DE2551266A1 - Betaetigungskappe fuer ein ventil fuer unter druck stehende verteiler oder zerstaeuber - Google Patents

Betaetigungskappe fuer ein ventil fuer unter druck stehende verteiler oder zerstaeuber

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DE2551266A1
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Description

Patentanwälte
WpL-Ing. H. MITSCHERLICH
JWpl.-fng. K. GUNSCHMANN
Dr. rer. nat. w. körber -M November 1975
DfpL-lng. J. SCHMIDT-EVERS
MÜNCHEN 22, Steinsdorfetr. 10 2551266
AEROSOL IMVEHIIOirS AND
DWELOPIiMT S.A. AID SA
1, rue de Pries
GH-1700 ffribourg/Schweiz
Patentanmeldung
Betätigungskappe für ein Ventil für unter Druck stehende Verteiler oder Zerstäuber.
Die Erfindung bezieht sich auf eine wie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebene Betätigungskappe für ein Ventil. Spezieller bezieht sich die Erfindung auf eine Betätigungseinrichtung für ein Ventil eines in der Hand zu haltenden, unter Druck stehenden Verteiler*oder Zerstäubers, z.B. für einen Aerosol-Behälter. Die Ventile können zweierlei Bauart haben, nämlich daß sie durch einen in axialer Richtung von oben kommenden Druck auf einen hohlen rohr- oder hülsenförmi- gen Ventilstössel oder durch Neigen oder Kippen eines ähnlichen bzv/. gleichartigen hohlen rohr- oder hülsenförmigen Ventilstössels zu öffnen sind. Viele derartige Ventile lassen sich sogar sowohl nach der einen als auch nach der anderen Art betätigen. Es ist bekannt, verschiedenartige Hebel oder Knöpfe für die Betätigung eines Ventils der Art mit Druckausübung zu verwenden. Ventile der mit Neigen oder Kippen zu betätigenden Art werden insbesondere dort verwendet, wo das zu verteilende Produkt vertikal nach oben durch eine im wesentlichen zylindrische Sprühspritze oder Sprühkopf geführt wird, die bzw. der sich an dem Ende des Stössels befindet. Bei dieser Bauart erfolgt die Betätigung üblicherweise direkt mit dem Finger des Benutzers, mit dem seitswärts auf die nach oben stehende Sprühspitze gedrückt wird.
Zum Zv/ecke des besseren Verständnisses, jedoch keineswegs im Sinne einer Beschränkung, werden in der vorliegenden Beschreibung und in den Patentansprüchen die Worte "aufwärts", "abwärts", "horizontal" und so weiter zum leichteren Verständnis
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in dem Sinne benutzt, daß der Behälter aufrecht stehend mit an oberster Stelle befindlichem Ventil zu denken ist. Es sei darauf hingewiesen, daß der Behälter jedoch in jeglicher Lage zu verwenden ist.
Eine wie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebene Betätigungskappe ist erfindungsgemäß gekennzeichnet, wie dies im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegeben ist, und die Un- · teransprüche geben weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung an.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Betätigungskappe für ein Ventil mit Kipp-Betätigung für einen in der Hand zu haltenden, unter Druck stehenden Verteilungsbehälter vorgesehen. Das Ventil hat einen nach oben stehenden hohlen Stössel. Es ist eine Überkappe vorgesehen, die so bemessen ist, daß sie zu dem Behälter paßt und an diesem festzumachen ist, u.z.un das Vaitalherum. Es liegt ein Betätigungsteil . vor, das flexibel mit der Überkappe verbunden ist und einerseits mit einer Oberfläche versehen ist, die so ausgebildet ist, daß sie vom Benutzer mit dem Finger derart zu berühren ist, daß eine Betätigungsbewegung des Betätigungsteils auszuführen ist, wobei wenigstens eine größere Bewegungskomponente in einer horizontalen Richtung quer zur Achse des am Behälter befindlichen Ventils vorliegt. Andererseits ist das Teil mit einer Auflage- oder Wi derlage-Oberflache versehen, die an einer solchen Querbewegung teilnimmt und die so angepaßt ist, daß die eine Seitenoberfläche eines nach oben stehenden Ventilstössels oder wenigstens eine Seitenoberfläche einer Sprühspitze, die auf einem solchen Stössel angebracht ist, berührt, so daß sich der Ventilstössel seitwärts kippen läßt.
