DE7540660U - Feuerhemmende tuer, insbesondere etagentuer - Google Patents

Feuerhemmende tuer, insbesondere etagentuer

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    • E06B3/70Door leaves
    • E06B2003/7049Specific panel characteristics
    • E06B2003/7051Specific panel characteristics of layered construction involving different materials

Description

Teuerherrendc Tür, insbesondere Eta'ientür
Die Erfindunn betrifft eine feuerhcnnende tür, insbcscndere Etagen tür, rit einer in die UancJnf fnun^ ei nzuf ünenden Γ^Ίζ-znrne und on dieser an^e 1 enkt'jm Türblatt, das sich ar eine äußere Ans chi ?.rf la die der Falzzarn.e anlent und bis zu den Uli die Falzticfe neneniiber der Ans ch 1 anf la ehe zurückversetzten Falz bzw. einer diesen unncben den Flanddi chtun r in die l.'anauffηunη vorragt.
bei feuerliernenden Türen dieser Art werden in der Recel FaIzzarnen aus Stahlblech nit einer Falztiefe verwendet, die 5K)0Or ist als das liormnan von 25,5 r.n. Dein Türblatt, das vornehmlich aus Holz besteht, setzt man reist eine tranende Irinenkcnstrukti on aus weniger hi tzebestäridi oen Werkstoff ein., d^e au"en durch Platten r,i t stärker f euerhennenden Einenschaft«n beplankt sind. Ciese Türen sind verhä1tnisnä"i5 teuer und schwer.
Die Lrfindunq dient der Aufnabe, eine feuerhennende Tür auf nönlichst einfache und preiswerte Heise so zu nestalten, da0-sie auch durch L>=>ndei nwi rkunq während der verne^ebener, Standzoit nicht \.'csentlich verfcrrt wird und eilen zuverlässigen Lu ft absclil up, newh'hrlei stet.
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Zur Lösung dieser Aufgabe weist das Türblatt einen massiven El attrahtnen aus fouerwi derstandsfähi nen Hartholz wie Bongossiholz auf, der durch eine weninstens dreischichtige Einlage mit Außenschleifen aus schwer entfl annbarer l.'e "-kstoff -aiisnefül 11 ist. Hier wird zunächst die nanze tränende Rlattkonstruktion weitgehend aus feucrwi ders tands^ihi non Werkstoffen erstellt, so daa· das Türblatt nit oder ohne Deckschichten dünner virci als herkörn 1 i ehe vernlei chbar«! Türblätter. Dadurch kann zuverlässig die Hittelebene des T'jrblattes bis in die Falzzarge hinein verlegt werden. Das Türblatt wird dadurch an ganzen Unfanri weitnehend zentrisch abnost!itzt und zeigt nur geringe Ten denz, sich unter Hitzeeinwirkung zu verlernen. Bongossiholz hat sich als besonders widerstandsfähiπ und fornbeständiπ bei Hitzeeinwirkung erwiesen und IaTt sich bei einem spezifischen
•5
Gewicht von 1000-1005 kp/n nrlt Hartnetal !werkzeugen ohne
Schwierigkeiten bearbeiten. Trotz dieses hohen Raungewichtes wird das Gewicht des Türblattes gegenüber bekannten Konstruktionen jedoch vermindert. Auch die Herstellungskosten sind entsprechend gering.
Vorzugsweise ist die Einlage durch drei miteinander verklebte Spanplatten gebildet, von welchen weniostens die äußeren den Anforderungen für schwer entflamnbare Werkstoffe nach DIN 4102 Bl entsprechen,, die innere Spanplatte kann dabei dicker sein als die beiden äußeren.
Wenigstens an oberen und am freien Seitenrand des Blattrahmens sollten Ouel1streifen aus bei hohen Temperaturen ouellfHhioen Werkstoff einoefünt sein. Das Türblatt kann sich dann am ganzen Ulifang in der Falzzarge verspannen und bis zu seiner weitgehenden Zerstörunn, eine wenigstens annähernd hermetische Abdichtung herbei führen,
Außen läßt sich das Türblatt mit dünnen Deckschichten wie Hartfaser- und Furnierplatten bedecken, also der jeweiligen Raumgestaltung anpassen, wobei jedoch die Gesantdicke des Türblattes um höchstens Γ.0 %, insbesondere 60 bis 70 % n.rnQer ist als die Falzti efe.
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Z'./eckrnaT-ί gerwei se wird wenigstens der oberen Randdichtuno ein Quellstreifen zugeordnet, der dann eine doppelte Abdichtung in Randbereich ernprli cht. Bei Verwendung einer R?.nddichtunn, die Mehrere längs 1 aufende Hohlräume aufweist, sollte dann 6er Quellstreifen in dem Hohlraum angebracht seinB der den Türblatt zugewandt ist. Nach au^en tritt dann aer ^ueΊ1 streifen nicht in Erscheinung.
Die Zeichnung gibt ein Ausführunosbeispiel der Erfinduni wieder. Es zei gen :
