DE7541736U - Streckvorrichtung an einer streck- und falschdralltexturiermaschine - Google Patents

Streckvorrichtung an einer streck- und falschdralltexturiermaschine

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DE7541736U
DE7541736U DE19757541736 DE7541736U DE7541736U DE 7541736 U DE7541736 U DE 7541736U DE 19757541736 DE19757541736 DE 19757541736 DE 7541736 U DE7541736 U DE 7541736U DE 7541736 U DE7541736 U DE 7541736U
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Germany
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stretching
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DE19757541736
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Heberlein AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/0206Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting
    • D02G1/0266Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting false-twisting machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/02Rotary devices, e.g. with helical forwarding surfaces
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    • B65H51/10Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements arranged to operate in groups or in co-operation with other elements with opposed coacting surfaces, e.g. providing nips
    • B65H51/105Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements arranged to operate in groups or in co-operation with other elements with opposed coacting surfaces, e.g. providing nips one of which is an endless belt
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

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Heberlein Maschinenfabrik AG., CH-9630 Wattwil (Schweia)
Streckvorrichtung an einer Streck- und Falschdralltexturiermaschine .
Die Erfindung betrifft eine Streckvorrichtung an einer Streck- und Falschdralltexturiermaschine für unverstreckte oder teilweise verstreckte Fäden aus thermoplastischem Material.
Bei Falschdralltexturiermaschinen wird bekanntlich einem Faden aus synthetischem thermoplastischem Material ein vorübergehender hoher Drall erteilt, der durch Erwärmung fixiert wird, bevor er wieder aufgehoben wird. Es hat sich aus wirtschaftlichen und technischen Gründen als zweckmässig erwiesen, mittels ein und derselben Maschine die Verstreckung der zu verarbeitenden Fäden und deren Texturierung vorzunehmen. Bei einer be-
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kannten Version einer Streck- und Faltichdralltexturiermaschine wird dem der Heizeinrichtung vorgeschalteten Lieferwerk ein weiteres Lieferwerk vorgeschaltet. Das Geschwindigkeitsverhältnis dieser beiden Lieferwerke ist einstellbar und wird so gewählt, dass zwischen diesen Lieferwerken die Verstreckung des Fadens in dem vorgegebenen Verstreckungsverhältnis erfolgt (z.B. DOS 1'807'687). Die Streckvorrichtung kann aus zwei Riemchen-Lieferwerken mit dazwischen angeordnetem Streckstift bestehen. Bei solchen Lieferwerken ist bekanntlich ein endloses Gummiriemchen auf zwei Rollen angeordnet, deren Achsen parallel zueinander verlaufen und zwischen denen der Antriebszylinder angeordnet ist.
Bei der beschriebenen Streck- und Falschdralltexturiermaschine können jedoch beim Einziehen der unverstreckten Fäden bzw. Fadenbündel in die Riemchen-Lieferwerke der Streckvorrichtung Schwierigkeiten auftreten. Diese Fadenbündel befinden sich in ungedrehtem Zustand und beim Ueberleiten derselben über das Gummiriemchen der Lieferwerke können infolge Reibung und der damit verbundenen elektrostatischen Aufladung die Einzelfäden auseinandergespreizt werden, sodass sich diese Einzelfäden gegeneinander leicht verschieben können und durch Schlaufenbildung während des Fadeneinziehens zu Störungen führen können. Anderseits werden diese Fäden bei Berührung mit dem rotierenden Antriebszylinder durch die
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entstehende statische Aufladung leicht mitgenommen und um diesen Zylinder gewickelt.
Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu vermeiden und eine Streckvorrichtung für eine Streck- und Falschdralltexturiermaschine zu schaffen, mittels welcher sich die Fäden bzw. Fadenbündel rasch und ohne die genannten Schwierigkeiten einziehen lassen. Die erfindungsgemässe Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass bei dem in Fadenlaufrichtung ersten Lieferwerk auf dem die vom Riemchen umschlungenen Rollen tragenden Schwenkarm ein Halter angeordnet ist, welcher an seinem freien Ende einen zu den Rollenachsen parallel verlaufenden Streckstift trägt. Die erfindungsgemäss Vorrichtung hat den Vorteil, dass der Streckstift beim Einziehvorgang zugleich als Fadenablege- bzw. Fadenauflegevorrichtung bezüglich Antriebszylinder und Riemchen dient. Der Streckstift kann an seinem Ende Organe zu seitlichen Fadenführung aufweisen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Fadenverlaufs in einer Streck- und Falschdralltexturiermaschine gemäss der Erfinduna
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Fig. 2 eine Seitenansicht des ersten Lieferwerks der Streckvorrichtung in geöffneter und geschlossener Stellung
Fig. 3 eine Vorderansicht des Lieferwerks gemäss Fig. 2 im eingeschwenkten Zustand.
Gemäss Fig. 1 passiert das von einer nicht dargestellten Lieferspule abgezogene unverstreckte Fadenbündel 1 nacheinander den Fadenführer 2, das erste Riemchen-Lieferwerk 3 mit dem Streckstift 4,das zweite Riemchen Lieferwerk 5, die Heizvorrichtung 6, den Falschdrallgeber 7, das dritte Riemchen-Lieferwerk 8 und gelangt von hier zur Aufwickelvorrichtung 9.
Das in den Fig. 2 und 3 dargestellte erste Riemchen-Lief erwerk 3 weist einen kontinuierlich um seine Achse rotierenden Antriebszylinder 10 auf sowie ein endloses Riemchen 11, das von den um ihre Achsen frei drehbaren Rollen 12, 13 und dem Riemchenspanner 17 getragen wird. Die Rollen sind auf dem um die Achse 14 schwenkbaren Arm 15 angeordnet. Am Arm 15 ist ferner ein Halter 16 angeordnet, welcher an seinem freien Ende den zu den Achsen der Rollen 12, 13 parallel verlaufenden Streckstift trägt.
Das Einziehen des Fadenbündels 1 erfolgt bei geöffnetem
Lieferwerk 3 (in Fig. 2 in dünneren Linien dargestellt), wobei sich das Riemchen 11 und der Antriebszylinder 10
im Abstand voneinander befinden. Dabei wird das vom
Fadenführer 2 kommende Fadenbündel 1 in einer Umwindung um den Streckstift 4 gelegt und dann dem zweiten Lieferwerk 5 zugeführt.
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Claims (2)

t * lui HII Bl · » * I IM « « ff • »III · <»» Sprüche
1. Streckvorrichtung an einer Streck- und Falschdralltexturiermaschine für unverstreckte oder teilweise verstreckte Fäden aus thermoplastischem Material enthaltend zwei auf verschiedene Geschwindigkeiten einstellbare Riemchen-Lieferwerke, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem in Fadenlaufrichtung ersten Lieferwerk (3) auf dem die vom Riemchen (11) umschlungenen Rollen (12, 13) tragenden Schwenkarm (15) ein Halter (16) angeordnet ist welcher an seinem freien Ende einen zu den Rollenachsen parallel verlaufenden Streckstift (4) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Streckstift (4) an seinen Enden Organe zur seitlichen Fadenführung aufweist.
7541738 mo&w
DE19757541736 1975-01-24 1975-12-30 Streckvorrichtung an einer streck- und falschdralltexturiermaschine Expired DE7541736U (de)

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Publication Number Publication Date
DE7541736U true DE7541736U (de) 1976-06-10

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ID=4197581

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