DE3100527C2 - Schutzkappe und Schutznippel für Enden von Rohren, insbesondere von Ölfeldrohren - Google Patents
Schutzkappe und Schutznippel für Enden von Rohren, insbesondere von ÖlfeldrohrenInfo
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Abstract
Bekannte Schutzkappen und Schutznippel für Enden von Rohren, speziell von Ölfeldrohren mit Gewinden und Dichtungsflächen, sind in verschiedenen Fällen nur risikoträchtig einsetzbar wegen des verwendeten Materials und/oder ihrer Bauart. Es wird ein optimierter Typ von Schutzkappen und Schutznippeln für die Enden von Ölfeldrohren vorgeschlagen, der aus Strahl mit integriertem Gewinde besteht und dessen die Gewinde und die Dichtungsflächen berührende Teile mit einer dünnen stoßdämpfenden Umhüllung aus Kunststoff versehen sind.
Description
35
Die Erfindung betrifft Schutzkappen und Schutznippel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ölfeldrohre, insbesondere Futter- und Steigrohre für Tiefbohrungen, werden heute oft so mit Gewinde und
sjDichtungsflächen am Rohrende zum Verbinden der Rohre ausgestattet, daß keine zusätzlichen Dichtelemente
aus z. B. Weichmetail oder organischen Stoffen benötigt werden, also eine Dichtungspaarung Stahl-Stahl
vorliegt, die höchsten Drücken standhält.
Diese Dichtmethode erfordert jedoch, daß die mit hoher Genauigkeit geschnittenen Gewinde und Dichtungsflächen
der Verbindung keine Korrosions- oder Schlagstellen aufweisen dürfen, wie sie bei Transport,
Lagerung oder Handhabung leicht entstehen können. Während des Transportes zwischen Herstellungs- und
Anwendungsort werden daher die Rohrenden mit Schutzkappen und Schutznippel versehen.
Es sind Schutzkappen und Schutznippel bekannt, die gänzlich aus Stahl bestehen und auf das Rohr geschraubt
werden (PE-PS 7S7R<1S Ahh 1 ?) Der Srhut7 des
Rohrenden gegen Beschädigung durch Korrosion Ist dabei naturgemäß relativ gering, da Gewindeabweichungen
zwischen dem Schutz und dem Rohr zu Kapillarspalten führen, die das Eindringen korrosiver Medien begünstigen.
Bei Schiagbeanspruchung wird die Energie nicht
Surcrl· stoßdärnpfenäe Aüskleidini^mBMirbieTtvisönclern
die Deformation der Schützkappe" hat Beschädigungen
der zu schützenden Gewinde- und Dlchtungsflächeritelle
zur Folge. Trotz Verwendung des meist für Ölfeldrohre vorgeschriebenen Fettes nach APl muß außerdem bei
diesem Schutz ein relativ großer Aufwand für die Her-Stellung
genauer Gewinde (geringe Flankenwinkel-, Längen-, Durchmesser-, Radientoleranten und Oberflächenrauhigkeit)
getrieben werden, da zur Vermeidung des Festfressens oder der Reibung der Gewinde ineinander
eine genau definierte Passung auf dem Rohrgewinde erforderlich ist. Bei der Verschraubung auf Jem Rohrende
läßt sich darüber hinaus häufig ein Zerkratzen der empfindiichen metallischen, häufig für besonders hohe
Ansprüche glasgestrahlten und phosphatierten Dichtungsflächen
und Gewinde nicht vermeiden. Sollte das API-Fett aufgrund hoher Temperaturen schmr'zen, entstehen
minimale Spalte, die der Spaltkorrosion Vorschub leisten.
Es sind weiterhin Schutzkappen und Schutznippel bekannt (DE-PS 7 57 845, Abb. 3 ff.), bei denen eine
stoßdämpfende Auskleidung aus z. B. Bitumen durch z. B. Gießen fest mit einem Körper aus Metall verbunden
ist und ein Gewinde aufweist. Nachteilig hierbei ist, daß die Bitumenauskleidung insbesondere bei Erwärmung
durch Sonneneinstrahlung während des Transportes, Lagerung zerfließt und somit der Schutz gegen Schläge
verloren geht. Des weiteren benötigt Bitumen bei der Herstellung eine gewisse Aushärtezeit, die eine wirtschaftliche
Fertigung behindert. Darüber hinaus wird bei diesem bekannten Schutz lediglich das Gewinde durch
Metallkappen und stoßdämpfende Auskleidung geschützt, nicht jedoch die ebenfalls gefährdeten Dichtungsflächen
am Rohrende.
