DE755265C - Kolbenpumpe zum Foerdern von Fluessigkeit in einen Raum hoeheren Druckes, insbesondere Brennstoffeinspritzpumpe fuer Einspritzbrennkraftmaschinen - Google Patents

Kolbenpumpe zum Foerdern von Fluessigkeit in einen Raum hoeheren Druckes, insbesondere Brennstoffeinspritzpumpe fuer Einspritzbrennkraftmaschinen

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DE755265C
DE755265C DEJ61458D DEJ0061458D DE755265C DE 755265 C DE755265 C DE 755265C DE J61458 D DEJ61458 D DE J61458D DE J0061458 D DEJ0061458 D DE J0061458D DE 755265 C DE755265 C DE 755265C
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piston
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DEJ61458D
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Paul Dipl-Ing Jacob
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02M59/02Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Kolbenpumpe zum Fördern von Flüssigkeit in einen Raum höheren Druckes, insbesondere Brennstoffeinspritzpumpe für Einspritzbrennkraftmaschinen Es sind Brennstoffeinspritzpumpen für Brennkraftmaschinen bekannt, bei denen der Brennstoff über ein oder mehrere Rückschlagventile in die zur Einspritzdüse führende Förderleitung verdrängt wird; bei solchen Pumpen schließt sich am Ende der Förderung das Rückschlagventil unter der Wirkung der Ventilfeder und des Brennstoffdruckes in der Förderleitung, so daß bei einem mit einer offenen Düse arbeitenden Brennstoffeinspritzsystem der Druck des nach Beendigung des Förderhubes in derFörderleitung befindlichen Brennstoffes sich nur über die offene Einspritzdüse nach dem Einspritzraum (Arbeitszylinder der Brennkraftmaschine) hin entspannen kann, was Nachspritzen (Nachtropfen) von Brennstoff in den Zylinder und damit Unzuträglichkeiten, wie Nachbrennen, Krustenbildung an den Brennraumwänden, Qualmen des Auspuffes u. dgl., zur Folge hat.
  • Bekannt sind ferner Brennstoffeinspritzpumpen ohne Rückschlagventile am Anfang der Düsenleitung, bei denen die Förderleitung über eine in der Wand des Pumpenzylinders angeordnete und vom Pumpenkolben gesteuerte, d. h. zeitweise freigelegte, im übrigen aber abgedeckte Öffnung mit dem Pumpenarbeitsraum in Verbindung steht. Zwecks Beendigung der Einspritzung wird der Arbeitsraum bei solchen Pumpen mit einem Raum niedrigen Druckes, vorzugsweise mit dem Flüssigkeitszufuhrkanal in Verbindung gebracht, so daß der Druck im Pumpenarbeitsraum sich nach dem Raum niedrigen Druckes hin entspannen kann. Da während dieser Zeit der Pumpenarbeitsraum mit der Förderleitung in Verbindung steht, kann sich der Druck des Brennstoffes in dieser Leitung ebenfalls nach dem Raum niedrigen Druckes hin entspannen. Da jedoch Pumpenarbeitsraum und Düsenleitung bei der Entlastung hintereinandergeschaltet sind, erfolgt diese Entlastung nur verhältnismäßig langsam, so daß auch hier die obenerwähnten Nachteile, wenn auch in geringerem Ausmaße, auftreten.
