DE69407283T2 - Befestigungseinheit für ein rohr und ein verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Befestigungseinheit für ein rohr und ein verfahren zu deren herstellung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einheit, welche aus einer Platte gebildet wird, die mit einem Rohr zur Befestigung des Rohres auf einem Stück verbunden ist, welches mit einer zur Aufnahme eines äußeren Endes des Rohres geeigneten Öffnung versehen ist, und einen Rohr/Stück-Block, der auf diese Weise erhalten wird.
  • Die Platte/Rohr-Einheit ist von der Art, die eine von zumindest einer Zylinderbohrung völlig durchbohrte Platte aufweist und zumindest ein metallisches Rohr, welches mit einem Teil eines äußeren zylindrischen Endes versehen ist, das in die Bohrung der Platte eingefügt ist, die es zum Zeigen eines vorkragenden Teiles hinsichtlich der Platte völlig durchquert von der Seite seines äußeren Endes der Verbindung mit dem Stück.
  • Das Rohr ist in Längsrichtung in der Bohrung durch die ringförmigen äußeren Auskragungen blockiert, welche die Begrenzung beider Seiten der Platte bilden, und die durch eine Ausbauchung der Rohres erhalten werden.
  • Die Erfindung findet eine besonders wichtige, wenn auch nicht ausschließliche Anwendung im Bereich der Befestigung von Rohren auf einem Druckregler, insbesondere für einen Klimatisierungskreislauf eines Kraftfahrzeuges.
  • Es sind bereits Beispiele bekannt, die aus einer Spannplatte gebildet sind, welche mit den metallischen Rohren zur Befestigung dieser Rohre auf einem Druckregler eines Klimatisierungskreislaufes verbunden ist.
  • Die Rohre werden mit der Befestigungsplatte durch Hartlöten eng verbunden, beispielsweise auf Kupferbasis, wobei die Platte anschließend auf einer ebenen Fläche des Druckreglers verschraubt wird.
  • Eine solche Anordnung verbietet praktisch die Verwendung von Rohren aus Aluminiumlegierung, bei der das Hartlöten schwierig zu realisieren ist.
  • Das Hartlöten ist darüber hinaus ein relativ kostspieliges Verfahren, das eine Minderung der physikalischen Eigenschaften der Metalle aufgrund der Erhitzung zur Folge hat.
  • Es ist ebenso (US-A-4.141.843) eine Platte/Rohr-Einheit des oben beschriebenen Typs bekannt, welche bei der Befestigung von Rohren auf einem Kompres sorblock angewendet wird.
  • Ein solches Beispiel zeigt ein Einlagern des ringförmigen Vorsprungs, welcher an der Seite des äußeren Endes der Verbindung mit dem Kompressor in der Befestigungsplatte angeordnet ist. Es ist tatsächlich notwendig, diese Platte gegen die äußere Fläche der Verbindung mit dem Kompressorblock zu verschrauben, Metall an Metall, um eine gute Abdichtung zu erhalten.
  • Wenn eine solche Einheit es also gestattet, die Nachteile vom Hartlöten zu vermeiden, benötigt es währenddessen eine komplizierte Herstellung der Platte mit einem Einlagern einer Dichtung innen in der Platte und eine konische Schulter als äußeres Widerlager des Rohres auf der Platte, auf der anderen Seite der Platte hinsichtlich des Kompressors.
  • Die vorliegende Erfindung zielt auf das Bereitstellen einer Platte-/Rohreinheit und eines Stück-/Rohrblockes, der mit einer solchen Einheit erhalten wird, welche besser als die zuvor bekannten mit den Anforderungen der Praxis übereinstimmt, insbesondere was das Gestatten der Montage der Rohre auf einer Spannplatte ohne das Vorsehen von Hartlöten betrifft, was insbesondere das Verwenden von unterschiedlichen Metallen für die Platte und die Rohre gestat tet, was das Gestatten einer einfachen Montage anbetrifft, leicht zu bewerkstelligen, zu geringen Kosten dank insbesondere der Verwendung eines Rohres aus einer Aluminiumlegierung und was das Gestatten in bestimmten Fällen der Verwendung der gleichen Platte für zwei Typen von unterschiedlichen Stücken anbetrifft.