Weitere Möglichkeiten für den Rohrendenschutz zeigen die US-PS 22J2 423, 30 00 402, 40 20 873, 40 20 874
auf. Diese Schutzkappe^ und Schutznippel bestehen aus zwei Bauteilen, einem äußeren aus Metall oder Kunststoff
mit einem darin eingelegten Bauteil aus flexiblem Material, welches ein Gewinde aufweist und in der Regel
auch die Dichtungsflächen am Rohrende umfaßt.
Bei einigen Schutzvorrichtungen (US 22 12 423, 30 00 402) besteht die Gefahr, daß Stöße auf sie in Rohraxialrichtung
den Mantel von dem gewindetragenden Teil abstreifen, insbesondere wenn sich durch Temperaturschwankungen
die Teile aufgrund unterschiedlicher Ausdehnungskoeffizienten voneinander lösen.
Alle Vorrichtungen haben gemeinsam den Nachteil, daß sie höheren Drehmomenten bei Verschraubung nicht
gewachsen sind und die Bauteile voneinander getrennt werden können, so daß außerordentliche Schwierigkeiten
auf der Baustelle entstehen, das gewindetragende Bauteil vom Rohrende zu lösen. Im übrigen erlauben die
Systeme kein Lehren des Rohres mit dem Prüfdorn (Driften) bei eingeschraubten Schutznippel.
Diese Nachteile hat der Schutz gemäß DE-OS 28 00 747/TTicht. Das gewindetragende stoßdämpfende
Material ist mit dem Metallmantel fest verbunden, kann so höhere radiale Kräfte aufnehmen und bietet auch
Schutz für die Dichtungsflächen am Rohrende. Ein Abreißen des stoßdämpfenden Materials vom Metallmantel
bei axialer SchlagbeanspruchungJ^ie es häufig hplm Stapeln und Transport der Ölfeldrohre auftritt, ist
aber auch hler möglich.
Drei entscheidende Nachteile weisen aber diese zum Stand der Technik gehörenden Schutzkappen und
Schutznippel mit gewindetragender, relativ dicker Kunststoffschicht auf:
- erstens eine Anfälligkeit gegen Temperaturwechsel,
der zwangsläufig bei Transport und Verwendung In
arktischen oder äquatorialen Gegenden auftritt; bei tiefen Temperaturen wird das Material spröder und reißt,
bei hohen Temperaturen (Aufheizung des Stahles bls_
; UTi d JlE-GJlLTe J3S "318
Al? w_" A b s t r β i -f b eons ρ r· u c h u η c;
etwa 140 C) zerlließi die Auskleidung;
- zweitens zeigt die Praxis an den Bohrstellen, daß die
bei der Handhabung (Kranumschlag im Herstellerwerk, Hafen. Baustelle) eingebeulten Metallmantel
(meist relativ dünnes Blech im Verhältnis zur Rohrwandung) der Schutzkappen die Kunststoff-Auskleidung
zerquetschen und so stark in die häufig sägezahnartigen, teils gasdichten Rohrgewinde pressen, daß
ein Lösen der Schutzkappe nur mit Gewalt unter Beschädigung der Gewinde des Ölfeldrohres möglich
ist. Die daraus resultierenden Kosten und Probleme für Rücktransport und/oder Neuanfertigung der Rohre
sind enorm;
- drittens sind sie relativ aufwendig zu fertigen
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe "--gründe,
die bekannten Schutzkappen und Schjtznippel derart zu
verbessern, daß unter Beibehaltung c Korrosions- und
Sioßschutzes für die Rohrenden fiw:.. ue* sicheren Sitzes 2Ü
auf dem Rohrgewinde beim ii.nsnort ein Lösen und Abstreifen der s'.oßabsorbierenden Schicht mit metallenen
Körper uimöglich ist, und daß ein Festklemmen der sloßabsorbierenden Schicht im Gewinde des Ölfeldrohres
bei verbeultem metallenem Körper vermieden wird und 2S
zudem unter Verwendung preiswerter Materialien die Schutzkappen und Schutznippel schnell und rationell zu
fertigen sind.