Fig. 1 einen lotrechten Schnitt durch eine erf indumsgemäfie feuerhenrende Tür nach der Linie I-I in Fig. und
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt nach der Linie II-II in Fin. 1.
Nach der Zeichnung ist eine in einer Wand 1 vornesehene üffnunn 2 unten durch eine Schwelle 3 benrenzt. Oben und seitlich ist die Kandtfffnunn mit einer Falzzarne 4 ausgekleidet, an der mittels Gelenkbändern 5 ein Türblatt 6 um eine lotrechte Achse schwenkbar gelagert und durch ein Türschloss 25 hg halten ist. Die ebene Unterseite 7 des Türblattes hat einen Abstand a von der Schwelle 3 in der Größenordnung vcn ca, 5 tnr.i. Auf den anderen drei Randseiten ragen Leistenansätze 3 nach au^en, die sich gegen eine gemeinsame von der Falzzarne gebildete Anschlagflache 9 legen. Von dieser Anschlagfläche bis zim Falz IC ergibt sich eine genormte Falztiefe b von 25,5 mn. In einer den Falz umgebenden Randnut 11 ist eine Randdichtung 12 annebracht.
In der Schließstellung liegt die Fläche 13 des Türblattes verfornend an der Randdichtung an. Sie kann ggf. mit der Falz in Berührung kor.ren. Die ;ianddi chtung besteht aus zwar weitnehend nunni artin verf ornbarein, aber möglichst hi tzebestrindi oen Kunststoffs Sie ist als Hohlprofil nit zwei län^s1 aufenden Kanälen 14, 1Γ) nusnpbi 1 det, vobei in den Kanal 15, der dein Türblatt benachbart ist, ein Quel1streifen 16 annebracht ist, d.h. ein
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Streifen aus einen Werkstoff, der bei Hitzceinwirkunn sein Volurcn verengert und dadurch die Abdi chtkreif t noch aufrechterhält, wenn dio Elastizität der Randdichtunn nachläßt, Cei c rl cn D-.,'θ r te L >* u c!: k r"; f te , eic ir Mrf η un-:ss i nne auf d?s Tür- ;>l'tt einwirken '·. ;nr,tcn, '..crocn auf diese '.eise jedcch nicht e r.'. ο u 11.
Li-. t f.;-ο η do Konstruktion des Tiirblattes 6 wird raTneblich oebildet 'iurc'i cinr.-n massiven Mattrahren 17 aus feuerwi ders t ι η C s r ■-■ hi riJ r. horf-.clz. Dc.vhrt hat sich vor aller Dcrs^cssi holz , drs I^ i eine" ~Λυ'·-Ό·/ϊ c't t von rinJestens ICOC kp/n ohne nro"e S( '■ ■' i ο ri "'■■. c i t u1 .■> rl) ο i te t wrrricn k'Tin ur. d außerordentlich nrr°,e Fc11JC rz t^nrlzoi t hnt. Tlloin durch die Vcrw°ndunn von Brnnossihrlz f:ir urn Z 1 ,-> t tmhron bleil.t r'.iher die l'orrs tabi 1 i ta t des Ti'rbiattes auch !.>ci Feuere i n-./i rk um len^e ürhalten.
Die den C1 attrühren ausfallende Einlage beisteht aus drei miteinander verklebten Spanholzplatten 1Π, 19 und ist durch Federtlutcinnri f f 20 ii. 31nttr.ihr.cn verankert. F1Ir die innere, dickere Spanplatte 1Γ kann handelsübliches ,".aterial verwendet werden, die ii untren Spanplatten 19 seilten jedoch Feuerdärrend nach 1JI.1J 410 2 Dl ausgebildet sein. Oben und seitlich sind in den Ulcttrahrcn auf nonzer Creitc durchgehende Cuel1streifen 21 einrcicrcn, die wicderur fest oinnekiobt sind» Auf den Außenflächen können nun durchgehende dünne Verkleidungsplatten annebracht sein, die nacii Ι'ϋτΐ i chkei t wiederun f euerh'Hir.ende Cifcnschaftt-n haben sollten, fur die hier vorresehenü Vervendunq als l'torentür sind eine Mertfasernlatte 22 mit ca, 3 nr und eine Furnierplatte 23 nit ca. 2 nn Dicke aufgebracht.
Die Tür hat dann eine Oesantdicke von ca. G2 bis 43 rr. Ihre ?'i ttel ebene 24 kennt daher nit Abstand von der Ans ch 1 a"f lh" ehe innerhalb der Folzzarqe zu liencn, Danit ist sichergestellt, d.3° die bei Hitze auftretenden puel 1 kr^'f te, nie sie insbesondere vcn den Ouei 1 strei fcn 21 nus7C'ibt '.verdpn, ?uch rin^sun vorspannend auf die Falzzarfo übertragen v/erden .Dabe i ist oer durch den P b .·; t a ηH a von der Schwelle gebildete untenliegende
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Spalt für den Abschluß nach außen von untergeordneter Bedeutung, Durch diß Quel1streifen in den Randatdichtungen wird
auch lange Zeit eine doppelte Luftabdichtung aufrechterhalten. In oberen Oborschla^bercich der Tür ist ei r etwa 1Π rm dicker und 40 pn breiter Asbeststreifen 26 eingeklebt, der die obere Randzone des Clattrahrons zusätzlich schlicht.
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Claims (1)