  • Bei dieser Aufgabe schafft die Erfindung insbesondere eine Platte-/Rohreinheit zur Befestigung von zumindest einem Rohr auf einem Stück, das mit einer zylindrischen, zur Aufnahme eines äußeren Endes des Rohres geeigneten Öffnung versehen ist, und die aufweist:
  • - eine Platte, die von zumindest einer Zylinderbohrung völlig durchbohrt ist und die Mittel zur Befestigung der Platte auf einer Oberfläche des Stückes aufweist, wobei die Mittel zum Ermöglichen der koaxialen Bohrung in der zylindrischen Öffnung angeordnet sind,
  • zumindest ein metallisches Rohr, das mit einem Teil eines zylindrischen äußeren Endes versehen ist, das in der Bohrung der Platte eingefügt ist, die es zum Zeigen eines vorkragenden Teiles hinsichtlich der Platte völlig durchquert, wobei es durch das äußere Ende des Rohres begrenzt wird, das geeignet ist zum Zusammenwirken mit der zylindrischen Öffnung des Stückes, wobei das Rohr in Längsrichtung in der Bohrung durch die ringförmigen äußeren Auskragungen blockiert wird, die die Begrenzung beider Seiten der Platte bilden, und die durch eine Ausbauchung des Rohres erhalten werden, gekennzeichnet dadurch, daß das Rohr aus einer Aluminiumlegierung besteht,
  • daß die ringförmigen äußeren Auskragungen des Rohres vollständig am äußeren Ende der Platte positioniert sind
  • und daß sie eine ringförmige Dichtung aus Elastomermaterial aufweist, die auf einem Endansatzstück des Teiles des äußeren Endes der anderen Seite der ringförmigen Auskragung hinsichtlich der Platte aufgeschoben ist und die geeignet ist, zusammengedrückt zu werden zwischen der ringförmigen Auskragung und der Außenfläche des Stückes beim Festklemmen.
  • Eine solche Anordnung könnte von vornherein unwirksam zum Lösen des Problems der dichten Befestigung der Rohre durch die Spannplatte auf einem Stück von Typ einer Entspannungseinrichtung erscheinen. Tatsächlich nimmt die Tatsache, Rohrfalze auf der Außenseite der Platte zu haben, die Unmöglichkeit eines Verspannens zwischen einer Außenfläche des Stückes, welche genormt ist, und einer Verbindungsfläche der Platte, Metall gegen Metall, auf einer ausreichenden Oberfläche.
  • Tatsächlich gestattet die Verwendung von Legierungen auf der Basis von Aluminium, welche sich plastisch verformen, das Erhalten einer dichten Verbindung, welche zu Kraftabdichtungsnormen passen, ohne Kontakt oder quasi ohne Kontakt von Metall an Metall, sofern natürlich nur irgendeine Verbindung nach Art einer Drehdichtung vorgesehen ist.
  • Unter den vorteilhaften Realisationsarten geht man darüber hinaus zu der einen und/oder zu der anderen der folgenden Anordnungen:
  • - die Platte weist zwei Zylinderbohrungen unterschiedlichen Durchmessers und zwei im wesentlichen in diese Bohrungen eingefügte Rohre auf.
  • Während der Unterschied im Durchmesser zwischen den Rohren einen Unterschied in der Dicke zwischen den ringförmigen, durch das Metallbiegen bei dem Ausbauchungsvorgang erhaltenen vorkragenden Teilen nach sich zieht, kann die Befestigung der beiden Rohre auf einer einzigen Platte durch den Ausbauchvorgang mit den vollständig auf der Außenseite der Platte an der Seite des Stückes angeordneten vorkragenden Teilen ausgeschlossen oder zu schwierig zu realisieren scheinen.
  • Tatsächlich haben die Erfinder eine gute Ebenheit der Außenflächen der ringförmigen Vorsprünge der beiden Rohre erhalten, während sie eine bestimmte Maschine unter Verwendung eines einzigen Schraubengewindes für das gleichzeitige Ausbauchen der Rohre entworfen haben;
  • - ein Rohr besteht aus einem anderen Material als einer Aluminiumlegierung, weniger dehnbar, beispielsweise aus Stahl;
  • - die zylindrische Bohrung weist zumindest vier Rillen in axialer Richtung, gleichmäßig radial verteilt auf.
