DE756331C - Stromrichter mit Quecksilberkathode und Tauchzuendung - Google Patents
Stromrichter mit Quecksilberkathode und TauchzuendungInfo
- Publication number
- DE756331C DE756331C DES122782D DES0122782D DE756331C DE 756331 C DE756331 C DE 756331C DE S122782 D DES122782 D DE S122782D DE S0122782 D DES0122782 D DE S0122782D DE 756331 C DE756331 C DE 756331C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ignition
- ignition electrode
- current
- circuit
- coil
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J13/00—Discharge tubes with liquid-pool cathodes, e.g. metal-vapour rectifying tubes
- H01J13/02—Details
- H01J13/48—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the tube and not otherwise provided for
Description
AUSGEGEBEN AM 30. NOVEMBER 1953
S 122782 VIII c/21g
Die Zündung von Stromrichtern mit Quecksilberkathode
geschieht häufig vermittels einer beweglichen Elektrode, die in ihrer Ruhelage
bei stromlosem Kolben in das Kathodenquecksilber eintaucht, bei Inbetriebnahme der
Zündeinrichtung ein positives Potential erhält und mittels einer elektromagnetischen Hebevorrichtung
aus dem Kathodenquecksilber herausgezogen wird. Nach erfolgter Zündung
des_ Stromrichters wird bei bekannten Anordnungen die Zündelektrode von der positiven
Gleichspannungsquelle durch ein Relais abgetrennt und fällt mit ihrer Zündspitze "in
den Quecksilberteich zurück, so daß sie unmittelbar Kathodenpotential hat.
Im praktischen Betrieb der Stromrichter treten bei derartigen Einrichtungen mit
Tauchzündung immer wieder Beschädigungen der Zündelektroden dadurch ein, daß die
Entladung gelegentlich in den Ansatzstutzen der Zündelektrode hineinschlägt und dort die
vorhandenen blanken Metallteile (beispielsweise Ankerplatte und Federgelenk) als
kathodische Ansatzpunkte .benutzt, wobei der
') Von der Patentsudietin sind als die Erfinder angegeben worden:
Dr.-Ing. Hermann Kessel, Berlin und Georg Just, Berlin
Gesamtstrom durch die Zündelektrode zur Kathode fließt. Die betroffenen Zündelektroden
zeigen an den metallischen (nicht mit Glas umwickelten) Kreuzteilen. Abbranderscheinungen,
die sowohl auf kathodische Lichtbogenansätze als auch auf reine Stromwärme zurückzuführen sind.
Es ist auch bereits bekannt, bei Stromrichtern mit Quecksilberkathode und Tauchzündung
die Zündelektrode nach der Zündung von der Spannungsquelle zu trennen und von dem Kathodenquecksilber mit Hilfe einer
Hebespule fernzuhalten. Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art sind jedoch zum
Halten der Zündelektrode Wechselstrombzw, kurze Gleichstromimpulse verwendet
worden. Dadurch war aber der Nachteil vorhanden, daß die Zündnadel heftige Vibrationen
ausführte, durch welche die Zündnadel sehr gefährdet war, so daß zumeist zusätzliche Einrichtungen angewendet wurden, um
die Vibrationen der Zündnadel zu dämpfen. Die Erfindung betrifft einen 'Stromrichter
mit Quecksilberkathode und Tauchzündung, bei dem die Zündelektrode nach der Zündung
von der Spannungsquelle getrennt ist und von dem Kathodenquecksilber mit Hilfe einer
Hebespule ferngehalten wird, solange ein Entladungsstrom fließt. Der erfindungsgemäße
Stromrichter zeichnet sich durch eine vom Hauptstromkreis getrennte, praktisch kontinuierliche
Gleichspannung für die Speisung der Hebespule für die Zündelektrode und durch eine Relaisanordnung aus, welche beim
Einschalten des Zündstromkreises den Stromfluß durch die Hebespule zunächst vom Fließen
eines Stromes über die Zündelektrode abhängig macht, sodann nach erfolgter Zündung
des Entladungsstromes die Hebespule an ihrer Speisespannung beläßt, den Zündelektrodenstrom
jedoch abschaltet. Die erfindungsgemäß·.; Anordnung weist neben dem Vorteil, daß
infolge der Verwendung von Gleichspannung zum Halten der Zündelektrode ein Vibrieren
dieser Elektrode vermieden wird, auch noch den Vorzug auf, daß zum Halten der Zündelektrode
eine äußerst geringe Leistung aufgewendet werden muß, da die Spannung, an welche die Hebespule nach dem Herausheben
der Zündelektrode gelegt wird, nur so groß zu sein braucht, daß die Zündnadel festgehalten
wird. Alan erreicht dadurch auch, daß die Zündnadel im herausgehobenen Zustande
nur geringen Kräften ausgesetzt ist, so daß sie mechanisch nicht deformiert wird.