Diese Aufgabe wird durch die kennze;chnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausbildüngen
der erfindungsgemäßen Schutzkappen und Schutznippel sind in den Unleransprüchen erfaßt.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Schutzkappen und
Schutznippel ist darin zu sehen, daß neben dem Korrosions- und Stoßschutz für die Rohrenden sowie sicherem J5
Sitz auf dem Rohrgewinde beim Transport vom Herstellungszum Verwendungsort, die Schutzkappen und
Schutznippei an sich sehr widerstandsfähig gegen Zerstörung sind und ein Lösen und Abstreifen der Umhüllung
vom metallenen Körper durch den vorhandenen Form- und ReibschluP zwischen ihnen unmöglich ist. Schutzkappe
und Schutznippei sind leicht und einfach aus preiswertem Rohrmaterial oder Blech mit geschnittenem
oder gerolltem Gewinde herstellbar, auf das nur noch Kunststoff aufgebracht wird. 4^
Besonders vorteilhaft is! die Möglichkeit, zunächst das
Gewinde nur grob vorzudrehen und die Paßgenauigkeit des Gewindes in der Schutzkappe oder auf dem Schutznippel
durch Aufbringen der stoßabsorbierenden Schicht aus Kunststoff zu erzielen.
Trotz der dünnen Schicht läßt sich, wie die Praxis zeigt, eine ausreichende Stoßdämpfung für das Gewinde
des Ölfeldrohres erreichen. Insbesondere wird mangels Masse vermieder, daß sich bei verbeultem metallenen
Körper der Schutzkappe die stoßabsorbierende Schicht im pj'Gewinde des Ölfeldrohres festklemmt.
breite (maximales Spiel) der jeweiligen Gewindepaarung beschränkt werden, sollte jedoch aus qualitäts- und ferti-
|. gungstechnischen Gründen 0,2 mm Dicke nicht unter- !schreiten. Diese Methode spart Werkstoff und läßt
zugleich die Möglichkeit des Lehrens eines Rohres durch [den eingeschraubten Schutzriippel zu, da; die4Dicke des
!metallenen Körpers und der stoßabsorbiereriden Schicht
'der entsprechenden Rohrwanddicke angepaßt werden kann.
Als besonders vorteilhaft für die verschiedenen Anwendungsfälle haben sirh die Kunststoff Polyamid
(PA), Polytetrafluorethylen (PTFE) und Epoxid-Harz (EP) erwiesen.
Während PA und PTFE extremen Temperaturschwankungen gewachsen sind und sehr hohe Zugfestigkeit und
Reißdehnung haben, läßt sich für Anwendungsfälle mit eingeschränktem Temperaturbereich die leichte Verarbeitung
von EP ausnutzen.
PTFE hat bekanntlich einen sehr geringen Reibbeiwert.
Es läßt sich daher hervorragend fur iange, empfindliche Gewinde und Dichtungsflächen einsetzen, so daß
leichtes Auf- und Abschrauben der Schuizkappen und Schutznippel möglich ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. I einen axialen Teil-Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Schutznippel in eingeschraubtem
Zustand,
Fig. 2 einen axialen Teil-LängsschniH durch eine
erfindungsgemäße Schutzkappe in aufgeschraubtem Zustand,
Fig. 3 eine Einzelheit der erfindungsgorr^ßen Schutzkappe
gemäß Anordnung in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt ein Muffenende 1 eines Ölfeldrohres mit
Gewinde 4 und Dichtungsfläche 7 mit eingeschraub;em Schutznippel, der ebenfalls aus einem metallenen Körper
3 mit Körpergewinde 5 und stoßabsorbierender Schicht 6 aus Kunststoff besteht sowie eine Bohrung 10 aufweist.
Auf das Vaterrohrende 2 eines Ölfeldrohres mit Gewinde 4 und Dichtungsflächen 7 ist eine Schutzkappe
bestehend aus einem metallenen Körper 3 mit dem Körpergewinde 5 und der stoßabsorbierenden Schicht 6 aufgeschraubt
(Fig. 2). Das Aufschrauben wird durch einen in die Bohrung 10 der Schutzkappe einsteckbaren Bolzen
(nicht dargestellt) erleichtert.
Der metallene Körper 3 wird von einem passenden Rohr abgesägt. Bohrung 10 eingebracht, vorgedreht und
dann in einem Schnitt - grobtoleriert - das Buttress-Gewinde erzeugt. Hierbei ist es nicht erforderlich die
genauen Toleranzen für die Flankenwinkei, R ien.
Durchmesser und Längen sowie der Oberflächenrauhigkeit d■■'. Zähne das Gewindes 4 des Ölfeldrohres einzuhalten,
wie sie nach API vorgeschrieben sind.
