DE7540257U - Ventilbaugruppe fuer unter Druck stenende Abgabebehaelter - Google Patents

Ventilbaugruppe fuer unter Druck stenende Abgabebehaelter

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DE7540257U
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
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    • B65D83/56Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant with means for preventing delivery, e.g. shut-off when inverted
    • B65D83/565Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant with means for preventing delivery, e.g. shut-off when inverted the delivery-preventing means being responsive to the orientation of the container

Description

G-ebrauohsmusterannieiaung Ventilbaugruppe für unter Druok stehende Abgabebehälter
Die Neuerung betrifft Ventile für in der Hand zu haltende, unter Druck stehende Abgabevorrichtungen der als Aerosolbehälter bekannten Art.
Gegenwärtig wird es aus Sicherheitsgründen, insbesondere bei Behältern zum Abgeben möglicherweise gefährlicher Erzeugnisse, z.B. von Ofenreinigungsmitteln, für erwünscht gehalten, solche Behälter kindersicher auszubilden, d.h. dafür zu sorgen, daß sie nicht oder nur schwer durch ein Kind betätigt werden können, das zu jung ist, um die auf einen solchen Behälter aufgedruckte Gebrauchsanweisung zu lesen bzw. zu verstehen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Abgabeventil der genannten Art zu schaffen, bei dem sich eine solche Schutzwirkung erzielen läßt.
Eine gemäß der Neuerung ausgebildete Ventilbaugruppe für einen in der Hand zu haltenden, unter Druck stehenden Abgabebehälter, die dazu bestimmt ist, am oberen Ende eines Aerosolbehälters angebracht zu werden, und zu der ein Ventilorgan gehört, das sich durch Niederdrücken eines Ventilschaftes betätigen läßt, weist im Inneren ein bewegbares Sperrglied auf, das dann, wenn ein Behälter, mit dem eine solche Ventilbaugruppe versehen ist, in seiner normalen aufrechten Lage
gehalten wird, in die Bewegungsbahn des Ventilorgans oder eines sich zusammen mit dem Ventilorgan bewegenden Bauteils hineinragt, um das Betätigen des Ventils unmöglich zu machen, das sieh jedoch unter der Wirkung der Schwerkraft zur Seite bewegt, um eine Betätigung des Ventils zu ermöglichen, sobald der Behälter um einen vorbestimmten Winkelbetrag geneigt worden ist. Hierbei ist vorzugsweise dafür gesorgt, daß dann, wenn das Ventil nach dem Neigen des Behälters geöffnet worden ist, das Ventil geöffnet bleiben kann, wenn der Behälter wieder in seine aufrechte Lage gebracht wird; in diesem Fall hält das Ventilorgan das Sperrglied in seiner seitlichen Lage, bis erneut eine Schließbewegung des Ventils zugelassen wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Sperrglied eine Kugel, z.B. eine Stahlkugel, die sich normalerweise in dem leicht vertieften kegelstumpfförmigen Boden des Ventilgehäuses oder einer Verlängerung des Ventilgehäuses abstützt. Das Ventilorgan trägt auf seiner Unterseite einen nach unten ragenden Stift, der sich an der Kugel abstützt und hierdurch ein Niederdrücken des Ventilorgans unmöglich macht. Wird der Behälter jedoch in einem hinreichenden Ausmaß geneigt, bewegt sich die Kugel in einer entsprechenden seitlichen Richtung, woraufhin das Ventilorgan niedergedrückt werden kann. Die Winkelstellung des Behälters, bei der sich dies abspielt, richtet sich nach dem Kegelwinkel des Ventilgehäusebodens **■ und kann nach Bedarf gewählt werden. Nachdem das Ventilorgan niedergedrückt worden ist, kann der Behälter wieder in seine aufrechte Lage gebracht werden, wobei das Ventilorgan in seiner niedergedrückten Stellung gehalten wird, und hierbei hält der genannte Stift die Kugel in ihrer seitlichen Lage, bis das Ventilorgan wieder freigegeben wird, um unter der Wirkung einer Rückstellfeder bekannter Art wieder in seine Schließstellung zurückzukehren.
Die Neuerung und vorteilhafte Einzelheiten der Neuerung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine neuerungsgemäße Ventilbaugruppe im Längsschnitt; und
Fig. 2 die Ventilbaugruppe nach Fig. 1 für den Fall, daß sie um etwa 120° geneigt worden ist.
