DE7540133U - Durchführungsstück für Kabel und dgl - Google Patents

Durchführungsstück für Kabel und dgl

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DE7540133U
DE7540133U DE19757540133 DE7540133U DE7540133U DE 7540133 U DE7540133 U DE 7540133U DE 19757540133 DE19757540133 DE 19757540133 DE 7540133 U DE7540133 U DE 7540133U DE 7540133 U DE7540133 U DE 7540133U
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/08Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part
    • F16B21/086Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part the shank of the stud, pin or spigot having elevations, ribs, fins or prongs intended for deformation or tilting predominantly in a direction perpendicular to the direction of insertion
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
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Description

136, Avenue des Champs EJysees
75008 PARIS, Frankreich
Durchführungsstück für Kabel und dergleichen
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf ein Durchführungsstück, insbesondere zur Durchführung von Kabeln, Schläuchen oder dergleichen in dünnen starren Wandungen, mit einem länglichen Teil, einem quer zu diesem angeordneten, eine Auflagefläche bildenden Flansch und mit einer zentralen öffnung zur Durchführung eines Kabels, Schlauches oder ähnlichen länglichen Körpers, wobei ein Ende des Durchführungsstückes durch ha^kanförmige elastische Zähne gebildet ist.
Es ist bekannt, z. B. in den Kraftfahrzeugen, zur Durchführung eines Kabelmantels durch eine dünne Wandung, z-i B. ein Metallblech zwischen dem Mantel und dem Blech ein Durchführungsstück, das gewöhnlich aus Kunststoff besteht, vorzugehen.
Für seinen Einbau und seine Befestigung in die dünne Wandung weist dieses Durchführungsstück ein Ende auf,welches aus elastischen ha.Jtenförmigen Zähnen besteht. Wenn das Ende des Durchführungsstuckes in ein entsprechendes Loch angepaßten Durchmessers eingesetzt wird, verankert es sich auf das Blech nach Umbiegung und elastischer Ausweitung der Zähne hinter der
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durchgesetzten Wandung.
Ein durchführungsstück dieser Art ist dadurch nachteilig, dass die Reibung der oft unzureichend abgegrateten Ränder des Loches auf die Befestigungszähne zu einer derartigen Beschädigung der Zähne führt, dass die Festigkeit der Vorrichtung in Präge gestellt wird. Das Durchführungsstück kann dann aus dem Loch geraten und der Mantel des Kabels gelangt dann in unmittelbare Berührung mit dem Blech und wird deshalb einem schnellen Verschleiss ausgesetzt.
Die vorliegende Neuerung hat sich zum Ziel gesetzt, diese Nachteile der schon bekannten DurchfUhrungsstücke zu beheben.
Zum Einbau eines Durchführungsstückes der genannten Art in eine dünne Wandung, wird neuerungsgemäss auf das Ende des Durchführungsstückes vor der genannten Wandung, bevor letzteres in die Wandung eingesetzt wird, eine elastische Scheibe gelegt, welche die hackenförmigen Zähne spannend umschliesst, wenn das genannte Durchführungsstück in das Loch der Wandung eingeführt und geschoben wird. Wenn diese Scheibe aus einem weichen Material, wie zum Beispiel Kunststoff,besteht, wird auf diese Weise die Beschädigung der Zähne des Durchführungsstückes durch die Wandung des Loches vermieden.
Nach einem wesentlichen Merkmal der vorliegenden Neuerung wird ein verbessertes Durchführungsstück eingesetzt, welches den Einsatz dieses Verfahrens erleichtert und dadurch gekennzeichnet ist, dass seine Zähne,anstatt eines,zwei Hacken besitzen, die hintereinander angeordnet sind. Die genannte Scheibe wird dann eingeführt und auf die Zähne des Durchführungsstückes hinter den ersten hackenförmigen Vorsprüngen der Zähne verankert, so dass man dann Über eine vollständige Vorrichtung verfügt, die die schnelle und sichere Einführung des Durchführungsstuckes in die Wandung erlaubt.
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Nach einem anderen Merkmal der vorliegenden Neuerung wird eine zuverlässigere elastische Verankerung des Durchfuhrungsstückes in die Wandung erzielt, wenn die genannte Scheibe so geformt ist, dass sie in axialer Richtung elastisch verformbar ist, d.h. wenn sie die Form einer Schale aufweist.
Weitere Merkmale der vorliegenden Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in welcher an Hand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel näher erläutert wird.
