DE974430C - Geraeuscharme, mittelbar geheizte Schnellheizkathode fuer Elektronenroehren - Google Patents
Geraeuscharme, mittelbar geheizte Schnellheizkathode fuer ElektronenroehrenInfo
- Publication number
- DE974430C DE974430C DET6782A DET0006782A DE974430C DE 974430 C DE974430 C DE 974430C DE T6782 A DET6782 A DE T6782A DE T0006782 A DET0006782 A DE T0006782A DE 974430 C DE974430 C DE 974430C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cathode
- tic
- indirectly heated
- electron tubes
- rapid heating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J1/00—Details of electrodes, of magnetic control means, of screens, or of the mounting or spacing thereof, common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J1/02—Main electrodes
- H01J1/13—Solid thermionic cathodes
- H01J1/20—Cathodes heated indirectly by an electric current; Cathodes heated by electron or ion bombardment
- H01J1/26—Supports for the emissive material
Landscapes
- Microwave Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine geräuscharme, mittelbar geheizte Schnellheizkathode mit einem rohrförmigen
Emissionsschichtträger für Elektronenröhren der elektrischen Nachrichtentechnik. Ihr
liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, die Emissionsschichtträger in mechanischer Hinsicht
zu verbessern.
Diese Emissionsschichtträger bestehen zumeist aus zylindrischen Metallhülsen, die an beiden
Enden gehalten werden und einen mit einer Isolierschicht bekleideten Brenner Einschließen. Als
Werkstoff für diese Kathodenschichtträger wird praktisch Nickel von größtmöglicher Reinheit verwendet.
Dem Nickel wurden auch andere Stoffe beigefügt, die nach verschiedenen Gesichtspunkten
ausgewählt waren. Beispielsweise werden der Nickelschmelze zwecks Reduktion und Entschwefelung
geringe Mengen von Mangan oder Magnesium zugesetzt. Andere Zusätze, beispielsweise Ba, Ti
oder Al, dienen der Erhöhung der Emissionsfähigkeit. Um drahtförmigen Emissionsschichtträgern
außerdem eine große Festigkeit und Duktilität zu verleihen, wurde Nickel mit Beimengungen von
Silizium versehen, dessen Anwesenheit jedoch nach neueren Erkenntnissen in Unterlagen von Emissionsschichten
unerwünscht ist. Als Werkstoff für sehr dünne Glühdrähte wurde eine Legierung aus
Nickel, Kobalt, Eisen und Titan angegeben. Es ist auch bekannt, die ferromagnetischen Eigenschaften
der Kathodenhülse noch bei der Betriebstemperatur dadurch zu erhalten, daß etwa 40 bis 6o*/o
Kobalt dem Nickel zugesetzt wird.
009 664/8
Um die Anheizzeit der mittelbar geheizten Glühkathode kurzzuhalten, ist es erforderlich, die
Wärmeträgheit und damit auch die Masse des Emissionsschichtträgers möglichst klein zu machen.
Man' verwendet infolgedessen Kathodenhülsen mit sehr geringer Wandstärke in der Größenordnung
von etwa 0,1 mm. Hierbei macht sich nun die geringe Wärmestandfestigkeit des reinen Nickels
störend bemerkbar. Wenn man nämlich dünnwandige Kathodenhülsen aus reinem Nickel der Wärmebehandlung unterwirft, die zur Umwandlung· der
als Emissionsschicht aufgebrachten Erdalkalikarbonate in die entsprechenden Oxyde notwendig ist
(Erwärmung auf iioo bis i2oo° C), so verbiegt
oder verzieht sich dabei die Kathode nicht selten in solchem Maße, daß die für die Entladungseigenschaften
maßgeblichen elektrischen Größen, wie Durchgriff, Steilheit und Elektrodenkapazität, die
zugelassenen Toleranzen überschreiten oder sogar ein Kurzschluß zwischen der Kathode und dem ihr
benachbarten Gitter zustande kommt. Es kommt auch vor, daß eine mit einer solchen Kathode ausgestattete
Röhre zwar unmittelbar nach der Herstellung zufriedenstellend arbeitet, aber im Dauer-
:25 betrieb sich die vorhin erwähnten Fehler einstellen.
