DE7019458U - Vorrichtung zum schnellen anschluss von leitungen fuer gasfoermige oder fluessige medien. - Google Patents
Vorrichtung zum schnellen anschluss von leitungen fuer gasfoermige oder fluessige medien.Info
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Description
77 Ozoir-la Ferriere/tfrankreich
Vorrichtung zum schnellen Anschluß von Leitungen für
gasförmige oder flüssige Malen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum schnellen Anschluß von insbesondere aus halbstarren Kunststoffrohren
bestehenden !leitungen für gasförmige oder flüssige Medien an der Automatisierung !dienenden pneumatischen Bauteilen.
Die Erfindung, welche insbesondere zur Herstellung von Verbindungen
zwischen den Anschlußöffnungen von der Automatisierung dienenden miniaturisierten pneumatischen Bauteilen
dient, ohne daß eine spezielle Vorbereitung der V^rbindungs· leitungen erforderlich wäre, hat eine Vorrichtung zum Gegen-
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& : -i, welche bezüglich ähnlichen bekannten Vorrichtungen
? grundlegende Vorzüge besitzt, und zwar einerseits eins ι einfachen und damit wirtschaftlich ausführbaren Aufbau
und andererseits eine geringe radiale Ausdehnung, welche insbesondere bei der Ausführung von komplexen Schaltungen
von Interesse ist, h".i denen immer das Bedürfnis besteht,
die Anschlüsse sehr dicht aneinander anordnen zu
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum schnellen
Anschluß von insbesondere aus halbstarren Kunststoffrohren bestehenden Leitungen für gasförmige oder flüssige Medien
vorzugsweise, aber nicht ausschließlich, zur Ausrüstung von
Anschlußöffnungen von miniaturisierten pneumatischen Bauteilen, welche sich dadurch kennzeichnet, daß einerseits
jede Anschlußöffnung vier konzentrische, zur Arbeitserleichterung gestuft angeordnete Bohrungen aufweist, von denen
die erste einen Ring aufnimmt, die zweite eine Dichtung lagert und die dritte und vierte die Lage des anzuschließenden
Rohres bestimmt und daß andererseits Jeder Anschluß eine biegsame $ange mit mehreren, zur Anlage an der wandung des
anzuschließenden Rohres und der bezüglich des Rohrciußendurch· messers einen etwas größeren Durchmesser aufweisenden Haupt-Bohrung bestimmten Backen, sowie einen in die erst« Bohrung
eingepreßten oder eingeschraubten Ring mit einer an der dem
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Inneren des Anschlusses zugewandten Seite gelegenen, sich erweiternden Bohrungszone zum Spannen der Zangenbacken und
einen der Abdichtung dienenden, aus nachgiebigen (elastomeren)
Material b· stehenden O-Ring.
Diese Anschlußvorrichtung kann einen Ring enthalten, der außen aufeinanderfolgend einen ersten, zur Führung in der
Anschlußöffnung bestimmten, am Ende abgeschrägten zylindrischen Teil, einen zweiten, zum Einpressen in die Wand der
Anschlußöffnung bestimmten zylindrischen Teil größeren Durch-Kessers,
einen dritten konischen Teil, der eine zahniörmige Querschnittsform mit scharfer Außenk^at« aufweist und der
sich beim Einpressen in die Wand der Anschlußöffnung abhängig von den Wandmsfcerialeigenschaften einhakt oder eindrückt
und einen abgeschrägten Rand zur Passung des Ringes aufweist.
Dieser Ring kann in jeder zur Aufnahme einer Leitung bestimmten Anschlußöffnung mit Kraftaufwendung eingepreßt oder frei
montiert werden und kann weiterhin an s einem äußeren Hand eingebördelt werden.
Zur Erleichterung der Montage der Anschlußbaugruppe können die einzelnen Bauteile auf ein Tr^gerstück zur Bildung einer
Montageeinheit aufgesteckt sein. Wenn das Trägerstück in dem
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Anschluß vor Gebrauch belassen wird, erhält man einen schützenden Verschluß gegen Staub oder von der Bearbeitung herrührende
Späne.