  1. Ans'priiche
    1, Feucrhemnende Tür, insbesondere Etaqentür, mit einer in die Wandöffnung einzufügenden Falzzarqe und an dieser annelenk tem Türblatt, das sich an eine äußere Ans chi a of lache der Falzzarge anlegt und bis zu dem um die Fal;ttiefe genenüber der Anschlanflh'che zur tick versetzten Falz büw, einer diesen umgebenden kanddichtung in die HandHffnunn vorragt, dadurch rekennzeichnet, daP das Türblatt (6) einen nassiven Blattrahir.cn (17) aus feuerwi derstandsfahi gem Hartholz wie Bonnossiholz aufweist, der durch eine wenigstens dreischichtige Einlage (IP,19) nit Außenschichten (19) aus schwer entflammbarem Werkstoff ausgefüllt ist.
    2, Tür nach Anspruch lt dadurch gekennzeichnet, daa die Einlage durch drei miteinander verklebte Spanplatten (IP119) nebildet ist, von welchen weninstens die äußeren (19) den Anforderungen für schwer entflammbare Vierkstof f ε nach DIII 4 "> 0 2 Bl entsprechen.
    3< Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da°> weninstens am oberen Rand und an weninstens einem Seitpnrand des Dlattrahmons (6) Pue11streifen (21) aus bei hohen Terperaturen quellfähigen Werkstoff einnefügt sind.
    4. Tür nach Ansprucli 1K 2 oder 3, dadurch gekonnzeichnet, da" das Türblatt (6) au^en nit dünnen Deckschichten (22,23) wie Hartfaserplatten und Furnieren bedeckt ist, die Hesamtdicke dos Türblattes jedoch um höchstens P.O %t insbesondere 60 bis 7 0 % groΠ er ist als die FaIz tiefe (b).
    5. Tür noch einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da3 der Randdichtung (14) ein Quellstreifen (16) zugeordnet ist.
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    1 B ■ I
    • B- 9 Λ *
    6. TUr nach Anspruch 5, mit einer Randdichtunq, die rehrere längslaufende Hohl räuno aufweist, dadurch rekennzeichnet, del" Quel 1 strei fen (16) in dem Hohl raun (15) annebracht ist, det" dem Türblatt (C) zuoewandt ist.
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