  • Eine solche Anordnung ermöglicht das Blockieren der Drehung der Rohre hinsichtlich der Platte und sichert das Kennzeichnen der Rohre hinsichtlich der Platte, das heißt das relative Positionieren in dem Raum;
  • - die Rillen sind auf den äußeren umlaufenden Rändern der Bohrung beiderseits der Bohrung positioniert;
  • - die Platte zeigt eine glatte Oberfläche auf der einen Seite und auf der anderen Seite eine Oberfläche, welche Vorsprünge auf der rechten Seite der Bohrungen zum Erhöhen der Dicke der Platte auf das Niveau der Bohrungen im Vergleich zu dem Rest der anderen Oberfläche aufweist.
  • Es ist ebenso möglich, dieselbe Platte für zwei unterschiedliche Stücke zu verwenden.
  • Die Erfindung sieht auch einen Block vor, welcher eine Platte-/Rohr-Einheit ent hält und ein Stück, und dadurch gekennzeichnet ist, daß die zylindrischen Öffnungen des Stückes auf einer Außenfläche des Stückes münden, daß die Befestigungsmittel der Platte auf der Außenfläche des Stückes so angeordnet sind, daß sie die Platte gegen die Außenfläche drücken, und daß die Außenfläche in einem Abstand von der Oberfläche der Platte gegenüberliegend und ge richtet hin zu dem Stück angeordnet ist.
  • In den vorteilhaften Ausführungsformen zeigt die Platte-/Rohr-Einheit des Stück- /Rohr-Blockes die eine und/oder die andere der oben beschriebenen Eigenschaften.
  • Vorteilhaft enthält die zylindrische Öffnung des Stückes eine Umfangsaussparung, die zum Hineinbringen von zumindest einem Teil der Ringdichtung geeignet ist.
  • Die Erfindung schlägt auch ein Verfahren zum Befestigen der Rohre auf einer Platte zum Erhalten einer Platte-/Rohr-Einheit vor, wie sie weiter unten beschrieben ist und wie sie im Anspruch 11 definiert ist.
  • Die Erfindung kann besser durch die Lektüre der Beschreibung erfaßt werden, wie sie für eine besondere Ausführungsform anhand eines nicht beschränkenden Beispiels folgt.
  • Die Beschreibung bezieht sich auf Zeichnungen, welche dieser beiliegen, und in denen:
  • - die Figur 1 eine Teilansicht, zum Teil geschnitten, eines Stück-/Rohr-Blockes zeigt, der eine Platte-/Rohr-Einheit enthält gemäß der hier näher beschriebenen Ausführungsform der Erfindung.
  • - die Figur 2 eine Draufsicht auf die Platte nach Figur 1 zeigt.
  • - die Figur 3 eine Schnittansicht gemäß III-III der Platte nach Figur 2 zeigt.
  • - die Figuren 4 und 5 die wesentlichen Schritte der Herstellung der Platte- /Rohr-Einheit nach Figur 1 zeigen, die Einheit, welche genauer im Transversalschnitt in der Figur 5 dargestellt ist.
  • Figur 1 zeigt einen Stück-/Rohr-Block 1, der ein Stück 2 enthält, das beispielsweise durch einen Druckregler eines Klimatisierungskreislaufes eine Automobiles gebildet wird.
  • Das Stück 2 ist mit zwei zylindrischen Öffnungen 3 bzw. 4 mit einem ersten Durchmesser und einem zweiten, beispielsweise 1,5-mal größeren Durchmesser als dem ersten Durchmesser versehen, die geeignet sind, die vorstehenden Enden 5 und 6 der Rohre 7 und 8 zur Versorgung und zum Abführen des Fluides des Druckreglers aufzunehmen und unter sanfter Reibung mit diesen zusammenzuwirken.
  • Die Öffnungen 3 und 4 sind an ihrem äußeren Umfang durch eine Aussparung 3', 4' begrenzt, die beispielsweise durch einen abgeschrägten Teil der Bohrung gegen die Außenseite gebildet wird, mit konischer Ausladung, mit einigen Millimetern Tiefe, und die auf der flachen Außenfläche 5 des Stückes münden.
  • Der Block 1 enthält eine Platte 9, beispielsweise aus Stahl, die von einem Ende zum anderen von zwei zylindrischen Bohrungen 10 und 11 unterschiedlichen Durchmessers durchbohrt ist.
  • Es sind Befestigungsmittel 12, beispielsweise durch mehrere Schrauben 13 gebildet, die die Platte vollständig durchqueren und mit in dem Stück 1 herbeigeführten Gewindegängen 14 zusammenwirken, vorgesehen.