Vorzugsweise sind das Betätigungsteil und die'Oberkappe einstückig bzw. ein einziges Stück. Insbesondere sind sie ein einziges Formteil aus Plastikmaterial. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die WI derlagefläche gleichzeitig die Seite eines Loches, das sich in dem Betätigungsteil befindet, durch
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das der Stössel oder die Sprühspitze hervorragt. Bei einer anderen Ausführungsform sind die ¥iderlagefläche und die vom Finger des Benutzers zu berührende Fläche einander gegenüberliegende Flächen einer Wand der Betätigung.
Die Betätigung bzw. das Betätigungsteil kann gelenkig an der Überkappe an einem Punkt in erheblichem Abstand unterhalb einer Horizontalebene angeordnet sein, die, wenn die gesamte Einrichtung auf einem Behälter befestigt ist, durch den Punkt der Berührung der Anlage- oder Widerlage-Oberflache mit dem Stössel oder der Sprühspitze hindurchgeht. Dann hat die um die Gelenkaufhängung erfolgende Bodenbewegung eine im wesentlichen horizontale Komponente in dieser Ebene.
Bei einer anderen Ausführungsform befindet sich die Anlagebzw. Fiderlage-Oberflache auf einem Stab, der sich horizontal, diametral zur Achse des Ventilstössels erstreckt und an beiden Enden auf den oberen Enden jeweiliger nach oben stehender Teile gehalten ist, wobei die unteren Enden derselben an der Kappe angebracht oder angefügt sind. Die Oberfläche, die von dem Finger des Benutzers berührt wird, ist die des jeweiligen aufrecht stehenden Teils, wobei damit eine nachgiebige Biegung und damit eine Verschiebung des Stabes in Richtung seiner eigenen Länge bewirkt wird.
Nachfolgend wird.die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele zusammen mit den Figuren beschrieben.
Fig.1 zeigt einen Querschnitt, der in einer Ebene ausgeführt ist, in der die Achse des Ventilstössels liegt, wobei dieser Querschnitt eine erfindungsgemäße Betätigungskappe zeigt, die auf einem Behälter befestigt ist, der- ein zu kippendes Ventil hat. Das Betätigungsteil ist in seiner Ruhelage gezeigt.
Fig.2 zeigt eine Fig.1 entsprechende Ansicht, in der jedoch das Betätigungsteil in Betriebsstellung dargestellt ist.
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Fig.3 zeigen jeweils eine Aufsicht von oben und eine Seitenanu* sieht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Betätigungskappe.
Fig.5 zeigt einen Schnitt 5-5 nach Fig.3, wobei die Kappe der Fig.3 und 4 als auf dem Behälter angebracht gezeigt ist.
Die Fig.1 und 2 zeigen einen aufrecht stehenden, unter Druck stehenden Yerteilungsbehälter 1, der eine zylindrische Form und ein domförmiges oberes Ende 2 hat, das mit einem Verteilungs-ventil bekannter Art versehen ist. Dieses Ventil hat einen hohlen senkrechten zylindrischen Stössel 3. Durch Kippen desselben wird das Ventil geöffnet und der Inhalt aus dem Behälter gelassen und gelangt durch den Stössel hindurch zur Verteilung. Bei dem dargestellten Beispiel ist der Stössel mit einer im wesentlichen zylindrischen Sprühspitze 4 versehen bsw. ist eine solche daran befestigt, wobei am Ende eine Öffnung vorliegt, die so ausgebildet ist, daß sie aus der Siiömung des zu verteilenden Produkts feine Tröpfchen erzeugt. Eine Zusammensetzung bzw. die Gesamtheit, einer Betätigungskappe, die aus Kunstharz gespritzt oder gegossen ist,, hat einen grundsätzlich zylindrischen Kappenkörper 5, der Schnappberührung mit dem domförmigen oberen Ende 2 des Behälters in an sich bekannter Weise hat. Diese Zusammenfügung hat ein einstückiges hebelartiges Betätigungsteil 6, das mit dem Körper 5 über eine dünne flexible Bahn 7, die ein Gelenk bildet,'Verbindung hat. Das Betätigungsteil 6 hat bogenförmigen Querschnitt mit einer konkaven Wand, deren äußere Oberfläche 8 eine günstige Oberfläche für die Berührung mit dem Zeigefinger durch den Benutzer hat, der die Kappe ergreift. Wenn der Benutzer Druck auf diese Oberfläche des Betätigungsteils ausübt, erfolgt um die Bahn 7 herum eine Gelenkbewegung und das obere Ende des Teils macht' einen Bogenweg, derart, daß eine konvexe Oberfläche 9, die sich auf der der Oberfläche S gegenüberliegenden Seite der Wand befindet und nahe dem oberen Ende des Betätigungsteils ist, die Seite der Sprühspitze 4 berührt, um den Ventilstössel
3 zu kippen und das Produkt durch den Stössel 3 und die Spitze
4 hindurch herauszulassen. In dem äußersten oberen Ende des
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Betätigungsteils befindet sich ein Loch 10, das das Produkt frei hindurchtreten läßt.
