DE755286C - Speichernde Bildsenderoehre - Google Patents
Speichernde BildsenderoehreInfo
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- DE755286C DE755286C DEE46348D DEE0046348D DE755286C DE 755286 C DE755286 C DE 755286C DE E46348 D DEE46348 D DE E46348D DE E0046348 D DEE0046348 D DE E0046348D DE 755286 C DE755286 C DE 755286C
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- H01J29/02—Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
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- H01J29/36—Photoelectric screens; Charge-storage screens
- H01J29/39—Charge-storage screens
- H01J29/43—Charge-storage screens using photo-emissive mosaic, e.g. for orthicon, for iconoscope
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- H01J31/00—Cathode ray tubes; Electron beam tubes
- H01J31/08—Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
- H01J31/26—Image pick-up tubes having an input of visible light and electric output
- H01J31/28—Image pick-up tubes having an input of visible light and electric output with electron ray scanning the image screen
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Description
AUSGEGEBEN AM
19. MAI 1952
19. MAI 1952
£46348 Villa/2ial·
Speichernde Bildsenderöhre
Es ist eine Bildsenderöhre bekannt, deren Mosaikelektrode durch einen Lichtstrahl abgetastet!
wird. Der Arbeitsvorgang in dieser Röhre setzt sich aus drei verschiedenen, zeitlich
nacheinander zur Wirkung gelangenden Teilvorgängen zusammen. Im ersten wird
von dem zu übertragenden Gegenstand ein Bild auf die Mosaikelektrode projiziert. Dadurch
steigt! das Potential der Mosaikelemente entsprechend der Helligkeit der Bildelemente
an. Im zweiten Teilvorgang wird dieses Ladungsbild von einem Lichtstrahl abgetastet,
wodurch das Potential aller Mosaikelemente auf den gleichen Maximalwert! erhöht wird, während in einem daran anschließenden
dritten Teilvorgang durch einen weiteren Lichtstrahl an einer besonderen Photokathode
der Röhre Elektronen ausgelöst werden, die auf die Mosaikelemente gelangen und
dadurch das Potential aller Elemente auf den gleichen Wert, den Ausgangspegel, erniedrigen.
Der letzte Teilvorgang stellt also den Anfangszustand wieder her, und das Spiel wiederholt sich von neuem. Die Auslösung
dieser drei Teilvorgänge und die Bewegung des abtastenden Lichtstrahles werden durch
mechanische Mittel erreicht. Diese bekannte Anordnung hat also alle die Nachteile, die
sich aus der Verwendung· mechanischer Mittel ergeben.
Auch sind Bildsenderöbren bekannt, die an Stelle einer Mosaikelektrode als Bildwurfelektrode
eine homogene Halbleiterschicht verwenden, deren Widerstand sich bei Belichtong ändert. Diese Halbleiterschicht wird
durch einen Kathodenstrahl abgetastet, dessen Stromstärke durch den sich ändernden Halbleiterwiderstand
beeinflußt wird. Die Änderung der StrahlstromS'tiärke in Abhängigkeit
ίο von dem jeweiligen Schichtwiderstand erzeugt an einem im Kathodenstrahlstromkreis
liegenden Signalwiderstand das Bildsignal. Da der Innenwiderstand der durch den Kathodenstrahl
gebildeten Entladungsstrecke sehr hoch ist, bewirkt die Abtastung verschieden
großer Widerstände entsprechend der Helligkeitsverteilung auf der Bildwurfelektrode
nur sehr kleine Stromändeirungen in dem Signal widerstand, und damit istderWirkungsgrad
dieser Anordnung sehr klein.
Ferner sind speichernde Bildsenderöhren mit einer Mosaikelektrode bekannt, die aus
einer Signalplatte', einer Isolierschicht und den darauf aufgebrachten lichtempfindlichen
Mosaikelementen besteht. Das Dielektrikum ist also· in diesem Falle ein Isolaitor. Durch
den Bildwurf laden sich die aus den Mosaikelementen und der Signalplatte gebildeten
Kapazitäten in positiver Richtung auf, während von einem abtastenden Kathodenstrahl
ein in der Nähe der Absaugelektrode liegendes Gleichgewichtispotential erzeugt wird. Die
hierbei an einem im Kreis der Signalplatte liegenden Signalwiderstand entstehenden
Stöße ergeben das Bildsignal. Damit der Wirkungsgrad einer solchen Röhre möglichst
hoch, wird, müssen sämtliche am Mosaik ausgelösten Photoelektronen von der Absaugelektrode
abgesogen werden. Durch die .An-Wendung eines Isolators als Dielektrikum befindet
sich jedoch das Potential der Mosaikelektrode stets in unmittelbarer Nähe des Potentials der Absaugelektrode, so daß am
Mosaik eine unzureichende Absaugfeldstärke herrscht und ein Teil der Photoelektronen
statt auf die Absaugelektrode auf benachbarte positiv geladene Mosaikelemente fällt,
wodurch das Bildsignal nicht nur verkleinert, sondern auch noch verfälscht wird. Dieses
vermeidet die Erfindung.