  • Der Block umfaßt die Rohre 7 und 8 aus einer Aluminiumlegierung, beispielsweise aus der Legierung 3003 (Norm NFA 02104).
  • Jedes Rohr ist mit einem Vorsprungsteil 15 bzw. 16 versehen, das in eine entsprechende Bohrung 10,11 der Platte eingefügt ist.
  • Die Teile der vorkragenden Enden 15 und 16 durchqueren die Platte vollständig, um hinsichtlich der Platte vorkragende Teile 17 bzw. 18 zu zeigen.
  • Die Rohre sind außerdem in ihrer entsprechenden Bohrung durch die äußeren ringförmigen Vorsprünge 15', 15" und 16', 16" blockiert, welche radial gegen das äußere der Rohre gerichtet sind, das ein Ende des einen und des anderen Teils der Platte bildet, und werden durch das Ausbauchen der Rohre erhalten.
  • Diese äußeren ringförmigen Vorsprünge liegen vollständig auf der Außenseite der Platte 9, das heißt des einen und des anderen Teils der Außenflächen der Platte.
  • Der Block 1 enthält darüber hinaus zwei ringförmige Dichtungen 19 und 20 aus einem Elastomermaterial, die beispielsweise aus einem unter der Bezeichnung HNBR (angelsächsische Abkürzung von hydrogeniertem Nytril Butadien Gummi) bekannten Material aufgebaut sind.
  • Ein solches Material zeigt nämlich den Vorteil, daß die Verwendung des Gases HCFC&sub1;&sub3;&sub4;A (Tetrafluorethan) oder des Gases CFC&sub1;&sub2;=CC&sub1;&sub2;F&sub2; (Dichlorodifluormethan), als Klimatisierungsflüssigkeit gestattet ist.
  • Die beiden Dichtungen 19 und 20 sind nämlich auf Begrenzungszwingen der Teile der äußeren Enden 15 und 16 von der anderen Seite der ringförmigen Vorsprünge 15" und 16" hinsichtlich der Platte, das heißt von der Seite der äußeren Enden 5 und 6, aufgefädelt.
  • Sie sind zwischen der Außenfläche der ringförmigen Vorsprünge 15" und 16" und den Umfangsrändern zusammengedrückt, welche die ausgehöhlten Teile 3', 4' der Öffnungen 3 und 4 aufweisen, beispielsweise mit einer Kompressionskraft von 500 bis 1000 daN, so daß die Außenflächen der ringförmigen Vorsprünge 15" und 16" praktisch in Kontakt treten mit der Außenfläche 5 des Stückes, wobei die Dichtungen sich vollständig in den ausgehöhlten, konisch geformten Teilen einlagern.
  • Es wird nun ausführlicher die Befestigungsplane 9 unter Bezug auf die Figuren 2 und 3 beschreiben.
  • Dieselben Bezugszeichen wie für Figur 1 sind zur Bezeichnung derselben Elemente verwendet.
  • Die Platte 9 ist merklich in Form eines Parallelepipedes geformt.
  • Sie weist die beiden Bohrungen 10 und 11, beispielsweise mit einem Durchmesser im Bereich von 10 mm und im Bereich von 16 mm auf, die jede die Platte vollständig zwischen einer ersten ebenen Fläche 21 und einer zweiten Fläche 22 durchqueren, die für jede Bohrung einen Vorsprung oder zylindrischen Flansch 23, 24 aufweist, der gegen die Außenseite der Platte vorspringt und eine Stützfläche 25 der innenflächen der ringförmigen Vorsprünge der Rohre definieren, welche in einem Abstand von der Fläche 22, beispielsweise von einigen Millimetern, angeordnet ist.
  • Jede zylindrische Bohrung 10 und 11 enthält eine oder an jeder ihrer äußeren Enden 10', 10" und 11', 11" eine leicht gegen die Außenseite der Bohrung geneigte Zone, welche mit kleinen Rillen 26 in axialer Richtung versehen ist, beispielsweise auf einer Höhe zwischen einem Zehntel und einem Drittel der Höhe der Bohrung oder auf ihrer gesamten Höhe.
  • Diese Rillen sind beispielsweise im Querschnitt dreieckig, mit einer Tiefe von 0,5 bis 1,5 mm, regelmäßig radial auf dem Umfang angeordnet, und die eine Anzahl von 10 bis 30 aufweisen.