Es zeigen :
- Figur 1 eine Aussenansicht eines neucrungsgemässen Durchführungsstückes ;
- Figur 2 einen axialen Schnitt des DurchführungsStückes der Figur 1, auf welches zur Erleichterung des Einsatzes der neuerungsgemässen Vorrichtung in das Loch einer Wandung eine Scheibe gelegt wird ; und
- Figur 3 -äie Vorrichtung der Figur 2 nach deren Einsatz in das loch der Wandung.
Das neuerungsgemässe, in den Zeichnungen dargestellte. . Durchführungsstück 10 weist Zähne 11, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel drei Zähne,auf, die um 120° versetzt angeordnet und durch Ausnehmungen 12 voneinander getrennt sind. Die Zähne 11 verlaufen zueinander und bilden dabei eine Auflagefläche 13 des Durchführungsstückes, welche einen Anschlag zur Beschränkung des Eindringens des Durchführungsstückes in das Loch 14 einer Wandung 15 bildet. Ausserdem weist das Durchführungsstück eine mittlere öffnung 16 zur Durchführung eines (nicht dargestellten) Zabelmantels zum Beispiel.
Es handelt sich dabei um eine in der Technik übliche Ausführung. Gewöhnlich ist das Mundstück aus einem elastischen
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verhältnismässig weichen Kunststoff geformt und das Eindringen O der Zähne 11 des Dur chf Uhrungsstückes wird durch radiale Verdichtung der Zähne im Augenblick ihrer Einführung in die Löcher 14 erzielt. Die Verankerung findet hinter den hackenförmigen Vorsprlingen 17, mit welchen die Zähne 11 versehen sind, statt. Jedoch, wie das schon erläutert wurde, geschieht es oft, dass die genannten Zähne und insbesondere die hackenförmigen Vorsprünge 17 bei deren Einführung in die unzureichend abgegrateten Löcher 14 der Wandung 15 beschädigt werden.
Gemäss der vorliegenden Neuerung sind vo-r den hackenförmigen Vorsprüngen 17 der Zähne 11 erste hackenförmige Vorsprünge 18 vorgesehen, so dass jeder Zahn 11 demzufolge mit zwei hintereinander angeordneten hackenförmigen Vorsprüngsn versehen ist.
Unter diesen Bedingungen, bevor das Durchführungastück 10 in das Loch 14 der Wandung 15 eingesetzt wird, wird zuerst eine Scheibe 19 mit einer mittleren öffnung 2Ü, deren Durchmesser im wesentlichen jenem des Loches 14 entspricht, hinter den ersten hackenförmigen Vorsprüngen 163 eingeführt und auf die Zähne 11 des Durchführungsstuckes elastisch verankert. Vorzugsweise besteht die Scheibe 19 aus einem elastischen weichen Material, wie zum Beispiel plastischem Kunsstoff, und weist die Form einer Schale auf.
Wie es insbesondere die Figur 2 zeigt, wird, bevor das Durchführungsstück 10 in das Loch 14 eingeschoben wird, eine Vorrichtung geschaffen, die das Durchführungsstück 10 selbst umfasst, auf welchem die Scheibe 19 verankert ist, welche ihrerseits die Zähne des Durchführungsstückes spannend umschliesst und auf diese Weise das Eindringen des freien Endes 21 des Durchfuhrungsstückes in das Loch 14 erleichtert. Das Eindringen des Durchführungsatückes ist ebenfalls dadurch erleichtert, dass di© äussere Ebene 22 der hinter den hackenförmigen Vorsprtingen 18 liegenden Scheibe 19 die' Zähne vor ihren freien Enden 21, d.h. gemäss einem Abstand e. von den Spitzen 21 schneidet.
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Wenn die Vorrichtung, die durch das Dwchfttoungsatiick 10 und die eingelegte Scheibe 19 gebildet ist, in das Iiooh 14 der Wandung 15 eingeschoben wird, hält die genannte Wandung die Scheibe vor sich zurück und zwingt unter der Wirkung des Bandes der Öffnung 20 der genannten Scheibe, die dabei auf die geneigte Fläche der hackenfö'rmigen Vorsprünge 17 gleitet, die Zähne 11 zusammen, ohne dass eine merkenswerte Reibung der Zähne 11 auf die Wandungen des Loches 14 besteht.
Am Ende des Vorganges, wie das auf der Figur 3 dargestellt ist, ist das Durchführungsstück 10 in der Wandung 15 festgehalten, wenn die genannte Wandung sich vorwärts von dem Rand des hackenförmigen Vor Sprunges 17 befindet und die Zahne .11 elastisch aufgespreizt sind und dabei die Verankerung bewirken.
Dadurch, dass die axiale Länge des Lagers 23 grosser als die Stärke der Wandung 15 und jedoch e"twas geringer als die Stärke bemessen ist, die durch die Summe der Stärke der Wandung und der Stärke der Scheibe im nicht gedrücktem Zustand erzielt wird, ist das Durchführungsstück durch die Wirkung der Teilstauchung der elastischen Scheibe 19 ebenfalls elastisch verankert.
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Claims (1)