Die-Horizontalkomponente der Bewegung der Berührungsfläche 9» die notwendig ist, um die Sprühspitze 4 zu kippen, ergibt sich aus dem Umstand, daß sich die gelenkige Bahn 7 in einem erheblichen Abstand unterhalb der Horizontalebene befindet, in der der Berührungspunkt zwischen der Oberfläche 9 und der Sprühspitze liegt. In der Praxis ist dieser Abstand ungefähr gleichgroß wie die horizontale Versetzung zwischen der Oberfläche 9 und der Gelenkbahn 7. Somit hat eine Linie, die die Oberfläche 9 mit der Gelenkbahn 7 verbindet, einen Winkel von ungefähr 45° in bezug auf die Achse des Stössels 3»und die Horizontalkomponente und die Vertikalkomponente der Bewegung der Oberfläche 9 sind ungefähr gleich. Es sei darauf hingewiesen, daß die Geometrie auch anders gewählt sein kann, z.B. daß das Betätigungsteil einer aufrechten Stellung oder einer horizontalen Stellung mehr angenähert ist, vorausgesetzt, daß die Horizontalkomponente der Bewegung genügend groß ist, um den Ventilstössel im erforderlichen Ausmaß zu kippen bzw. zu neigen. Es sei auch darauf hingewiesen, daß, sofern erwünscht, das äußerste obere Ende des Betätigungsteils, in dem sich das Loch 10 befindet, weggelassen sein kann. Das Betätigungsteil kann auch ein gerad ausgestreckter Stab anstelle einer konkaven Wand sein. Andere Ausgestaltungen liegen ebenfalls im Rahmen der Erfindung, vorausgesetzt, eine Oberfläche des Betätigungsteils berührt und kippt den Ventilstössel (direkt oder über die Sprühspitze), im das Ventil bei Lageveränderung bzw. Betätigung des Betätigungsteils zu öffnen, wobei die andere Oberfläche des Betätigungsteils vom Benutzer berührt wird.
Die Fig.3, 4 und 5 zeigen eine andere Ausführungsform. Eine Kappe 11 hat eine vertikale Wand 12, deren untere Kante eine Einschnapp-Einrichtung in bezug auf das domförmige obere Ende 2 des Behälters hat. Es ist eine obere Wand 13 vorgesehen, die leicht konkav ist. Eine paar tiefe, zueinander parallele Schlitze 14, die im Abstand symmetrisch auf gegenüberliegenden
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Seiten bezogen zur Mitte der Kappe sind, .lassen ein Betätigungsteil entstehen, das einen grundsätzlich horizontalen oberen Stab 15 bildet, der leicht konkav und unterhalb des Niveaus der oberen Wand 13 des dargestellten Ausführungsbeispiels ist. Außerdem sind durch die Schlitze zwei aufrechtstehende Teile 16 gebildet. Die oberen Enden der aufrechtstehenden Teile 16 sind einstückig verbunden mit den Enden des Stabes 15, so daß ein Gebilde vorliegt, das als Torrahmen beschrieben v/erden kann, wobei die unteren Enden der aufrechtstehenden Teile 16 mit der ¥and 12 der Kappe vereinigt sind. Die äußere Fläche eines jeden der aufrechten Teile hat eine konkave, dem Finger angepaßte Oberfläche 17.
In der Mitte des Stabes 15 ist ein Loch 18 vorgesehen, durch das hindurch die Sprühspitze 14 ein wenig hervorragen kann.
Wenn der Benutzer mit dem Finger einen Druck in einer im wesentlichen horizontalen Richtung auf eine der Oberflächen 17 des Torrahmens, der durch die Teile 15 und 16 gebildet ist, ausübt, wird dieser nachgiebig verformt, wie dies in gestrichelten Linien in Fig.5 gezeigt ist. Die Seite des Loches berührt dabei die Seite der Sprühspitze 4, kippt diese und läßt das Produkt austreten. Mit dem Wegnehmen des Fingers gehen die Teile wieder in ihre Ruhelage, und zwar aufgrund der eigenen Elastizität desjenigen Materials, aus dem die Kappe geformt ist.