Es ist bekannt, die Warmfestigkeit von Stahlsorten durch Zusatz von Metallen, wie Mo, Si, Mn
oder Be, günstig zu beeinflussen. Würde man dieselben Zusatzmetalle dem für Kathodenhülsen verwendeten
Nickel einverleiben, so würde man die Emissionseigenschaften merklich verschlechtern.
Es wird nämlich bei der Umwandlung der auf den Emissionsschichtträger aufgetragenen Erdalkalikarbonate
in die entsprechenden Oxyde so viel Kohlensäure frei, daß der Emissionsschichtträger
oxydiert wird und die vorerwähnten Zusätze in die entsprechenden Oxyde verwandelt werden. Diese
bilden in dem Erdalkaliüberzug Verbindungen nach Art der Silikate, Molybdate und Manganite oder
.40 im Falle des Berylliums schlecht leitende Oxydzwischenschichten,
welche das Emissionsvermögen stark vermindern und die Kathode unbrauchbar machen. Man ist daher praktisch dabei geblieben,
die Emissionsschichtträger mittelbar geheizter Kathoden aus möglichst reinem Nickel herzustellen
und die erforderliche mechanische Festigkeit durch eine entsprechend große Wandstärke sicherzustellen.
In vielen Fällen muß die Kathodenhülse an beiden Enden sehr fest in Isolierbrücken gelagert
werden, damit während des Betriebes der Röhre keine Kratzgeräusche auftreten. Solche Befestigungen
sind an sich bekannt. In diesem Falle ist die Längsausdehnungsmöglichkeit der Kathode bei der
Erwärmung gehemmt und die Gefahr des Verziehens besonders groß. Man muß daher verhältnis- .
mäßig große Wandstärken vorsehen, um eine Formänderung der Kathodenhülse zu verhindern,
und diese haben wiederum eine unliebsame Erhöhung der Wärmeträgheit und Verlängerung der
Anheizzeit zur Folge. Die Erfindung schafft einen Ausweg aus den geschilderten Schwierigkeiten, der
frei von den bisherigen nachteiligen Nebenerscheinungen ist.
Bei einer geräuscharmen, mittelbar geheizten Schnellheizkathode mit einem rohrförmigen Emis- s5
sionsschichtträger für Elektronenröhren der elektrischen Nachrichtentechnik ist nach der Erfindung
der Emissionsschichtträger an beiden Enden starr festgehalten und an einer Längsausdehnung gehindert,
ferner besteht er aus einer an sich bekannten y0
Legierung von Nickel mit etwa 40 bis 60% Kobalt, weist eine Wandstärke von weniger als 0,1 mm,
vorzugsweise von weniger als 0,05 mm, auf und umschließt einen Brenner, der bifilar als Kehrwendel,
Kehrdoppelwendel oder Faltbrenner ausgebildet ist.
Die angegebene Legierung besitzt eine so große Dauerstandfestigkeit, daß auch eine Kathodenhülse
mit einer Wandstärke von nur 0,05 mm sich trotz beiderseitiger starrer Einspannung nicht verzieht.
Die Nickel-Kobalt-Legierung ist zwar ferromagnetisch und behält diese Eigenschaft, wenn auch in
einem mit steigender Temperatur abnehmenden Maße, noch bei höheren Temperaturen, jedoch
reicht die Abschirmwirkung bei den hier vorliegenden
geringen Wandstärken zur Unterdrückung von Brummerscheinungen nicht mehr aus. Da es aber
erwünscht ist, daß die Röhre brummfrei arbeitet, d. h. das Magnetfeld des mit Netzstrom geheizten
Brenners der Kathode nicht in den Entladungs raum eintritt, wird der Heizdraht in bekannter Weise g0
bifilar, d. h. als Faltbrenner, Kehrwendel oder Kehrdoppel wen del ausgebildet.