V/eitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der
nachfolgenden beispielsweisen Beschreibung von Ausführungsformen anhand der Zeichnungen hervor. In den Zeichnungen
zeigt:
nachfolgenden beispielsweisen Beschreibung von Ausführungsformen anhand der Zeichnungen hervor. In den Zeichnungen
zeigt:
Pig. 1 einen Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform ;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine stark vereinfachte Ausführungsform;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen beim erfindungsgemäßen
Anschluß verwendeten Ring;
Fig. 4· einen Schnitt durch eine für die Aufnahme der
Anschlußteile bestimmten Anschlußöffnung;
Anschlußteile bestimmten Anschlußöffnung;
Fig. 5 · einen Schnitt, der die Montage eines Anschlusses
in einen aus Kunststoffmaterial bestehenden Körper veranschaulicht;
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Pig. 6 einen Schnitt, der die Montage eines Anschlusses
in einen aus Metall bestehenden Körper veranschaulicht;
Fig. 7 einen Schnitt durch einen Anschluß während der Montage
mit Einbördelung oder Einfassung des Ringes im vollen Material des Körpers;
Fig. 8 einen Schnitt durch eine mit einer ringförmigen
Rinne versehenen Anschlußöffnung zur Erleichterung der Einbördelung;
Fig. 9 einen Schnitt durch die Anschlußöffnung gem. Fig. während der Montage;
Fig. 10 einen Schnitt durch eine mit einem zum Einbördeln
bestimmten Kragen versehene Anschlußöffnung;
Fig* 11 einen Schnitt durch die Anschlüßöffnung gem. Fig.
bei der Montage eines Anschlusses;
Fig. 12 einen Schnitt durch eine für die freie Montage eines durch Einbördeln zu befestigenden Hinges vorge
se hene Anschlußöffnung;
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Fig. 15 einen Schnitt durch die in Fig. 12 veranschaulichte
Anschlußöffnung bei der freien Montage eines Anschlusses:
Fig. 14- einen Schnitt durch eine Anschlußöffnung, die
mit einem Bördelkragen für die freie Montag· eines Ringes vorgesehen ist;
Fig. 15 einen Schnitt durch die Anschlußöffnung gemäß
Fig. 14 bei der Montage eines Anschlusses;
Fig. 16 einen Schnitt durch eine Anschluß-Montageeinheit; Fig* 1? eine Stirnansicht der Haltödauen des Trägerteiles;
Fig. 18 einen Schnitt durch eine Ausführungsform einer aus Kunststoffmaterial bestehenden Zange;
Fig. 19 a
und' 19 b Schnittansichten von Ausführungsformen von aus
Kunststoffmaterial mit Verstärkung bestehenden Zangen;
Fig. 20 einen Schnitt durch den mit der Dichtung in Berührung stehenden Teil der Zange;
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Pig. 21 einen Schnitt durch einen Anschluß, welcher einen Ring zwischen, der Zange und der Dichtung enthält;
Pig. 22 eine perspektivische Ansteht eines Halteorganes
der Zange;
Fig. 25 einen Schnitt durch einen Anschluß und eine mit
dem Halteorgan gemäß Fig. 22 versehenen Zange;
Pig. 24 einen Schnitt durch eine Ausführungsform des Anschlusses
mit einer freien O-Ringdichtung;
Fig. 25 einen Schnitt durch einen Anschluß mit einer
Lippendichtung;
Fig. 26 einen Schnitt durch einen Anschluß mit einer Einrichtung zur Betätigung der Zange und
Fig, 2? .einen Schnitt durch einen Anschluß mit einer anderen
Einrichtung zur Betätigung der Zange.
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Bei der in Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsform is\ ΛΛ~
ne der Anschlußöffnungen dargestellt, die in einer Wand 1
eines pneumatischen Bauteiles, oder in einem Ansatz eines pneumatischen Verteilergliedes ausgebildet ist. Die Anschluß-Öffnung
enthält vier gestuft und konzentrisch zueinander angeordnete Bohrungen 1a, 1b, 1c und 1 d, wodurch die Bearbeitung
in einem einzigen Arbeitsvorgang erfolgen kann, bzw. bei einer Gußform keine besonderen Vorkehrungen für das Entfernen
getroffen werden müssen.
Eine Zange 3> welche eine äußere konische Anlagefläche aufweist,
wie sie die üangenspannspindeln von Drehbänken enthalten,
weist vier elastische Backen 3 a auf, welche bei Ausübung einer mit dem Pfeil T erläuterten Zugkraft zusammenziehen,
und zwar durch die Zusammenarbeit der konischen Anlagefläche mit dem auseinanderlaufenden Teil 2 a eines Ringes
2, der in die Bohrung 1 a eingepreßt oder eingeschraubt ist. Jede Backe 3 a weist einerseits eine Zone 3 b verminderten
Querschnittes zur Verbesserung der Biegsamkeit auf und andererseits eine ringförmige scharfe Kante 3 c, welche sich
in den Umfang des anzuschliessenden Rohres 4- eindrückt.
