DE3875185T2 - Rohrverbindung. - Google Patents

Rohrverbindung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft Verbinder für kunststoffbeschichtete Metallrohre.
  • Ein kunststoffbeschichtetes Metallrohr der Art, wie es in bezug auf die Herstellung in der EP-A-0 024 220 beschrieben worden ist, besteht aus einem dünnwandigen Rohr aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, das innen und außen mit einer Schicht aus thermoplastischem Material, beispielsweise Polyethylen beschichtet ist. Das Rohr wird im allgemeinen hergestellt, indem ein kontinuierlicher Streifen aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung U-förmig verformt wird, indem die U-Form in ein überlappendes Rohr überführt wird, indem die überlappenden Ränder verschweißt werden und indem Polyethylen auf die innere und äußere Oberfläche des Rohres extrudiert wird, wenn notwendig, mit einer eingefügten Klebstoffschicht zur Förderung des Anhaftens des Polyethylen an dem Metallrohr. Das Aluminium oder die Aluminiumlegierung ist im allgemeinen 0,2 mm dick, und die inneren und äußeren Kunststoffüberzüge weisen im allgemeinen eine Dicke in der Größenordnung von 1 mm auf.
  • Derartige kunststoffüberzogene Rohre ersetzen rasch die früher üblichen Kupferrohre in der Wohnungs- und Industrieklempnerei wegen der geringeren Herstellungskosten, der einfacheren Herstellung und Lagerung, des einfacheren Transports und der Verwendung an Ort und Stelle in theoretisch unbegrenzten Längen. Ein derartiges überzogenes Metallrohr erfordert jedoch eine Verbindung mit festen Anlagen und Geräten und verschiedenen Armaturen, und herkömmliche Druckverbindungen und Armaturen der manipulativen oder nicht-manipulativen Art können zu diesem Zweck verwendet werden.
  • Klempnereiarmaturen dieser Art bestehen üblicherweise wegen der Haltbarkeit aus Messing. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Verwendung von Messingarmaturen in Verbindung mit kunststoffüberzogenen Rohren aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen zu Problemen der anodischen Korrosion in den Fällen führen kann, in denen das Aluminium oder die Aluminiumlegierung in dem Rohr in Berührung mit der Messingarmatur kommt. Bei starker Korrosion können Lecks auftreten, und dies kann sehr verhängnisvoll bei Hochdruck-Rohrsystemen sein.
  • Die Erfindung bemüht sich um die Schaffung von Verbindern für kunststoffüberzogene Metallrohre der obigen Art, bei denen ein Kontakt zwischen dem Verbinder und dem Metall des Rohres verhindert wird.
  • Entsprechend der Erfindung ist ein Metall-Verbinder vorgesehen, der an einem Ende eines innen und außen mit Kunststoff überzogenen Metallrohres angebracht ist, welcher Verbinder ein positives Verbinderteil umfaßt, mit einem abgeschrägten Schaft, der einen Kleinsten Außendurchmesser etwa in der Größe des Innendurchmessers der Rohres und einen größten Durchmesser, der größer als der Innendurchmesser des Rohres ist, aufweist, welcher Schaft in das Rohrende eingefügt ist und, oberhalb des abgeschrägten Schaftes, eine Schulter aufweist, die einen Anschlag für das Rohrende bildet, welche Schulter eine Tiefe besitzt, die geringer als die Dicke der Innenschicht des Rohres aus Kunststoffmaterial ist.
  • Das positive Teil des Verbinders wird im allgemeinen verwendet mit einem negativen Verbinderteil, üblicherweise in der Form einer Mutter, das auf das positive Verbinderteil so aufgeschraubt wird, daß das Rohrende zwischen dem Inneren des negativen Verbinderteils und dem Äußeren des abgeschrägten Schaftes des positiven Teils eingespannt ist.
  • Bei einer ersten Ausführungsform des Verbinders gemäß der Erfindung weist die Schulter die Form einer schmalen Stufe auf, die unmittelbar oberhalb des abgeschrägten Schaftes liegt und deren Tiefe für die Bildung eines Anschlags für das Rohr ausreicht, wenn das Rohr über den abgeschrägten Schaft geschoben wird, deren Tiefe jedoch unzureichend ist für eine Berührung mit dem Ende des Rohres aus Aluminium oder Aluminiumlegierung, das an dem abgeschnittenen Ende des Rohres freiliegt.
  • Bei einer zweiten, bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbinders wirkt die Schulter, wie oben beschrieben, als Hauptanschlag für die innere Kunststoffschicht des Rohres. Weiterhin ist eine Hilfsschulter in radialem, nach außen gerichtetem Abstand von der ersten Schulter vorgesehen. Die Hilfsschulter dient als Anschlag für die äußere Kunststoffschicht des Rohres. Der radiale Abstand zwischen den beiden Schultern dient zur Überbrückung des Endes des Rohres aus Aluminium oder Aluminiumlegierung. Bei dieser zweiten Ausführungsform können die beiden Schultern auch als einzige Schulter betrachtet werden, deren Ringfläche in Umfangsrichtung durch eine Kerbe, Nut oder dergleichen unterteilt ist.