  • Weiterhin ist es bei Einspritzpumpen mit einem Rückschlagventil, die mit einer geschlossenen Einspritzdüse zusammenarbeiten, bekannt, nach Beendigung des Förderhubes den Pumpenarbeitsraum einerseits über das Rückschlagventil der Pumpe und die Förderleitung andererseits über einen drosselnden Widerstand mittels einer gemeinsamen Umgehungsleitung nach einem Raum niedrigen Druckes hin zu entlasten. Es hat sich jedoch gezeigt, daß eine in dieser Weise ausgestaltete Entlastung von Pumpenarbeitsraum und Förderleitung den bei schnell laufenden Hochleistungsbrennkraftmaschinen zu stellenden Forderungen hinsichtlich der plötzlichen Beendigung der Einspritzung nicht genügt, insbesondere wenn mit offenen Düsen gearbeitet wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung von Brennstoffeinspritzpumpen für Brennkraftmaschinen, bei welchen die vorstehend erwähnten Nachteile vermieden sind und bei denen der Druck in der Förderleitung sofort nach Beendigung der Förderung rasch absinkt.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei Einspritzpumpen, bei denen die Saug- und Rückströmleitung durch den als Schieber wirkenden Pumpenkolben gesteuert werden und bei denen der Pumpenarbeitsraum und die Förderleitung nach beendeter Einspritzung nach einem Raum niedrigen Druckes hin entlastet werden, dadurch erreicht, daß die Entlastung für den Pumpenarbeitsraum und für die Förderleitung durch getrennte Entlastungswege erfolgt.
  • Mit einer solchen Einrichtung wird ein schnelles Absinken des Druckes im Pumpenarbeitsraum und in der Förderleitung und damit eine genau beherrschbare Beendigung der Förderung erreicht. Ein Nachspritzen von Brennstoff in den Brennkraftzylinder kann nicht mehr eintreten.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Übereinstimmende Teile tragen in den einzelnen Abbildungen die gleichen Bezugszeichen. Es zeigt Abb. i a bis i c den Mittellängsschnitt einer Pumpe, bei der der Brennstoff über ein Rückschlagventil in die zur Einspritzdüse führende Förderleitung verdrängt wird, - bei verschiedenen Stellungen des Pumpenkolbens, und zwar Abb. i a bei der äußeren Totpunktstellung des Kolbens, Abb. i b im Augenblick der Beendigung der Förderung, Abb. i c kurz nach Beendigung der Förderung, Abb. 2 a bis 2 c den Mittellängsschnitt einer ventillosen Pumpe, bei der vom Pumpenarbeitsraum ausgehende, durch den Kolben gesteuerte Flüssigkeitszuström- und -förderleitungen vorgesehen sind, ebenfalls bei verschiedenen Kolbenstellungen, und zwar Abb. 2 a bei der äußeren Totpunktstellung, Abb. 2 b im Augenblick der Beendigung der Förderung, Abb. 2 c kurz nach Beendigung der Förderung.
  • In den Abb. i a bis i c bezeichnet i den Pumpenkörper, 2 den Pumpenkolben, 3 den Zulaufkanal für die zu fördernde Flüssigkeit, 4. die Mündung dieses Kanals in der Zylinderlauffläche. Im Pumpenkörper i sind außerdem zwei Kanäle 5 und 6 vorgesehen, von denen der eine Kanal 5 einerseits in den Zulaufkanal 3 und andererseits in die Zylinderlauffläche 26 ausmündet (Mündungsöffnung 7). Der andere Kanal 6 mündet einerseits ebenfalls in die Zylinderlauffläche 26 (Mündungsöffnung 8), während er mit seinem anderen Ende mit der das Rückschlagventil io aufnehmenden Höhlung 25 des Pumpenkörpers i in Verbindung steht. Die Mündungsöffnungen 7 und 8 liegen in der Richtung der Kolbenachse gesehen hintereinander. An die Höhlung 25 schließt sich die Förderleitung g (Pumpendruckleitung) an. Am Pumpenkolben 2 sind Aussparungen 11, 12 und 18 vorgesehen, welche beim Hinundhergang des Kolbens die in der Zylinderlauffläche 26 liegenden Kanalmündungen vorübergehend freilegen. Die Aussparungen i i und 12, deren einander zugekehrte Ränder 13 und 14 als Steuerkanten ausgebildet sind, arbeiten mit der Mündung q. des Zuströmkanals 3 zusammen. Die Steuerkante 13 der Aussparung l i hat einen schraubenlinienartigen Verlauf, so daß durch Verdrehen des Kolbens 2 um seine Achse beim Einwärtshub ein früheres oder späteres Abschließen der Mündung 4. des Zuströmkanals 3 erreicht werden kann; die Kante 15 verläuft quer zur Achse des Pumpenkolbens. Die Aussparung i2 ist als Eindrehung ausgebildet; ihre Begrenzungsränder 14 und 17 erstrecken sich quer zur Kolbenachse. Die Aussparung 18 ist ebenfalls als Eindrehung ausgebildet; ihre Ränder 23 und 2.4 erstrecken sich daher ebenfalls quer zur Kolbenachse. Im Kolben 2 ist ferner noch ein in Richtung der Kolbenachse sich erstreckender Längskanal ig vorgesehen, der an der Kolbenstirnkante in den Pumpenarbeitsraum 2o mündet. Der Längskanal ig steht über die Querkanäle 21 und 22 mit den Aussparungen i i bzw. 12 in Verbindung.
