DE755435C - Radiale Festlegung eines Zylinderkoerpers, vorzugsweise fuer Laufbuchsen von Brennkraftmaschinen - Google Patents
Radiale Festlegung eines Zylinderkoerpers, vorzugsweise fuer Laufbuchsen von BrennkraftmaschinenInfo
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- DE755435C DE755435C DEJ70510D DEJ0070510D DE755435C DE 755435 C DE755435 C DE 755435C DE J70510 D DEJ70510 D DE J70510D DE J0070510 D DEJ0070510 D DE J0070510D DE 755435 C DE755435 C DE 755435C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F1/00—Cylinders; Cylinder heads
- F02F1/02—Cylinders; Cylinder heads having cooling means
- F02F1/10—Cylinders; Cylinder heads having cooling means for liquid cooling
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description
- Radiale Festlegung eines Zylinderkörpers, vorzugsweise für Laufbuchsen von Brennkraftmaschinen Erfahrungsgemäß bereitet es erhebliche Schwierigkeiten, zylindrische Körper, z. B. Laufbüchsen für Brennkraftmaschinen, in der Weise einzubauen, daß ihr oberes mit Gewinde versehenes Ende im einen Teil (Zylinderblock) eines mehrteiligen 'Motorgehäuses eingeschraubt, ihr unteres Ende dagegen in einer gegenüberliegenden Führungsbohrung des anderenGehäuseteils (Kurbelgehäuse) festgelegt wird. Diese Schwierigkeiten sind hauptsächlich darauf zurückzuführen, daß es fast unmöglich ist; die einander gegenüberliegenden, zur Aufnahme der Laufbüchse bestimmten Bohrungen in den verschiedenen Gußkörpern, aus denen sich das Motorgehäuse zusammensetzt, genau fluchtend einzubringen. Ist die Laufbüchse z. B. im oberen Teil (Zylinderblock) eingeschraubt, so weist das untere Ende, welches in der Führungsbohrung testgelegt werden soll, meist im Verhältnis zur Führungsbohrung eine mehr oder weniger außermittige Lage auf. Wird nun das untere Lauf büchsenende mit Gewalt in die Führungsbohrung eingeführt, so muß die Gefahr in Kauf genommen «erden, daß die Laufbüchse während des Betriebes infolge der dann auftretenden unregelmäßigen Oberflächenspannungen und Biegungsbeanspruchungen zerstört wird bzw. daß der sich in der Laufbüchse bewegende Kolben klemmt, was einen übermäßig hohen Verschleiß, wenn nicht gar den Ausfall des Triebwerkes infolge Zerstörung eines dieser Teile zur Folge hat.
- Eine weitere Schwierigkeit bereitet der Einbau solcher Laufbüchsen insofern, als die Laufbüchse nach erfolgter Festlegung in der Führungsbohrung nicht nur gegen radiale Bewegungen gesichert sein soll, sondern daß darüber hinaus der untere Teil des Motorgehäuses (Kurbelgehäuse), in den das in der Führungsbohrung festgelegte Ende hineinragt, gegen die die Laufbüchse umspülende Kühlflüssigkeit zuverlässig abgedichtet sein muß. Es ist daher bereits versucht worden, die Festlegung des unteren Laufbüchsenendes in der Führungsbohrung mittels Dichtungsringen aus Gummi vorzunehmen. Diese Dichtungsringe sind jedoch nicht geeignet, die infolge der Exzentrizität des Laufbüchsenendes auftretenden radial gerichteten Kräfte aufzunehmen.
- Die Erfindung betrifft nun eine Festlegung eines Zylinderkörpers, insbesondere eine Lauf -büchsenbefestigung, bei der die erwähnten Mängel vermieden sind.
- Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Durchmesser der Führungsbohrung größer als der Außendurchmesser des Zylinderkörpers (Laufbüchse) ist und daß das Spiel zwischen der größeren Führungsbohrung und der Laufbüchse mittels metallener Füllringe beseitigt ist, von denen ein Teil der Laufbüchse, der Rest der Führungsbohrung dicht und spielfrei anliegen, in welcher sie durch eine Spannvorrichtung untereinander festgehalten werden.
- In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. i den Mittellängsschnitt des freien Endes der Laufbüchse einer Brennkraftmaschine und eine Ausführungsmöglichkeit ihrer Festlegung im Kurbelgehäuse, Abb. 2 einen ähnlichen Schnitt wie Abb. i mit einer abgeänderten Festhaltung für die Lautbüchse.