Die vorliegende Erfindung ist keineswegs auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Das Betätigungsteil kann so geformt sein, daß es zu Sprühspitzen jeglicher Höhe paßt. Die Sprühspitze kann sogar weggelassen sein und das Betätigungsteil kann die Seite des Stössels selbst berühren.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    f 1. YBetätigungskappe für ein zu kippendes bzw. zu neigendes ^—/Ventil eines in der Hand zu haltenden, unter Druck stehenden Verteilungs- oder Vorratsbehälter, wobei das Ventil einen nach oben stehenden hohlen Stössel hat, dadurch gekennzeichnet , daß eine Überkappe (5) vorgesehen ist, die so bemessen ist, daß sie den Behälter (1) um das Ventil herum berührt und am Behälter befestigt ist, und daß ein Betätigungsteil (6) vorliegt, das flexibel mit der Überkappe (5) verbunden ist, wobei dieses Betätigungsteil (6) einerseits mit einer Oberfläche (8) versehen ist, die für eine Berührung mit dem Finger des Benutzers angepaßt ist, um eine Bewegung des Betätigungsteils (6) zu bewirken, die einel wenigstens größere Bewegungskomponente in horizontaler Richtung quer zu Achse des Ventils des Behälters (1) hat, und wobei dieses Betätigungsteil (6) andererseits eine Anlage- bzw. Widerlagefläche (9) hat, die an einer derartigen Querbewegung teil hat und die so ausgebildet ist, daß sie eine Seitenfläche eines nach oben stehenden Ventilstössels (3) oder wenigstens eine Seitenoberfläche einer Sprühspitze (4), die auf einem solchen Stössel (3) angebracht ist, berührt, um den Ventilstössel (3) seitwärts zu neigen bzw. zu kippen.
  2. 2. Betätigungskappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Betätigungsteil (6) mit der Überkappe (5) zusammen ein einstückiges Teil ist.
  3. 3. Betätigungskappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Betätigungsteil (6) mit der Überkappe (5) über eine flexible Gelenkbahn (7) gelenkig verbunden ist, wobei sich diese Gelenkbahn (7) an einer Stelle vertikal unterhalb der Horizontalebene der Anlagefläche (9) befindet.
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  4. 4. Betätigungskappe nach Anspruch 1, 2 oder 3? dadurch gekennzeichnet , daß das Betätigungsteil (6) eine äußere konkave Wand hat, deren äußere Oberfläche (8) eine Berührungsfläche für den Finger bildet, und daß das Betätigungsteil (6) einen Anteil der inneren Oberfläche (9) dieser Wand hat, der von der Gelenkbahn (7) entfernt ist, und die Anlagefläche (9) bildet.
  5. 5. Betätigungskappe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e kenn ze i c h η e t , daß das Betätigungsteil (6) relativ zur Kappe (5) derart angeordnet ist, daß dann, v;enn die Kappe (5) auf dem Behälter (1), der einen vertikalen Yentilstössel (3) hat, in ihrer Lage angebracht ist, eine Linie, die die AnIagefläche (9) mit der Gelenkbahn (7) verbindet, einen Winkel von im wesentlichen 45° zur Achse des Ventilstössels (3) hat,
  6. 6. Betätigungskappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η ζ e ic h η e t , daß das Betätigungsteil (11) einen Torrahmen (Fig.5) in der Form eines horizontalen Stabes (15) hat, der mit den oberen Enden aufrecht stehender Teile (13) vereinigt ist, deren untere Enden mit der· Überkappe (12) vereinigt sind, wobei die vom Finger zu berührende Oberfläche (7) durch die äußere Fläche wenigstens eines der aufrechtstehenden Teile (16) gebildet ist, und die Anlage- bzw. Widerlagefläche (18) axv~, einen zwischen den Enden des Stabes (15) liegenden Punkt gebildet ist.
  7. 7. Betätigungskappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Anlagefläche (18) die Kante eines Loches uvn^oes^das sich in dem Stab (15) befindet, und durch das hindurch der Yentilstössel (3) oder die Sprühspitze (4) hervorragt, wenn die Kappe (12) auf dem dazu passenden Behälter (1) angebracht ist.
    Der Patentanwalt
    609821/0766
    «I
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