  • Sie können einfach mit einer Presse auf der Innenwandung der Bohrung gefertigt werden, beispielsweise bei dem Vorgang des Stanzens/Ausbauchens bei der Plattenbildung.
  • Durch diese Rillen wird das Verhindern der Drehung der Rohre im Vergleich zur Platte ermöglicht.
  • Diese gestatten auch die Kennzeichnung der Rohre in dem Raum hinsichtlich der Platte und folglich hinsichtlich des Stückes auf der Platte ist diese ohne Freiheitsgrad befestigt.
  • Die Platte 9 weist außerdem Durchgangsöffnungen 27 der Befestigungsschrauben 13 der Platte 9 auf dem Stück 2 auf.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen die hauptsächlichen Schritte des Herstellungsverfahrens der Platte-/Rohr-Einheit gemäß der Erfindung hier genauer beschrieben.
  • Dieselben Bezugszeichen bezeichnen dieselben Elemente wie in Figur 1.
  • Man stellt zunächst auf den Rohren 7 und 8 eine erste Schulter durch die Ausbauchung der Rohre mit einer vorbestimmten und hinsichtlich der äußeren Durchmesser d und D der Teile der äußeren Enden 15 und 16 eingestellten Vorbereitung fest, die ebenfalls zum reibschlüssigen Zusammenwirken mit den Bohrungen 10 und 11 der Platte eingerichtet sind.
  • Diese ersten Schultern bilden die ringförmigen Vorsprünge 15' und 16', welche gegen das Äußere des Stückes hinsichtlich der Platte in dem erfindungsgemäßen Block gerichtet sind.
  • Anschließend werden die Bohrungen 10 und 11 der Platte 9 über die Teile der äußeren Enden 15 und 16 geführt, wobei durch ein spezielles Werkzeug die Rohre 7 und 8 zuvor ausgerichtet in ihrer vorbestimmten Position verbleiben, bis eine Fläche der Platte, beispielsweise die ebene Fläche 21, ohne Vorsprung, an den Anschlag auf den genannten Vorsprüngen 15' und 16' gelangt.
  • Die Teile der äußeren Enden 3 und 4 der Rohre werden dann erneut (siehe Figur 5) ausgebaucht, um die ringförmigen Vorsprünge 15" und 16" durch Biegen des Metalls zu bilden, dergestalt, daß die Platte zwischen den vorkragenden Teilen 15' und 15" einerseits und 16' und 16" andererseits festgelegt wird, wobei die Vorsprünge 15" und 16" zu Auflagen auf den entsprechenden Oberflächen der Vorsprünge 23 und 24 in der Ebene 25 werden.
  • Die Verformung der Rohre 7 und 8 wird derart berechnet, daß die Durchmesser d und D um einige Zehntel Millimeter bei der Ausbauchung vergrößert werden, wobei sie folglich in die Rillen der Bohrungen 10 und 11 eindringen, die das Blockieren der Drehung und die bestimmte Kennzeichnung der Rohre hinsichtlich der Platte sicherstellen.
  • Die Dichtungen 19 und 20 werden anschließend auf die freien Ausbauchungen vor der Montage auf dem Stück aufgefädelt.
  • Wie sich von selbst versteht und wie es sich aus dem Vorhergehenden ergibt, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die genauer beschriebene Ausführungsform beschränkt.
  • Sie betrifft vielmehr und beispielsweise den Fall, bei dem die Einheit nur noch ein einziges Rohr enthält, den Fall, bei dem die Rohre eine sehr schwierige Formgebung aufweisen, den Fall, bei dem ein Kleben der Teile der äußeren Enden der Rohre in den Bohrungen durch ein Befestigungshaft- oder klebemittel bekannter Art vorgesehen ist, um die Drehung zwischen Rohr und Platte zu verhindern und den Fall, bei dem das Stück eine Trockenmittelflasche oder ein Kondensator für einen Klimatisierungskreislauf eines Automobiles ist.