Im Gegensatz dazu ist bei bekannten Anordnungen, bei denen die Hebespule im Hauptstromkreis
liegt, die Zündelektrode also nicht durch eine vom Hauptstromkreis getrennte
Spannung gehalten wird, der Nachteil vorhanden, daß die von der Hebespule zum Halten der Zündnadel aufgebrachten Kräfte
vom jeweiligen Betriebsstrom des Stromrichters abhängig sind.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Entsprechend Fig. ι liegen die ZündspuleSp
und die Zündelektrode Z über die Kontakte 1,2 des Relais I in Serienschaltung an der gemeinsamen
Gleichspannungsquelle G, solange kein Erregerstrom im Entladungsgefäß fließt.
Der durch die Zündelektrode fließende Strom ist bei dieser Anordnung gleichzeitig der die
Spule Sp beim Zünden des Entladungsgefäßes betätigende Strom. Nach Einsetzen des
Erregerstromes fließt ein Strom durch die Relaisspule I und bewirkt eine Umschaltung
des Relaiskontaktes aus der Stellung 1,2 in diejenige, bei der ein Kontakt 3 mit 1 in
leitende Verbindung gelangt. Nach dieser Umlegung wird die Zündspule immer noch vom Gleichstrom durchflossen, und zwar nunmehr
über den Begrenzungswiderstand JV, der geeignet bemessen ist, damit die Zündelektrode
aus dem Kathodenquecksilber Ka herausgehoben verbleibt.
Nach erfolgter Öffnung des Kontaktes 1, 2 ist die Zündnadel völlig abgetrennt sowohl
von der Gleichspannungsquelle wie auch von der Kathode, so daß sie nicht zum Ansatzpunkt
einer Entladung werden kann. Die beim Umschaltvorgang eintretende kurzzeitige Unterbrechung des Stromes durch die Zündspule
hat sich im praktischen Betrieb als bedeutungslos erwiesen.
Während im ersten Beispiel bei der Inbetriebnahme von einer Serienschaltung für
Zündspule und Zündnadel Gebrauch gemacht wird, sind in den folgenden Ausführungen
von vornherein zwei gesonderte Kreise für beide gebildet, die in Parallelschaltung zu der
Gleichspannungsquelle sich befinden.
In Fig. 2 ist ein Schlepprelais mit den Kontakten K1 und K2 vorgesehen. Zu dem
Stromkreis, der über die Wicklung I und den Kontakt K1 der Zündelektrode die positive
Spannung zuführt, liegt in Parallelschaltung die Hebespule Sp, die nach der Schließung
des Kontaktes K9 durch dieselbe Gleichstromquelle
C gespeist wird. Bei Inbetriebnahme fließt durch die Spule I ein Strom und betätigt
das Relais so weit, daß zwar . der Kontakt K2 geschlossen wird, dabei der Kontakt
K1 aber noch nicht geöffnet ist. Infolgedessen
wird die Spule .S*^ erregt und hebt die
Zündelektrode Z aus dem Kathodenquecksilber Ka heraus, wobei diese noch mit der
positiven Spannungsquelle über den Kontakt K1 in Verbindung bleibt. Erst wenn der
Erregerkreis gezündet hat und somit ein Strom durch die Spule II fließt, wird das
Relais vollständig durchgezogen und öffnet
dadurch den- Kontakt K1, so daß nunmehr die
Zündelektrode spannungsfrei wird. Die Zündelektrode wird im ausgetauchten Zustand
durch die Wirkung der Spule Sp festgehalten, solange der Kontakt K2 geschlossen bleibt.
Tritt dagegen eine Unterbrechung des Erregerstromes ein, so wird die Spule II stromlos.
Dies hat die Rückkehr des Relais in die ursprüngliche Ruhelage zur Folge, d. h. es
ίο öffnet sich K2 und es schließt sich K1. Dadurch
ist die Zündelektrode Z freigegeben; sie taucht wiederum in das Kathodenquecksilber ein
und tritt über den Kontakt K1 mit der positiven Spannungsquelle wieder in Verbindung,
so daß beim erneuten Herausziehen von Z durch die Spule I die notwendigen Vorbedingungen
zum Zünden der Entladung wie bei der ersten Inbetriebnahme vorliegen.
