DE755491C - Magnetanordnung fuer Wirbelstrommessgeraete - Google Patents

Magnetanordnung fuer Wirbelstrommessgeraete

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DE755491C
DE755491C DEP73530D DEP0073530D DE755491C DE 755491 C DE755491 C DE 755491C DE P73530 D DEP73530 D DE P73530D DE P0073530 D DEP0073530 D DE P0073530D DE 755491 C DE755491 C DE 755491C
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eddy current
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
    • G01P3/49Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed using eddy currents
    • G01P3/495Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed using eddy currents where the indicating means responds to forces produced by the eddy currents and the generating magnetic field

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)

Description

  • Magnetanordnung für Wirbelstrommeß geräte Die Erfindung bezieht sich auf eine Magnetanordnung für Wi rbelstrommeßgeräte, namentlich Tachometer. Sie löst die Aufgabe, die Ab messungen derartiger Geräte zu verkleinern, ihre Genauigkeit zu erhöhen, die Fertigung zu vereinfachen und auch eine Herabsetzung der Antriebsdrehzahl zu ermöglichen. Die neue Magnetanordnung hat, wie eine andere, inzwischen bekanntgewordene, zwei an den Stirnflächen eines vornehmlich zylindrischen Magneten anliegende sternförmige Platten aus Weicheisen, deren radiale Fortsätze um 900 abgebogene Enden aufweisen. Nach der Erfindung bilden diese Enden der sternförmigen Platten einen äußeren und einen inneren Polkranz, zwischen denen sich die Wand des Wirbelstromkörpers befindet.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen.
  • Die bekanntgewordene andere Magnetanordnung weist gleich große Polsternplatten auf, welche mit ihren umgebogenen Enden zwischeneinander greifen und so abwechselnde Pole bilden, deren Feld durch einen besonderen äußeren Ring im Gehäuse des Meßgerätes geschlossen wird, der den Wirbelstromkörper frei umgibt. Das Feld muß daher den Luftspalt zweimal durchsetzen, wodurch große Streuung auftritt. Der Einbau des magnetisierten Magneten muß dabei ohne den Rückschluß erfolgen, was eine stärkere Entmagnetisierung hervorruft.
  • Es sind ferner Wirbelstromkupplungen zur Erzielung konstanter Drehzahlen bekanntgeworden, welche aus sternförmigen, einem axialen Magnetschlußkern anliegenden Magnetplatten mit abgebogenen, einander gegenüberstehenden Enden bestehen, zwischen denen sich die Wand des Wirbelstromkörpers befindet. Derartige Magnetanordnungen sind zusammengebaut nur mangelhaft und schwierig magnetisierbar, so daß sie bei gleich -großer Wirkung wie beim Erfindungsgegenstand weit größer als die erfindungsgemäße Anordnung sein müssen.
  • Wenn die erfindungsgemäße Magnetanordnung als mechanisches Gebilde fertiggestellt ist, erfolgt die Herstellung des permanenten Magneten dadurch, daß man die Anordnung zwischen die Polschuhe eines zusätzlichen Magneten bringt, der eine sehr hohe Feldstärke hat. Dessen Kraftfluß verläuft dann parallel einerseits durch den zwischen den Platten befindlichen Körper, der hierbei zu einem permanenten Magneten wird, und andererseits durch die Weicheiseuplatten und deren Pol stücke bildende Fortsätze. Nachdem die Anordnung aus dem Feld des zusätzlichen Erregermagneten entfernt wird, bildet sie einen geschlossenen Magnetkreislauf, wobei in einer der beiden Platten der Magneduß seine Richtung ändert. Eben wegen dieses Richtungswedlsels ist es erforderlich, daß die Platten aus NYeicheisen bestehen. Bei der bekannten Wirbelstromkupplung sind die Stirnflächen des NIagnetschlußkörpers treppetk förmig abgesetzt, und die permanente Magneten bildenden Platten ruhen nur auf den durch die treppenförmige Absetzung entstehenden Schultern, d. h. sie sind in der Art von Ringen auf den Magnetschlußkörper aufgezogen. Im Gegensatz dazu besitzt der permanente Magnet des Erfindungsgegenstands, der an die Stelle des genannten Magnetschlußkörpers tritt, unabgesetzte Stirnflächen, die durch die beiden als Magnetschlußkörper dienenden Platten bedeckt werden, wodurch ein geringer magnetischer Ubergangswiderstand infolge des Vorhandenseins einer großen Kontaktfläcbe zrvischen dem permanenten Magneten und den Platten erzielt wird. Auch entfällt hierdurch die Notwendigkeit einer nachträglichen Bearbeitung des Materials, aus dem der permanente Magnet besteht, sowie die Gefahr einer Zerstörung desselben beim Befestigen der Platten. Dies ist im Hinblick darauf wichtig, daß die neuzeitlichen hochwertigen Magnetmassen, die für die Herstellung des permanenten Magneten in Betracht kommen, sehr hart und sprode sind.