Die Herstellung eines Anschlusses wird einfach dadurch vorgenommen,
daß das Rohr 4 in die Bohrung der Zange 3 einge-
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Jl
führt wird, deren Backen 3 a durch die geringe Krartanstren—
gung gedehnt werden, welche erforderlich ist, um das Rohr zum Anschlag am Grund der Bohrung 1 c zu bringen, nachdem
es durch den O-Dichtungsring 5 durchgeschoben worden ist,
der in der Bohrung 1 b gelagert ist. Wenn dann am Rohr im Sinne des Pfeiles T gezogen wird, oder was das gleiche ist,
wenn das Rohr mit Innendruck beaufschlagt wird, werden durch die radiale Kraft, welche aufgrund der konischen Ausbildung
des Teiles 3 ausgeübt wird, die Backen 3 a gespannt und die Kante 3 c verankert sich desto stärker, je größer die auf
das Rohr ausgeübte Kraft im Sinne aines Heraueziehens oder
Herausstoßens wird· Zum Ausbau des Rohres genügt es, wenn eine axiale Druckkraft auf das äußere Ende der Zange im
Sinne des Pfeiles F ausgeübt wird, selbst wenn ein Zug auf das Rohr im Sinne des Ffeiles T vorhanden ist·
Damit die Backen 3 a der Zange wirksam bei Ausübung der Ausziehkraft T eingreifen können, soll der Winkel *C erheblich größer als der Winkel[Ssein und dies ist der Fall, wenn
der Winkel ot einen Wert von ca.^/5 aufweist, wobeiP zwischen
20° und 40° liegt, wobei die Verbindung am wirksamsten
ausgebildet ist.
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dc --'.-λ nur geringer Druck vorhanden ist, wird erfindungsgemäü
eine vereinfachte Ausbildungsform äer Vorrichtung verwendet. Diese in Fig. 2 veranschaulichte zweite Ausbildungsform
benützt in mehrfacher Ausnutzung die Dichtung 5 sowohl
zur Bereitstellung £<■:_- ,^ichtwirkung als auch zum Festhalten
des Rohres 4-, Bei dieser Ausbildungsform ist die Ansclilußöffnung
zuerst mit einem Hohlraum 1 e von zylindrisch-kegelstumpfartiger Form versehen, in dem die Dichtung 5 gelagert ist.
Auf diesen hohlraum folgen dann zwei gestuft ausgebildete Bohrungen, die die Lage des Rohres 4· bestimmen. Eine elastisch
verformbare und längs einer Erzeugenden geschlitzten Hülse 6, welche dadurch mit ihrer Schulter 6 a in den Hohlraum
1 e eingreifen kann, ist in Richtung auf die Dichtung ver
schieblich, damit diese aus ihrer Klemmstellung beim Ausbau des Rohres gebracht werden kann.
Bei beiden vorstehend beschriebenen Aueführungsformen ist festzustellen, daß die Herstellung und auch das Lösen des
Anschlusses ohne Benutzung irgendwelcher Werkzeuge und ohne irgendwelche Vorbereitung oder besondere Ausstattung des
Rohres vorgenommen werden kann. Wie auch vorstehend beschrieben wurde, besteht die Anschlußvorrichtung grundsätzlich
aus einem Ring, der in einer zur Aufnahme der Leitung bestimmten Anschlußöffnung eingepreßt ist, sowie aus einer verschieb-
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lieh in dem Ring montierten Zange und einer O-Ringdxchtung.
Bei der in Fig. 5 veranschaulichten Ausführungsform weist
der Ring 2 innen einen sich erweiternden Teil 2 a auf, wie er auch bei den vorstehenden Ausführungsbeispißlen vorhanden
war. Dieser Ring ist zum Einpressen in die in einem Körper 7 vorgesehene Anschlußöffnung 1 bestimmt, welche
gestuft angeordnete Bohrungen 1 a, 1 b, 1 c und 1 d aufweist. An seiner Außenseite besitzt der Ring; 2 aufeinanderfolgend
einen ersten zylindrischen Teil 8, der. zu iührungszwecken
in die Anschlußöffnung 1 bestimmt ist und der am äußeren Ende eine abgeschrägte Kante 9 aufweist. Hieran schließt
sich ein zweiter zylindrischer Teil 10 an, der einen größeren Durchmesser aufweist und die Aufgabe hat, unter Druckausübung
in die Bohrung 1 a eingepreßt zu werden. Der anschließende dritte, konische oder als Lippe Vi ausgebildete
Teil weist im Querschnitt die Form eines scharfkantigen Zahnes auf. Schließlich folgt noch ein abgeschrägter Rand 12,
der für die Einbördelung des Ringes bestimmt ist.