Dieselben Wirkungen lassen sich natürlich auch erzielen, wenn an Stelle des Schlepprelais
zwei getrennte Relais entsprechend Fig. 3 verwendet werden. Die vom Erregerstrom
durchflossene Spule muß dabei in zwei Teile zerlegt werden, so daß der Teil II beispielsweise
zur Betätigung des Kontaktes K2 dient, während der Teil III die Öffnung des
Kontaktes K1 zu bewirken hat und gegenüber
der Schließung des Kontaktes K2 mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung arbeitet. Für
die notwendigen Gleichspannungen sind in Fig. 3 außerdem keine besonderen Gleichspannungsquellen
vorhanden, sondern sie werden vom Erregeartransformator selbst,
beispielsweise über Trockengleichrichter G1 entnommen. Die für die Erfindung erforderliche,
das Vibrieren der Zündelektrode vermeidende praktisch kontinuierliche Gleichspannung
wird durch Vollweggleichrichterschaltung erhalten.
Im übrigen sind für die gleichen Schaltungsteile dieselben Bezeichnungen wie in
Fig. 2 benutzt, so daß die Wirkungsweise sich ohne weiteres übersehen läßt.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Stromrichter mit Quecksilberkathode und. Tauchzündung, bei dem die Zündelektrode nach der Zündung von der Spannungsquelle getrennt ist und von dem Kafhodenquecksilber mit Hilfe einer Hebespule ferngehalten wird, solange ein Entladungsstrom fließt, gekennzeichnet durch eine vom Hauptstromkreis getrennte, praktisch kontinuierliche · Gleichspannung für die Speisung der Hebespule für die Zündelektrode und durch eine Relaisanordnung, welche beim Einschalten des Zündstromkreises den Stromfluß durch die Hebespule zunächst vom Fließen eines Stromes über die Zündelektrode abhängig macht, sodann nach erfolgter Zündung des Entladungsstromes die Hebespule an ihrer Speisespannung beläßt, den Zündelektrodenstrom jedoch abschaltet.
- 2. Stromrichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Relaisanordnung aus einem Schlepprelais besteht, das einen im Zündelektrodenstromkreis und einen im Stromkreis der Hebespule liegenden Kontakt und zwei Wicklungen hat, von denen die eine im Stromkreis der Zündelektrode, die andere im Stromkreis der Erregeranoden liegt.
- 3. Stromrichter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Relaisanordnung mit zwei getrennten Relais, von denen das eine einen im Ruhezustand und bis zur Zündung der Entladung geschlossenen, vom Zündelektrodenstrom durchfifossenen Kontakt besitzt und vom Erregeranodenstrom allein betätigt wird, während das ■ andere durch getrennte Wicklungen vom Zündelektrodenstrom und vom Erregeranodenstrom betätigt wird und einen nur im Ruhezustand geöffneten, im Stromkreis der Hebespule liegenden Kontakt hat.Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:Deutsche Patentschriften Nr. 294 762, 472 553> 476807, 501622; . französische Patentschrift Nr. 633967; Müller-Lübeck »Der Quecksilberdampfgleichrichter«, Bd. II, 1929, S. 187 und 188, insbesondere Abb. 146 mit Erläuterung, und S. 287 und 288, Abb. 278 und zugehöriger Text, sowie S. 295; Marti und Winograd »Stromrichter«, !933J S. 214 bis 216, insbesondere Abb. 133a, 133b und Abb. 134 mit Text.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5599 11.53
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES122782D DE756331C (de) | 1936-05-24 | 1936-05-24 | Stromrichter mit Quecksilberkathode und Tauchzuendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES122782D DE756331C (de) | 1936-05-24 | 1936-05-24 | Stromrichter mit Quecksilberkathode und Tauchzuendung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE756331C true DE756331C (de) | 1953-11-30 |
Family
ID=7535999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES122782D Expired DE756331C (de) | 1936-05-24 | 1936-05-24 | Stromrichter mit Quecksilberkathode und Tauchzuendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE756331C (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE294762C (de) * | ||||