Claims (11)

1. Platte-/Rohr-Einheit zur Befestigung von zumindest einem Rohr (7, 8) auf einem Stück (2), das mit einer zylindrischen, zur Aufnahme eines äußeren Endes (5, 6) des Rohres geeigneten Öffnung (3, 4) versehen ist, und die aufweist:
- eine Platte (9), die zumindest an einer Zylinderbohrung (10, 11) völlig durchbohrt ist und die Mittel (12) zur Befestigung der Platte auf einer Oberfl:che (5) des Stücks aufweist, wobei die Mittel zum Ermöglichen der koaxialen Bohrung in der zylindrischen Öffnung angeordnet sind,
- zumindest ein metallisches Rohr (7, 8), das mit einem Teil eines äußeren zylindrischen Endes (15, 16) versehen ist, das in der Bohrung der Platte eingefügt ist, die es zum Zeigen eines vorkragenden Teiles (17, 18) hinsichtlich der Platte völlig durchquert, wobei es durch das äußere Ende des Rohres begrenzt wird, geeignet zum Zusammenwirken mit der zylindrischen Öffnung des Stücks, wobei das Rohr in Längsrichtung in der Bohrung durch die ringförmigen äußeren Auskragungen (15', 15"; 16' 16") blockiert wird, die die Begrenzung beider Seiten der Platte bilden, und die durch eine Ausbauchung des Rohres erhalten werden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (7, 8) aus einer Aluminiumlegierung besteht, daß die ringförmigen äußeren Auskragungen (15', 15"; 16', 16") des Rohres vollständig am äußeren Ende der Platte positioniert sind, und daß sie eine ringförmige Dichtung (19, 20) aus Elastomermaterial aufweist, die auf einem Endansatzstiick des Teils des äußeren Endes (15, 16) der anderen Seite der ringförmigen Auskragung (15", 16") hinsichtlich der Platte, aufgeschoben ist und die geeignet ist, zusamengedrückt zu werden zwischen der ringförmigen Auskragung (15", 16") und der Außenfläche (5) des Stücks (2) beim Festklemmen.
2. Platte-/Rohr-Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die Platte zwei zylindrische Bohrungen (10, 11) und zwei in die Bohrungen eingefügte Rohre (7, 8) von unterschiedlichem Durchmesser aufweist.
3. Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden metallischen Rohre aus einem anderen Material als aus einer Aluminlumlegierung besteht.
4. Einheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Bohrung (10, 11) zumindest vier Rillen (26) in axialer Richtung, gleichmäßig radial verteilt aufweist.
5. Einheit nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (26) auf den äußeren umlaufenden Rändern (10', 10"; 11', 11") der Bohrung beiderseits der Bohrung positioniert sind.
6. Einheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (9) eine flache Oberfläche (21) zeigt und daß die andere Oberfläche (22) der Platte Vorsprünge (23, 24) auf der rechten Seite der Bohrungen zum Erhöhen der Höhe der Platte im Vergleich zu der übrigen Oberfläche aufweist.
7. Block (1) mit einer Platte-/Rohr-Einheit nach einem der vorstehenden Ansprüche und dem Stück (2), dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Öffnungen (3, 4) des Stücks (2) auf einer Außenfläche des Stücks (2) münden, daß die Mittel (12) zur Befestigung der Platte (9) auf der Außenfläche (5) des Stücks so angeordnet sind, daß sie die Platte gegen die Außenfläche drücken, und daß die Außenfläche in einem Abstand zu der Oberfläche (21) der Platte gegenüberliegend und hingerichtet zu dem Stück angeordnet ist.
8. Block nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Öffnung (3, 4) des Stücks ein ausgehöhltes umlaufend im wesentlichen konisches Teilstück (3', 4') aufweist, das geeignet ist, zumindest teilweise die ringförmige Dichtung (19, 20) aufzunehmen.
9. Block nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stück ein Druckregler für den Klimatisierungskreislauf eines Automobiles ist.
10. Block nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stück eine Trockenmittelflasche oder ein Kondensator für den Klimatisierungskreislauf eines Automobiles ist.
11. Verfahren zur Herstellung einer Platte-/Rohr-Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
- eine erste Schulter durch Ausbauchen wenigstens eines Rohres (7, 8) erzeugt wird,
- das Rohr (7, 8) in eine Bohrung (10, 11) eingefügt wird, die mit der Platte korrespondiert, bis es an den Anschlag auf der Platte kommt,
- eine zweite Schulter auf dem Rohr durch Ausbauchen derart realisiert wird, daß die Platte zwischen den beiden Schultern des Rohres unbeweglich eingefügt ist, und
- die Dichtung auf dem freien Ansatzstück des Rohres vor der Befestigung der Einheit auf das Stück aufgesteckt wird.
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