Zur Montage des Anschlusses, die besonders in den Fig. 5 und
6 dargestellt ist, wird die Zange 3, der Ring 2 und die Dichtung 5 auf ein Trägerstück 13 augesteckt, das in den Fig. 16
und 17 dargestellt ist, um eine Montageeinheit zu bilden· Das
Η
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in POrs eines Rohres gefertigte Trägerstück 13 weist an einem
seiner Enden einen Bund oder Kragen 14· auf., der einen
etwas größeren Durchmesser als die Zange 3 besitzt, an der wiederum der Ring 2 anliegt und somit auf dem Trägerstück
gehalten wird. An seinem anderen Ende ist das Trägeretück 13 mit Klauen ^5» 15 a, 15 b und 15 c ausgestattet, die wie
auch das Teil 13 aus einem relativ weichem Material bestehen, so daß die Klauen 15 eine gewisse Biegsamkeit erhalten,
wodurch es möglich ist, diese in die Zange, den Ring und die Dichtung einzuführen und die verschiedenen Bestandteile
auf dem Trägerstück zu halten.
An der Seite des Kragens 14 ist das Trägerstück durch einen
Handgriff 16 verlängert·
Durch das Trägerstück 13 können die verschiedenen Bestandteile während der Montage gut zentriert werden, wie dies aus
den Fig. 5 und 6 hervorgeht. Die so gebildete Montageeinheit wird in die Bohrung 1 a der Anschlußöffnung 1 von Hand eingeführt,
wonach mit Hilfe eines Werkzeuges 17, das mit einer Schulter 18 auf dem Ring 2 anliegt, dieser Ring mit Kraftanwendung
eingepreßt wird.
Wenn der Körper oder das Anschlußteil 7, wie im Falle der
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I11
Fig. 5» aus Plastikmaterial besteht, gräbt sich der konisch· oder liipenfcrsiige Teil 11 des Ringes 2 in das Wandmateria!
ein und der zylindrische Teil 10 wird mit Kraft eingetrieben· Wenn der Körper oder das Anschlußteil 7 aus Metall besteht
(Fig. 6), wird der konische oder lippenförmige Teil 11 des
Ringes 2 im Inneren der Bohrung 1 a zurückgebogen und der zvlindrische
Teil 10 wird mit Kraftanwendung eingepreßt. Zur Verbesserung der Befestigung kann ein geeigneter Klebstoff
verwendet werden.
Nach Befestigung; der Montageeinheit in der Anschlußöffnung 1
kann das Trägerstück 15 zurückgezogen werden, wobei sich die
Klauen 15, 15 a» 15 b, 15 c zurückbiegen und somit an der Dichtung
5 und der Zange 3 vorbeigelangen können. Es ist weiterhin
möglich, das Trägerstück 13 zum Schutz der Anschlüsse gegen das Eindringen von Staub und opanen an seinem Platz zu
belassen«
Gemäß einer anderen, in Fig. 7 veranschaulichten Ausführungsform wird ein Werkzeug 19 verwendet, das an seiner Anlagefläche
18 eine im Querschnitt dreieckige Rippe oder scharfe Kante 20 aufweist, damit insbesondere durch Verdrängung des die
Anschlußöffnung 1 umgebenden vollen Materials der Ring 2 eingebördelt oder gefaßt wird.
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Zur Einbördelung dee Ringeβ 2 kann weiterhin in dem die Anechlußöffnung 1 (?ig. 8) umgebenden Anachlußtoil 7 eine
kreisförmige Nut 21 vorgesehen werden, aufgrund derer eich
ein Kragen 22 bildet, der zur Halterung des Hinges 2 an den abgeschrägten Teil 12 dieses Ringes 2 herangepreßt werden
kann. (Fig. 9)
Für den Fall, daß das Anschlußteil 7 a ein auf einer Drehbank hergestelltes Drehteil ist, wird der Rand der Anschluß-Öffnung 1 als Kragen 23 (Fig. 1U) bei der Bearbeitung ausgebildet, der an den Ring 2 mittels des Werkzeuges 9 herangedrückt werden kann, wobei dieses Werkzeug wie auch bei den vorhergehenden Fällen mit einer schragen Kante 20 ausgestattet ist.