  • Bei beiden Ausführungsformen erstreckt sich die Schulter vorzugsweise um den gesamten Umfang des positiven Teils des Verbinders herum, so daß der notwendige Anschlag für das Rohr gebildet wird, wenn dieses über den abgeschrägten Schaft geschoben wird. Es ist jedoch möglich, die Schulter durch eine Anzahl von Anschlägen zu bilden, die in Abständen auf dem Umfang des positiven Teils des Verbinders angeordnet sind.
  • Zwei Formen des Verbinders gemäß der Erfindung sollen nun genauer als Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert werden, in denen:
  • Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines positiven Teils eines Verbinders gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines negativen Teils eines Verbinders zum Zusammenwirken mit dem positiven Teil gemäß Figur ist;
  • Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Verbindungsanordnung aus positivem und negativem Teil gemäß Fig. 1 und 2 am Ende eines Rohres ist;
  • Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines positiven Teils eines Verbinders entsprechend einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist und
  • Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Verbindungsanordnung aus positivem und negativem Teil gemäß Fig. 4 und 2 am Ende eines Rohres ist.
  • In der Zeichnung ist in Fig. 1 das positive Teil eines Verbinders gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Das positive Teil besteht aus Messingguß mit durch Bearbeitung hergestellten Schraubengewinden. Es besteht aus einem oberen Gewinde 11, mit dessen Hilfe der Verbinder beispielsweise an einem weiteren Verbinder oder an einem festen Gerät angebracht werden kann, einem unteren Gewinde 12, mit dessen Hilfe der Verbinder mit einem entsprechenden negativen Teil verbunden werden kann, einem mittleren, sechseckigen Verbinderbereich 13 und einem unteren, abgeschrägten Schaft 14, über den das offene Ende eines Rohres geschoben werden kann.
  • Der Schaft 14 besitzt eine derartige Größe, daß das Rohr, mit dem er verbunden werden soll, dicht auf den Schaft aufgeschoben werden kann, und er kann eine solche Größe besitzen, daß das Ende des Rohres ausgedehnt werden muß, damit der notwendige Aufschubsitz entsteht. Die Gesamtschräge des Schaftes ist im allgemeinen gering, beispielsweise etwa 2,5º in bezug auf die Längsachse des Verbinders. Der Schaft weist jedoch eine Reihe von kegelstumpfförmigen Abschnitten 15 auf, deren jeder eine stärkere Abschrägung, beispielsweise etwa 12º in bezug auf die Längsachse der Verbinders besitzt. Die oben liegenden Schultern, die durch diese kegelstumpfförmigen Abschnitte entstehen, gewährleisten einen besseren Griff des Verbinders auf der Innenfläche des Rohres, nachdem dieser auf den Schaft aufgeschoben worden ist.
  • Unmittelbar oberhalb der kegelstumpfförmigen Abschnitte 15 befinden sich zwei weitere abgeschrägte Abschnitte 16 und 17. An der Verbindung zwischen diesen beiden abgeschrägten Abschnitten befindet sich eine nach unten gewandte Schulter 18. Die Schulter dient zwei Zwecken; zum ersten bildet sie einen Anschlag für das Rohrende, wenn dieses über den Schaft 14 geschoben ist, und trägt damit dazu bei zu verhindern, daß das Rohrende durch den Verbinder überdehnt wird; zum zweiten, und dies ist wichtiger, schlägt die Stufe gegen die innere Kunststoffauskleidung des Rohrendes an, und wegen der Tiefe der Schulter wird der Metallbereich des Rohres in Abstand von dem Messingkörper des Verbinders gehalten, so daß er nicht an irgend einer elektro-chemischen Reaktion mit dem Verbinder teilnehmen kann. Zu diesem letzteren Zweck muß die Schulter selbstverständlich flacher sein als die Dicke des Inneren Kunststoffüberzugs; wenn beispielsweise der innere Kunststoffüberzug eine Dicke von etwa 1,0 mm aufweist, kann die Schulter eine Tiefe von etwa 0,5 mm besitzen. Das negative Teil des Verbinders, das in Fig. 2 gezeigt ist, umfaßt einen oberen Bereich 19 mit einem inneren Schraubengewinde und sechseckiger äußerer Form, und eine untere, abgeschrägte Buchse 20. Die innere Schräge ist in der selben Größenordnung wie die äußere Schräge des Schafts des positiven Teils des Verbinders, beispielsweise etwa 2,5º, und die Buchse hat einen Durchmesser in ihrem engsten Bereich, d. h. am unteren Ende, der dem Außendurchmesser des Rohres entspricht.
  • Zum Anbringen des Verbinders an dem Rohr wird das negative Teil des Verbinders zunächst nach unten über das Ende des Rohres geschoben. Dabei ist das Gewindeende 19 in Richtung des Endes des Rohres gerichtet. Das Ende des Rohres wird sodann über den Schaft 14 des positiven Teils geschoben, bis das Ende des Rohres gegen die Schulter 18 anschlägt. Das negative Teil des Verbinders wird dann nach oben über das Ende des Rohres bewegt, und die beiden Teile werden unter Verwendung von zwei Schraubschlüsseln zusammengeschraubt, so daß die beiden Teile vollständig dicht miteinander verbunden sind.