Erfindungsgemäß ist bei einer speichernden Bildsenderöhre, bei welcher ein Bild des
zu übertragenden Gegenstandes auf eine punktweise abgetastete Mosaikelektrode projiziert
wird, das zwischen den Mosaikelementen und der Signalplatte angeordnete Dielektri- :
kum ein Halbleiter, wodurch einerseits bei der Abtastung das Elementenpotential auf
einen bestimmten, gegenüber der Signalplatte positiven Wert (Sättigungswert) gebracht
wird, während andererseits zwischen zwei Abtastungen bis zur Erreichung eines Gleichgewichtszustandes
zwischen den ausgelösten Photoelektronen und den ül>er den Halbleiter
nachgelieferten Elektronen mehr Elektronen zu den Elementen über den Halbleiter nachgeliefert
werden, als Photoelektronen von den Elementen fortgehen.
Die Wirkungsweise des Halbleiters soll an Hand der Abb. 1 näher erläutert werden.
In dem dort dargestellten Diagramm ist als Ordinate das Potential der Absaugelektrode
aufgetragen, während als Abszisse die Zeit A, B gewählt ist. Durch den Abtaststrahl, der
an den Mosaikelementen Elektronen auslöst, wird im Augenblick der Abtastung das Potential
der Elemente auf einen gegenüber der Signalplatte positiven Wert (Sättigungswert)
gebracht. Dieser Sättigungswert in unmittelbarer
Nähe des Potentials der Absaugelektrode verhindert bei Anwendung eines reinen Isolators als Dielektrikum das Auftreten einer
ausreichenden Saugspannung. Durch die Anwendung eines Halbleiters stellt sich nun
zwischen zwei Abtastungen des gleichen Ekmentes ein Gleichgewichtszustand ein, der dadurch
gegeben ist, daß über den Halbleiter gerade genau so' viel Elektronen nachgeliefert
werden, wie durch den Bildwurf Photoelektronen von dem Element ausgehen. Nach z. B.
V25 Sekunde erfolgt eine erneute Abtastung des Elementes, und sein Potential wird wieder
auf den Sättigungswert, d. h. etwa auf das Potential der Absaugelektrode gebracht.
Man erkennt aus dem Diagramm deutlich, daß zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abtastungen
stets eine genügende Saugspannung vorhanden ist, die sämtliche au dem Mosaikelement
ausgelösten Photoelektronen absaugt. Ein unbelichtetes Element entsprechend einem
schwarzen Bildpunkt entspricht dem Abschnitt C-D der Kurve und nimmt zwischen
zwei Abtastungen ungefähr das Potential der Signalplatte an, während 1>ei starker Belichtung
(Abschnitt E-F) der Gleichgewichtszustand bereits wenige Volt unterhalb des
Potentials der Absaugelektrode erreicht ist. Die Halbtöne liegen dann zwischen beiden
Werten. Die Ladungen, die die einzelnen Elemente während einer Bildperiode speichern,
ergeben bei Abtastung das Bildsignal.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen speichernden Bildsenderöhre zeigt
die Abb. 2. Sie besteht aus einer Kathodenstrahlröhre ι und einer von ihr getrennten
evakuierten Glaszelle 2 mit zwei Elektroden. Eine der Elektroden der Zelle, nämlich die
Mosaikelektrode 3, hat folgenden Aufbau: Eine Aluminiumplatte 4 trägt auf der einen
Seite eine dünne Aluminiumoxydschicht 5, die ihrerseits mit lichtempfindlichen Mosaikelementen
6 versehen ist. Die Aluminium
platte 4 ist die Signalplatfce. Die Dicke der
Oxydschicht 5 ist so gewählt, daß, sofern ein Mosaikelement 6 belichtet wird, eine Nachlieferung
von Elektronen über die Aluminium-5 oxydschichit erfolgt. Die Mosaikelemente bestehen
z. B. aus einem Niederschlag von Cäsium auf einer oxydierten Silberuntierlage. Die Elektrode 7, die die Absaugelektrode darstellt,
ist aus dünner weitmaschiger Draht- gaze hergestellt und befindet sich in geringem
Abstand von der Mosaikelektrode 3 in einer zu dieser Elektrode, parallelen Ebene. Die Absaugelektrode
7 hat gegenüber der Signalplatte 4 ein positives Potential von z. B. 20 V.
