DE755025C - Traegerkoerper fuer Oxydgluehkathoden von elektrischen Entladungsgefaessen - Google Patents

Traegerkoerper fuer Oxydgluehkathoden von elektrischen Entladungsgefaessen

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Publication number
DE755025C
DE755025C DEL102057D DEL0102057D DE755025C DE 755025 C DE755025 C DE 755025C DE L102057 D DEL102057 D DE L102057D DE L0102057 D DEL0102057 D DE L0102057D DE 755025 C DE755025 C DE 755025C
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DE
Germany
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nickel
aluminum
silicon
magnesium
carrier body
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Expired
Application number
DEL102057D
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Gideon Widell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Application granted granted Critical
Publication of DE755025C publication Critical patent/DE755025C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J1/00Details of electrodes, of magnetic control means, of screens, or of the mounting or spacing thereof, common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J1/02Main electrodes
    • H01J1/13Solid thermionic cathodes
    • H01J1/20Cathodes heated indirectly by an electric current; Cathodes heated by electron or ion bombardment
    • H01J1/26Supports for the emissive material

Landscapes

  • Solid Thermionic Cathode (AREA)

Description

  • Trägerkörper für Oxydglühkathoden von elektrischen Entladungsgefäßen Die Erfindung betrifft Legierungen für Träge;rleörpe!r von Oxydglühlcathoiden von elektrischen Entladungsgefäßen. Die elektronen@emittierenden Überzüge bestehen bei derartigen Glühkathoden vorzugsweise aus Erdalkalioxyden. Das Trägermetall von Glühkathoden muß daher solche Eigenschaften haben, daß es milt dem Oxydüberzug eine Reaktion eingeht, bei der genügend aktives :Metall frei wird, um eine lange und starke Elektronenemission aufrechtzuerhalten. Die Emission soll möglichst gleich zu Anfang der Erhitzung der Kathode in der vollen Stärke einsetzen und gleichmäßig während der Lebensdauer der Kathode bleiben. Es kommt ferner für das Trägermetall noch die Fo:rderu.ng hinzu, daß es, insbesondere bei feinen Drähten, duktil, aber dennoch mechanisch fest sein muß. Außerdem muß es eine hohe WarmfestigIkeit haben, wenn es zu sehr feinen Drähten ausgezogen werden soll.
  • Die o:bengenannten Forderungen sind bei dem Trägerkörper für Oxydglühkathoden nach der Erfindung erfüllt. beisteht der Trägerkörper aus einer Nickellegierung, die o,5 bis i,5 % Aluminium, 0,25 bis 0,75010 Silicium, 0,07 bis 4225V0 Magnesium, o, i bis o, 5 % Kohlenstoff, Rest Nickel enthält. Diese Nickellegierung hat: neben einer hohen Festigkeit die besondere Eigenschaft, daß sie die Elektronenemission des Überzuges begünstigt.
  • Die belcannte:n Trägerdrähte von Emissionsschi:chte:n bestehen im allgemeinen aus handelsüblichem Nickel, welches einige als Reduktionsmittel wirkende Bestandteile enthält. Diese Bestandteile diffundieren an die Oberfläche des Drahtes, wenn er erhitzt wird, und gehen mit dem Oxydüberzug eine: Reaktion ein, bei der Erdalkalimetall in. Freiheit gesetzt wird. Der Anteil dieser Reduktionsmittel ist bei dem handelsüblichen Nickel jedoch außerordentlich gering, beispielsweise 0,03 bis O,i Gewichtsprozent der Legierung, so daß diese Reduktionsmittel nicht ausreichen, um eine gleichmäßige Emission wähn einer längeren Lebensdauer der Kathode aufrechtzuerhalten. Das handelsübliche Nickel ist ferner mechanisch schwach und kann schlecht zti dünnen Drähten verarbeitet werden., ohne daß eine Bruchgefahr besteht.
  • Es ist auch bereits bekannt, den als Träger für Emissionsschichten von Glühlkathoden dienenden Nickeldrähten Aluminium hinzuzufügen. Das Hinzufügen von Aluminium allein führt jedoch nicht zu einer Erhöhung der Elastizität.