Bei den vorstehend beschriebenen Flontagearten wurde der Ring
2 mit Kraftanwendung eingepreßt. Es ist jedoch auch möglich,
den Ring frei von Hand einzuführen und diesen dann anschließend an seinem Rand zu befestigen bzw. einzubördeln. Die
Fig.12 veranschaulicht eine für eine derartige Montageart vorbereitete Anschlußöffnung, bei der die Bohrung 1 a durch
drei Bohrungen 24 a, 24 b, 24 c ersetzt ist, die ein freies
Einsetzen der Teile 8, 10 und 11 des Ringes gestatten. Wie in Fig. 13 dargestellt, wird ein ait einer scharfen Kante 20
ausgestattetes Werkzeug 19 verwendet, mit dem die Hülse 2 durch Verdrängung des Materials des vorzugsweise aus Metall
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bestehenden Anschlußteiles 7 eingebördelt wird.
In Fig. 14 ist eine andere Ausbildungsform dargestellt, bei der die Anschlußöffnung 1 für die freie Montage des Ringes 2
ausgebildet ist und zu diesem Zweck Bohrungen 24 a, 24 b und
24 c wie im Falle der Fig. 12 enthält. Darüberhinaus ist der
obere Rand der Anschlußöffnung 1 mit einem Kragen 23 ausgestattet,
der durch die Kante 20 des Werkzeuges 19 an den äußeren Psnd des Ringes herangebogen werden kann.
Die Zange 3 kann nicht nur aus Netall, sondern auch, wie in
Fig. 18 dargestellt, als Kunststofformteil hergestellt werden,
In diesem Fall ist die Zange mit einer Metallschicht 26 genügender Widerstandsfähigkeit, insbesondere mit einer Chromschicht
überzogen, damit die gering· Härte des Kunststoffmaterials
beseitigt wird und die Ränder 3 c und 3c', die einen
scharfen Winkel bilden, sich in dem Kunststoffrohr verankern
können, das in die Zange eingreift.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der metallische Belag 26 am Umfang eine Verstärkung für die Zangenanordnung gibt,
welche dieser den Aufbau einer Feder verleiht. Gegenüber Biegebeanspruchungen, bei denen der MetalLbelag gespannt wird,
ergibt er eine größere Widerstandsfähigkeit und vergrößert
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in hohem Maße die Steifigkeit der ^an£,o, die dann wie eine :
Metallzange verwendet werden kann. \r
k *
In den Pig. 19 a und 19 b ist eine aus Kunststoffmaterial be- ·χ
stehende Zange 27 dargestellt, welche in ihrem Inneren eine ί
Verstärkung 28 a, 28 b aus Federstahl enthält, welche der An- '
Ordnung eine größere Steifigkeit verleiht. In beiden Fällen
weist die Verstärkung 28 a, 28 b einen vorspringenden Teil 29» ! 30 mit scharfer Kante auf, welcher die sich eingrabenden ; Lippen der Zange bildet. Die Verstärkungen 28 a, 28 b enthalten Löcher 31 a, 31 b, welche die Haftung des Kunststoff materials verbessern. Gleichfalls für einen Zusammenhalt der : Kunststoffteile der Zange sorgen Zungen 32 a, 52 b. ^
weist die Verstärkung 28 a, 28 b einen vorspringenden Teil 29» ! 30 mit scharfer Kante auf, welcher die sich eingrabenden ; Lippen der Zange bildet. Die Verstärkungen 28 a, 28 b enthalten Löcher 31 a, 31 b, welche die Haftung des Kunststoff materials verbessern. Gleichfalls für einen Zusammenhalt der : Kunststoffteile der Zange sorgen Zungen 32 a, 52 b. ^
Eine weitere Verbesserung der Zange, welche in Fig. 20 dargestellt
ist, besteht darin, daß die äußere Lippe 33 der
Verankerungskante bei y± unter dem gleichen Winkel so ver- '
längert ist, daß die Dichtung 5 mit einer geneigten Fläche in
Berührung kommt. Der auf diese Weise gebildete Konus drückt ',
während der Demontage gegen die Dichtung, wobei diese bis
zum Boden ihres Sitzes zurückgedrückt wird, so dsß sich der
zum Boden ihres Sitzes zurückgedrückt wird, so dsß sich der
Raum 35 mit der Dichtung ausfüllt. Die Anlage der sich hierbei :
schon etwas öffnenden Zange 3 an der Dichtung 5 ist genügend,
damit sich eine noch bessere öffnung ergibt und die Demontage I
des Rohres erleichtert wird· ',
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B ei einer anderen, in Fig. 21 veranschaulichten Ausführungeform des Anschlusses wird ein Schutzglied für die Dichtung
verwendet, das aus einer frei eingesetzten Scheibe JS besteht. Die Zange 3 weist an der Seite ihrer Backen eine geneigte Fläche 37 auf, welche an der Schnittstelle mit den
Schlitzen der Zange scharfkantige Winkel bildet. Wenn große Schlitze vorhanden sind und wenn ein hoher Gas- oder Flüssigkeitsdruck auf die Dichtung 5 einwirkt, kann sich diese
verformen oder wird an den genannton Winkeln zerschnitten. Zur Beseitigung dieses Nachteiles ist die Scheibe 36 frei
verschieblich innerhalb des Körpers 3d und mit Spiel gegenüber dem Rohr 4- angeordnet.