FR633967A (fr) * | 1927-05-05 | 1928-02-07 | Verrerie Scient | Dispositif d'allumage automatique pour redresseurs à vapeur de mercure |
DE472553C (de) * | 1925-03-14 | 1929-03-04 | Hewittic Sa | Zuendeinrichtung fuer Quecksilberdampf-Gleichrichter mit einer Hilfsanode |
DE476807C (de) * | 1926-12-29 | 1929-05-29 | Aeg | Metalldampfgleichrichter mit beweglicher, waagebalkenartig gelagerter und von aussenher elektromagnetisch betaetigter Zuendanode |
DE501622C (de) * | 1928-09-30 | 1930-07-05 | Aeg | Quecksilberdampfgleichrichter mit schwimmender Zuendanode |
-
1936
- 1936-05-24 DE DES122782D patent/DE756331C/de not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE294762C (de) * | ||||
DE472553C (de) * | 1925-03-14 | 1929-03-04 | Hewittic Sa | Zuendeinrichtung fuer Quecksilberdampf-Gleichrichter mit einer Hilfsanode |
DE476807C (de) * | 1926-12-29 | 1929-05-29 | Aeg | Metalldampfgleichrichter mit beweglicher, waagebalkenartig gelagerter und von aussenher elektromagnetisch betaetigter Zuendanode |
FR633967A (fr) * | 1927-05-05 | 1928-02-07 | Verrerie Scient | Dispositif d'allumage automatique pour redresseurs à vapeur de mercure |
DE501622C (de) * | 1928-09-30 | 1930-07-05 | Aeg | Quecksilberdampfgleichrichter mit schwimmender Zuendanode |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE756331C (de) | Stromrichter mit Quecksilberkathode und Tauchzuendung | |
DE916199C (de) | Zuendeinrichtung fuer elektrische Entladungsgefaesse | |
DE1165612B (de) | Schaltgeraet fuer die Wassermangelsicherung oder die Wasserstandsregelung in Kesseltrommeln mit Steuerelektroden | |
DE604911C (de) | Anordnung zum Abschalten eines induktiven Widerstandes in einem Gleichstromkreis | |
DE685796C (de) | Einrichtung zur Spannungsregelung von Generatoren | |
DE558161C (de) | Schaltrelaisanordnung unter Verwendung einer Elektronenroehre, deren Gitter von einem tastenden Kontaktgeber gesteuert wird und deren Anodenstrom direkt oder indirekt ueber ein Relais die beabsichtigte Schaltwirkung verursacht | |
DE633154C (de) | Selbsttaetige Zuendeinrichtung von Quecksilberdampfapparaten mit einer oder mehreren elektromagnetisch bewegten Tauchzuendelektroden und einem Transformator, ueber welchen der das Eintauchen bewirkende Strom geleitet wird | |
DE504739C (de) | Einrichtung zur Kompoundierung von gasgefuellten oder Vakuum-Gleichrichtern | |
DE945109C (de) | Schaltanordnung fuer Gas- oder Dampfentladungsgefaesse mit Initialzuendung | |
DE1072736B (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Stromimpulsen mit hoher Amplitude und kurzer Dauer | |
DE870293C (de) | Elektrischer Umformer | |
DE951642C (de) | Stromversorgungsgeraet mit einem Zerhacker und einem Transformator mit zwei im Gegentakt arbeitenden Primaerwicklungen | |
DE512244C (de) | Verfahren zum Pruefen von Grossgleichrichtern im Dauerbetrieb | |
AT114792B (de) | Verfahren und Einrichtung zur Vermeidung des Spannungsanstieges bei völligem Leerlauf von Quecksilberdampfgleichrichtern. | |
DE2532126C2 (de) | Verfahren zum Prüfen des Einschaltvermögens von Schaltgeräten | |
AT131032B (de) | Anordnung zum möglichst funkenlosen Abschalten von Induktivitäten. | |
DE274881C (de) | ||
AT8990B (de) | Vorrichtung zum Photographieren mit elektrischem Licht. | |
DE484584C (de) | Wechselstrommetalldampflampe | |
DE945999C (de) | Einrichtung zur Vermeidung des Spannungsanstiegs bei Gleichrichtern | |
DE709050C (de) | Einrichtung zur Zuendung von Quecksilberdampfgleichrichterkolben | |
AT114371B (de) | Schnellschaltendes Relais für die Gittersteuerung von Quecksilberdampfgleichrichtern zur Löschung von Rückzündungen. | |
AT108525B (de) | Verfahren und Einrichtung zur Verhütung von Rückzündungen bei Metalldampfgleichrichtern mit isoliert angeordneten Anodenhülsen. | |
DE645960C (de) | Einrichtung zum Loeschen des Lichtbogens in einem mehranodigen Stromrichtergefaess | |
DE905654C (de) | Einrichtung zur Steuerung von elektrischen einphasigen Entladungsgefaessen mit Fluessiger Kathode |