde und Dichtungsflächen, aus einem metallenen Körper mit einem zum Ölfeldrohr passenden Gewinde.
  • Ölfeldrohre, insbesondere Futter- und Steigrohre für Tiefbohrungen werden heute oft so mit Gewinde und Dichtungsflächen am Rohrende zum Verbinden der Rohre ausgestattet, daß keine zusätzlichen Dichtelemente aus z.B. Weichmetall oder organischen Stoffen benötigt werden, also eine Dichtungspaarung Staht-Stahl vorliegt, die höchsten Drucken stendhält.
  • Diese Dichtmethode erfordert jedoch, daß die mit hoher Genauigkeit geschnittenen Gewinde und Dichtungsflächen der Verbindung keine Korrosions- oder Schlagstellen aufweisen dürfen, wie sie bei Transport, Lagerung oder Handhabung leicht entstehen können. Während des Transportes zwischen Herstellungs- und Anwendungsort werden daher die Rohrenden mit Schutzkappen und Schutznippel versehen.
  • Es sind Schutzkappen und Schutznippel bekannt (DE-PS 75784@, Abb. 3 ff), bei denen eine stoßdämpfende Auskleidung aus z.B. Bitumen durch z.B. Gießen fest mit einem Körper aus Metall verbunden ist und ein Gewinde aufweist, Nachteilig hierbei ist, daß die Bitumenauskleidung insbesondere bei Erwärmung durch Sonneneinstrahlung während des Transportes, Lagerllng verfließt und somit der Schutz gegen Schläge verloren geht. Des wo terpen ben(itlge. Biturllen bei der Her@tellung eine gewisse Aushirtezeit die eine wirtschaftliche Fertigung behindert. Darüber hinaus wird bei diesem bekannten Schutz lediglich das Gewinde durch Metallkappen und stoßdämpfende Auskleidung geschützt, nicht jedoch die ebenfalls gefährdeten Dichtungsflächen am Rohrende.
  • Weitere Möglichkeiten für den Rohrendenschutz zeigen die US-Patentschriften 2212 423, 3000402, 4020873, 4020874 auf.
  • Diese Schutzkappen und Schutznippel bestehen aus zwei Bauteilen, einem äußeren aus Metall oder Kunststoff mit einem darin eingelegten Bauteil aus flexiblem Material, welches ein Gewinde aufweist und in der Regel auch die Dichtungsfläche am Rohrende umfaßt.
  • Bei einigen Schutzvorrichtungen (US 2212 423, 3000402) besteht die Gefahr, daß Stöße auf sie in Rohraxialrichtung den Mantel von dem gewindetragenden Teil abstreifen, insbesondere wenn sich durch Temperaturschwankungen die Teile aufgrund unterschiedlicher Ausdehnungskoeffizienten voneinander lösen.
  • Alle Vorrichtungen haben gemeinsam den Nachteil, daß sie höheren Drehmomenten bei Verschraubung nicht gewachsen sind und die Bauteile voneinander getrennt werden können, so daß außerordentliche Schwierigkeiten auf der Baustelle entstehen, das gewind.etrage nde Bauteil vom Rohrende zu lrbsen Im übrigen erlauben die Systeme kein Lehren des Rohres mit dem Prüfdorn (Driften) bei eingeschraubten Schutznippel.
  • Diese Nachteile hat der Schutz gemäß DE-OS 2800747 nicht.
  • Das gewindetragende stoßdämpfende Material ist mit dem Metallmantel fest verbunden, kann so höhere radiale Kräfte aufnehmen und bietet auch Schutz für die Dichtungsflächen am Rohrende. Ein Areinen des stoßdämpfenden Materials vom Metallmantel bei axialer Schlagbeanspruchung, wie es häufig beim Stapeln und Transport der Ölfeldrohre auftritt, ist aber auch hier möglich.