Diese Scheibe überträgt die Gesamtheit der auf die Dichtung
5 ausgeübten Kräfte auf die Zange 3 und sorgt dafür, daß diese am Rohr M- mit einem Druck angreift, der dem Innendruck
des Rohres 4· proportional ist. Damit dieser Eingriff innerhalb zweckmäßiger Grenzen bleibt und es zu keiner Zerstörung
des Rohres kommt, übernimmt die Scheibe 36 die Holle eines
Anschlages, wobei ihre fläche 39 zur Anlage an dem Teil 40
des Ringes 2 kommen kann.
Durch die Scheibe 36 wird weiterhin die Montage des Rohres dadurch erleichtert, daß die Zange 3 eine glatte konische
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Fläche vt- .. viet, an der die Zange zwecke ihrer öffnung zur
Anlage ku. c. Dieser Vorgang findet- statt, während die Zangen
anordnung unter Verminderung des Spielraumes 35 zum Boden vorgeschoben wird.
In den Fig. 22 und 25 ist em -lied dargestellt, mit dem der
Eingriff und das Schließen der Zange 3 begrenzt werden kann, um einen unzulässig großen Schließdruck der Zange dann zu
vermeiden, wenn erhebliche Zugkräfte auf das Rohr 4 ausgeübt werden und ein Herausziehen der Zange und des Rohres aus
dem Anschluß erfolgen. Zu diesen Zweck wird ein Halteorgan 41 (Fig. 22) verwendet, das aus hartem Material besteht,
aber eine Feder bildet, die einen Ring 42 mit einem Schlitz 44 enthält und Klauen 45 aufweist, welche in die Schlitze
der Zange 3 (Fig. 23) hineingreifen. Der im Ring 42 enthaltene Schlitz 44 ermöglicht eine Montage des Organeβ 41·
Um ein Vorverschieben des Halteorganes 41 auf der Zange 3 zu verhindern, trägt mindestens eine der Klauen 43 eine sich
in Längsrichtung der Zange erstreckende Zunge 45.
Wirkt ein Übergroßer Druck auf die Dichtung ein oder erfolgt
ein erheblicher *ug auf das Rohr 4, so schließt sich die Zange 3 am Inneren des Konus des hinges 2, wobei die Klauen
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43 den Schließvorgang der Schlitze der Zange begrenzen.
In den Pig· 24 und 25 ist eine andere Art der Montage der
Dichtung 5 veranschaulicht, welche frei in einen Raum 43
eingesetzt ist, anstelle daß bereits, wie in den vorher beschriebenen Fällen, ein anfänglicher Einspannvorgang zwischen
dem Rohr 4 und dem Körper 13 erfolgen würde. Der Dichtungsring 5 ist zwischen dem Rohr 4 und dem Konus des Ringes 2
eingespannt. Auf diese Weise wird das Offnen der Zange erleichtert 9 da die Dichtung 5 nicht unbeweglich ist, sondern
sich im Raum 46 frei abrollen kann.
Im Pail der Pig· 25 ist die O-Ringdichicung durch eine zwei
Lippen aufweisende Dichtung 47 ersetzt, welche weicher angreifen als eine O-Ringdichtung in der normalen Verrastung.
Durch eine große Hubhöhe läßt sich die Zange besser aus ihrer Raststellung bringen, wobei das Zurückschieben im
Raum 46 bedeutsam ist.
Bei ander'en, in den PSg. 26 und 27 veranschaulichten Ausführungsfcrmen
ist die Anschlußvorrichtung mit einem Druckstück versehen, mit dem die Betätigung der Zange ;5 zum Zwecke von
deren Öffnung erleichtert wird. Die Pig. 26 zeigt einen Anschluß
mit einem Druckstück 48 in Kappenform, das an einem
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a 9
seiner Enden eine ringförmige Rippe 49 aufweist, die aum
Anschlag an einer ringförmigen Rippe 50 am Körper 7 kommen
kann. Der Teil 49 des Druckstückes ist mit Schlitzen 51
versehen, aufgrund derer die Rippe 49 über die Rippe 50 des
Körpers hinweggeschoben werden kann. Am anderen Ende ist das Druckstück 48 mit einem Flansch 52 ausgestattet, der zur
Anlage an der Zange 3 gelangt und diese zum Zwecke ihrer öffnung nach innen drückt.