Es genügt eine Grobtoleranz mit Untermaß, die natürlich
erhebliche Fertigungskosten erspart.
Der metallene Körper 3 wird nach der Entfettung aufgeheizt
und unter Hinzufügung eines Haftvermitilers mit einer 0,5 mm dicken Schicht aus PTFE (z. B. Teflon R)
beschichtet.
Die der Dichtungsfläche 7 gegenüberliegende Gegenfläche 11 der Schutzkappe (Fig. 3) ist ebenfalls mit
Untermaß gedreht, so daß genügend Raum für eine PTFE-Beschichtung bleibi. Die fertige Schutzkappe läßt
sich soweit aufschrauben, daß die flexible verformbare Schicht 6 aus PTFE sich satt an die Dichtungsfläche 7
sowie die Zahnflanken 8 des Gewindes 4 anlegt, obwohl
uic £.ami!iaiin.ci! τ
i\uipcigcwiiiuc3 um.ι UIC
Exaktheit in den Toleranzen aufweisen. Die Umhüllung kompensiert die »Fertigungsfehler«. Auch größere Oberflächenrauhigkeiten
( j& Körpergewindes 5 führen bei
Aufschrauben der Schutzkappe auf das Rohrende wegen der aufgebrachten stoßabsorbierenderi Schicht 6 zu keinerlei
Beschädigung der Gewhfde 4 oder Dlchlungsflächen 7.
Bezpgszeichenllste
I Muffenende
Vaterrohrende Körper, metallen Gewinde
Körpergewinde sloßabsorblerende Schicht
Körpergewinde sloßabsorblerende Schicht
7 Dlchtungsfläche
8 Zahnflanke, Gewinde
9 Zahnflanke, Körpergewinde 10 Bohrung
Π Gegenflüche
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Dieses Blatt dient nur der Erkennung einer nach Behebung
von Druckfehlern vorgenommenen Neuverfilmung und ist
NICHT BESTANDTEIL DER ANMELDUNG
Claims (4)
1. Schutzkappe und Schutznippel für Enden von Rohren, insbesondere von Olfeldrohrer^ mit Gewinde
und Dichtungsflächen, bestehend aus einem metalleneS)
Körper und aus einer mi! diesem kraftschlüssig verbundenen, stoßabsorbierenden Kunststoffschicht,
an der ein Paßgewinde für das zu schützende Rohrgewinde und einef Anlagefiäche zum Schutz der Rohrdichtungsfläche
ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der metallene Körper (3) in bezug auf das zu schützende Rohrende (1,2) ein grob
toleriertes, unterbemaßtes Körpergewinde (5) und eine grob tolerierte, unterbemaßte Gegenfiäche (II) zur
Rohrdichtungsfläche aufweist, und daß die stoßabsorbierende Schicht (6) auf dem Körpergewinde (5) unti
der Gegenfläche (11) aufgebracht ist, wobei die Schichtdicke im Bereich des Körpergewindes (5) dünn
und annähernd konstant ist.
2. Schulzkappe und Schutznippe! für Enden von
Rohren, insbesondere von Ölfeldrohren^mit Gewinde, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, c* 1 die
stoßabsorbicrende Schicht (6) nur im Bereich d<. >örpergewindes
(5) aufgebracht ist.
3. Schutzkappe und Schutznippel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stoßabsorbierende
Schicht (6) mindestens 0,2 mm dick ist.
4. Schutzkappe und Schutznippel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dicke der stoßabsorbierenden Schicht (6) der max. Toleranzabweichung zwischen
Körpergewinde (5) und Gewinde (4) des Ölfeldrohres entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813100527 DE3100527C2 (de) | 1981-01-10 | 1981-01-10 | Schutzkappe und Schutznippel für Enden von Rohren, insbesondere von Ölfeldrohren |
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DE19813100527 DE3100527C2 (de) | 1981-01-10 | 1981-01-10 | Schutzkappe und Schutznippel für Enden von Rohren, insbesondere von Ölfeldrohren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3100527A1 DE3100527A1 (de) | 1982-07-29 |
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ID=6122390
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813100527 Expired DE3100527C2 (de) | 1981-01-10 | 1981-01-10 | Schutzkappe und Schutznippel für Enden von Rohren, insbesondere von Ölfeldrohren |
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-
1981
- 1981-01-10 DE DE19813100527 patent/DE3100527C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3100527A1 (de) | 1982-07-29 |
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