  • Die> Nickellegierung nach der Erfindung hat eine ungewöhnlich hohe Warm- und Kaltfestigkeit und dient zur Herstellung voll Oxy dkathoden mit besonders guten Emissionseigenschaften. Durch den Zusatz von Kohlenstoff, Siticium, Aluminium und Magnesium in den angegebenen Verhältnissen wird ein Trägerkörper erzeugt, der in der Kälte eine Elastizität von mehr als .9o g pro Milligramm und Zoo inm hat. Ferner zeichnet sich ein derartiger Trägerkörper, wenn er vorzugsweise mit Barium-Strontium-Oxyden überzogen ist, durch eine gleichmäßige, lange alldauernde holte Emission aus.
  • Im Gegensatz zu den üblichen Annahmen wurde gefunden, daß durch Hinzufügung einer bestimmte :Menge von Kohlenstoff reines Nickel weder gehärtet wird noch eine, ilöliere Warmfestigkeit erhält. Auch die Hinzufügung von Silicium, Aluminium oder Magnesium allein oder in verschiedenen Kombinationen zu dem reinen Nickel bewirkt keine Vergrößerung der Elastizität.
  • Es wurde nun gefunden, daß durch die Hinzufügung von Kohlenstoff zu Nickel, welches geringe Prozentsätze an Aluminium, Silicium und :Magnesium enthält, die Elasti= zität und Festigkeit des Nickels außerordent ]ich erhöht wird. Reines Nickel, das i 0/a Alu. minium und 0,d.0/0 Silicium enthält, hat nui eine Elastizität von 45 g pro 3#tilligramir und 20o inm; auch handelsübliches Nickel mit 0,o5 % Magnesium, 0,050/t) Mangan, 0,o5 % Silicium, 0,o5 % Eisen und 0,a5 0/c Kohlenstoff weist eine weitaus geringere Elastizität auf, nämlich 55 bis 65 g pro Milligramm und 200 mm.
  • Die hohe mechanische Festigkeit des Trägerkörpers nach der Erfindung beruht allscheinend darauf, daß Silicium und Magnesium mit dein Kohlenstoff Karbide bilden und daß diese Karbide zusammen mit deni Nickel kristalline Gebilde bilden, «-elche sehr fest sind.
  • Es hat sich beisp.iels«-ei,se als zweckmäßig erwiesen, für die- Trägerkörper für Oxydglülika@tlioden von üblichen Radioröhren Legierungen mit ungefähr o,2 % Kohlenstoff, i % Aluminium, 0,450/0 Magnesium und 0,.1.% Silicium, Rest elektrolytische Nickel zu verwenden. Diese Legierung wird geschmolzen, gegossen und beispielsweise zu Drähten ausgezogen. Die Drähte werden dann vorzugsweise: mit Erdalkalicarbonaten überzogen. Die vier Zusabzbe:standteile der Legierung nach der Erfindung bewirken zusammen eine starke Anfangsemission. welche jedoch lange anhält, sowie eine hohe mechanische Festigkeit. Der Aluininiumgeha:lt fördert die Emission während des Betriebes der Iiatliode dadurch, daß Aluminium als sehr aktives Reduktionsmittel wirkt. Es diffundiert jedoch sehr langsam all die Oberfläche, so daß eine beträchtliche Zeit zur Aktivierung des Überzuges mit Aluininiuni erforderlich ist. Das Aluminium bleibt somit im Kern und hat eine hohe Emission für viele Hundert von Betriebsstunden zur Folge. Sowoll,l Muminium als auch Silicium vergrößern den spezifischen Widerstand des Nickels. Bei dien a.nge5@l->e,nen Prozentsätzen von Aluminium und Silicium wird der Widerstand bei einem gegebenen Strom, gegebener Spannung und gegebener Drahtlänge derart vergrößert, däß der Durchmesser des Drahtes wesentlich erhöht werden kann. Durch den ho:llen spezifischen Widerstand und die hohe Drahtdicke läßt sich eine große Emissionsoberfläche erzielen. Die große Oberfläche trägt zur Steigerung der Leistung der Röhre bei und ermöglicht eine Herabsetzung der erforderlichen Betriebstemperatur bei gegebener Ausgangsleistung der Röhre.
  • Der Aluminium- und -Magnesiuingehalt bewirkt eine starke Alztivierung bei niedriger Temperatur; denn das Magnesium gelangt auf Grund seiner hohen Diffusionsgeschwindigkeit sehr schnell an die Oberfläche und reagiert daher sehr schnell mit dem Überzug, so daß eine starke Anfangs;emisssion erhalten wird. Obgleich der Vorrat an Magnesium verhältnismäßig schnell erschöpft isst, reicht er so lange, bis das Aluminium bei den Betriebsbedingungen eine Reaktion mit dem Oxydüberzug eingeht. Bei dem Trägerkörper nach der Erfindung werden daher die Oxydüberzüge schon bei niedrigen Temperaturen aktiviert, so, daß die Kathoden bei sehr niedrigen Temperaturen betrieben werden können. Die niedrige Temperatur bewirkt eine Steigerung der Lebensdauer der Kathode, wobei durch de Magnesium- und Aluminiumgehalt die hohe Emission bei der niedrigen Betriebstemperatur aufrechterhalten wird.