  • Drei entscheidende Nachteile weisen aber die bisher zum Stand der Technik genörenden Schutzkappen und Schutznippel mit gewindetragender, relativ dicker Kunststoffschicht auf: - erstens eine Anlliykeit gegen Teperaturweci:-el, der zwangsläufig bei Transport und Verwendung in arktischen oder äquatorialen Gegenden auftritt; bei tiefen Temperaturen wird das Material spröder und reißt, bei hohen Temperaturen (Aufheizung des Stahles bis etwa 1400 C) zerfließt die Auskleidung; - zweitens zeigt die Praxis an den Bohrstellen, daß die bei der Handhabung (Kranumschlag im Herstellerwerk, Hafen, Baustelle) eingebeulten Metallmäntel (meist relativ dünnes Blech im Verhältnis zur Rohrwandung) der Schutzkappen die Kunststoff-Auskleidung zerquetschen und so stark in die häufig sägezahnartigen, teils gasdichten Rohrgewinde pressen, daß ein Lösen der Schutzkappe nur mit Gewalt unter Beschädigung der Gewinde des Ölfeidrohres möglich ist.
  • Die daraus resultierenden Kosten und Probleme für Rücktransport und/oder Neuanfertigung der Rohre sind enorr.; - drittens sind sie relativ aufwendig zu fertigen.
  • Es sind weiterhin Schutzkappen und Schutznippel bekannt, die gänzlich aus Stahl bestehen und auf das Rohr geschraubt werden (DE-PS 757845, Abb. 1,2). Der Schutz der Rohrenden gegen Beschädigung durcn Korrosion ist dabei naturgemäß relativ gering, da Gewindeabweichungen zwischen dem Schutz und dem Rohr zu Kapilarspalten führen, die das Eindringen korrosiver Medien begünstigen. Bei Schlagbeanssruchung wird die Energie nicht durch stoßdämpfende Auskleidung absorbiert, sondern die Deformation der Schutzkappe hat Beschädigungen der zu schützenden Gewinde- und Dichtungsflächenteile zur Folge.
  • Trotz Verwendung des meist für Ölfeldrohre vorgeschriebenen Fettes nach API muß außerdem bei diesem Schutz ein relativ großer Aufwand für die Herstellung genauer Gewinde (geringe Flankenwinkel-, Längen-, Durchmesser-, Radientoleranzen und Oberflächenrauhigkeit) getrieben werden, da zur Verrneirjurq des Festfressens oder der Reibung der Gewinde ineinander eine genau definierte Passung auf dem Rohrgewinde erfordlXrlich ist. Bei der Verschraubung auf dem Rohrende läßt sich darüber hinaus häufig ein Zerkratzen der empfindlichen metallischen, häufig für besonders hohe Ansprüche glasgestrahlten und phosphatierten Dichtungsflächen und Gewinde nicht vermeiden. Sollte das API-Fett aufgrund hoher Temperaturen schmelzen, entstehen minimale Spalte, die der Spaltkorrosion Vorschub leisten.
  • Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, für Rohre, die an den Enden mit Gewinde oder mit Gewinde und Dichtungsflächen versehen sind, Korrosion und mechanische Beschädigungen der Gewinde und Dichtungsflächen verhindernde Schutzkappen und Schutznippel zu schaffen, welche auch bei starkem Temperaturwechsel nicht durch Zerfließen, Reißen, Brechen oä. sowie bei längsaxialer Schlagbeanspruchung zerstört werden, aber trotzdem während Transport und Lagerung der Rohre einen sicheren Halt auf dem Rohrende haben, ein schonendes leichtes Auf- und Abschrauben ohne Beschädigung der Oberflächen von Gewinde und Dichtungsflächen ermöglichen, ein Driften der Rohre bei aufgeschraubtem Schutz erl<iuben und zudem schnell und rationell zu fertigen sind unter Verwendung preiswerter Materialien.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichenteil des ersten Anspruches dargestellten Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausbildungen der erfindungsgemäßen Schutzkappen und Schutznippel sind in den weiteren Ansprechen erfaßt.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Schutzkappen und Schutznippel ist darin zu sehen, daß neben dem Korrosions- und Stoßschutz für die Rohrenden sowie sicherem Sitz auf dem Rohrgewinde beim Transport vom Herstellungs- zum Verwendungsort, die Schutzkappen und Schutznippel an sich sehr widerrt:andsfahiq gegerl Zerstörung sind und ein Lösen und Abstreifen der Umhüllung vom metallenen Körper durch den vorhandenen Forrn- und Reibschluß zwischen ihnen unmöglich ist. Scbuzkappe und Schutznippel sind leicht und einfach aus preiswertem Rohrmaterial oder Blech mit geschnittenem oder gerolltem Gewinde herstellbar, auf das nur noch Kunststoff aufgebracht wird.