  • Die Anordnung der Mündungen 4, 7, 8 der Kanäle 3, 5, 6 in der Zylinderlauffläche 26 und der Aussparungen i 1, 12 und 18 des Kolbens 2 ist so getroffen, daß diese Kanalmündungen bzw. Aussparungen beim Hinundhergang des Kolbens in. folgender Weise zusammenarbeiten.
  • Abb. i a zeigt die Pumpe bei der äußeren Totpunktstellung des Kolbens z. Beim Einwärtsgang des Kolbens wird zunächst Brennstoff aus dem Pumpenarbeitsraum 2o über die Längsbohrung ig, Querbohrung 2i und Aussparung ii durch die Öffnung 4 in den Zulaufkanal 3 verdrängt. Wenn beim Einwärtsgehen des Kolbens .2 die Öffnung 4 von der Steuerkante 13 abgeschlossen ist, beginnt die Förderung über das Druckventil io in die Leitung g. Die Förderung dauert so lange an, bis die Steuerkante 14 der Aussparung 12 die Öffnung 4 des Zulaufkanals 3 erreicht hat (Abb. i b), so daß der Pumpenarbeitsraum 2o über die Kolbenkanäle ig und 22 und die Aussparung 12 mit dem Zuströmkanal 3 in Verbindung kommt. Gleichzeitig wird die Mündung 8 von dem der Kolbenstirnkante zugekehrten Rand 23 der Aussparung 18 des Kolbens freigelegt und hierdurch über diese Aussparung und den Kanal 5 eine Verbindung zwischen der mit der Druckleitung g in Verbindung stehenden Höhlung 25 und dem Zulaufkanal 3 geschaffen. Sowohl der die Druckleitung g erfüllende Brennstoff als auch der im Pumpenarbeitsraum befindliche Brennstoff kann sich also in den Zulaufkanal entspannen. Beim weiteren Einwärtsgang des Kolbens wird der Brennstoff aus dem Pumpenarbeitsraum 2o auf dem angegebenen Wege nach dem Zulaufkanal 3 verdrängt, bis der Kolben 2 seine innere Totpunktstellung erreicht hat.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Abb. 2 a bis 2 c besteht die Pumpe aus dem Pumpenkörper i und dem in diesem verschieblichen Kolben 2. Im Pumpenkörper ist ein Zulaufkanal3 zur Zuleitung des Brennstoffes zum Pumpenarbeitsraum, ferner ein mit dem Zulaufkanal 3 in Verbindung stehender Rücklaufkanal 16 und schließlich die mit der Düsenleitung in Verbindung stehende Förderleitung g vorgesehen. Alle diese Kanäle 3, 16, g münden in die Zylinderlauffläche 26 des Pumpenkörpers i (Mündungsöffnungen 4, 36, 37). Der Pumpenkolben 2 ist mit Aussparungen 11, 12, 18 versehen, die -einander zugekehrten Ränder 13, 14 der Aussparungen ii und 12 sind als Steuerkanten ausgebildet und arbeiten mit der Mündung 4 des Zuströmkanals 3' zusammen. Die Steuerkante 13 der Aussparung i i verläuft nach Art einer Schraubenlinie. Die Kante 15 dieser Aussparung erstreckt sich quer zur Achse des Pumpenkolbens. Die Aussparungen 12 und 18 sind als Eindrehungen ausgebildet. Ihre Ränder 14, 17 bzw. 23, 24 verlaufen daher ebenfalls quer zur Kolbenachse.