Beide Elektroden sind in Ebenen angeordnet, die parallel zu dem ebenen, durchsichtigen
Boden 8 der Zelle 2 liegen.
Gegenüber dem Boden 8 ist eine Kathodenstrahlröhre
ι bekannter Bauart angeordnet. Die Röhre hat einen Leuchtschirm 9, auf dem
mit Hilfe z. B. der Abktnkplattenpaare 10
und 11 ein Raster geschrieben-ist, welches
durch ein optisches System 12 auf den Mosaikelementen 6 abgebildet wird. Die
Mosaikelektrode wird auf diese Weise mittels eines von. der Kathodenstrahlröhre 1 kommenden
Lichtstrahles mit konstanter Intensität abgetastet.
Zwischen der Zelle 2 und der Röhre 1 ist ferner ein halbversilberter Spiegel 13 unter
einem Winkel von 45 ° zu. den Ebenen der Elektroden 3 und 7 angeordnet. Der Spiegel
wirft in Verbindung mit der Optik 14 ein Bild des zu übertragenden Gegenstandes 15
auf die Mosaikelemente 6. Das Bild des Gegenstandes 15 wird dauernd auf das Mosaik 6
projiziert. Das gleichzeitige Abtasten des Schirmes erfolgt ebenfalls möglichst ohne
jede Unterbrechung. Wenn das Abtasten z. B. zur Abgabe von Synchronisiersignalen zwischen
den einzelnen Bildsignalwellenzügen unterbrochen wird, so muß diese Unterbrechung
so kurz wie möglich sein.
Gegebenenfalls ■ kann der Spielgel 13 durch
einen Spiegel mit einer Öffnung ersetzt werden. Der Abtastlichtstrahl gelangt dann durch
die Öffnung des Spiegels auf das Mosaik 6. Die Absaugelektrode 7 ist mit dem positiven
Pol einer Sp annungs quelle 16· verbunden, deren negativer Pol über den Signalwiderstand
17 mit der Signalplatte 4 verbunden ist. Die Mosaikelemente erhalten also
über den Halbleiter 5 eine Vorspannung gegenüber der Absauigalektrode, so daß stets
eine genügende Saugspannung vorhanden ist. Eine praktisch ausgeführte Röhre gemäß
der Erfindung hatte eine Masaikelektrode mit 1550 Mosaikelementen/cm2. Die Dicke des
Halbleiters war so gewählt, daß die Kapazität eines Elementes gegenüber der Signalplatte
etwa 5-10—14F betrug. Bei einer Beleuchtungsstärke
von rund 100 Lux entsprechend einem hellen Bildelement ergab sich ein
Photostrom je Mosaikelement von rund 10-10A.
Nimmt man zunächst an, die Halbleiterschicbt sei ein vollkommener Isolator, so ergeben
sich die Verhältnisse, wie sie bei den bekannten speichernden Bildsenderöhren mit
einer Mosaikelektrode, deren Dielektrikum ein Isolator ist, vorliegen. Die Ladung, die
ein Element bei der genannten Beleuchtungsstärke zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Abtastungen, z. B. in V25 Sekunde sammelt, beträgt V25· ιo~10 Coulomb, und das Potential,
welches das Element dabei annimmt, beträgt
■ = 80 V .
Bedenkt man nun, daß die Mosaikelektrode durch den Abtaststrahl ein Potential erhält,
welches dem der Absaugelektrode eng benachbart ist, so erkennt man, daß zur Absaugung
sämtlicher Photoelektronen, hierzu wäre eine Absaugspannung von mindestens 80 V notwendig, die zur Verfugung stehende
Absaugspannung bei weitem nicht ausreicht und eine Verminderung der Empfindlichkeit
die Folge ist.
Dieser Mangel wird durch die Ausbildung des Dielektrikums als Halbleiter behoben,
und zwar dadurch, daß den Mosaikelementen über diesen Halbleiter eine Vorspannung erteilt
wird, so· daß stets eine genügende Absaugfeldstärke
vorhanden ist. Da der Abtaststrahl das Potential der Mosaikelemente etwa auf das Potential der1 Absaugelektrode hebt,
wird der Halbleiter so bemessen, daß bei einem unbelichteten Element dieses während z. B.