Durch die Kombination der angegebenen Merkmale erhält man eine brummfreie Schnellheizkathode
mit großer mechanischer Stabilität, wie sie für hochwertige Elektronenröhren mit gleichbleibenden
elektrischen Betriebswerten benötigt wird. Sämtliche Merkmale sind erforderlich, um
das angestrebte technische Ergebnis zu erzielen.
Eine weitere Festigkeitserhöhung läßt sich dadurch herbeiführen, daß der Legierung insgesamt
etwa ι bis 5 % Karbide von Elementen der 4. und 6. Gruppe und/oder Nitride von Elementen der
4. und 5. Gruppe des Periodischen Systems zugesetzt werden.. Diese Zusatzstoffe, unter denen
sich insbesondere TiC, TiC + TaC, ZrN, ZrN + VN und TiC + NbN bewährt haben,
zeichnen sich dadurch aus, daß sie die Emission nicht nachteilig beeinflussen. Es hat sich ferner als
zweckmäßig erwiesen, der Legierung auch noch eine geringe Menge von nicht mehr als etwa
0,5 °/o Chrom hinzuzufügen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Mit 1 ist eine
zylindrische Kathodenhülse bezeichnet, deren Mantelfläche iu an sich bekannter Weise mit einer
Schicht 2 aus einem emissionsfähigen Stoff, z. B. Barium-Strontium-Oxyd, bedeckt ist. Die Kathodenhülse
umschließt einen als Kehrwendel ausgebildeten Brenner 3, der mit einer hitzebeständigen
Isoliermasse überzogen ist. Die Kathodenhülse steckt an beiden Enden fest in den Isolierbrükken
4, 5 aus Glimmer oder Keramik, die bis an die als Anschläge dienenden Wulste 6, 7 herangeschoben sind. Eine starre Lagerung der Kathodenhülse
ist bei Elektronenröhren erforderlich, die in der
Nachrichtentechnik Verwendung finden und frei von Kratzgeräuschen und Klingneigung sein müssen.
Die feste Halterung der Kathodenhülse verhindert eine Längsbewegung derselben, wenn sie sich bei der
Erwärmung auszudehnen versucht. Infolgedessen unterliegt eine solche Kathodenhülse ähnlichen
mechanischen Beanspruchungen wie ein an beiden Enden eingespannter und in der Längsrichtung
auf Druck beanspruchter Stab. Die starre Lagerung ίο der Kathodenhülse kann auch anders aussehen, als
in der Zeichnung dargestellt ist. Man kann in an sich bekannter Weise das eine Ende der Kathodenhülse
stiftartig gestalten und in ein passendes Loch in der Isolierbrücke stecken.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Geräuscharme, mittelbar geheizte Schnellheizkathode mit einem rohrförmigen Emissionsschichtträger für Elektronenröhren der elektrischen Nachrichtentechnik, dadurch gekennzeichnet, daß er an beiden Enden starr festgehalten und an einer Längsausdehnung gehindert ist, aus einer an sich bekannten Legierung von Nickel mit etwa 40 bis 60% Kobalt besteht, eine Wandstärke von weniger als 0,1 mm, vorzugsweise von weniger als 0,05 mm, aufweist und einen Brenner umschlicht, der bifilar als Kehrwendel, Kehrdoppelwendel oder Faltbrenner ausgebildet ist.