  1. Sohutiaanspjrtlohe
    1. Durchführungsstück, Insbesondere «ur Durchführung von Kabeln, Schläuchen und dergleichen In düanen starren Wandungen mit einem länglichen Teil, einem quer zu diesem angeordneten, eine Auflagefläche bildenden Flansch und mit einer zentralen öffnung zur Durchführung eines Kabels, Schlauches oder ähnlichen länglichen Körpers, wobei ein Ende des Durchführungsstückes durch hakenförmige elastische Zähne gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (11) zwei hakenförmige, hintereinander angeordnete Vorsprünge (17, 18) aufweisen und daß das Durchführungsstück (10) mit einer aufschließbaren Scheibe (11Ϊ) versehen ist, die auf seinen Zähnen (11) hinter den ersten hakenförmigen Vorsprüngen (18) elastisch verankert ist.
    2. Durchführungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem inneren, durch die elastischen Zähne begrenzten Raum eine Hülse zur Bildung einer mittleren öff nung (16) vorgesehen ist.
    3. Durchführungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (19) in radialer Richtung elastisch verformbar und vorzugsweise eine Scheibe aus
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    weichem Material, wie z* B, Kunetatoff ist»
    1. Dujrchführungastück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (19) die Form einer Schale oder dergleichen besitzt und mit wenigstens einem äußeren Kragen versehen ist, welcher in axialer Richtung über die Ebene der mittleren öffnung (20) der Scheibe (19) hinausragt.
    5. Durchführungsstück nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Ebene (22) derctauf den Zähnen (11) des Durchführungsstückes (10) hinter den ersten hakenförmigen Vor Sprüngen (18) angeordneten Scheibe
    (19) die Zähne (11) vor ihren freien Enden (21) schneidet.
    6. Durchführungsstück nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den zweiten haskenförmigen Vorsprüngen (1?) der Zähne (11) ein Lager gebildet ist, dessen Durchmesser im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Bohrung (20) der Scheibe (19) ist und dessen axiale Länge größer als die axiale Länge der gesamten Scheibe (19) ist.
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DE19757540133 1974-12-20 1975-12-17 Durchführungsstück für Kabel und dgl Expired DE7540133U (de)

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