Zu der dargestellten Ventilbaugruppe, die allgemein von bekannter Konstruktion ist und in großen Stückzahlen verwendet wird, gehört ein hohler Ventilschaft 1, der mit einem becherförmigen Ventilorgan 2 zusammenhängt, welches durch eine als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder 3 nach oben vorgespannt ist und mit abdichtender Wirkung mit einer Dichtung 4 aus Gummi oder Neopren zusammenarbeitet, durch die der Ventilschaft hindurchragt, und die Dichtung 4 ist in einem zentralen Ansatz 5 eines Becherteils 6 aus Blech angeordnet, mittels dessen die Ventilbaugruppe auf eine Öffnung am oberen Knde eines nicht dargestellten, unter Druck stehenden Abgabebehälters aufgesetzt ist. Das Ventilorgan 2 und die Feder 3 sind von einem Ventilgehäuse oder Mantelteil 7 umschlossen. Soll das Ventil geöffnet werden, wird der Ventilschaft 1 mit Hilfe eines nicht dargestellten Sprühkopfes oder Betätigungsknopfes nach unten gedrückt, um das Ventilorgan 2 nach unten von der Dichtung 4 abzuheben, damit ein Teil des Behälterinhaltes durch den hohlen Ventilschaft und eine sich daran anschließende radiale Öffnung 8 entweichen kann.
^ Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Ventilorgan 2 eine damit zusammenhängende, nach unten ragende Verlängerung in Form eines Stiftes 9 auf, der durch den Boden des Ventilgehäuses 7 ragt. Auch das untere Ende des Ventilgehäuses 7 ist mit einem Verlängerungsstück 10 versehen, das einen nach unten konvergierenden kegeistumpfförmigen Boden besitzt. In der Mitte des Bodens 11 ist eine Öffnung vorhanden, an die sich ein Rohrstutzen 12 anschließt, welcher zu einem nicht dargestellten Tauchrohr bekannter Art führt, durch das hindurch dar Behälterinhalt zu dem Ventilgehäuse 7 strömen kann.
75402S7 1 υ. 06 76
An dem Boden 11 des Gehäuseverlängerungsstücks 10 stützt sich ein nicht befestigtes Sperrglied in Form einer Stahlkugel 13 ab, und wegen der beschriebenen Form des Bodens 11 verbleibt die Stahlkugel im mittleren Teil des Bodens, wenn der Behälter, an dem das Ventilgehäuse 7 befestigt ist, in einer aufrechten oder nahezu aufrechten Lage gehalten wird. Der Stift 9 hat eine solche Länge, daß sein unteres Ende die Kugel 13 nahezu berührt, so daß es dann, wenn sich die Kugel in dieser Lage befindet, unmöglich ist, den Stift 9 zusammen mit dem Ventilorgan 2 niederzudrücken. Nur wenn der Behälter um einen Winkel geneigt wird, der so groß ist, daß ein Teil des Bodens 11 in eine waagerechte Lage gebracht wird, kann sich die Kugel 13 rollend in Richtung auf die Seitenwand des Verlängerungsstücks 10 bewegen und sich von dem Stift 9 entfernen, woraufhin das Ventil in der üblichen Weise geöffnet werden kann. Fig. 2 zeigt die Ventilbaugruppe nach dem Neigen um etwa 120°, wobei die Kugel 13 eine Lage außerhalb der Bewegungsbahn des Stiftes Θ einnimmt.
Wird der Behälter aus seiner Lage nach Fig. 2 wieder aufgerichtet, während das Ventilorgan 2 noch niedergedrückt ist, hindert der Stift 9 die Kugel 13 daran, in ihre Ruhestellung zurückzukehren, so daß der Benutzer den Behälter in seiner aufrechten Lage halten kann, während der Behälter einen Teil seines Inhalts abgibt. Somit ist es für einen erwachsenen Benutzer, der die Wirkungsweise der Ventilbaugruppe kennt, möglich, die Abgabevorrichtung nahezu in der gleichen Weise zu benutzen wie eine Vorrichtung mit einem Ventil bekannter Art, abgesehen davon, daß er den Behälter kurzzeitig kippen muß, während er den Behälter zur Hand nimmt, und bevor das Ventil betätigt wird; danach kann der Behälter jedoch in seiner normalen Lage gehalten werden. Einem normalen Kleinkind, das auf Grund seiner Erfahrung versucht, das Ventil zu betätigen, während sich der Behälter in seiner aufrechten Lage befindet, ist es jedoch unmöglich, das Ventil asu öffnen.
Es ist ersichtlich, daß sich das Ausmaß, in dem der Behälter gegenüber seiner senkrechten Lage geneigt werden muß, bevor
das Ventil betätigt werden kann, dadurch vorbestimmen läßt, daß man den Kegelwinkel des Bodens 11 des Verlängerungsstücks 10 entsprechend wählt. Ferner wäre es gegebenenfalls möglich, den Boden des Verlängerungsstücks nicht konisch, sondern als querliegenden Kanal auszubilden, so daß das Ventil nur betätigt werden kann, wenn man den Behälter in einer bestimmten Richtung oder einer von einer begrenzten Anzahl von Richtungen neigt.
Ferner könnte man das Verlängerungsstück 10 als festen Bestandteil des Ventilgehäuses ausbilden, so daß der Boden 11 einen Abschnitt des Gehäuses darstellt. Die Feder 3 könnte sich auch an einer höher angeordneten Schulter abstützen. Je nach der Gestaltung und den Abmessungen des Ventilorgans kann es möglich sein, ohne den Stift 9 auszukommen und lediglich dafür zu sorgen, daß die Kugel eine Lage in der Bewegungsbahn des eigentlichen Ventilorgans einnimmt.
Schntzansprüche;
7S40257 1Q.0IH