Bei der in FJi.g. 27 dargestellten anderen Ausführungsform
weist die Zange 3 an einem Ende ein Gewindeteil 53 auf, an dem
ein Druckstück 5^- aufgeschraubt ist, das unter der Wirkung
einer Feder 55 steht, welche sich gegen den Ring 2 oder den Körper 7 abstützt.
Es ist klar, daß ein Fachmann an den nur als nicht beschränkende Beispiele beschriebenen Ausführungsformen und Verfahren
Änderungen vornehmen kann, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.
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Claims (1)
- #.·>■■50.: Jfenuat-I - amtl. Aktg.iG 70 194 58.0 Akte: Gm 68291.) Vorrichtung zum schnellen Anschluß von insbesondere aus halbstarren Kunststoffrohren bestehenden Leitungen für gasförmige t..iev flüssige Medien, vorzugsweise zur Ausrüstung von Anschlußöffnun^en miniaturisierter pneumatischer Bauteile, dadurch gekennzei chn e t, daß einerseits jede Anschlußöffnung vier konzentrische, zur Arbeitserleichterung gestuft angeordnete Bohrungen aufweist, von denen die erste einen Hing aufnimmt, die zweite eine Dichtung lagert und die dritte und vierte die Lage des anschließenden Rohres bestimmt und da£ andererseits jeder Anschluß eine biegsame Zange mit mehreren, zur Anlage an der Wandung des anzuschließenden Rohres und der bezüglich der Rohraußendurchmessers einen größeren Durchmesser aufweisenden Haupt-Bohrung bestimmten Backen, sowie einen in die erste Bohrung eingepreßten oder eingeschraubten Ring mit einer an der dem Inneren des Anschlußes zugewandten Seite gelegenen, eich erweiternden Bohrungszone zum Spannen der Zangenbacken und einen der Abdichtung dienenden, aus nachgiebigen, elastomeren Material bestehenden O-Ring.-II-70I9458 22.05.75- II2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen der Spannzange außen eine der Verbesserung der Elastizität dienende Zone verminderten Durchmessers und an ihrem Ende im Inneren eine kreisförmige, im Querschnitt V-förmige Kante zur Verankerung am Umfang des anzuschließenden Rohres aufweisen.5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadur chgekennzeichnet, daß der von dem äußeren Rand der Verankerungskante eingeschlossene Zentriwinkel angenähert viermal so groß alu -er von der Erweiterungszone des Ringes eingenchlosssne und vorzugsweise einen Wert zwiadien 20° und 40° aufweisende Zentriwinkel ist.4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 zur vorzugsweisen Anwendung bei Anschlußöffnungen von mit geringem Druck arbeitenden pneumatischen Bauteilen, geke nnzeichnet einerseits durch eine Anschlußöffnung, welche zuerst einen mit.seinem großen Durchmesser der Anschluß-Innenseite zugekehrten zylindrisch-kegelstumpfförmigen Hohlraum und anschließend zwei gestuft angeordnete, zum Hohlraum koaxiale, die Lage des anzuschließenden Rohres bestimmende Bohrungen aufweist und andererseits durch eine normaler Weise in dem den größeren Durchmesser aufwei-Il 7019458 22.05.75- Ill -senden Teil des Hohlraumes angeordnete und durch Druckeinwirkung in den sich verengenden Teil unter elastiaeher Verformung verschiebliche und hierdurch eine Abdichtung und ein Pestklemmen des Rohres bewirkende O-Ringdichtung, sowie durch eine elastisch verformbare und länge einer erzeugenden zwecks abstützender Anlage an den einen kleinen Durchmesser aufweisenden Teil des Hohlraumes geschlitzte Stütz-hülse, welche bei derDemontage in Richtung auf die Dichtung zur Aufhebung von deren Klemmwirkung verschieblich ist.5.) Vorrichtung naca Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring außen aufeinanderfolgend einen ersten, zur Führung in der Anschlußöffnung bestimmten, am Ende abgeschrägten, zylindrischen Teil, einen zweiten, zum Einpressen in die Wand der Anschlußöffnung bestimmten zylindrischen Teil größeren Durchmessers, einem dritten konischen Teil der eine zahnartige Querschnittsform mit scharfer Außenkante aufweist und der sich beim Einpressen in die Wand der Anschlußöffnung abhängig von den Wandmaterialeigenschaften einhakt oder eindrückt und einen abgeschrägten Rand zur Passung des Ringes aufweist.6.) Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Einpreßwerkzeug für den Ring-IV-7019458 22.05.75- IV -elne ringförmige scharfkantige Rippe dreieckiger Querschnittsform zum Einfassen des Ringes durch Verdrängung insbesondere des die Anschlußöffnung umgebenden vollen Materials aufweist.7.) Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Anschlußöffnung als Kragen (vorspringender Bund) ausgebildet ist, der an den Fassungsrand umgelegt ist und eine Halterippe bildet»8.) Vorrichtung nach Anspruch 5» 6 und 7» dadurch gekennze ichne t, daß die Anschlußöffnung am äußeren Ende zwei zusätzliche, stufenförmig angeordnete Bohrungen für die freie Montage des anschließend in der Öffnung befestigten Ringes aufweist.9.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5» dadurch gekennze ichnet, daß die Zange und die Dichtung zur Bildung einer die verschiedenen Bestandteile des Anschlusses enthaltenden Montageeinheit auf ein Trägerstück aufgeschoben sind, das aus relativ weichem Material in Form eines Rohres besteht und an einem Ende einen bez'"olich der Zange etwas größeren Durchmesser aufweisenden Kragen besitzt, gegen den der Ring zum Anschlag bringbar ist und das am anderen Ende7019458 22.05.75-V-radiale biegsame Klauen besitzt, an denen die Dichtung anliegt, wobei das Trägerstück Über den Kragen hinaus zur Bildung eines Griffes verlängert ist·10.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-2 e lehnet, daß die Zange aus einem Kunststoff-Formteil besteht, das mit einem überzug aus härterem Material, vorzugsweise einem Netallbelag, versehen ist«11·) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die Zange durch eine in Kunststoffmaterial eingeformte Hülse aus Federetahi gebildet ist, welche an einem Ende aus dem Kunststoff vorsteht und die Verankerungslippen der Zange bildet«12.) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlhülse mit öffnungen und Zungen versehen ist, um lie Haftung des Kunststoffmaterials am Netall zu verbessern,13.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Lippe der Ver-ankerungskante im gleichen Winkel so verlängert ist, daß die Dichtung an einer Schrägfläche anliegt.14.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 13, dadurch-VI-7019458 22.05.75-Vl-gekennzeichnet, daß die Dichtung und dieZange auf der Leitung angeordnet sind und frei bei derMontage eingesetzt werden, wobei eine an einer Seit»konisch ausgebildete Scheibe mit dem konischen Ende der j Zange in Berührung gelangt.15·) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß die Zange von einem geschlitzten Ring umgeben ist, welcher Klauen aufweist, die in die Schlitze der Zange hineingreifen und daß diese Klauen Zungen aufweisen, die sich in Längerichtung der Zange erstrecken·16.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn· zeichnet, daß der Körper, in der die zur Aufnahmeder Leitung vorgesehene Anschlußöffnung ausgebildet ist, ein durch eine ringförmige Rippe gebildetes Halteglied aufweist, an dem mit seinem einen Ende ein Druckstück angreift, das verschieblich montiert ist und das an seinem -anderen Ende einen Flansch aufweist, der in Berührung mit dem äußeren Teil der Zange bringbar ist·j 17.) Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekenn-■ zeichnet, daß das aus Kunststoffmaterial bestehende Druckstück an seinem am Körper angreifenden Ende mit Schlitzen versehen ist und Vorsprünge aufweist, die zum7019458 22.05.75- VII -Anschlag an άβη am vir.rcpev ausgebildeten Halteorganen kommen können.18.) Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekenn zeichnet, daß die Zange an ihrem äußeren Ende einen Gewindeteil aufweist, auf den ein Druckstück aufschraubbar ist, das unter der Wirkung einer sich gegen den Ring oder den Körper abstützenden Feder steht,19.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Dichtung, welche insbesondere als O-Bingdichtung ausgebildet ist, frei beweglich in einer Kammer der Anschlußöffnung angeordnet ist, so daß sie sich zwischen der Leitung und den Konus der Hülse festpressen kann und daß sie sich in einem von dar Hülse und dem Boden der Kanuner begrenzten Raum verschieben kann.20.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 19, dadurch ge-kennzeichnet, daß die Dichtung aus einem zwei Lippen aufweisenden Ring besteht·7019458 22.05.75
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