  • Die Äveicheisenplatten des Erfindungsgegenstands lassen sich leicht stanzen und ennöglichen die Erzielung einer hohen magnetischen Sättigung.
  • Die in Frage stehenden Platten werden vorteilhaft derart bemessen, daß die Breite der Polschuhe annähernd gleich ist der Breite der Pollücken. Hierdurch wird restlose Ausnutzung des Ävirbelstrnrnkörpers, der in der Regel Glockenform hat, erzielt, und da die gesamte Ävirbelstrombelastung desselben annähernd ihren optimalen Wert erreicht, ist eine weitere Verkleinerung der Abmessungen des Meßgeräts möglich. Diese Bemessung der Platten bildet nicht den Gegenstand der Erfindung.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben.
  • Fig. I ist ein Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel; Fig. 2 ist eine Ansicht der zugehörigen Wirbelstromglocke, und Fig. 3 zeigt eine Einzelheit geschnitten; in den Fig. 4 und 5 sind zwei weitereAusführungsbeispiele im Längsschnitt wiedergegeben.
  • Den Fig. I bis 3 zufolge weist die Magnetanordnung den oberen Polkranz I und den unteren Polkranz 2 auf. Die Polschuhe der beiden genannten Polkränze sind durch um go0 umgebogene Enden von mit radialen Fortsätzen versehenen Platten 1a, 2a aus Weicheisen gebildet. Zwischen dem äußeren und dem inneren Polkranz befindet sich die vertikale zylindrisehe Wand der NVirbelstromglocke 3. Die Platten Ia, 2a werden durch die Flansche des hohlen Nietes 4 an die unabgesetzten Stirnflächen des permanenten zylindrischen Magneten 5 gedrückt, durch den die Polkränze polarisiert werden. Es bildet sich daher je ein Magnetfeld zwischen einem innerhalb der Wirbelstromglocke 3 und einem außerhalb derselben liegenden Pol schuh aus, das die zwischen ihnen liegende Wandung der Wirbelstromglocke 3 durchsetzt. Infolgedessen werden in ihr elektromotorische Kräfte induziert. Die Breite der Zonen, in denen naeh aufwärts gerichtete elektromotorische Kräfte induziert werden und in denen daher nach aufwärts gerichtete Ströme entstehen, ist annähernd gleich der Breite der Zonen, in denen keine induziert werden und die zur Schließung der Wirbelstromkreise dienen. Die spezifische Strombelastung längs des Umfanges der Wirbelstromglocke ist infolgedessen eine gleichmäßige, was in Fig. 2 schematisch veranschaulicht worden ist. Im Hinblick auf die Streuung der Polschuhe wird man die Polschuhbreite etwas geringer halten als die Lückenbreite. Innerhalb der Buchse 4 befindet sich ein Lager 6 für die Achse 7 der Wirbelstromglocke 3.
  • Die dargestellte Anordnung ermöglicht den Ausgleich von Temp,eraturschwankungen auf einfachere Art als die bisher bekannten Anordnungen. Bekanntlich ändert sich die Leitfähigkeit des Metalls, aus dem die Wirbelstromglocke besteht, entsprechend den anftretenden Temperaturschwankungen, - und es ist daher erforderlich, diese Leitfähigkeitsschwankungen zu kompensieren. Dies kann durch Bimetallstreifen oder durch Temperaturausgleichs legierungen erfolgen, d. h. Lesgierungen, deren Permeabilität temperaturabhängig ist. Es ist beispielsweise bekannt, durch zusätzliche Bimetallstreifen den Luftspalt der Wirbelstromglocke in Abhängigkeit von der Temperatur zu ändern und auf diese Weise die Leitfähigkeitsschwankungen der Wirbelstromglocke dergestalt zu kompensieren, daß das auf sie ausgeübte Drehmoment bei gleicher Antriebsdrehzahl unabhängig von der jeweils herrschenden Temperatur stets gleich ist. Gemäß Fig. 3 besteht die Platte 2a, deren um go0 umgebogene