- 2. Emissionsschichtträger für eine Kathode nach Anspruch 1, dadurch "gekennzeichnet, daß die Legierung eine geringe Menge von insgesamt etwa ι bis 5% von Karbiden von Elementen der 4. und 6. Gruppe und/oder von Nitriden von Elementen der 4. und 5. Gruppe des Periodischen Systems, insbesondere TiC. TiC+TaC, ZrN, ZrN+VN und TiC+NbN, und gegebenenfalls außerdem nicht mehr als etwa 0,5% Chrom enthält.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 539 889, 541 712, 693697, 726094, 745329, 755025, 824522;österreichische Patentschrift Nr. 160 711; britische Patentschriften Nr. 563623, 534198; USA.-Patentschriften Nr. 2244356, 2 566 115.In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsche Patente Nr. 908 284, 927 584.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509 659/202 2.56 (009 664/8 12.60)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET6782A DE974430C (de) | 1952-10-04 | 1952-10-04 | Geraeuscharme, mittelbar geheizte Schnellheizkathode fuer Elektronenroehren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET6782A DE974430C (de) | 1952-10-04 | 1952-10-04 | Geraeuscharme, mittelbar geheizte Schnellheizkathode fuer Elektronenroehren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE974430C true DE974430C (de) | 1960-12-22 |
Family
ID=7545390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET6782A Expired DE974430C (de) | 1952-10-04 | 1952-10-04 | Geraeuscharme, mittelbar geheizte Schnellheizkathode fuer Elektronenroehren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE974430C (de) |
Citations (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE539889C (de) * | 1929-04-09 | 1931-12-03 | Radiotechnique Soc | Gluehkathode fuer Elektronenentladung |
DE541712C (de) * | 1927-12-06 | 1932-01-15 | Westinghouse Electric & Mfg Co | Mit elektronenemittierenden Verbindungen ueberzogene Gluehkathode |
DE693697C (de) * | 1934-08-13 | 1940-07-17 | Philips Patentverwaltung | Indirekt geheizte Kathode fuer elektrische Entladungsroehren |
GB534198A (en) * | 1940-01-17 | 1941-02-28 | Mond Nickel Co Ltd | Improvements relating to articles made from nickel alloys |
US2244356A (en) * | 1940-03-28 | 1941-06-03 | Rca Corp | Cathode sleeve |
AT160711B (de) * | 1933-01-30 | 1941-12-10 | Hazeltine Corp | Entladungsröhre und Schaltung unter Verwendung einer Röhre. |
DE726094C (de) * | 1936-02-15 | 1942-10-06 | Siemens Ag | Gas- oder dampfgefuelltes elektrisches Entladungsgefaess |
DE745329C (de) * | 1941-02-13 | 1944-03-24 | Telefunken Gmbh | Indirekt geheizte Kathode |
GB563623A (en) * | 1941-10-03 | 1944-08-23 | Marconi Wireless Telegraph Co | Improvements in or relating to cathodes for electron discharge devices |
US2566115A (en) * | 1950-07-21 | 1951-08-28 | Superior Tube Co | Alloy for cathode element |
DE824522C (de) * | 1948-06-15 | 1951-12-13 | Philips Nv | Elektrische Entladungsroehre |
DE755025C (de) * | 1939-10-31 | 1952-05-05 | Aeg | Traegerkoerper fuer Oxydgluehkathoden von elektrischen Entladungsgefaessen |
DE908284C (de) * | 1940-06-27 | 1954-04-05 | Aeg | Verfashren zur Herstellung von Kathodenhuelsen fuer indirekt geheizte Kathoden von elektrischen Entladungsgefaessen |
DE927584C (de) * | 1951-11-29 | 1955-05-12 | Philips Nv | Zylindrische Vorratskathode, insbesondere fuer eine Magnetronroehre |
-
1952
- 1952-10-04 DE DET6782A patent/DE974430C/de not_active Expired
Patent Citations (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE541712C (de) * | 1927-12-06 | 1932-01-15 | Westinghouse Electric & Mfg Co | Mit elektronenemittierenden Verbindungen ueberzogene Gluehkathode |
DE539889C (de) * | 1929-04-09 | 1931-12-03 | Radiotechnique Soc | Gluehkathode fuer Elektronenentladung |
AT160711B (de) * | 1933-01-30 | 1941-12-10 | Hazeltine Corp | Entladungsröhre und Schaltung unter Verwendung einer Röhre. |