  • Da durch die Wahl des Aluminium- und Siliciumgehaltes der spezifische Widerstand und die Dicke des Nickeldrahtes. leicht bestimmt werden können, kann der Trägerkörper nach der Erfindung leicht jeder vorgegebenen Röhre angepaßst werden. Während bisher i % Aluminium und o,q.% Silicium erwähnt wurden, kann der Prozentsatz an Aluminium zwischen 0,5 und 1,5% und der Prozentsatz an Silicium zwischen 0,25 und 0,7590 schwanken. Während 0,4% Magnesium den günstigsten Wert lieferst, kann auch ein Magnesiumgehalt zwischen 0,07 bis 1,25 % Verwentdung finden. Wenn der Prozentsatz an Kohlenstoff über o,5 0/0 gesteigert wird, wird das Nickel, welches Magnesium, Silicium und Aluminium enthält, schwer bearbeitbar. Dagegen reicht ein Prozentsatz an Kohlenstoff, welchser unterhalb von o,i % liegt, nicht aus, um die notwendige Festigkeit zu erzielen.
  • Zur Herstellung der Legierung nach der Erfindung werden beispielsweise Barren von handelsüblichem elektrolytischem Nickel in einem Magnesiaschmelztieggel zwischen 156o und 160o° C geschmolzen. Dann werden Stücke von kohlensstoffhaltigen Nickel zu der Schmelze hinzugefügt. Eine Menge von zusätzlichem Kohlenstoff wird hinzugefügt, damit das Nickel während der Bearbeitung durch Walzen und Ziehen einen Endgehalt von o,2 % besitzt. Eine Desoxydation der Schmelze kann auch durch Umrühren mit einem Graphitstab erzielt werden. Nachdem die Desoxydation bewirkt ist, wird der gewünschte Prozentsatz an Kohlenstoff hinzugefügt. Dann wird die erforderliche Menge von Silicium, vorzugsweisse in Form von handelsüblichem gereinigtem Silicium, zur Schmelze hinzugefügt. Nachdem das Silicium hinzugefügt ist, . werden Stücke von reinem Aluminium in Form von Aluminiumstäben in die Schmelze; geworfen. Zuletzt wird Magnesium hinzugefügt. Da Magnesium bei der Schmelztemperatur des Nickels eine- besonders hohe Flüchtigkeit hat, müssen besondere Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, um einen Prozentsatz in-Höhe: von 0,q.0/0 dem Nickel hinzuzufügen. Vorzugsweise wird eine Legierung aus 700/ö Magnesium und 30% Nickel in eine, Nickelkapsel eingehüllt, welche an dem Ende eines reinen Nickelstabes befestigt ist. Diese Kapsel wird über den Schmelzpunkt erhitzt, biss der charakteristische, weiße Rauch des Magnesiums entsteht. In diesem Augenblick wird die Kapseil auf den Grund der Schmelze gebracht, und nach einem kurzen Umrühren der Schmelze wird die letztere schnell in Formen gegossen. Die Oberfläche: der gegossenen Barren wird von Verunreinigungen durch Polieren befreit. Der oberflächlich polierte Körper wird dann in üblicher Weise zu einem Draht ausgezogen. Der ausgezogene Draht oder auch die gewalzten Bleche werden mit Bar ium-Strontium-Carbonaiten überzogen und in die Elektronenröhren eingestaut. Das Entgasen., Aktivieren und Abschmelzen der Röhren erfolgt in der üblichem Weise.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Trägerkörper für Oxydglühkathoden von elektrischen Entladungsgefäßen, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Nickellegierung hesfieht, die o,5 bis 1,5 % Aluminium, 0,25 bis 0,75010 Silicium, 0,07 bis i,250/0 Magnesium, o,i bis 0,5% Kohlenstoff, Rest Nickel enthält.
  2. 2. Trägerkörper nach Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Nickellegierung mit i % Aluminium, 0,q.0/0 Silicium, o,q.5% Magnesium, 0,2% Kohlenstoff besteht.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Trägerkörpern nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, d'aß in eine kohlenstoffhaltige Nickel-Silicium-Aluminium-Schmelze eine über ihren Schmelzpunkt erhitzte, mit einer Nickel-Mag:nesium-Legierung gefüllte Nickelkapsel eingeführt, sodann die Schmelze in Form gegossen und der vorgreformte, erkaltete Barren zu einem Draht oder Blech verarbeitet wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Ereilunsgsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: Espe und K n o 1 l , » Werkstofflzunde der Hochvakuumtechnik«, Berlin 1936, S. 52 und 273.
DEL102057D 1939-10-31 1940-10-11 Traegerkoerper fuer Oxydgluehkathoden von elektrischen Entladungsgefaessen Expired DE755025C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US755025XA 1939-10-31 1939-10-31