- Übereinstimmende Teile tragen in beiden Abbildungen die gleichen Bezugszeichen. Eine Laufbüchse i ist mit ihrem oberen nicht dargestellten Ende im einen Teil 2a, etwa den Zylinderblock, eines mehrteiligen Motorgehäuses eing-eschraubt. Das untere Ende i° der Laufbüchse i ragt durch eine Bohrung 3 eines anderen Gehäuseteiles =L, etwa des Kurbelgehäuses, hindurch. Die Bohrung 3 besitzt einen lichten Durchmesser, der größer ist als der Aüßendurchmesser des Laufbüchsenendes ia. Zur Festlegung des etwa außermittig in die Bohrung 3 vorragenden Laufbüchsenendes ja gegenüber dem Gehäuseteil 26 dienen metallene Füllringe 5, 6, welche in eine an die Bohrung 3 anschließende Ausnehmung 4 von größerem lichten Durchmesser eingesetzt und wie folgt gestaltet sind: Die Füllringe 5 haben einen Innendurchmesser, der gleich dem Außendurchmesser des festzulegenden Laufbüchsenendes ja ist; der Außendurchmesser des Füllringes 5 ist kleiner als der Durchmesser der Ausnehmung 4.. Die Füllringe 6 dagegen haben einen Außendurchmesser, der gleich dem Durchmesser der Ausnehmung 4 ist und einen lichten Innendurchmesser, der größer 'ist als der Außendurchmesser des Laufbüchsenendes ja.
- Von solchen Füllringen 5, 6 wird nun eine Anzahl, und zwar in wechselnder Folge, in die Ausnehmung 4 eingesetzt. Den Abschluß bildet eine Vorrichtung, welche die Füllringe 5 und 6 gegeneinander festlegt. Dies geschieht in vorliegendem Fall durch Aneinanderpressen der einander zugekehrten Stirnflächen aufeinanderfolgender Füllringe 5 und 6 mittels eines. Druckringes 7, der durch Schrauben 8 am Gehäuseteil 2v (Kurbelgehäuse) befestigt ist. Dabei wird nicht nur eine zuverlässige radiale Festlegung des unteren Laufbüchsenendes ja, sondern auch eine einwandfreie Abdichtung des die Laufbüchse i umgebenden Kühlwasserraumes i t nach außen erzielt.
- Zwecks zuverlässiger Vermeidung des Verschiebens der Füllringe 5 und 6 während und nach dem Anziehen der Schrauben 8 können die Stirnflächen der Füllringe 5 und 6 zusätzlich aufgerauht oder mit einem die Reibung verstärkenden Belag versehen sein. Andererseits können bei envünschter hoher Reibung die Füllringe 5 und 6 aus Metallen verschiedener Härte bestehen, wobei der aus dem härteren Metall bestehende Füllring zusätzlich stirnseitig aufgerauht sein kann-Gemäß Abb. 2 -,verden an Stelle übereinanderliegender Füllringe 5 und 6 in der Ausnehmung 4 Füllringe 9 und zo angewandt, die ineinandergesteckt sind. Der Füllring 9 besitzt dabei eine Bohrung, die in bezug auf seine zylindrische Mantelfläche außermittig ist und mit dem Außendurchmesser der Laufbüchse i übereinstimmt. Eine ähnliche Ausgestaltung besitzt auch der Füllring io, in den der Füllring 9 eingesteckt wird. Seine Bohrung stimmt mit dem Außendurchmesser des Ringes 9 überein, während der Durchmesser seiner außermittig zu seiner Bohrung liegenden -Mantelfläche mit dem Durchmesser der Ausnehmung 4. übereinstimmt. Durch Verdrehen der beiden Füllringe 9 und io gegeneinander kann innerhalb der durch die Abmessungen der Teile bestimmten Grenze jede Exzentrizität des Laufbüchsenendes gegen die Bohrung 3 von \7u11 angefangen, ausgeglichen werden. So ist es leicht möglich, durch Verdrehen der beiden Füllringe 9 und io gegeneinander die Exzentrizität festzustellen, die der außermittigen Lage des unteren Laufbüchsenendes in der Führungsbohrung 3 entspricht, d. h. die Stelle zu finden, an der der Widerstand in axialer Richtung beim Ineinanderstecken der Füllringe 9 und ro innerhalb der Ausnehmung 4 gleich Null ist. In dieser Lage werden dann die Füllringe 9 und io in ähnlicher Weise wie beim Ausführungsbeispiel nach Abb. i gegeneinander verspannt. Dadurch, daß die Außendurchmesser der Füllringe 9 und iö größer als der lichte Durchmesser der Bohrung 3 sind, wie dies aus Abb. 2 hervorgeht, wird beim Verspannen der Füllringe 9 und io ähnlich wie nach Abb. i gleichzeitig eine zuverlässige Abdichtung des Kühlwasserraumes 8 gegen das Kurbelgehäuse erreicht.