DE693697C (de) * | 1934-08-13 | 1940-07-17 | Philips Patentverwaltung | Indirekt geheizte Kathode fuer elektrische Entladungsroehren |
DE726094C (de) * | 1936-02-15 | 1942-10-06 | Siemens Ag | Gas- oder dampfgefuelltes elektrisches Entladungsgefaess |
DE755025C (de) * | 1939-10-31 | 1952-05-05 | Aeg | Traegerkoerper fuer Oxydgluehkathoden von elektrischen Entladungsgefaessen |
GB534198A (en) * | 1940-01-17 | 1941-02-28 | Mond Nickel Co Ltd | Improvements relating to articles made from nickel alloys |
US2244356A (en) * | 1940-03-28 | 1941-06-03 | Rca Corp | Cathode sleeve |
DE908284C (de) * | 1940-06-27 | 1954-04-05 | Aeg | Verfashren zur Herstellung von Kathodenhuelsen fuer indirekt geheizte Kathoden von elektrischen Entladungsgefaessen |
DE745329C (de) * | 1941-02-13 | 1944-03-24 | Telefunken Gmbh | Indirekt geheizte Kathode |
GB563623A (en) * | 1941-10-03 | 1944-08-23 | Marconi Wireless Telegraph Co | Improvements in or relating to cathodes for electron discharge devices |
DE824522C (de) * | 1948-06-15 | 1951-12-13 | Philips Nv | Elektrische Entladungsroehre |
US2566115A (en) * | 1950-07-21 | 1951-08-28 | Superior Tube Co | Alloy for cathode element |
DE927584C (de) * | 1951-11-29 | 1955-05-12 | Philips Nv | Zylindrische Vorratskathode, insbesondere fuer eine Magnetronroehre |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0143222B1 (de) | Glühkathode mit hohem Emissionsvermögen für eine Elektronenröhre und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE69517577T2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Schattenmaske aus einer Eisen-Nickel Legierung | |
DE3002033C2 (de) | Sinterelektrode für eine Entladungsröhre | |
DE2904653B2 (de) | Oxidbeschichtete Kathode für Elektronenröhren und Ve fahren zum Herstellen derselben | |
DE974430C (de) | Geraeuscharme, mittelbar geheizte Schnellheizkathode fuer Elektronenroehren | |
DE2362870B2 (de) | Zirkoniumhältige Lötverbindung, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung derselben | |
DET0006782MA (de) | ||
DE1589024B2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Heizdrahtes fur eine Glühkathode | |
DE2849606C3 (de) | Basismetallplattenmaterial für direkt erhitzte Oxidkathoden | |
DE4143096A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer impraegnierten kathode | |
AT132847B (de) | Indirekt geheizte Kathode. | |
DE2816455C2 (de) | Druckdraht für einen Punktdrucker | |
DE967660C (de) | Emissionsschichttraeger fuer unmittelbar oder mittelbar geheizte Oxydkathoden in elektrischen Entladungsroehren | |
DE1913793A1 (de) | Drehanode fuer Roentgenroehre und Bearbeitungsverfahren hierzu | |
DE627176C (de) | Indirekt geheizte Kathode | |
DE728589C (de) | Verfahren zur Herstellung von rohrfoermigen Wolframgluehkathoden fuer Elektronenroehren | |
DE1147325B (de) | Indirekt geheizte Kathode fuer elektrische Entladungsroehren | |
DE865917C (de) | Thorium-Kathode | |
DE1800945A1 (de) | Verfahren und Elektrodenausgangsmaterial fuer die Herstellung einer Thorium-Filmkathode fuer elektrische Entladungsgefaesse | |
AT351645B (de) | Erschuetterungs- und stosssichere kathode und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1614541A1 (de) | Thorium-Film-Kathode fuer elektrische Entladungsgefaesse | |
DE1558902C (de) | Verfahren zum Herstellen von Lot verbindungen zwischen Kohlekorpern und Korpern aus Metall, Keramik, Quarz oder Kohle | |
DE1202090B (de) | Verfahren zur Herstellung von warmfesten, insbesondere aus duennen Blechen bestehenden Roehrenbauteilen | |
DE1166385B (de) | Gluehkathode fuer Elektronenroehren und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1800945C (de) | Verfahren und Elektrodenausgangsma tenal fur die Herstellung einer Thorium Filmkathode fur elektrische Entladungs gefäße |