  • In den Kolben 2 ist ein Längskanal ig eingearbeitet, welcher an der Kolbenstirnseite in den Pumpenarbeitsraum 2o mündet und über den Querkanal 21 mit der Aussparung i i sowie über den OQuerkana122 mit der Ausnehmung 12 in Verbindung steht.
  • Die Anordnung der Mündungen 4, 36, 37 der Kanäle 3; 16, g in der Zylinderlauffläche einerseits und der Aussparungen 11, 12, 18 am Kolben andererseits ist derart, daß diese Kanalmündungen bzw. Aussparungen beim Bewegen des Kolbens in folgender Weise zusammenarbeiten Abb. 2 a zeigt die Pumpe bei der äußeren Totpunktstellung des Kolbens z. Beim Einwärtsgang des Kolbens wird zunächst Brennstoff aus dem Pumpenarbeitsraum 2o durch die Öffnung 36 und den Kanal 16 einerseits und über die Kanäle 19 und 21 sowie die Aussparung i i des Kolbens andererseits durch die Öffnung 4 in den Zulaufkanal 3 verdrängt. Nach Abschluß der Mündung 36 des Kanals 16 erfolgt die Rückförderung allein über die Kanäle 1g, 21 und die Aussparung i i des Kolbens 2. Sie dauert so lange an, bis die Öffnung 4 des Zulaufkanals 3 von der Steuerkante 13 der Aussparung ii abgeschlossen wird. Es beginnt jetzt die Förderung von Brennstoff aus dem Pumpenarbeitsraum 2o direkt in die Förderleitung g. Diese dauert so lange an, bis die Kolbenstirnkante die Mündung der Förderleitung g abgeschlossen hat (vgl. Abb. 2 b). Pumpenarbeitsraum 20 und Förderleitung g haben nun keine Verbindung mehr miteinander, da die Mündung 37 von dem am inneren Ende des Kolbens :2 befindlichen, nicht eingetieften Teil 32 abgedeckt wird. Beim weiteren Einwärtsgang des Kolbens wird aber unmittelbar darauf die Mündung 37 von dem der Kolbenstirnkante 38 benachbarten Rand 23 der Eindrehung 18 freigelegt (vgl. Abb. 2c). Es besteht also jetzt eine unmittelbare Verbindung zwischen der Förderleitung g über die Aussparung 18 des Kolbens 2 nach dem Rücklaufkanal 16 hin. Gleichzeitig oder kurz vorher wird durch die Steuerkante 14 der Aussparung 12 die Mündung 4 des Zulaufkanals 3 freigelegt, so daß der Pumpenarbeitsraum 2o über die Kolbenkanäle ig und 22 und die Aussparung 12 mit dem Zulaufkanal 3 in Verbindung steht. Der im Pumpenarbeitsraum 2o befindliche Brennstoff kann sich also in den Zulaufkanal 3 entspannen. Beim weiteren Einwärtsgehen des Kolbens wird Brennstoff aus dem Pumpenarbeitsraum 2o auf dem angegebenen Wege nach dem Zulaufkanal3 hin verdrängt, bis der Kolben :z seine innere Totpunktstellung erreicht hat.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kolbenpumpe zum Fördern von Flüssigkeit in einen Raum höheren Druckes, insbesondere Brennstoffeinspritzpumpe für Einspritzbrennkraftmaschinen, bei welcher die Saug- und Rückströmleitung durch den als Schieber wirkenden Pumpenkolben gesteuert werden und der Pumpenarbeitsraum und die Förderleitung nach beendeter Einspritzung nach einem Raum niedrigen Druckes hin entlastet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlastung für den Pumpenarbeitsraum (2o) und für die Förderleitung (9) über getrennte Entlastungswege, die jeder für sich in den Raum niedrigen Druckes münden, erfolgt.
DEJ61458D 1938-05-26 1938-05-26 Kolbenpumpe zum Foerdern von Fluessigkeit in einen Raum hoeheren Druckes, insbesondere Brennstoffeinspritzpumpe fuer Einspritzbrennkraftmaschinen Expired DE755265C (de)

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