- Es ist selbstverständlich, daß in der beschriebenen Weise nicht nur Laufbüchsen, sondern ganz allgemein auch .andere zylindrische Körper in einem Träger- oder Führungskörper festgelegt werden können.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Radiale Festlegung eines Zylinderkörpers, in der z. B. außermittig zu ihm liegenden Bohrung eines Träger- oder Führungskörpers, vorzugsweise für. Laufbüchsen von Brennkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Bohrung (3) des Träger- bzw. Führungskörpers (2b) größer als der Außendurchmesser des Zylinderkörpers (ja) ist und daß das Spiel zwischen der Bohrung (3) und dem Zylinderkörper (ja) mittels metallener Füllringe (5, 6) beseitigt ist, von denen mindestens einer dem Zylinderkörper (ja), der Rest der Wand einer Ausnehmung (4) dicht und spielfrei anliegen, in welcher sie durch eine Spannvorrichtung untereinander festgehalten werden.
- 2. Festlegung eines Zylinderkörpers nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllringe (5; 6) in einer an die Bohrung (3) anschließenden Ausnehmung (4) größeren Durchmessers in axialer Richtung hintereinander in wechselnder Folge liegen und die Füllringe (5) der einen Art einen dem Außendurchmesser des festzulegenden Zylinderkörpers (i°) entsprechenden Innendurchmesser haben und im Außendurchmesser kleiner sind als der Durchmesser der Ausnehmung (:I), während die Füllringe (6) der anderen Art einen Außendurchmesser besitzen, der gleich dem Durchmesser der Ausnehmung (4) ist, während ihr lichter Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Zylinderkörpers (ja) ist (Abb. i).
- 3. Festlegung eines Zylinderkörpers nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß verschieden gestaltete Füllringe (9, io) in einer. an die Bohrung (3) anschließenden Ausnehmung (4) = größeren Durchmessers ineinandergesteckt untergebracht sind, wobei der eine Füllring (9) in bezug auf seine zylindrische- Mantelfläche eine außermittige Bohrung besitzt, die mit dem Außendurchmesser des Zylinderkörpers (i°) übereinstimmt, während der andere Füllring (io) eine ähnliche Ausgestaltung besitzt mit dem Unterschied, daß sein Außendurchmesser mit dem Durchmesser der Ausnehmung (4) und seine zur Mantelfläche außermittig liegende Bohrung mit dem Außendurchmesser des ersten Füllringes (9) übereinstimmt (_,l1bb. 2).
- 4. Festlegung eines Zylinderkörpers nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Ausnehmung (4) übereinander angeordneten Füllringe (5, 6) an ihren Stirnflächen aufgerauht sind.
- 5. Festlegung eines Zylinderkörpers nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllringe (5, 6) aus Metallen verschiedener Härte bestehen, und die härteren Füllringe an ihrer Stirnfläche zusätzlich aufgerauht bzw. mi_t einer feinen Verzahnung versehen sind. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 42 277, i59 209; französische Patentschrift Nr. 421 308; britische Patentschrift Nr. 163 v. J. 1904; USA.-Patentschrift Nr. 955 632.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ70510D DE755435C (de) | 1941-09-25 | 1941-09-25 | Radiale Festlegung eines Zylinderkoerpers, vorzugsweise fuer Laufbuchsen von Brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEJ70510D DE755435C (de) | 1941-09-25 | 1941-09-25 | Radiale Festlegung eines Zylinderkoerpers, vorzugsweise fuer Laufbuchsen von Brennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE755435C true DE755435C (de) | 1954-06-28 |
Family
ID=7208171
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ70510D Expired DE755435C (de) | 1941-09-25 | 1941-09-25 | Radiale Festlegung eines Zylinderkoerpers, vorzugsweise fuer Laufbuchsen von Brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE755435C (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE159209C (de) * | ||||
DE42277C (de) * | P. AUNAY in St.Petersburg | Doppelschraubenförmige metallische Kolbenliderung und Stopfbüchsendichtung | ||
GB190401635A (en) * | 1904-01-22 | 1904-11-24 | John Henry Hamilton | Improvements in Pistons. |
US955632A (en) * | 1908-07-28 | 1910-04-19 | Austin Mfg Company | Frame construction for gas-engines. |
FR421308A (fr) * | 1909-12-18 | 1911-02-20 | Joseph Kieffer | Moteur de grande puissance massique |
-
1941
- 1941-09-25 DE DEJ70510D patent/DE755435C/de not_active Expired
Patent Citations (5)
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