Claims (2)

JJeue SohutZanapruohe
1. Ventilbaugruppe für einen in der Hand zu haltenden, unter Druck stehenden Abgabebehälter, die dazu bestimmt ist, am oberen Ende eines solchen Abgabebehälters angebracht zu werden,, gekennzeichnet durch ein Ventilorgan (2), das sich durch Niederdrücken eines Ventilschaftes
(I) betätigen läßt, sowie ein im Inneren der Ventilbaugruppe angeordnetes bewegliches Sperrglied (13), das dann, wenn der Behälter, an dem die Ventilbaugruppe angebracht ist, seine normale aufrechte Lage einnimmt, in die Bewegungsbahn des Ventilorgans oder eines zusammen mit dem Ventilorgan bewegbaren Teils (9) hineinragt, um eine Betätigung des Ventils zu verhindern, das sich jedoch unter der Wirkung der Schwerkraft zur Seite bewegt, um eine Betätigung des Ventils zu ermöglichen, wenn der Behälter um einen Winkelbetrag geneigt wird, der einen vorbestimmten Winkelbetrag überschreitet.
2. Ventilbaugruppe naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Bewegungsbahn des Ventilorgans (2) hineinragende Sperrglied eine Kugel (13) ist, die sich am Boden
(II) eines Gehäuses (7) zum Aufnehmen des Ventilorgans oder einer Verlängerung (1o) dieses Gehäuses abstützt, und daß der genannte Boden eine solche Form hat, daß die Kugel dann, wenn der Behälter, an dem die Ventilbaugruppe angebracht ist, eine aufrechte Lage einnimmt, unter der Wirkung der Schwerkraft in eine Lage rollt, in der sie in die Bewegungsbahn eines dem Ventilorgan zugeordneten !Teils (9) hineinragt.
- 7 - I
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Ventilbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekermzeioluxei?, daß der Boden (11) des genannten Gehäuses lazv/o de,r Verlängerung (1o) eine nach unten konvergierende lconisoh^ Form hat, und daß das dem Ventilorgan (2) zugeordnete leil ein Stift (9) ist, der sich nach unten in Richtung auf den am tiefsten angeordneten Teil des genannten Bodens erstreckt-
JDer Patentanwalt
DE7540257U 1974-12-18 1975-12-17 Ventilbaugruppe fuer unter Druck stenende Abgabebehaelter Expired DE7540257U (de)

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GB5474374A GB1470013A (en) 1974-12-18 1974-12-18 Valves for pressurised dispensers

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7540257U Expired DE7540257U (de) 1974-12-18 1975-12-17 Ventilbaugruppe fuer unter Druck stenende Abgabebehaelter

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AU8737875A (en) 1977-06-16
FR2295332B1 (de) 1982-02-05
FR2295332A1 (fr) 1976-07-16
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