  • Der zusammengebaute Verbinder ist in Fig. 3 am Ende eines Rohres 21 gezeigt, das aus inneren und äußeren Schichten 20, 23, beispielsweise aus Kunststoff, etwa Polyethylen, auf einem dünnen Aluminiumrohr 24 besteht. Wie gezeigt ist, schlägt das Ende des Rohres 21 gegen die Schulter an, während das Ende des Aluminiumrohres 24 außer Berührung mit irgend einem Teil des Verbinders gehalten wird.
  • In Fig. 4 ist das positive Teil eines zweiten erfindungsgemäßen Verbinders gezeigt. Dieses stimmt im wesentlichen mit dem positiven Teil des ersten Verbinders gemäß Fig. 1 überein, und die selben Bezugsziffern werden zur Identifizierung der selben Merkmale des positiven Teils verwendet. Es unterscheidet sich von dem positiven Teil gemäß Fig. 1 jedoch dadurch, daß anstelle der abgeschrägten Abschnitte 16 und 17 und der Zwischen-Schulter 18 unmittelbar oberhalb des kegelstumpfförmigen Abschnitts 15 ein zylindrischer Abschnitt 46 und eine nach unten gerichtete Schulter 48 vorgesehen sind. Diese Schulter bildet einen Anschlag für das Rohrende, wenn dieses über den Schaft 14 geschoben wird, und trägt damit bei zu verhindern, daß das Rohrende durch den Verbinder überdehnt wird. Zur Verhinderung einer Berührung zwischen dem Metallbereich des Rohres und dem Messing-Korpus des positiven Teils des Verbinders ist die Schulter 48 mit einer ringförmigen Ausnehmung in der Form einer Nut 47 versehen. Die radiale Breite der Nut und des Bereichs der Schulter, der an den zylindrischen Abschnitt 46 angrenzt, sind derart, daß bei vollständig in das Rohr eingeschobenem Schaft, wenn das Rohrende gegen die Schulter 48 anschlägt, der Metallbereich des Rohres über der Nut liegt. Wenn beispielsweise der innere Kunststoffüberzug etwa 1,0 mm dick ist, kann die Schulter eine Breite von 0,5 mm und die Nut eine Breite von etwa 1,0 bis 1,5 mm haben.
  • Dieser zweite Typ des positiven Teils des Verbinders wird verwendet in Verbindung mit dem in Fig. 2 gezeigten und oben beschriebenen negativen Teil, und der Verbinder wird an dem Rohr in der oben in Verbindung mit Fig. 1,2 und 3 beschriebenen Weise verbunden.
  • Der zusammengefügte Verbinder ist in Fig. 5 der Zeichnung am Ende eines Rohres 21 gezeigt, der aus inneren und äußeren Überzügen 22,23 aus Kunststoff, beispielsweise Ethylen, und einem dünnen Aluminiumrohr 24 besteht. Wie gezeigt ist, schlägt das Ende des inneren Überzuges 22 gegen die Schulter derart an, daß das Ende des Aluminiumrohres 24 über der Nut 47 liegt und damit nicht mit einem Teil des Verbinders in Berührung steht.

Claims (5)

1. Metallverbinder, der am Ende eines innen und außen mit Kunststoff bekleideten Metallrohres (21) angebracht ist, welcher Verbinder ein positives Verbinderteil mit einem abgeschrägten Schaft (14), der einen kleinsten Außendurchmesser aufweist, der im wesentlichen bei dem Innendurchmesser des Rohres liegt, und einen maximalen Durchmesser, der größer als der Innendurchmesser des Rohres ist und der in das Rohrende eingefügt ist, und oberhalb des abgeschrägten Schaftes eine Schulter (18,48) umfaßt, die einen Anschlag für das Rohrende bildet und eine Tiefe aufweist, die geringer als die Dicke der inneren Schicht (22) des Kunststoffmaterials des Rohres ist.
2. Verbinder nach Anspruch 1, der auch ein negatives Verbinderteil umfaßt, das auf das positive Teil aufgeschraubt ist und das Rohrende zwischen dem Inneren des negativen Teils und dem Äußeren des abgeschrägten Schaftes des positiven Teils einspannt.
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem die Schulter die Form einer flachen Stufe (18) unmittelbar oberhalb des abgeschrägten Schaftes aufweist.
4. Verbinder nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem die Schulter (48) gemäß Fig. 1 einer zusätzlichen Schulter zugeordnet ist, die in radialem Abstand außerhalb der Schulter liegt und einen Anschlag für den äußeren Kunststoffüberzug (23) bildet, welcher Abstand zwischen den beiden Schultern ausreicht zum Überbrücken des Metallrohres.
5. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Schulter (18, 48) um den Umfang des positiven Teils verläuft.
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