V25 Sekunde das Potential der Signalplatte annehmen kann, wie dies die Abb. 1 (Abschnitt
C-D) zeigt. Wie schon erwähnt, betrug der maximale Photostrom 10-10A, und
es soll bei dem hellsten Element bei Erreichung des Gleichgewichtszustandes noch
10 V Saugspannung zur Verfügung stehen. Infolgedessen muß der Halbleiter je Element
einen solchen Widerstand haben, daß sich dieser Gleichgewichtszustand 10 V unterhalb
der Absaugspannung einstellen kann. Im Fall einer Absaugspannung von 20 V darf demnach
das Potential der Elemente den Wert 10 V nicht überschreiten. Da der Photostrom
10"-10A maximal betragen soll, muß also' der
Widerstand der unter dem Mosaikelemsnt befindlichen Elementarfläche des Halbleiters
ίο/ίο"10 oder io11 Ohm betragen.
Die Halbleiterschicht 5 kann an Stelle von Aluminiumoxyd auch aus einer geeigneten
Glasemaille bestehen, und an die Stelle der einzelnen Mosaikelemente kann auch eine
lichtempfindliche Schicht (äußerer Photoeffekt) hohen Querwiderstandes treten.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Speichernde Bildsenderöhre, bei welcher ein Bild des zu übertragenden Gegenstandes auf eine punktweise abgetastete Mosaikelektrode projiziert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischenίο den Mosaikelementen und der Signalplatte angeordnete Dielektrikum ein Halbleiter ist, wodurch einerseits bei der Abtastung das Elementenpotential auf einen bestimmten, gegenüber der Signalplatte positiven Wert (Sättigungswert) gebracht wird, während andererseits zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abtastungen bis zur Erreichung eines Gleichgewichtszustandes zwischen den ausgelösten Photoelektronen und den über den Halbleiter nachgelieferten Elektronen mehr Elektronen zu den Elementen über den Halbleiter nachgeliefert werden, als Photoelektronen von den Elementen fortgehen.
- 2. Speichernde Bildsenderöhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiterwiderstand je Mosaikelement so bemessen ist, daß bei maximaler Belichtung das Gleichgewichtspotential, auf das sich das Element einstellt, 10 V unterhalb der Saugspannung liegt.
- 3. Speichernde Bildsenderöhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalplatte aus einer Aluminiumplatte besteht, die mit einer dünnen Aluminiumoxydschiebt überzogen ist.
- 4. Speichernde Bildsenderöhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiter aus einer Glaseniailleschicht besteht..
- 5. Speichernde Bildsenderöhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abtastung ein Lichtstrahl verwendet wird, welcher von einem Leuchtschirm einer Kathodenstrahlröhre ausgeht, deren Kathodenstrahl rastermäßig abgelenkt wird.
- 6. Speichernde Bildsenderöhre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kathodenstrahlröhre und dem Mosaik ein halbdurchlässiger Spiegel angeordnet ist, über den der Bikhvurf erfolgt.Zur Abgrenzung des Erfindungsgeigenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:Britische Patentschriften Xr. 255 057,335 995;österreichische Patentschrift Xr. 127 557.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5040 5.52
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
GB34346/33A GB426505A (en) | 1933-12-06 | 1933-12-06 | Improvements in or relating to television transmitting and the like systems |
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ID=10364498
Family Applications (1)
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DE892144C (de) * | 1935-11-14 | 1953-10-05 | Fernseh Gmbh | Elektronenstrahlroehre mit Photozellenmosaik |
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US2540490A (en) * | 1948-03-29 | 1951-02-06 | Philips Lab Inc | Electron device with semiconductive target |
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AT127557B (de) * | 1928-04-25 | 1932-04-11 | Riccardo Bruni | Elektrischer Fernseher. |
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1933
- 1933-12-06 GB GB34346/33A patent/GB426505A/en not_active Expired
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1934
- 1934-11-22 FR FR781693D patent/FR781693A/fr not_active Expired
- 1934-11-23 US US754385A patent/US2153163A/en not_active Expired - Lifetime
- 1934-12-04 DE DEE46348D patent/DE755286C/de not_active Expired
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Also Published As
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GB426505A (en) | 1935-04-04 |
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FR781693A (fr) | 1935-05-20 |
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