  • Besonders vorteilhaft ist die Möglichkeit, zunächst das Gewinde nur grob vorzudrehen und die Paßgenauigkeit des Gewindes in der Schutzkappe oder auf dem Schutznippel durch Aufbringen der Umhüllung aus Kunststoff zu erzielen.
  • Trotz der dünnen Umhüllung läßt sich, wie die Praxis zeigt, eine ausreichende Stoßdämpfung für das Gewinde des Ölfeldrohres erreichen. Insbesondere wird mangels Masse vermieden, daß sich bei verbeultem metallenen Körper der Schutzkappe die Kunststoffumhüllung im Gewinde des Ölfeldrohres festklemmt.
  • Die Kunststoffschichtdicke kann auf die Toleranzbreite (maximales Spiel) der jeweiligen Gewindepaarung beschränkt werden, sollte jedoch aus qualitäts- und fertigungstechnischen Gründen 0,2 mm Dicke nicht unterschreiten. Diese Methode spart Werkstoff und läßt zugleich die Möglichkeit des Lehrens eines Rohres durch den ein7schraubten Sc.hutznippel zu, da die Dicke des metallenen Körpers und der stoßdämpfenden Umhüllung der entsprechenden Rohrwanddicke angepaßt werden kann.
  • In manchen Fällen ist eine Wiederverwendung der Schutzkappen oder Schutznippel geplant. Zu diesem Zweck ist es sinnvoll, Vorsorge gegen Korrosion zu treffen und den gesamten metallenen Körper mit einer Umhüllung aus Kunststoff Zl1 versehen.
  • Als besonders vorteilhaft für die verschiedenen Anwendungsfälle haben sich die Kunststoffe Polyamid (PA), Polytetrafluoräthylen (PTFE) und Epoxid-;iarz (EP) erwiesen.
  • Während PA und PTFE extremen Temperaturschwankungen gewachsen sind und sehr hohe Zugfestigkeit und Reißdehnung haben, läßt sich für Anwendungsfälle mit eingeschränktem Temperaturbereich die leichte Verarbeitung von EP ausnutzen.
  • PTFE hat bekanntlich einen sehr geringen Reibbeiwert. Es läßt sich daher hervorragend für lange, empfindliche Gewinde und Dichtungsflächen einsetzen, so daß leichtes Auf- und Abschrauben der Schutzkappen und Schutznippel möglich ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
  • Es zeigen Fig. 1 einen axialen Teil-Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Schutznippel in eingeschraubtem Zustand, Fig. 2 einen axialen Teil-Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Schutzkappe in aufgeschraubtem Zustand, Fig. 3 eine Einzelheit der erfindungsgemäßen Schutzkappe gemäß Anordnung in Fig. 2.
  • Fig. 1 zeigt ein Muffenende 1 eines Ölfeidrohres mit Gewinde 4 und Dichtungsfläche 7 ttit eingeichraubtem Schutznip-el, der ebenfalls aus einem metallenen Körper 3 mit Körpergewlnrie 5 .und stoßdämpEender Umhüllung 6 aus Kunststoff besteht sowie eine Bohrung 10 aufweist.
  • Auf das Vaterrohrende 2 eines Ölfeldrohres mit Gewinde 4 und Dichtungsflächen 7 ist eine Schutzkappe bestehend aus einem metallenen Körper 3 mit dem Körpergewinde 5 und der Umhüllung 6 aufgeschraubt (Fig. 2). Das Aufschrauben wird durch einen in die Bohrung 10 der Schutzkappe einsteckbaren Bolzen (nicht dargestellt) erleichtert.
