DE832902C - Schutzkappe fuer Stahlflaschen - Google Patents

Schutzkappe fuer Stahlflaschen

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DE832902C
DE832902C DED1382A DED0001382A DE832902C DE 832902 C DE832902 C DE 832902C DE D1382 A DED1382 A DE D1382A DE D0001382 A DED0001382 A DE D0001382A DE 832902 C DE832902 C DE 832902C
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DE
Germany
Prior art keywords
cap
protective cap
open end
steel bottles
wall thickness
Prior art date
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Expired
Application number
DED1382A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Esser
Jakob Keulers
Dipl-Ing Heinrich Remmert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RHEINISCHE ROEHRENWERKE AG
Original Assignee
RHEINISCHE ROEHRENWERKE AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C13/00Details of vessels or of the filling or discharging of vessels
    • F17C13/06Closures, e.g. cap, breakable member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C2205/00Vessel construction, in particular mounting arrangements, attachments or identifications means
    • F17C2205/03Fluid connections, filters, valves, closure means or other attachments
    • F17C2205/0302Fittings, valves, filters, or components in connection with the gas storage device
    • F17C2205/0308Protective caps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)

Description

  • Schutzkappen für Stahlflaschen werden nach DIN 4667 ausgeführt. Hierbei erhält das offene Ende eine Verdickung zum Anbringen des zu schneidenden Gewindes, und das geschlossene Ende der Kappe trägt einen Sechskant zum Verschrauben der Kappe. Das Verdicken des offenen Endes der Kappe und das Anbringen des Se#chskants verteuern die Herstellung der Kappe und bilden einen Engpaß in der Kappenherstellung. Um die Nachteile der bisherigen Kappe zu vermeiden, wird erfindungsgemäß eine Schutzkappe für Stahlflaschen vorgeschlagen, die an allen Stellen, also auch am offenen Ende die gleiche Wandstärke besitzt. Das offene Ende der Kappe ist eingezogen und trägtein gewalztes Innengewinde.
  • Würde das Gewinde an dem eingezogenen offenen Ende der Flasche durch spanabhebende Bearbeitung erzeugt, so würde die im Gewindegrund verbleibende Wandstärke nur etwa 1,5 mm betragen. Diese Wandstärke ist zu gering, und deshalb war bisher das Verdicken des offenen mit Gewinde zu versehenen Endes der Kappe erforderlich. Beim Walzen des Gewindes ist jedoch die im Gewindegrund verbleibende Wandstärke unter sonst gleichen Verhältnissen etwa 2,25 mm. Dabei wird die Oberfläche der durch Walzen bearbeitet-en Stellen infolge der Walzarbeit verfestigt, so daß die noch verbleibende Wanddicke im Gewindeteil genügend stark ist, um die bei der Verwendung der Kappe auftretenden Beanspruchungen, z. B. durch Stoß oder Schlag, aufnehmen zu können.
  • Des weiteren wird vorgeschlagen, den bisher verwendeten Sechskant zum Verschrauben der Kappe fortzulassen und andere Mittel vorzusehen, die das Verschrauben gestatten. Das kann z. B. durch eine über den Boden der Kappe verlaufende Rille ge- schehen, die bei der Herstellung der Kappe in diese eingedrückt wird, Die Rille kann beiderseits auch über einen Teil der 'Mantelfläche fortgesetzt werden, wodurch die Kappe für das Aufschrauben besonders handlich gestaltet Nvird. Außerdem verleiht die Rille der Kappe eine größere Widerstandsfähigkeit, z. B. gegen Stoß- und Druckbeanspruchungen.
  • In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Schutzkappe in einem Ausführungsbeispiel in drei verschiedenen Schnitten veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i einen Schnitt nach der Linie 1-1 der Fig. 2, die einen Längsschnitt durch die Schutzkappe darstellt. Fig. 3 stellt einen Horizontalschnitt nach der Linie 111-III der Fig. 2 dar.
  • Mit i ist die Schutzkappe bezeichnet, und 2 ist deren eingezogenes offenes Ende mit dem gewalzten Innengewinde. Mit 3 ist die über den Boden der Kappe verlaufende Rille bezeichnet, die in die Kappe i eingedrückt wird und die sich bei der dargestellten Ausführung auch über einen Teil der Mantelfläche fortsetzt.

Claims (2)

  1. PAT EN TA N SP R C C H E: i. Schutzkappe für Stalilflaschen, dadurch gekennzeichnet, daß sie an allen Stellen die gleiche Wandstärke besitzt, am offenen Ende eingezogen ist und an diesem offenen Ende ein gewalztes Innengewinde trägt.
  2. 2. Schutzkappe nach Anspruch i, dadurch el - schlossenen Ende gekennzeichnet, daß sie am 1111e ,eine über den Boden der Kappe verlaufende Rille aufweist, die auch beiderseits über einen Teil der Mantelfläche fortgesetzt werden 'kann.
DED1382A 1943-11-13 1943-11-13 Schutzkappe fuer Stahlflaschen Expired DE832902C (de)

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