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DE755025C true DE755025C (de) 1952-05-05

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DEL102057D Expired DE755025C (de) 1939-10-31 1940-10-11 Traegerkoerper fuer Oxydgluehkathoden von elektrischen Entladungsgefaessen

Country Status (1)

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DE (1) DE755025C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE942460C (de) * 1952-10-24 1956-05-03 Telefunken Gmbh Verfahren zur Herstellung von Oxydkathoden fuer elektrische Entladungsroehren
DE967660C (de) * 1952-10-04 1957-12-05 Telefunken Gmbh Emissionsschichttraeger fuer unmittelbar oder mittelbar geheizte Oxydkathoden in elektrischen Entladungsroehren
DE974430C (de) * 1952-10-04 1960-12-22 Telefunken Gmbh Geraeuscharme, mittelbar geheizte Schnellheizkathode fuer Elektronenroehren

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967660C (de) * 1952-10-04 1957-12-05 Telefunken Gmbh Emissionsschichttraeger fuer unmittelbar oder mittelbar geheizte Oxydkathoden in elektrischen Entladungsroehren
DE974430C (de) * 1952-10-04 1960-12-22 Telefunken Gmbh Geraeuscharme, mittelbar geheizte Schnellheizkathode fuer Elektronenroehren
DE942460C (de) * 1952-10-24 1956-05-03 Telefunken Gmbh Verfahren zur Herstellung von Oxydkathoden fuer elektrische Entladungsroehren

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