  • Der metallene Körper 3 wird von einem passenden Rohr abgeseigt, Bohrung 10 einq?bracht, vorgedreht und dann in einem Schnitt - grobtoleriert - das Buttress-Gewinde erzeugt.
  • Hierbei ist es nicht erforderlich, die genauen Toleranzen für die Flankenwinkel, Radien, Durchmesser und Längen sowie der Oberflächenrauhiqkeit der Zähne des Gewindes 4 des Ölfeldrohres einzuhalten, wie sie nach API vorgeschriehen sind.
  • Es genügt eine Grobtoleranz mit Untermaß, die natürlich erhebliche Fertigungskosten erspart.
  • Der metallene Körper 3 wird nach der Entfettung aufgehei3t und unter Hinzufugung eines Haftvermittlers mit einer 0,5 mm dicken Schicht aus PTFE (z.B. Teflon ) beschichtet.
  • Die der Dichtungsfläche 7 gegenüberliegende Flache der Schutzkappe (Fig. 3) ist ebenfalls mit Untermaß gedreht, so daß genügend Raum für eine PTFE-Schicht bleibt. Die fertige Schutzkappe läßt sich soweit aufschrauben, daß die flexible verformbare Umhüllung aus PTFE sich satt an die Dichtungsfläche 7 sowie die Zahnflanken 8 des Gewindes 4 anlegt, obwohl die Zahnflanken 9 des Körpergewindes nicht die gleiche Exaktheit in den Toleranzen aufweisen. Die Umhüllung kompensiert die "Fertigungsfehler. Auch größere Oberflächenrauhigkeiten des Körpergewindes 5 führen bei Aufschrauben der Schutzkappe auf das Rohrende wegen der aufgebrachten Umhüllung zu keinerlei Beschädigung der Gewinde 4 oder Dichtungsflächen 7.
  • Bezugszeichenliste 1 Muffenende 2 Vaterrohrende 3 Körper, metallen 4 Gewinde 5 Körpergewinde 6 Umhüllung 7 Dichtungsfläche 8 Zahnflanke, Gewinde 9 Zahnflanke, Körpergewinde 10 Bohrung

Claims (8)

  1. Schutzkappe und Schutznippel für Ölfeidrohre Patentanspniche 1. Schutzkappe und Schutznippel für Enden von Rohren, insbesondere von Ölfeidrohren mit Gewinde oder mit Gewinde und Dichtungsflächen aus einem metallenen Körper mit einem zum Ölfeldrohr passenden Gewinde, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der metallene Körper (3) ein grobtolerierbares Körper gewinde (5) mit Untermaß sowie eine grobtolerierbare Dichtungsflächenpassung mit Untermaß und eine dünne stoßdämpfende Umhüllung (6) aus Kunststoff für zumindest Gewinde (4) und Dichtungsflächen (7) des Ölfeldrohres berührende Teile des metallenen Körpers (3) aufweist, die im Bereich des Körp.?rgewindes (5) eine annähernd konstante Schichtdicke hat.
  2. 2. Schutzkappe und Schutznippel nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daA nur das Körpergewinde (5) mit der Umhüllung (6) versehen ist.
  3. 3. Schutzkappe und Schutznippel nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Umhtillung des gesamten metallen Körpers (3).
  4. 4. Schutzkappe und Schutznippel nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Umhüllung (6) mindestens 0,2 mm dick ist.
  5. 5. Schutzkappe und Schutznippel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schichtdicke der Umhüllung (6) der max Toleranzabweichung zwischen Körpergewinde (5) und Gewinde (4) des Ölteidrohres entspricht.
  6. 6. Schutzkappe und Schutznippel nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, d a d u r c h q e k e n n z e 1 c h n e t , daß die Umhüllung (6) aus Polyamid besteht.
  7. -7. Schutzkappe und Schutzriippel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Umhüllung (6) aus Polytetrafluoräthylen besteht.
  8. 8. Schutzkappe und Schutznippel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n æ e i c h n e t , daß die Umhüllung (6) aus Epoxid-Harz besteht.
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