radiale Fortsätze die .Polschuhe des äußeren Polschuhkranzes bilden, aus einem ferromagnetischen Bimetallblech. Es entfallen daher zusätzliche Steuerbimetallstreifen zur Kompensation von Temperarurschwankungen. Diese werden vielmehr durch das Sichnacheinwärts- oder Sichnachauswärtsbiegen der bimetallischen Polschuhe ausgeglichen. Verwendet man ein Bimetallblech mit nur einer ferromagnetischen Schicht, so muß diese der Wirbelstromglocke 3 zugekehrt sein. Statt. die Platte 2a, die den äußeren Polkranz bildet, aus Bimetallblech herzustellen, könnte auch die Platte Ia, deren Enden den inneren Polkranz bilden, aus Bimetallblech bestehen.
  • Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 4 und 5 erfolgt die Kompensation von Temperaturschwankungen nicht durch Eimetall, sondern durch eine Temperaturausgleichslegierung.
  • Dler Fig. 4 zufolge sind die Platten Ia, 2a auf entg,egengesetzten Seiten des permanenten Magneten 5 durch die Buchse 4 festgehalten, die aus einer Temperaturausgleichslegierung besteht. Im oberen Teil der Buchse 4 befindet sich der Stopfen 8, der sie zwecks Erzielung eines guten magnetischen Kontaktes mit der Platte Ia auseinandertreibt. Die Buchse 4 bildet einen magnetischen Nebenschluß, der sich in Abhängigkeit von der Temperatur dergestalt ändert, daß er die temperaturbedingten Leitfähigkeitsschwankungen der Wirbelstromglocke 3 kompensiert.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig. 4 nur dadurch, daß bei der zuerst genannten die Buchse 4, die zur Aufnahme der Antriebsachse dient, aus einem unmagnetischen Baustoff besteht und von einem Mantel q aus einer magnetischen Temperaturausgleichslegierung umgeben ist. Der Mantel wird durch ein geschlitztes Rohr bzw. ein gerolltes Blech gebildet und durch Ausweiten der Buchse 4 radial nach außen gepreßt. Die Buchse 4 drückt die Platten Ia, 2a gerade so fest an den permanenten Magneten 5, daß die Platten sich nicht ungewollt verdrehen können, aber von Hand aus verdrehbar sind. Dies ist wichtig, um das Magnetsystem bequem justieren zu können.
  • Auch bei den anderen Ausführungsbeispielen sind zweckmäßig die Platten Ia, 2a von Hand aus gegeneinander verdrehbar.
  • Den oben behandelten Ausführungsbeispielen liegen permanente Magneten in Form kurzer Rohrstutzen zugrunde. Die Herstellung solcher Magneten aus den neuzeitlichen hochwertigen Gießlegierungen kann jedoch zu Schwierigkeiten führen. Um diesen aus dem Wege zu gehen, kann der permanente Magnet in Teil magneten unterteilt sein, die zentrischsymmetrisch in bezug auf die Drehachse angeordnet sind.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Magnetanordnung, insbesondere für Wirbelstromgeschwindigk,eitsmesser, be-,stehend aus zwei an den Stirnflächenleines vornehmlich zylindrischen permanenten Magneten liegenden, sternförmigen Platten aus Weicheisen, deren radiale Fortsätze um go0 umgebogene Enden aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die umgebogenen Enden der sternformigen Platten einen äußeren und einen inneren Polkranz bilden, zwischen denen sich die Wand des Wirbelstromkörpers befindet.
  2. 2. Magnetanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine der sternförmigen Platten aus einem ferromagnetischen Bimetallblech besteht.
  3. Q Magnetanordnung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sternföfmigen Platten auf den entgegengesetzten Stirnflächen des permaneunten Magneten durch eine Buchse festgehalten werden, die entweder selbst aus einer Temperaturausgleichlegierung besteht oder von einem Mantel aus einer solchen Legierung umgeben ist.
  4. 4. Magnetanordnung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der permanente Magnet in Teilmagnete unterteilt ist, die zentrischsymmetrisch in bezug auf die Drehachse angeordnet sind.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. I83 8I9, 297 860; USA.-Patentschrift Nr. I 950 809.
DEP73530D 1936-07-17 1936-07-17 Magnetanordnung fuer Wirbelstrommessgeraete Expired DE755491C (de)

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